03.01.11 | United Airlines | B777 | Kaffee im Cockpit verschüttet -> Zwischenlandung

[D-ERIK]

Ach ja: Wer erkennt den Fehler in der Bildunterschrift? :rolleyes:

http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/13619636

 

Ich musste zweimal hingucken, bis ich den Fehler entdeckt habe: das auf dem Foto ist gar keine 777!

[sirdir]

Ich musste zweimal hingucken, bis ich den Fehler entdeckt habe: das auf dem Foto ist gar keine 777!

 

Das kann ich nicht beurteilen, aber auf dem Bild steht American Airlines und nicht United...

[N251AY]

Ich musste zweimal hingucken, bis ich den Fehler entdeckt habe: das auf dem Foto ist gar keine 777!

 

Doch, ist es. ...Aber:

 

Das kann ich nicht beurteilen, aber auf dem Bild steht American Airlines und nicht United...

 

Naja fast...unter dem dem Bild steht American. Das auf dem Bild ist definitiv United.

:)

[sirdir]

Doch, ist es. ...Aber:

 

 

 

Naja fast...unter dem dem Bild steht American. Das auf dem Bild ist definitiv United.

:)

 

OK, hätte noch fast geschrieben ... oder umgekehrt. Wusste es nicht mehr genau, denn es war schon ein paar Minütchen her, dass ich das Bild angeschaut hatte und dachte... naja.. vielleicht ist das ja keine 777 und darum geht's... Ich kann kaum ne Boeing von nem Airbus unterscheiden... und habe auch keine Ambitionen in der Richtung, genau so wenig wie mich der Unterschied zwischen anderen Herstellern öffentlicher Verkehrsmittel interessiert ;)

[dani2]

Nach all den guten Ideen hier (vor allen Roy's NASA Trinkgerät :-D) hier noch ein Input aus der Praxis.

Bei uns gilt die Regel, dass Flüssigkeiten NICHT über die Mittelkonsole gereicht werden dürfen, sondern rechts oder links zwischen Schulter und Cockpit Fenstern.

 

Dani

[D-ERIK]

Doch, ist es. ...Aber:

 

 

 

Naja fast...unter dem dem Bild steht American. Das auf dem Bild ist definitiv United.

:)

 

Huhu. Das sollte in Spaß sein. Irgendwie versteht niemand so richtig ironische Bemerkungen, wenn kein Smiley hinten dran steht :008: (ist übrigens auch ironisch gemeint). :007:

[Jürg Bertschinger]

Ach sagt mal, habt Ihr es noch nicht gehört?

 

United und American wollen nun auch fusionieren :rolleyes::006:

Immer diese Reporter :D

 

Hab hier übrigens auch noch ein tolles Modell:

 

 

Für wahr ist das ein Problem mit dem Kaffeetrinken, dabei wärs so einfach:

 

 

Gruss Jürg

[D-EBIP]

Jürg, gibts letzteres Modell auch mit Nachfüllstutzen? Dann müsste man hinten nur aufschrauben und reingießen - absolut safe! :D

[malibuflyer]

.... gibts letzteres Modell auch mit Nachfüllstutzen?

 

Ich denke, der ist seit ewig serienmäßig ;-)

[HB-EDY]

vielleicht lag's an dem...;)

 

 

 

na dann

salve

Edy

[Romair]

Dominik.... nicht sauer sein :005: :D

 

Manchmal gehts halt hier im Forum so ab, macht doch nix :p

 

Aber in Sachen Probleme mit Flüssigkeiten welche in elektronische / elektrische Anlagen und Geräte eindringen, da gebe ich Dir vollkommen Recht, das stellt wirklich eine gewisse Gefahr für mögliche Fehlfunktionen dar.

Die Kockpitgeräte sind eigentlich eher für den Betrieb in trockener Umgebung ausgelegt (ausser dann die normale Luftfeuchtigkeit), in welcher Spritzwasserdichtigkeitsklasse diese Geräte aber zugelassen sein müssen entzieht sich meiner Kenntnis.

Dringt eine Flüssigkeit wie Wasser aber mal in ein Gerät ein muss mit jeglicher Art von Fehlfunktionen gerechnet werden.

 

Daher war die Entscheidung des Kommandanten, umzudrehen und möglichst bald den Flug zu beenden mit Sicherheit die Richtige.

 

Nebenbei, bei uns in der Firma ist es im ganzen Logistikbereich nur an genau bezeichneten Orten erlaubt, Getränke zu sich zu nehmen, an allen anderen Orten aus Sicherheitsgründen verboten. (Computer gesteuerte Logistik - Förderanlage)

 

Beste Grüsse

Andy :)

 

Hallo Andy

Bin - war in meinem ganzen Berufsleben in der Leiterplatten und Membrantastschalter Herstellung tätig gewesen und deshalb kann ich zur Spritzwasserdichtigkeit bei Airlinern folgende Meinung abgeben:

z.B ein AB dort werden in den Kabinen die Bedinungspanels seit längerer Zeit mit spritzwasserdichten Membrantastaturen bestückt. Im Flightdeck habe ich das bis dato noch wenig gesehen.

Es gibt bei den Membrantastschalter mehrere Technologien wie:

1.einfacher Folienaufbau mit Silber - und Karbonbedruckten PET Folien und einer rückseitig grafisch bedruckten Frontfolie Einsatz nur im Konsumgüter Bereich. Mit Sicherheit nie in in einem Fligtdeck.

2. einfacher Folienaufbau wie 1. mit zusätzlichen mech. Schaltdomen zum rückmelden und zur Schaltsicherheit. Das ist das Gros der Anwendungen. Steuerungen - Analysengeräte etc.

3. Als Schaltungsträger eine Leiterplatte und darauf Kurzhubtasten wiederum mit einer grafisch bedruckten Frontfolie. (teure aber sehr gute Lösung)

4. Leiterplatte als Schaltungsträger mit bedruckten fingersensitiven Oberflächen. Vandalensicher.

Bei 1 - 3 kann als die Frontfolie beim zerkratzen ausgetauscht oder eben Kaffeausleeren einfach gereinigt werden.

Alle diese Verfahren eignen sicher aber nicht für schnelle Eingaben wie bei einem Computer oder Rechner. Die grafischen Symbole und speziell Anzeigen benötigen auch entsprechend Platz.

Ich kann mir beim AP oder Funkrasten keine spritzwasserdichte Membranschalter vorstellen.

Du warst sicher schon mal auf dem Jump oder hast sonst schon ein Flightdeck Video gesehen wie schnell da Speed und Höhen und Kurs eingedreht werden.

Wir haben ja hier im Forum den Falcon Jockey der meines Wissens ein State of the Art digitalisiertes Flightdeck bedient und vielleicht gibt er dazu seine Erfahrung weiter.

Es kann aber auch sein, dass diese Gerätehersteller einfach noch mehr auf Seite der Mechanik Schalt und Drehsicherheit sind. Ich denke aber es liegt an der Eingabegeschnwindigkeit und er sieht direkt das Resultat der Eingabe und bei Membranswitsches muss er immer töggele und das Resultat einsehen.

Vielleicht gibt es da auch noch andere Kommentare.

Gruess us Gelendzhik - Russia Roger