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Japan das Erdbeben und der Tsunami...


HB-EDY

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Warum Jahrhundertbilder? Beim letzten Tsunami sah es wohl genauso aus. Wodurch zeichnet sich ein Jahrhundertbild aus? Kann das nicht auch ein schöner Strand in Hawaii sein? Solche Bilder sind nachdenklich, traurig und sollten nicht noch für Big Pictures herhalten müssen :001:

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Warum Jahrhundertbilder? Beim letzten Tsunami sah es wohl genauso aus. Wodurch zeichnet sich ein Jahrhundertbild aus? Kann das nicht auch ein schöner Strand in Hawaii sein? Solche Bilder sind nachdenklich, traurig und sollten nicht noch für Big Pictures herhalten müssen :001:

 

Soll doch wohl heissen Bilder, wie sie nur alle hundert Jahre vorkommen.

Man kann auch alles immer in ein Betroffenheitsszenario ummodeln.

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Ähm dann zähl mal nach, wenn du es so drehen willst. Wir haben 2011. Wann war der letzte Tsunami und das letzte grosse Erdeben?! Und wieviele Jahre hat das Jahrhundert noch? Aber klar hab ich vergessen. Bis Ende des Jahrhunderts werden wir jetzt von solchen "Jahrhundertbilder" verschont. Haben wir ein Glück.......

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Ähm dann zähl mal nach, wenn du es so drehen willst. Wir haben 2011. Wann war der letzte Tsunami und das letzte grosse Erdeben?! Und wieviele Jahre hat das Jahrhundert noch? Aber klar hab ich vergessen. Bis Ende des Jahrhunderts werden wir jetzt von solchen "Jahrhundertbilder" verschont. Haben wir ein Glück.......

 

Hast du beim letzten mal vergleichbare Bilder gesehen? Ich nicht. Aber wir können natürlich über ein Wort streiten, haben ja zum Glück keine anderen Sorgen.

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Ich habe so langsam die Bilderflut vom Ereignis in Japan satt. Es ist eine riesigee Tragödie passiert, viele Menschen wurden getötet, verletzt und all ihrer Habe beraubt. Warum muss man täglich immer wieder diese Bilder zeigen? Warum muss man von 4 Toten berichten, dann 10, 100, 1000 und schlussendlich mehr als 10'000? Was nützt es den Betroffenen, wenn immer wieder schreckliche Bilder gezeigt werden, einmal genügt doch. Gleichzeitig wird die Tragödie in Libyen vergessen. Ach ja, von dort gibt es halt weniger sensationelle Bilder... :001:

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Ich habe so langsam die Bilderflut vom Ereignis in Japan satt. Es ist eine riesigee Tragödie passiert, viele Menschen wurden getötet, verletzt und all ihrer Habe beraubt. Warum muss man täglich immer wieder diese Bilder zeigen? Warum muss man von 4 Toten berichten, dann 10, 100, 1000 und schlussendlich mehr als 10'000? Was nützt es den Betroffenen, wenn immer wieder schreckliche Bilder gezeigt werden, einmal genügt doch. Gleichzeitig wird die Tragödie in Libyen vergessen. Ach ja, von dort gibt es halt weniger sensationelle Bilder... :001:

 

Ach, willst du lieber immer weitere Bilder von Libyen? ;)

Sorry, die schrecklichen Bilder nützen den Betroffenen direkt nichts, auch nicht bei der ersten Ausstrahlung. Indirekt vielleicht schon, sonst würdest du nicht über die in Libyen 'vergessenen' jammern.

Und noch so als gratis Tip: Wenn man die Bilder einmal gesehen hat, steht es einem frei, weitere Bilder nicht mehr anzuschauen. In der Tagesschau wurden auch immer die gleichen Filmchen gezeigt. Nun, es soll Leute geben, die sehen nicht jede Ausgabe.

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1. Ich beziehe mich auf alle Medien nicht nur auf das FF.

2. Ich will nicht mehr Bilder aus Libyen sehen sondern aufzeigen, wie Medien werten.

3. Die Bilder, Filme erscheinen überall, man kann nicht ausweichen.

Sorry, ich lese anscheinend nicht so selektiv wie Du.

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1. Ich beziehe mich auf alle Medien nicht nur auf das FF.

Wenn du liest, was ich schreibe, musst du zum Schluss kommen: Ich auch nicht.

 

2. Ich will nicht mehr Bilder aus Libyen sehen sondern aufzeigen, wie Medien werten.

Übrigens hat zumindest SF auch gestern und vorgestern über Libyen berichtet. Medien bringen für gewöhnlich übrigens das, wovon sie ausgehen, dass es die meisten Menschen sehen wollen.

 

3. Die Bilder, Filme erscheinen überall, man kann nicht ausweichen.

Sorry, ich lese anscheinend nicht so selektiv wie Du.

 

Vielleicht wäre es besser etwas selektiver zu lesen, wenn man sich sonst so sehr darüber aufregen muss.

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Ich denke dass Ueli vor allem dem Katastrophen-Voyeurismus im Hinterkopf hatte. Da sollte sich mal jeder an seiner eigenen Nase packen - ich habe mich selbst dabei ertappt und das ist wohl ein Teil der menschlichen Natur.

Ich denke nicht, dass es erforderlich ist, immer wieder dieselben oder ähnlichen Bilder zu zeigen. Der Informationsbefriedigung dient dies sicherlich nicht und ich glaube nicht, dass die Gefahr besteht, dass wir diese schrecklichen Katastrophen zu schnell vergessen.

Für die Medien sind deshalb schlechte Nachrichten leider gute Nachrichten und andere Probleme werden deshalb derzeit verhältnismäßig zu wenig berücksichtigt.

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Was nützt es den Betroffenen, wenn immer wieder schreckliche Bilder gezeigt werden, einmal genügt doch.

Ehm, nein, das Gegenteil ist der Fall. Wenn die Weltbevölkerung über das gesamte Ausmass Bescheid weiss, nimmt die Hilfsbereitschaft überproportional zu.

 

Aha, erste Meldung: Erdbeben, ein paar kaputte Uferstriche, vier Tote. Reaktion: Das packt Japan eh alleine.

 

Aha, zehnte Meldung: Erdbeben, hunderte Kilometer Küste kaputt, Hunderttausende obdachlos, zehntausende Tote, 35 Milliarden Schaden, mehrere kaputte AKW und was weiss ich noch nicht alles. Reaktion: Wir stehen zusammen und helfen nach Kräften.

 

Ausserdem kommen Berichte typischerweise erst nach und nach an die Öffentlichkeit, verschiedene Medienschaffende sind in verschiedenen Gebieten unterwegs, haben unterschiedliche Möglichkeiten zu berichten etc.

 

Die Forderung "einmal ist genug" zeigt doch, dass wir nicht mehr fähig und/oder willens sind, das Gesehene zu verarbeiten, dass wir die Augen verschliessen vor der Grausamkeit, die Menschen widerfahren kann, egal ob Tsunamis, Kriege, Erdrutsche in Gondo oder Raserunfälle. NEIN! Wir MÜSSEN hinsehen!

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NEIN! Wir MÜSSEN hinsehen!
Mirko, eben weil ich nicht so abgestumpft bin genügt eine Meldung pro Tag. Seit dem Tsunami in Thailans/Indonesien weiss ich, was ein Tsunami bewirken kann. Was man aber tun muss ist helfen. Auch ein hoch technisiertes Land braucht Hilfe wie Zelte, Helikopter, schwere Räumfahrzeuge etc. Das sollte statt der stetigen Wiederholungen der gleichen Sensationsbilder organisiert werden. Wie schon Freak0815 richtig erwähnt bad news sind good news für die Medien und die Sensationsgeilheit vieler Menschen. Genau diese Meldungsflut stumpft doch ab.
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Auch ein hoch technisiertes Land braucht Hilfe wie Zelte, Helikopter, schwere Räumfahrzeuge etc. Das sollte statt der stetigen Wiederholungen der gleichen Sensationsbilder organisiert werden. Wie schon Freak0815 richtig erwähnt bad news sind good news für die Medien und die Sensationsgeilheit vieler Menschen. Genau diese Meldungsflut stumpft doch ab.

 

D.h. also die Medien sind jetzt dafür verantwortlich, Zelte, Helikopter und schwere Räumfahrzeuge zu organisieren?

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D.h. also die Medien sind jetzt dafür verantwortlich, Zelte, Helikopter und schwere Räumfahrzeuge zu organisieren?
Da erübrigt sich eine Antwort, ist mir zu blöd.
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Da erübrigt sich eine Antwort, ist mir zu blöd.

 

Tja, genau das impliziert doch, was du schreibst.

Im Übrigen hat Japan jetzt anscheinend ausländische Helfer aufgerufen, das Gebiet zu verlassen.

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Ich verstehe nicht, warum man sich über die Bilder so echauffieren kann. Mit etwas Medienkompetenz (keine Aufgabe der Medien, sondern von jedem selbst!) sollte man doch in der Lage sein, die Inhalte für sich zu selektieren...

 

Keine Ahnung, wie es euch geht, aber ich fühle mich über das ganze Thema viel zu wenig informiert. Texte schreiben reisserisch immer über das gleiche Thema (Kernkraft), enthalten kaum bis keine neuen Infos.

 

Bilder hingegen - ähnlich wie Videos - sind im Moment gefühlt die einzige Quelle an Tatsachen, die mir ein Bild über das Geschehen und Geschehene auf der anderen Seite der Welt zeigen. Sie mögen nicht immer objektiv und manchmal selektiert sein, zumindest kann ich aber dem trauen, was ich sehe. Im Gegensatz dazu sind die vielen Stellungnahmen, Spekulationen, Armageddon-Szenarien und auch Beschönigungen für mich überflüssiges Geschwätz der Klatschpresse (diverse "Nachrichten"sender eingeschlossen).

 

Dass es bei Big Picture vollkommen korrekt platziert ist, liegt an dem Sinn und Zweck der Kolumne(n): Aktuelle Geschehnisse anhand ausgewählter, (meist) hochqualitativer Fotos von Journalisten/Augenzeugen zu sammeln. Die Bilder müssen nicht Schönes zeigen, darum geht es nicht.

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Ich danke Ueli für seine Standfestigkeit in der Verteidigung seiner Ansicht, die ich übrigens mit ihm teile. Es geht hier ja nicht um Schuldzuweisungen und Verantwortlichkeitsklagen usw., es geht hier um die Berichterstattung der Medien.

 

Gerade letzten Monat ärgerte ich mich sehr über unsere Lokalpresse, wo es sich zwar um ein ungleich geringfügigeres Thema handelte, jedoch um die selbe Problematik des Wettbewerbs unter den Journalisten, wer den schlimmeren Missstand aufdecke. Weil es hier diese Parallelen gibt, gebe ich hier meine Stellungnahme dazu wieder:

 

Beginn eigenes Zitat

Bauchgefühle

 

Falsch eingeschätzte Zuständigkeit treibt immer mehr Blüten über immer weitere Felder. In den Medien wird zunehmend von Nichtfachleuten, die vielleicht wissen, welches Shampoo ihnen gut tut, ob ihre Katze sich wohlfühlt, oder ob ihnen die letzten Ferien gefallen haben, zum Beispiel befunden, welche Ausrüstung eine Armee benötige (dazu noch etwa mit der Einstellung, eine Verweigerung von Gegenmittel zu Gewalt würde diese Gewalt verhindern), oder dass es kein leistungsfähiges Kraftwerk brauche (als kleiner Bube habe ich auch geglaubt, mit meinem Taschenlämpchen könnte ich jede Dunkelheit dieser Welt besiegen...), oder auch, ob erwachsene Personen die Schulbank neben Kindern drücken dürfen (man stelle sich vor, wenn an die Stelle dieser "herzigen" und sympathischen Frau gleich Gruppen von rüpelhaften und dauernd auf den Boden spuckenden Burschen, oder alte, verwahrloste Männer treten, denen das gleiche Recht zugestanden werden müsste!). [Anmerkung für das FF: Eine ursprünglich ausländische Ehefrau eines Schweizers nimmt elegant Unterricht in der örtlichen Primarschule...]

 

Jetzt weiss selbstverständlich auch eine Schreiberin in der Mittellandzeitung vom 24. Februar, dass die ASTAG es sich bezüglich Problemlösung in ihrer Branche "zu einfach" mache. Offensichtlich ohne sich die Mühe gemacht zu haben, sich mit dieser Organisation und der Materie überhaupt auseinanderzusetzen, hält sie sich für Ratschläge zuständig, auf die allerdings gerade dieser Verband nicht angewiesen ist. Auf Grund meiner persönlichen beruflichen Erfahrung mit der ASTAG weiss ich, dass dort kompetente Fachleute am Werk sind, die sehr gut wissen, was sie tun und was sie verlangen, dass sie als Vertreter eines Parade-Prügelknaben unserer Zeit leider dem Dauerhagel emotionaler, unbegründeter Anwürfe von arroganten Weltverbesserern ausgesetzt sind, und dass sie weit mehr Gutes für uns alle bewirken als viele solcher, die bloss Druckerschwärze bemühen.

 

Leider sind sich immer weniger Medien zu schade, solch dilletantisches Geschwätz und solche Bauchgefühlargumentationen zu verbreiten, die einfach bar jeder rationalen Begründung sind. Solchen "Journalismus" braucht es gerade heute, wo ohnehin schon jeder sich selbst für das Wichtigste auf der ganzen Welt hält, eben nicht. Wir brauchen nicht diesen unseligen, stimmungsgetriebenen Wettbewerb unter der schreibenden Zunft, wer den schlimmsten Missstand aufdecke. Wir brauchen vor allem relevanteren, nüchterneren, sachlich kompetenten und verhältnismässigen Journalismus.

 

Ende Zitat

 

Leider werden wir nun auch in Sachen Japan oft mit solchem Journalismus geplagt (zum Glück nicht in allen Medien, es gibt wirklich auch sachlichere unter ihnen, das darf auch gesagt werden). Es gibt viel zu viele Journalisten, die meinen, ihr Beruf ermächtige sie zur Verkündigung ihrer eigenen Meinung - und zur Erziehung des unwissenden Volkes...

 

Leider werden in der Berichterstattung die beiden Hauptszenarien in Japan oft zu wenig voneinander getrennt (auch wenn sie die selbe Ursache haben):

 

Einmal sind dies Häuser, die von diesen gewaltigen Wassermassen wie Spielzeug umhergespült werden (es handelt sich dabei übrigens um für Japan typische, leichte Holzhäuser ohne Betonfundament usw., die mit der europäischen Architektur in keinster Weise verglichen werden dürfen).

 

Dann ist es das schreckliche Abbild dieses versagerischen Atomkraftwerkes.

 

Diese Vermischung ist zwar in Japan real vorhanden, ist jedoch hier, auf 500 bis 2000 m über Meer, nicht mehr in gleichem Mass gültig.

 

Ja, versagerische Atomkraftwerke in Japan: Wer baut schon in einem erklärten Erdbeben- und damit auch Tsunamigebiet ein solches Risikoobjekt unmittelbar an die Küste??!!

 

Und, jetzt etwas globaler: Wo bleibt da eigentlich das "Notbesteck"? Ich meine, wenn etwas passiert, wenn wir in die Berge gehen, haben wir die REGA, wenn wir Auto fahren, die Ambulanz, ja, schon für unsere blossen, ungefährlichen Häuser haben wir die Feuerwehr. Es ist mir jedoch von nirgends bekannt, dass es so etwas Vergleichbares für Atomkraftwerke gäbe. Da gehörten heutzutage doch Lastwagenladungen voll Material wie Notstromgruppen, Roboter usw. sowie eigens geschultes Einsatzpersonal zur Dauer-Grundausrüstung!

 

Humanistisch leide ich mit den Brüdern und Schwestern unserer Art in Japan. Sie sind wirklich nicht zu beneiden, und ich hoffe, dieses Elend vergehe so schnell wie es gekommen ist, so weit wie möglich.

 

Politisch aber hoffe ich ebenso, dass hier nicht aus Versatzstücken Süppchen gekocht werden, die am Ende ungeniessbar sind.

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Das Erdbeben war übrigens auch in Europa deutlich vernehmbar. Schlicht unvorstellbar, welche Kräfte bei so etwas freigesetzt werden...

 

„Die gesamte Stadt Karlsruhe wurde dabei innerhalb von etwa 100 Sekunden um je neun Millimeter abgesenkt und angehoben sowie um neun Millimeter in Nord-Süd-Richtung und fünf Millimeter in Ost-West-Richtung vorübergehend verschoben.“

 

Quelle: http://idw-online.de/de/attachmentdata8089.pdf

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@Elijah

 

Und wenn schon, genug Zeit zur Vorbereitung hatten sie ja. Durch das Muster kleiner Beben (SF, 1906), ist seit 15 Jahren fast sicher, dass in dieser Region in den nächsten Jahren mit einem stärkeren Beben über 7.5 zu rechnen ist.

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Erdbebe zwischen 19.3.2011 und 26.03.2011 erwartet in den USA

Wie realistisch sieht ihr das? Verschöwung, Möglichkeit, ....?

 

Realistisch oder nicht kann niemand von uns Beurteilen, ausser es ist ein experte, der die Lage dort kennt.

Ich bin mir jedoch sicher: Eine Vorhersage über einen solch geringer Zeitraum ist nicht möglich. (Es müssten schon Jahre sein, und nicht Tage).

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