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Ferry across the Atlantic


Alexander Pichler

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Alexander Pichler

Hallo Leute,

 

nun eine weitere Frage. Es geht um eine Überstellung von den USA nach Österreich. Gibt es eine Homepage auf der man sich informieren kann, über den Ablauf einer Transatlantiküberstellung?

 

Hierbei geht es um das private Durchführen und nicht über eine Firma die diesen Service anbietet.

 

Hoffe, dass jemand von euch da ne Homepage kennt, die über die Kosten, Freigaben, Ablauf usw. informiert!

 

Grüße,

 

Alex

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Moin,

 

wenn du dir schon diese Fragen stellst, solltest du das nicht alleine durchführen, bzw. jemanden beauftragen der das wirklich beherrscht...

 

Gruß, Markus

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Alexander Pichler

Ich kenne genug Firmen die das machen würden, mir geht es darum das gemeinsam mit meinem Kollegen zu machen, ansonsten würde ich meinen Beitrag hier nicht posten und die Frage stellen.

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Hallo Alexander,

 

eine HP fällt mir nicht ein. Unbedingt solltest Du professionelle Hilfe in Anspruch nehmen da 1. der Flug, 2. der Import und 3. die Registrierung nicht Trivial ist.

 

Vergiss es selber zu machen, besonders den Flug!

 

Um Kosten zu sparen würde ich Deiner Stelle eine erfahrenen Ferry Piloten beauftragen/befragen. Der kann auch bei allen Feinheiten bezüglich Import helfen. Schicke Dir gerne als PM einen Ferry Piloten der es professionell und gut macht. Ferry Piloten haben im Moment wenig zu tun und sind über jeden Auftrag froh. Eine Firma für den Ferryflug benötigst Du nicht da sie es nur unnötig teuer macht. Beim Import solltest Du die Hilfe eines Importes in die EU auf jeden Fall in Anspruch nehmen. Wenn die Maschine N bleibt musst Du bist Du auf einen professionellen Trust angewiesen, soll die Maschine eine Ö-Kennung bekommen ist professionelle Hilfe nötig.

 

Unbedingt den Ferry Flug mitmachen - es macht viel Spass und ist eine tolle Erfahrung!

 

Nick

P.S. Eventuell ist auch noch ein Hintertürchen für den Import über DK möglich - siehe hier: http://www.opmas.dk/

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Alexander Pichler

Hi,

 

der Flieger soll auf N-registriert bleiben, deswegen wollen wir ja unsere Lizenzen umschreiben lassen!

 

Danke für die Info!

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hier gibt es ein paar sehr gute Berichte. Ich erinnere z.B. an die Ruschmeyer-Überstellung oder Beat's DA40 Flug (als "Negativbeispiel")

 

Mit deinen jungen Jahren und wohl etwas begrenzter Flugerfahrung würde ich dir das auch nicht empfehlen. Auch wenn du es mit einem Kollegen machen willst, sollte mindestens einer an Board sowas schonmal miterlebt haben.

 

http://www.flightforum.ch/forum/showthread.php?t=55635

 

http://www.flightforum.ch/forum/showthread.php?t=37362

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der Flieger soll auf N-registriert bleiben, deswegen wollen wir ja unsere Lizenzen umschreiben lassen!

Das würde ich mir bedingt durch die aktuelle N-Situation sehr wohl überlegen. Einen Trust aufzusetzen kostet ca. $2.500 plus $1.200 pro Jahr, abmelden $1.000 + Zeitaufwand und der ist nicht ohne. Wenn in zwei Jahren keine N-Maschinen in Europa mit Europäischen Ops mehr fliegen dürfen dann muss eine Umregistrierung so oder so stattfinden. Ein weiteres Problem kann die Einfuhrumsatzsteuer werden da die Maschine einem Amerikaner, eben dem Trust, gehört. Es kann passieren das Du ein weiteres mal dann die Einfuhrsteuer (total also 2*19%) abführen musst - kein Scherz! Ich befinde mich genau in dieser Situation da ich meine FAA Lizenz auf JAR übertrage und meine Maschine Ende des Jahres auf HB gehen soll. Mein Steuerberater, Spezialist für Flugzeuge, hat bereits gewarnt. Übrigens nutzt hier eine Firma (Stichwort Mehrwertsteuerrückersattung) auch nichts da viele Steuerbehörden einen privaten Flieger nicht Steuerbegünstigt akzeptieren.

 

Meine Empfehlung: Da Du schon JAR hast solltest Du auf Ö-Registrierung gehen, auch wenn Du am Flugzeug Veränderungen vornehmen musst und die Wartungen sich anders darstellen. Damit riskierst Du auch nicht die Einfuhrsteuer zweimal zu zahlen und sparst den ganzen Streß mit dem Trust.

 

Denke das wisst ihr bereits: Alle Kosten (Zoll (ca. 1%), Einfuhrumsatzsteuer 19%, ggf. Umbau auf EU Flieger, Ferryflug, Kosten für den Importeur (ca. €2.000-10.000)) sollten beim Flugzeugkauf aus den USA berücksichtigt werden. Unterm Strich kann eine Privat gekaufte EU Maschine in Europa doch günstiger sein.

 

Achtung! Wie weiter oben geschrieben fällt beim Kauf einer N-Maschine in Europa die Einfuhrsteuer ebenfalls an, auch wenn z.B. über DK ein EU Import stattgefunden hat!

 

Nick

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Ich bin im September 2010 mit zwei weiteren Crewmitgliedern einen light-twin von der Ostküste über den Atlantik geflogen und kann nur WÄRMSTENS empfehlen, jemanden mit dabei zu haben, der das schon einige Male hinter sich gebracht hat.

 

Je nachdem um welchen Flieger es geht ist es ja kein Problem, auf dem Ferry mit erfahrenem Piloten mitzukommen.

 

Das Wetter in der Polarregion sowie die Limiten eines kleinen Flugzeuges können einen ganz schnell in die Pfanne hauen, und den gekauften Flieger vor Grönland notwassern wäre ja auch nicht Sinn der Sache.

 

Wir kamen mit unserer C340 bis auf ca. FL210 und waren somit nicht mehr wirklich in der Suppe unterwegs, aber die Anflüge (NDB approach oder VFR only, der nächste alternate mit fuel 2h weg, dazu noch eine Packung Eis beim Sinkflug) können einen schon ins Schwitzen bringen.

 

Mein Rat: Mitfliegen ja. Selbst machen? Nein. Vor allem wenn's ein Flieger ist, auf dem ihr beide noch keine Erfahrung habt!

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Alexander Pichler

Hi Leute,

 

danke für die Tipps. Das mit dem Trust wusste ich alles, aber es wundert mich, dass ich eine Einfuhrsteuer zahlen muss, obwohl der Flieger in den USA registriert bleibt, denn wir haben einen Flieger von Europa nach Afrika gebracht und der fliegt unten nach wie vor auf D-Registrierung und da mussten wir aber nichts zahlen.

 

Ich habe mir nun auch den Artikel der IAOPA durchgelesen, "EASA redrafts N-register proposals" die haben damit ja anscheinend überhaupt keine Freude, mit den N-Fliegern :D Da muss man sich halt jetzt auch die Frage stellen, ob es sich auszahlt eine Validation zu holen, oder ob es nicht gleich besser wäre einen vollen FAA-Schein!?

 

Habe bereits einen Kollegen kontaktiert der mehrere Flieger aus den USA überstellt hat, somit wäre das auch geklärt.

 

Vielleicht findet sich auch ein Flugzeug in Afrika, dann wärs auch ohne Ferry Pilot möglich ;)

 

Kennt jemand von euch eine Seneca III, IV oder V die zum Verkauf steht, abgesehen von denen die man überall im Internet findet?

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Also ich kann mich den Ratschlägen der anderen Forumsteilnehmer nur anschliessen: Auf keinen Fall einfach so einen Ferryflug alleine durchführen. Ich flog letzten Sommer mit einem Kollegen, dessen erster Job war genau dies. Du glaubst nicht, wie oft er knapp mit seinem Leben davon gekommen ist. Viele seiner Kollegen hatten nicht so viel Glück. Auch mit 2 Motoren ist es nicht sicher, dass es immer klappen soll - und er hat nur grössere Maschinen überflogen (also ab Seneca aufwärts). Hie und da musste er auch eine Maschine "deponieren". Zum Glück musste er nie notwassern, denn das ist im Normalfall das Todesurteil.

 

Lizenzwesen, Import und Export ist noch das einfachste an so einem Unternehmen.

 

Ich wünsche Euch viel Glück

Dani

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Hallo Alex,

 

der heutige Stand der Dinge ist der, dass N-registrierte Flugzeuge in Europa spätestens ab 2014 nicht mehr betrieben werden können, zumindest nicht wie gehabt mit einer FAA Lizenz. Daher muss man aus heutiger Sicht von einem Kauf in den USA ohne die Absicht, die Maschine in Europa zuzulassen abraten.

 

Senecas gibt es jede Menge, hat sich Dein Kunde nun dafür entschieden? Oder wären z. B. auch C310 oder 340 ein Thema? Die Baron war ihm ja zu komplex, wenn ich mich richtig erinnere.

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Denke das wisst ihr bereits: Alle Kosten (Zoll (ca. 1%), Einfuhrumsatzsteuer 19%, ggf. Umbau auf EU Flieger, Ferryflug, Kosten für den Importeur (ca. €2.000-10.000)) sollten beim Flugzeugkauf aus den USA berücksichtigt werden. Unterm Strich kann eine Privat gekaufte EU Maschine in Europa doch günstiger sein.

Dazu kommen die Tickets nach USA, Hotel, Mietwagen, das Training auf der Maschine vor Ort, evtl. eine 50h Kontrolle, das Ferry Equipment inkl. Raft und Extra Tank, die zusätzliche Versicherung von Mensch und Maschine, Handling und Überfluggebühren und VOR ALLEM die Zeit. Zwei Personen, je 1 Monat Arbeitsausfall, das gibt locker 10TEUR Opportunitätskosten. Wenn man denn für sein Geld arbeiten muss :rolleyes:

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Dazu kommen die Tickets nach USA, Hotel, Mietwagen, das Training auf der Maschine vor Ort, evtl. eine 50h Kontrolle, das Ferry Equipment inkl. Raft und Extra Tank, die zusätzliche Versicherung von Mensch und Maschine, Handling und Überfluggebühren und VOR ALLEM die Zeit. Zwei Personen, je 1 Monat Arbeitsausfall, das gibt locker 10TEUR Opportunitätskosten. Wenn man denn für sein Geld arbeiten muss :rolleyes:

Danke, hatte ich so im Detail vergessen. Bei meiner Cirrus waren es rund $13.000 (mit einem Ferry Piloten) plus 30h (Service lässt Grüßen) auf dem Flieger.

 

Nick

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Hi Leute, danke für die Tipps. Das mit dem Trust wusste ich alles, aber es wundert mich, dass ich eine Einfuhrsteuer zahlen muss, obwohl der Flieger in den USA registriert bleibt, denn wir haben einen Flieger von Europa nach Afrika gebracht und der fliegt unten nach wie vor auf D-Registrierung und da mussten wir aber nichts zahlen.

Das prüft auch zunächst keiner. Aber wenn der Flieger dann immer in Europa geflogen wird dann SOLLTE am Ort der Homebase die Einfuhr gemacht werden.

Wenn ihr es nicht macht dann seit ihr irgendwann dran. In den letzten drei Jahren hatte ich vier Zollchecks, zwei in Deutschland, einen in Frankreich und einen in der Schweiz. "Sie kommen doch bestimmt nicht mit dieser Maschine gerade aus den USA. Zeigen Sie mir bitte die Zollunterlagen im Original." Wenn ihr diese dann nicht dabei habt müsst ihr direkt die Mehrwertsteuer des Landes plus Strafe bezahlen. In der Regel in bar oder per Überweisung. Die Maschine wird dann erst einmal beschlagnahmt - kein Scherz!

 

Ich habe den EU Import über Dänemark und den CH Import gemacht. So konnte ich die Fragen der Zöllner immer mit "Hier sind die Zollunterlagen" beantworten. Jetzt fragt sich der geneigte Leser warum für eine N-Schweizer Maschine ein EU Import gemacht wurde? Weil ich einen Deutschen Pass habe, allerdings seit vielen Jahren in der Schweiz lebe. Als EU Bürger bin ich verpflichtet den EU Zoll abzuführen wenn ich aus der Schweiz in die EU fliegen möchte - auch kein Scherz! Also als EU Bürger doppelt gekniffen die aktuellen Sätze 8% (Schweiz) + 15% (Luxemburg). Die DK Variante gibt es seit Ende 2009 nicht mehr.

 

Nick

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Ich habe mir nun auch den Artikel der IAOPA durchgelesen, "EASA redrafts N-register proposals" die haben damit ja anscheinend überhaupt keine Freude, mit den N-Fliegern :D Da muss man sich halt jetzt auch die Frage stellen, ob es sich auszahlt eine Validation zu holen, oder ob es nicht gleich besser wäre einen vollen FAA-Schein!?

Ich glaube da hast Du etwas falsch verstanden. Es ist völlig unerheblich ob Du eine Vallidierung oder einen vollen FAA Schein hast. Nur als nicht EU/CH-Bürger hast Du eventuell eine Chance, am besten hast Du einen amerikanischen Pass. Aber selbst dann kann es schwierig werden weil der Flieger nicht über ein Jahr in der EU bleiben darf. Sehr vereinfacht gesagt ist die N-Flieger Regelung in Europa eigentlich genau für diese Fälle gedacht, Amerikaner bzw. deren Maschinen die mal nach Europa fliegen aber in der Regel nicht über ein Jahr. Umgekehrt ist es genauso: FAA-JAR-Validierung in den USA ist für Touristen gedacht...

 

Nick

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Kennt jemand von euch eine Seneca III, IV oder V die zum Verkauf steht, abgesehen von denen die man überall im Internet findet?

 

Alex, die Seneca V (G-NSUK) mit der ich meine Multi-Engine-Stunden ab LOWS geflogen bin steht zum Verkauf. [bilder davon gibt's genug in meinem Blog ;) ]

 

Bei Bedarf kann ich dir die Mail Adresse vom Besitzer senden.

 

Happy Landings

Bernhard

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Alexander Pichler

Hey Urs,

 

ja das macht es net besser, für 400k€ wird er die nie los, viel zu teuer, meisten Ver verkaufen sich für 300-340k€! Wir sind zur Zeit an 3 verschiedenen Senecas dran, 2 D und eine OE. 2 mal II, eine V.

 

We will see!

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Hey Urs,

 

ja das macht es net besser, für 400k€ wird er die nie los, viel zu teuer, meisten Ver verkaufen sich für 300-340k€! Wir sind zur Zeit an 3 verschiedenen Senecas dran, 2 D und eine OE. 2 mal II, eine V.

 

We will see!

 

Schön zu lesen das sich jemand für eine Seneca interessiert. Ist ja auch ein schöner Vogel mit dem man einiges anstellen kann! :)

 

Wenn du noch irgendwelche Fragen zu der Machine hast, immer raus damit..

 

Grüße

Paul

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Hey Urs,

 

ja das macht es net besser, für 400k€ wird er die nie los, viel zu teuer, meisten Ver verkaufen sich für 300-340k€! Wir sind zur Zeit an 3 verschiedenen Senecas dran, 2 D und eine OE. 2 mal II, eine V.

 

We will see!

Hallo Alexander, muss nicht zu teuer sein. Die Maschine ist bereits in Ö d.h. mit Ö-Mwst, ein Halter, steht im Hanger etc. Wenn ihr eine Mascine aus D kauft müsst ihr eventuell noch 20% MwSt darauf rechnen, es sei denn der Deutsche Verkäufer kann die Deutsche MwSt rausnehmen. Ihr solltet unbedingt einen Steuerberater zu Hilfe nehmen.

 

Wenn euer Käufer eine Firma hat kann es durchaus gut sein das die MwSt ganz oder teilweise zurück gefordert werden kann.

 

Bei einer Seneca würde ich mindestens E100/Stunde als Preisdifferenz zur Berechnung nehmen um die Maschine auf Zero Engine herunter zu rechnen. Also bei der genannten Maschine wäre der Zero Engine Preis E500.000 oder anders herum gerechnet bei 2500TBO noch E150.000 für die Restlaufzeit abgerechnet ergibt E250.000 für das eigentliche Flugzeug ohne Engines. Alles mit MwSt gerechnet!

 

Nick

P.S. Eine Cheyenne II kalkuliere ich mit E200/Stunde für beide Engines

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Alexander Pichler

Hello,

 

@ Paul: kennst eine die zum Verkauf steht, abgesehen von denen die man sowieso im Internet findet? :D

 

@ Nick: Mag ja alles sein, trotzdem finde ich, dass die Maschine überteuert ist, eventuelle Umregistrierung auch noch. Da gibts gleich gute mit mehr Engine Time zum Besseren Preis!

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Hello,

@ Nick: Mag ja alles sein, trotzdem finde ich, dass die Maschine überteuert ist, eventuelle Umregistrierung auch noch. Da gibts gleich gute mit mehr Engine Time zum Besseren Preis!

Genau das meinte ich, mehr engine Time bedeutet das ihr näher an die TBO kommt. Du musst also für die Stundendifferenz E100/h zu dem vermeintlich bessern Angebot dazu addieren plus ggf. meiner Ausführung zur MwSt. Alter und Avionics spielen natürlich auch eine Rolle. Umregistrierung ist bei allen Varianten notwendig.

 

Nick

P.S. Ich kenne den Verkäufer der Ö-Maschine nicht und bekomme keine Provision...

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