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ab Denver durch das Land der Cowboys und Indianer...


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Geschrieben

...so betitelte Dertour Reisen eine Mietwagenrundreise in das legendenumwobene Herz der USA.

 

Damit möchte ich Euch willkommen heißen zu meinem ersten Tripreport. Ich nehme Euch mit auf eine Reise in einen Teil der USA, welchen eher wenige europäische Touristen als erstes ansteuern.

Ich würde Euch empfehlen noch mal schnell einen Kaffee zu holen, da dieser Bericht etwas länger ausfallen wird. :009:

 

Dieses Jahr habe ich die Schule beendet und aufgrund meiner Studienwahl werde ich das heimische Nest bald verlassen. So stand relativ bald fest, dass wir noch mal eine schöne, etwas weitere Reise unternehmen wollen. Die Wahl fiel schnell auf die USA. Ich wurde mit der Organisation beauftragt. Was kann man in 2 ½ Wochen machen? Kataloge wurden nach Beispielen gewälzt. Nach meinen Vorschlägen entschieden wir uns letztendlich für einen Flug nach Denver mit anschließender Mietwagenreise Richtung Norden und Westen. Die grobe Reiseroute lautet: Denver - Mt. Rushmore - Th. Roosevelt NP – Yellowstone – Grand Teton – Salt Lake City – Flaming Gorge – Rocky Mountains NP – Denver. Insgesamt etwa 7000km in 14 Tagen. Danach folgten noch 2 Tage Kultur/Shopping in Denver.

 

Unsere Flüge haben wir bei US Airways gebucht. Sie waren die preiswerteste Option ab Dresden Richtung USA. DRS-FRA-CLT-DEN-PHL-MUC-DRS.

 

Noch ein kleiner Hinweis: manche Bilder sind während der Fahrt aus dem Auto heraus geschossen worden, sind daher qualitativ nicht perfekt. Da half auch das tägliche Putzen der Scheiben nicht so viel... ;)

 

Aber genug der Vorrede: am 30.06. ging es dann endlich los.

 

Pünktlich fanden wir uns ein, um auf unseren Flug nach Frankfurt mit Lufthansa zu warten. Wie man sieht, ist in Dresden fast nichts los und die FAZ bot die unterhaltsamste Option des Zeitvertreibs.

 

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Unsere 735 der Lufthansa mit dem Taufnamen Memmingen

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in Frankfurt mussten wir nach dem Landen noch dieser Dicken den Vortritt lassen

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In Frankfurt hatten wir 80 Minuten bis zum Abflug nach Charlotte. Nur waren wir im A-Knick und mussten rüber zum C-Bereich und auch noch die ganzen USA-Kontrollen über uns ergehen lassen...als wir letztendlich am Gate ankamen, war schon der Großteil der anderen Fluggäste eingestiegen.

Danach folgte ein ereignisloser Flug unter beengten Verhältnissen. Negativ ist die noch fehlende Karte im IFE von US in der 330-300. Ich vertrieb mir die Zeit mit dem Schauen von 4 Filmen. Verwundert hat mich, dass die Crew uns befahl, die Fensterverkleidungen während des Reisefluges runterzuziehen. Dies hatte aber einen positiven Effeekt. Viele konnten dadurch schlafen und beim Filme gucken hat auch kein Licht geblendet.

 

Und so sah es dann also hinter der Blende aus:

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und hier ein Suchbild...

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...denn in Charlotte erwartete uns eine graue Suppe, ein neugieriger Einreiseoffizier und genügend Zeit, die ich ein bisschen mit photographieren und chatten im Internet verbrachte. Ja, in den USA gibt es kostenfreies W-Lan auf den Flughäfen, in München zahlt man 6€ die Stunde! :-/

 

aber nach drei Stunden Aufenthalt ging es weiter Richtung Denver.

Wir waren nicht die Einzigen, die heute unterwegs waren...

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in Denver erwartete uns dann eine traumhafte Abendstimmung...

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das schöne Terminal

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danach hieß es Mietwagen holen und ab ins Hotel. Auf der ganzen Reise haben wir fast nur in Best Western Hotels/Motels übernachtet, da diese vorausgebucht noch recht preiswert sind und trotzdem ein gewissen Standard bieten (sollten). Naja, nicht alle waren schön, aber man konnte es aushalten, es sei denn, sie sind so hellhörig, dass man jeden Schritt in den umliegenden Zimmern hören konnte...

die erste Nacht verbrachten wir im frisch renovierten BW Denver, ideal zwischen Zentrum und Flughafen gelegen.

 

Der nächste Morgen von unserem Zimmer aus gesehen

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und dann: ab ins Auto und auf nach Scottsbluff.

Aber erst mal mussten wir uns mit Wasser eindecken, denn bei Temperaturen weit über 30°C steigt der Wasserverbrauch doch deutlich...und das Auto brauchte auch was zum trinken. Aber das typische Problem an einer amerikanischen Tankstelle ist, das jede anders funktioniert und wenn man 1, 2 Jahre nicht mehr da war, guckt man wie ein Schwein ins Uhrwerk.

 

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dann erreichten wir Wyoming, nach Colorado den zweiten Bundestaat von insgesamt acht auf unserer Tour.

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unterwegs hielten wir in Cheyenne, der Hauptstadt Wyomings mit sage und schreibe 56000 Einwohnern... :D

 

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Celtic Cross Church

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das Capitol wie man unschwer erkennen kann

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das Basecap möchte ich auch haben...

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und dann sind wir schon wieder unterwegs um nach Nebraska einzureisen

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kurze Zeit später erreichten wir unser Tagesziel: Scottsbluff

 

Blick vom Scottsbluff National Monument, welches früher als Landmarker bei den Expeditionsreisen Richtung Westen diente

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wer Langeweile hat, kann mal die Waggons zählen...

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wobei dieser noch zu der kleinen Gattung gehört...die großen haben dann zwei Loks vorne, zwei in der Mitte und zwei hinten. Dazwischen 150 Hänger, die mitunter auch doppelt gestapelt werden...

 

noch am gleichen Abend ging es zum Chimney Rock, welchen man schon vom Berg aus sehen konnte

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am folgenden Tag ging nach Sturgis (South Dakota) mit Abstecher in die Black Mountains (Wyoming/South Dakota), wobei wir zwischendurch durch ziemliche Einsamkeit fuhren...

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und dann konnte man ihn von weiten schon sehen – den Devil's Tower

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auch diesen Kollegen haben wir getroffen

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in Wyoming werden an den Ortsschildern auch die Einwohnerzahl und die Höhe über dem Meeresspiegel angegeben (in ft)

dieser „Ort“ war dann doch etwas klein geraten... ;)

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endlich kommen wir nach South Dakota

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einfach nur stylisch

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und eine Nummer größer

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Sturgis gilt als Bikerhauptstadt der Welt. Zu dem jährlichen Treffen kommen angeblich 55.000 Teilnehmer und eine 6-stellige Zahl an Besuchern (hab mal was von 500.000 gelesen!)...vorstellen kann ich es mir in dem Ort aber nicht wirklich...

 

trotzdem genossen wir die lockere Atmosphäre und besuchten das Motorradmuseum.

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tolle Werbung gegen das Fahren unter Alkoholeinfluss

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„Flying Merkel“ - das waren noch die guten Zeiten in der deutschen Politik ;)

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danach gab es noch eine gute Stärkung :)

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und anschließend ging es ein bisschen durch den Ort

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Bikerhauptstadt :D (mit Kennzeichen „Sturgis“!!!)

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nette Damen...

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am nächsten Tag stand eine größere Rundtour an: Wind Cave NP, Mt. Rushmore, Badlands NP und zurück nach Sturgis. Mittlerweile kam das erste Problem: unser Auto zeigte im Display „Oil Change required“ an. An der Hertz-Station in Rapid City, wo wir auf dem Rückweg hielten, konnte uns aber nicht geholfen werden, denn wir sollen doch die Hilfszentrale anrufen, das aber haben wir erst mal verschoben...

 

wir erreichen Wind Cave NP

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dort konnten wir unseren ersten, in der Nase rumfummelnden Büffel beobachten

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sowie andere seltene Exemplare begutachten

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ein Ausflug in die Windhöhlen war leider nicht möglich, da die Zeit drängte...auch so war der Eintrittspreis recht intensiv. Vielleicht ein ander mal.

 

wir machten uns unterdessen auf den Weg durch den Custer State Park

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ein Tunnel war dann nur noch 2,5m breit...

 

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ich frag mich echt, wie das Motorrad das durchhält...

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Needles Eye

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wir kommen an dem ersten „Must-see“ an

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nein, noch nicht; sieht aber wie ein Gesicht aus, oder?

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die muss mit drauf...Idaho, da hab ich ein Jahr meines Lebens verbracht :)

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George Washington, Thomas Jefferson, Teddy Roosevelt und Abe Lincoln

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nach kurzem Aufenthalt mit mehr Menschen als wir die nächsten 4-5 Tage sehen werden ging es zum Badlands NP

 

durch weite Landschaften der Prärie

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die „typisch Amerika“ sind...

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...bis wir ihn endlich erreicht haben

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und so sieht es dann aus:

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eine sehr skurrile und unvorstellbare Landschaft

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abends erlebten wir dann in Sturgis ein kurzes, aber phänomenales Lichtspiel am Himmel

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am folgenden Tag ging es weiter Richtung Norden – North Dakota. Auf unsere Straßenkarte waren zwar drei, vier Orte eingetragen (wir dachten an ein paar größere mit wenigstens 1000EW), aber Pustekuchen, manche bestanden gerade mal aus zwei verlassenen Farmen und einem Autofriedhof! Man musste anscheinend die Landkarten mit etwas befüllen...

 

Und dieser Streckenabschnitt ging glaub ich für 80 oder 90km nur geradeaus!

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und irgendwann kamen wir auch in North Dakota an (irgendein Depp hat das Schild kaputt gemacht >:-( )

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das Straßensystem ist in North Dakota noch nicht perfekt ausgebaut, aber immerhin wusste unser Navi, wo es uns langführen muss :D

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aber dieser Weg wurde schnell „besser“ - zu einer Sand-Schotter-Strecke, auf der man gut vorwärts kam. Dieser Weg führte uns durch die National Grasslands of North Dakota bis wir dann irgendwann auf die Ost-West-Interstate stoßen sollten.

 

Ein paar Impressionen von unterwegs:

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dann endlich erreichten wir den Freeway sowie den Teddy Roosevelt NP (South Unit)

 

die Interstate, welche ein kleines Stückchen durch den Nationalpark führt, mit der typischen Verkehrsdichte für North Dakota

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im Nationalpark

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Praerie Dogs, welche wir liebevoll „Spargelpfeifen“ getauft haben...

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Little Missouri River, welcher dann irgendwann als Mississippi im Golf von Mexiko endet

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den Abend haben wir dann in Medora verbracht, wo dann die Zeremonien zum Unabhängkeitstag gefeiert wurden. Natürlich der Gegend entsprechend in einem sehr kleinem Rahmen (obwohl die Teilnehmer aus einem Kreis von min 100km angereist sind^^)

 

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obwohl wir schon die letzte Nacht in Glendive, Montana verbracht haben, wird erst jetzt das obligatorische Staatenschild nachgereicht

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und dann gingen die Probleme mit unserem Mietwagen los. Nach unserem Subway-Besuch bemerkten wir, dass das Auto leicht schief stand. Also ab an die Tankstelle und Luft aufpusten. Einfacher gesagt als getan, denn wie vorhin beschrieben, sind die Tankstellen etwas anders als hierzulande. Aber mit der Hilfe von den Menschen dort haben auch wir das geschafft.

Dann der nächste Morgen: die Luft schon wieder raus...(jaja, wenn man hunderte Kilometer Schotterstraße fährt, sollte man sich nicht wundern...). Also bei Hertz angerufen. Sie schicken uns einen Werkstattmenschen vorbei. Der Service schreibt vor, dass diese innerhalb von 60 Minuten da sein sollen. Nach 80 Minuten kam er endlich angedackelt. Wortkarg und wenn er sprach, dann mit tiefsten texanischen Akzent. Da hatte selbst ich starke Probleme ihn zu verstehen. Er pumpte die Luft auf, sagte etwas und ging ins sein Auto. Nach dreimaligen Nachfragen habe ich herausgefunden, dass wir ihm in die Werkstatt folgen sollen. Diese war dann auch nur 3km entfernt. Und dafür braucht man 80 Minuten? Egal. Er beschwerte sich dann bei seinen Kollegen über die AAA (Amerikanischer Automobilclub), über unseren Reifen (es wäre doch ein „low“ und kein „flat“ tire...) und dass er sich überhaupt um so ein paar dumme Touristen kümmern müsse. (nicht wörtlich, aber sinngemäß). Danach herrschte wieder Ruhe, denn auch seine Kollegen waren nicht gesprächiger. Nach einer halben Stunde waren der Reifen geflickt und wir $20 ärmer. Zum Glück hatten wir eine extra Reifenversicherung.

Nur war dann noch das Problem mit dem Ölwechsel...zurück im Hotel erneut bei Hertz angerufen und es wurde versucht, uns einen Ersatzwagen in Billings, MT oder Bismarck, ND bereitzustellen. Es gab aber keinen in unserer Kategorie, also musste wir uns um den Ölwechsel selbst kümmern. Wir würden den Preis im Wert von bis zu $60 zurückerstattet bekommen. Als ich noch den aktuellen Meilenstand durchgab, wurde mir mitgeteilt, dass wir nur noch maximal 150 Meilen (~250km) fahren dürften, der Rest ist unser Risiko und wir müssten dafür aufkommen. Zurück in die freundliche Werkstatt wollten wir nicht, also haben wir nach der nächsten Werkstatt im Internet gesucht, welche möglichst noch eine Jeep-Vertragswerkstatt war. Die nächste war in Dickinson, ND, etwa 100km entfernt. Dorthin gefahren, aber nein, der Laden hatte einen Tag nach dem 4. Juli noch zu...zum Glück ist Dickinson ein größerer Ort (vllt 8000EW) und es gab noch andere freie und offene Werkstätten. Nach 20min waren wir fertig und der Ölwechsel hat uns $34 gekostet, inkl. 14-Punkte-Check. Davon können wir in Deutschland nur träumen...

 

so, nun aber zurück zu unserer Reise, denn am selbigen Tag haben wir noch weitere 600km gesammelt.

 

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solche Ölförderstationen gibt es sehr viel in North Dakota, aber Reichtum ist in diesem Bundestaat noch nicht ausgebrochen...ich würde sogar meinen, es ist der ärmste Bundesstaat den ich bisher gesehen habe...zumindest wenn man die Menschen und Orte (Städte kann man ja nicht sagen ;) ) sieht.

 

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und abends auf der Rückfahrt ins Hotel hatten wir mal wieder einen schönen Sonnenuntergang

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smile =)

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aufwachen Leute, der Drogenrausch ist vorbei ;)

 

der nächste Tag spülte uns nach Billings, mit 100.000EW die größte Stadt in Montana.

Zuerst besuchten wir den kleinen, aber feinen Zoo

 

ein Teil wurde als alte Farm dargestellt

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der kleine rannte mir ungefragt ins Bild...

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dieses Bild regt mich noch immer zum Nachdenken an...

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wir verlassen den Zoo wieder Richtung Stadt, vorher wird aber noch unser tolles Hotel bezogen

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unterwegs in Billings...

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so sieht die Stadt aus, sobald man weg vom Zentrum ist

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Die Zeit reichte noch, um mal kurz am Flughafen vorbeizuschauen

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die schönen 727-Frachter fliegen hier auch noch =)

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eine Überraschung für mich war Alpine Air mit einer Beech 1900C...

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...und einer Beech 99

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außerdem war Great Lakes Aviation vor Ort :)

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wiederum eine Nacht später verließen wir schon Montana mal wieder Richtung Wyoming, unser Tagesziel war Cody.

 

Vorher besuchten wir noch das Little Bighorn Battlefield National Memorial. Hier fand die letzte siegreiche Schlacht der Native Americans gegen die Einwanderer statt. Diese Schlacht ist vielen Menschen als „Custer's Last Stand“ bekannt.

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das Memorial der Natives...

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mit den Namen aller Gefallenen, hier des Sioux-Clans

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meine Favoriten sind: „Chased By Owls“, „Bad Light Hair“ und „Elk Stands On Top“ :D

 

der Gedenkstein für die Pferde...

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und das Denkmal für die eingewanderten amerikanischen Krieger

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hier ist das Schlachtfeld von Custer's Last Stand mit den Grabsteinen, wo sie die jeweiligen Leichen der Soldaten gefunden haben

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der Nationalfriedhof für Soldaten gleich nebenan

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auf dem Weg nach Cody kamen wir an dieser betagten Holzbrücke für Züge vorbei

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abends noch ein Spaziergang durch Cody

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und in ein paar Läden rein

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Mobilität ist alles

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auf dem Weg zum Yellowstone NP

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das soll mit viel Phantasie Snoopy sein

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und nun im Yellowstone NP

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und gleich der erste Schock...

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abgebrannte Wälder werden nicht abgeholzt, sondern der Natur überlassen, da diese ideale Brutplätze für viele Vogelarten bieten

 

Yellowstone Lake

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vor allem musste man sich vor den gefährlichen Raubvögeln in Acht nehmen

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Yellowstone ist ein regelrechter Hot Spot, denn es dampft und brodelt überall

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ich lass Euch mal mit den Bildern alleine...

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die Lower Falls

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wer genau hinschaut, sieht einen Fisch zwischen den Krallen

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und das Nest des Fischadler mit Jungtier

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unser einziges Bärchen...

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dann hieß es warten und zwar nicht alleine...

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auf Old Faithful

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Wir verbrachten zwei Nächte in Cody und damit im Yellowstone NP. An dem einen Abend besuchten wir das allabendliche Rodeo in Cody. Cody gilt als „Rodeo Capital Of The World“ und somit war diese Veranstaltung ein Muss. Nicht so preiswert, aber eine tolle Show. Aber nach einer kurzen wurde es dunkel und trotz Flutlicht brauchte man lange Belichtungszeiten. Da dieser Sport relativ schnell ist, war es dann unmöglich Bilder zu machen. Aber wenigstens hatte ich mal Zeit ohne Kamera was zu genießen. ;)

 

dem möchte ich nicht begegnen, noch drauf reiten...

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dem Lasso entwischt ist der Kleine

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und der hat anscheinend eine goldene Münze gefunden :D

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unterdessen bot sich uns mal wieder ein fantastischer Sonnenuntergang

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am nächsten Morgen besuchten wir das Buffalo Bill Historical Center. Leider hatten wir nur etwa 2 Stunden Zeit, denn wir wollten unbedingt noch etwas Zeit im Yellowstone NP verbringen. Der Komplex besteht aus 5 Museen (Rocky Mountains, Buffalo Bill, Indian Natives, Kunstsammlung und Waffensammlung). Für jedes braucht man min. einen halben Tag, wenn man sich Zeit lässt und viel liest, nur leider hatten wir diese nicht. :(

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das ist der gute olle Buffalo Bill, die Western-Legende schlechthin.

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dieser Tisch-Kicker gefällt mir

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nach zwei tollen Tagen verlassen wir Cody und Yellowstone NP um in Driggs, Idaho zu übernachten. Diese Motel lag strategisch günstig um schnell in den Grand Teton NP (WY) zu kommen. Das Motel enttäuschte komplett und war 2x teurer als das BW in Denver. Die Nähe zum NP ist schuld...(das haben wir auch schon in Cody feststellen müssen)

 

auf in mein geliebtes Idaho

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Grand Teton NP, im Vordergrund der Snake River

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in Jackson Hole, Wyoming

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am nächsten Tag ging es für mich zum ersten Mal nach Utah, dem nun achten Staat auf unserer Reise

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und bei knapp 40°C durch Salt Lake City

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der ehemalige Bahnhof, der jetzt Teil einer großen und schönen Shopping Mall ist

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Temple Square: die Stadt liegt in den Händen der Mormonen

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der Haupttempel

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eines muss man den Mormonen lassen: alles sieht sehr gepflegt und schön begrünt aus

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und da machen es sich natürlich auch gleich die Wachteln bequem ;)

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mal wieder unverkennbar: das Capitol

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nachmittags folgte noch ein kurzer Abstecher zum Flughafen, aber die Hitze und prasselnde Sonne machten das Spotting fast unmöglich. Hier nur exemplarisch ein Bild mit dem Zentrum im Hintergrund

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alsbald verließen wir SLC wieder um uns nach Rock Springs, WY zu begeben

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manche Verkehrsschilder sind für Fahrer nicht sehr hilfreich...

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womit sich Sammler so alles beschäftigen...

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Flaming Gorge (Utah)

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das ist übrigens unser Vehikelchen. Es sieht hier weißer aus als es in der Realität war :009:

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letztendlich kamen wir wieder zurück nach Colorado

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Wasserfall bei Steamboat Springs

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die Trail Ridge Road führt durch den Rocky Mountain NP und ist die höchste Passstraße in den USA (3713m ü.NN)

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bis hierauf quälen sich manche Radfahrer...

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in der kurzen Frühjahr-, Sommer- und Herbstphase (3-4 Monate) müssen die Reparaturarbeiten an der Straße vorgenommen werden

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diese Front hat uns innerhalb kürzester Zeit komplett geduscht...ich war noch der schnellste beim Photostopp zurück im Auto...

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...und konnte diese Knaben aus erster (trockener) Reihe photographieren :)

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andere denken dabei gar nicht ans Aufgeben

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kurze Zeit später

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ehemalige Goldgräberstadt, die jetzt zur reinsten Spielhölle wurde...

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ganz wichtig!!! vielen Dank an das fleißige Helferlein :)

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nach der gestrigen Bergetappe folgte nun die Königstour...die Mt Evans Road

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ich am Summit Lake auf 3910m Höhe

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man kann es kaum erkennen, aber der Wind war so stark, dass er für den kleinen See verhältnismäßig hohe Wellen bildete

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aber es ging noch höher...

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und auch hier gibt es Verrückte...

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und das ist er, der Mt Evans...aufgrund des starken Windes, des Gerölls und der kalten Temperaturen haben wir uns dagegen entschieden den Berg zu besteigen

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wir waren aber nicht alleine da oben...

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wir befinden uns 4307m über dem Meer! Die höchste geteerte Straße in den USA

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der Kolibri war mir trotz 1/640s Belichtungszeit zu schnell

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wir durften auch mal die kurzen, aber heftigen Gewitter in Colorado erleben. Abkühlung von 37°C auf 27°C :D

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mit doppelten Regenbogen (kaum zu erkennen) und Spiegelung

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an diesem Abend spielte das Wetter verrückt...Berge mit tollsten Abendlicht, gleichzeitig ein bisschen weiter drüben Regen und Gewitter. Dann wurde Denver in goldiges Licht getaucht und drüber zuckten kilometerlange Blitze. Richtung Osten gab es nur blauen Himmel...

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der war schon in Dresden :P

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Besuch des Denver Zoos

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können diese Augen lügen?

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faulenzen 1

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faulenzen 2

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frech 1

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faulenzen 3

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fire rescue bird

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faulenzen 4

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frech 2

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faulenzen 5

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frech 3

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und dann liefen wir durch Denver Downtown

 

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Denver Art Museum – entworfen von Daniel Libeskind

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der Keil im Militärhistorischen Museum in Dresden hat eine gewisse Ähnlichkeit (selbiger Architekt)

 

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Rathaus

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bin ganz dessen Meinung

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leider unscharf :(

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und jede Reise geht mal zu Ende und deshalb mussten wir am nächsten Tag wieder zum Flughafen...

 

unsere A321 der US, die uns nach Philly brachte

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und auch wir mussten uns in PHL in der Reihe anstellen bis wir endlich nach MUC ausfliegen durften ;) (es kamen auch noch Flieger von der anderen Seite, die sich ab und zu reingedrängelt haben :-/

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so, nun hab Ihr es bis zum Ende tapfer durchgehalten! :) Es ist ziemlich viel, aber ich habe versucht, den Bericht ein bisschen abwechslungsreich zu gestalten...

(ich verspreche, meine nächsten TRs werden nicht so lang ;) )

 

Ich hoffe, es hat Euch gefallen. Über Kommentare, Fragen, Anregungen und auch eventuelle Kritiken würde ich mich freuen.

 

Viele Grüße aus Dresden

  • 5 Monate später...
Gast
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