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So entsteht ein A350-Flügel


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Hui, da schießt GKN aber mit Raketenwerfern auf Spatzen...

So ein simples Bauteil ohne Krümmungen oder mehrdimensionale Kurven kann man auch für einen Bruchteil der Kosten herstellen... Das rechnet sich wohl nur, weil man den Tapelegerobotter ohnehin für kompliziertere Bauteile (z.B. Flügeloberschale) braucht aber damit nicht 100% auslastet.

Wenn man diese Produktionsmethoden mit denen der Windkraftanlagenbauern vergleicht, dann stecken da glatt 25 Jahre Entwicklung und ein Faktor 10 bei den Kosten dazwischen.

Andere Hesteller (z.B. Mitsubishi) sind da schon deutlich weiter.

Auch interessant zu hören, das Arbeitskosten bei solchen Bauteilen gar keine Rolle mehr spielen. Sollte der Flugzeugbau in unseren Hochlohnländern doch noch eine Zukunft haben, und das Outsourcen nach China etc. ein Ende finden ?

 

Gruß

Ralf

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