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Japan 2010 - 76@1000px


NYC_LOVER

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Hallo liebes Forum,

 

mein letzter Bericht liegt ja leider schon etwas länger zurück aber ich habe endlich mal die Zeit gefunden euch bisschen was über meine Geschäfts/ Privatreise in das Land der aufgehenden Sonne zu erzählen.

 

Im September 2010 bot sich mir die Gelegenheit geschäftlich nach Japan zu reisen. Genauer gesagt in das Kernkraftwerk GENKAI, welches sich auf der südlichen Insel Kyushu in der Präfektur Saga befindet. Dort war gerade Anlagenrevision und ich war zusammen mit einem Kollegen zur Supervision des ganzen vor Ort.

 

Die Revision dauerte 7 Tage und im Anschluss habe ich nochmals 8 Tage ran gehängt, um noch ein bisschen mehr dieses wirklich tollen Landes zu entdecken.

 

Geflogen wurde in der Business der KLM mit dem Routing:

 

NUE-AMS-KIX

 

Die Reise begann also am Morgen des 11. Septembers in der Business Lounge des Flughafens Nürnberg. Die Lounge ist jetzt nichts besonderes aber es gibt Kaffee, Gebäck und andere Sachen die einem das Warten auf den Flug ein wenig erträglicher machen.

 

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Leider begann die Reise etwas chaotisch, da das gesamte Gepäckabfertigungssystem am Airport Nürnberg an diesem Tag ausgefallen war. So wurden die Koffer mit manuell beschrifteten Tags versehen und auf die Reise geschickt. Meine Hoffnung, das das Gepäck in Osaka ankommt war sehr gering. Durch das ganze Chaos ergab sich auch eine Verspätung von knapp 2 Std. und unser Anschlussflug nach Osaka stand wirklich auf der Kippe. Mit gut 2 Std. kamen wir also in Amsterdam Schiphol an.

 

Kurz vor der Landung in Schiphol:

 

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Maschine der KLM wird gezogen:

 

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Da unser Zeitfenster in Amsterdam mehr als klein war, machten wir uns schleunigst auf um den Anschlussflug noch zu erwischen. Leider standen am Passport check eine unmenge von Menschen an und die Hoffnung den Flug noch zu erwischen war mittlerweile mehr als gering, da wir bereits vor 20 min. hätten abheben sollen. Zu unserer freudigen Überraschung stand die Maschine aber noch am gate, wir stiegen ein, nahmen die Plätze ein, die Tür wurde geschlossen und wir hoben ab. Frage mich bis heute ob sie auch gewartet hätten wenn wir economy geflogen währen :)

 

Nach kurzer zeit wurde dann auch das Mittagessen serviert. Man konnte wählen zwischen japanischem und europäischen essen. Ich hab mich für das japanische entschieden, was auch vollkommen überzeugen konnte. Im Allgemeinen finde ich das essen auf KLM Flügen immer sehr lecker.

 

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Die Business Class in der 777-300ER macht zwar nicht mehr den besten Eindruck, aber es ist natürlich wesentlich besser als eingepfercht in der economy zu sitzen :005:

 

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Der Flug verging relativ schnell, da die Filmauswahl sehr gut war und ich nebenher noch einige Sachen vorbereiten konnte. Kurz vor der Landung in Osaka gab es dann noch ein sehr gutes Frühstück:

 

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Vor der Landung in Osaka:

 

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In Osaka angekommen führte unser Weg natürlich als erstes zum Gepäckband und zu meiner Überraschung war mein Koffer doch tatsächlich auf dem Band. Der Koffer meines Kollegen war aber leider noch in Amsterdam. Dieser sollte ihm an nächsten Tag in unser Hotel in Kobe geliefert werden. Es war 10 Uhr morgens Ortszeit und den ersten und zweiten Tag würden wir in Kobe verbringen, da wir dort eine Schulung besuchten.

 

Um von Osaka nach Kobe zu kommen, gibt es zwei Möglichkeiten: Mann kann a) den Shinkansen (japanischer ICE) nehmen und um die ganze Bucht rumfahren oder b) mit einer Fähre vom Airport Osaka zum Airport Kobe übersetzen. Die zweite Variante ist die wesentlich schnellere und so machen wir uns auf zum Ferry Terminal:

 

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In Kobe angekommen fuhren wir mit dem Taxi zu unserem Hotel Okura direkt am Hafen von Kobe. Aus dem Fenster hatte man eine schöne Aussicht auf Kobe:

 

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Mittlerweile war es Mittag und nach einer Dusche wollten wir Kobe ein wenig erkunden. Das war gar nicht so einfach bei 35 Grad und gefühlten 200% Luftfeuchte. Man ging aus dem Hotel raus und war innerhalb weniger Minuten komplett durchgeschwitzt.

 

Wir machten uns auf den Weg zu einem Einkaufszentrum in der Nähe um etwas zu essen. Im Hintergrund ist der Kobe Tower zu sehen.

 

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Im Anschluss machten wir uns auf nach Chinatown. Ja, unglaublich aber war, auch in Japan gibt es Chinatowns. Natürlich nicht von der Größe wie New York oder San Francisco aber trotzdem nett anzusehen und vor allem lauter Kuriositäten zu entdecken.

 

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Wirklich klasse in Japan finde ich die Getränkeautomaten die wirklich an jeder Ecke stehen. In Japan wird es übrigens nicht gerne gesehen, wenn man während des Laufens trinkt. Der gemeine Japaner hält am Automaten an, kauft ne Flasche, trinkt sie leer und geht dann erst weiter. Da musste ich mich am Anfang erst noch dran gewöhnen.

 

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Nachmittags gingen wir nochmals ins Hotel zurück um uns ein paar Stunden aufs Ohr zu hauen. Abends konnte ich noch ein paar schöne Nachtaufnahmen des Kobe Towers schießen.

 

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Am nächsten Tag war "Education" in Kobe angesagt und am Abend fuhren wir dann mit dem Shinkansen nach Fukuoka und von dort weiter mit der Regionalbahn nach Karatsu. Karatsu ist eine kleine Fischerstadt im Südwesten ca. 40km entfernt von der Anlage in GENKAI. Hier hatten wir unser Lager für die nächsten 6 Tage. Am ersten Abend waren wir von einem japanischen Kollegen zum essen eingeladen. Es war, sagen wir mal, anders aber sehr gut.

 

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Die Supervision verlief ohne besondere Vorkommnisse und an unserem freien Tag entschieden wir uns mit dem Auto dem aktiven Vulkan "Aso" einen Besuch abzustatten. Da der Schwiegervater meines Kollegen rein zufällig aus Karatsu kommt, konnten wir uns seine 45PS, 3-Zylinder Toyata Maschine für den Ausflug borgen. Da Feiertag war haben wir für die 200km lange Strecke mehr als 3 Std. gebraucht. Der Aufenthalt am Vulkan sollte aber mehr als entschädigen.

 

Ich habe vorher noch nie einen aktiven Vulkan gesehen und ich muss sagen es war mehr als faszinierend. Alleine schon die Umgebung um den Vulkan herum war wie auf dem Mond. Überall feinstes Gestein... Und dieser Schwefelgeruch in der Nase. Einfach herrlich.

 

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Wir hatten wirklich Glück an diesem Tag. Der Vulkan kann nur von einer Seite aus besichtigt werden. Oft ist dies aber nicht möglich weil extrem schwefelhaltige Luft genau in diese Richtung geweht wird. An diesem Tag stand der Wind aber sehr günstig und wir konnten vor bis an den Krater des Vulkans.

 

Hier zunächst die mondartige Landschaft:

 

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und anschließend ein Blick in den Krater runter:

 

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Kann jemand übersetzen??

 

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Noch mehr Mondlandschaft:

 

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Am Abend fuhren wir dann mit wirklich schönen Impressionen zurück nach Karatsu. Den letzten Tag nutze ich dann die Gelegenheit und erkundete noch ein wenig die Stadt. Es ist jetzt nicht ne Stadt die man unbedingt sehen muss oder man extra hin fahren sollte aber dennoch ist sie sehr schön. Einfach irgendwie schnucklig und vor allem liegt sie direkt am Meer :)

 

Der Karatsu Schrein:

 

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Karatsu Bay:

 

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Am nächsten Tag war der geschäftliche Teil der Reise vorbei und der private Part stand auf dem Programm. So fuhr ich am morgen mit dem Shinkansen von Fukuoka nach Hiroshima. Der Schienenverkehr in Japan ist einfach nur Klasse. Die Züge fahren sehr oft, sind meistens nicht überfüllt und immer auf die Minute pünktlich (Da könnte sich die deutsche Bahn mal ein paar Scheiben von abscheiden). In Japan gibt es drei unterschiedliche Shinkansen: Nozomi, dieser hält nur in größeren Städten und ist der schnellste (aber auch teuerste). Hikara, dieser ist nur unwesentlich langsamer und ein wenig günstiger. Und zu guter Letzt noch den Kodama. Der hält fast überall und ist der langsamste.

 

in Japan empfiehlt es sich einen Japan Rail Pass zu kaufen. Dieser kostet für eine Woche ca. 170 EUR und man kann alle Japan Rail Züge fahren ausser dem Nozomi. Das ist aber nicht so schlimm, da die Hikari auch sehr schnell sind.

 

Dieser Zug brachte mich also nach Hiroshima:

 

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Ein paar Std. später war ich in Hiroshima:

 

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Ich wollte an dem Abend noch unbedingt zum Atomic Bob Dome. Das ist das Wahrzeichen von Hiroshima. Das Gebäude steht noch so wies es damals nach dem Abwurf der Atombombe aussah. Natürlich verstärkt, damit es es nicht einstürzt.

 

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wenig später ging dann auch schon die Sonne unter

 

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und ich konnte den Atomic Bomb Dome noch bei Nacht ablichten

 

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Am nächsten Tag Stand die Insel Mijayima auf dem Programm. Die Insel kann bequem erst mit dem Zug und dann mit der Fähre in ca. 45 min von Hiroshima erreicht werden. Sie ist eines des 10 Highlights in Japan. Also das Kloster welches sich auf der Insel befindet.

 

Leider war das Wetter an dem tag nicht das beste und so sind auch die Bilder nicht von überragender Qualität.

 

Hier das Wahrzeichen, das große Tori am Eingang der Insel.

 

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Das Kloster

 

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Auf der ganzen Insel laufen Rehe herum

 

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Hier nochmals der Schrein/Kloster

 

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Die große Pagode:

 

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Auf der Insel lassen sich auch super Wanderungen unternehmen. Hier ein sehr schöner Park. Die Koi Karpfen hatten eine beachtliche Größe.

 

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Die Insel hat mich komplett überzeugt. Sie war auf jeden Fall eines der Highlights dieser Reise. Abends besuchte ich dann noch den Peace Park in Hiroshima

 

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Am nächsten tag machte ich mich zum nächsten Stop auf. Osaka.

 

Im Gegensatz zum bisher gesehen gab es hier im Stadtkern viel moderne Architektur:

 

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Sowie eine Art Times Square

 

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Am nächsten Tag Stand die Burg in Himeji auf dem Programm. Laut Reiseführer ist es ja DIE Burg schlechthin in Japan. So fuhr ich also von Osaka mit dem Shinkansen nach Himeji (ca. 45min. fahrt). Auf die Burg hab ich mich schon Wochen vorher gefreut. Leider wurde die Freude etwas getrübt, da die Hauptburg wegen Renovierungsarbeiten noch bis Mitte 2011 komplett eingerüstet war. Hier ein paar Impressionen von Himeji:

 

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Die leider eingerüstet Hauptburg

 

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Der angrenzende Garten war dafür aber sehr schön und entschädigte ein Wenig

 

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Da die Besichtigung der Burg schneller ging als gedacht fuhr ich noch ca. 1 Std. mit dem Bus nach Mount Shosha. Dort kann man mit einer Seilbahn auf den Berg fahren wo es mehrere Klöster gibt.

 

Also rauf mit der Seilbahn

 

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Es gibt einen sagen wir mal Pilgerrundweg mit einer dutzend alter Klöster. Hat mir auch sehr gefallen, da die Architektur anders war als die von den bisherigen Klöstern.

 

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Die letzten beiden Tage hatte ich für ein Tempelhopping in Kyoto reserviert. Kyoto ist auch in gut 20 min. bequem per Shinkansen von Osaka aus erreichbar. In Kyoto angekommen erwartet einen gleich der Kyoto Tower der ganz in der Nähe des Bahnhofs ist

 

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In Kyoto empfiehlt es sich ein Tagesticket für den Bus zu kaufen da die Strecken zwischen den Tempeln schon recht lange sind und Einzelfahrten recht teuer sind. Ein Tagesticket kostet ca. 8 Eur.

 

Der erste Stop war Nijo Castle im Herzen Kyotos.

 

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Als nächstes ging es weiter zum bekanntesten Tempel in Kyoto. Dem Kinkaku-Ji oder auch dem goldenen Pavillon. Dieser war auch mein persönlicher Lieblingstempel in Kyoto. Alle die einen Mac Rechner haben werden dieses Bild wohl gleich erkenne, da es standardmäßig als Wallpaper installiert ist :rolleyes:

 

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Weiter zum Gingaku-Ji Tempel:

 

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Ja, die Japaner. Wenn sie was machen dann immer 100% perfekt.

 

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Abends ging es dann weiter zum Nanjen-Ji Tempel um dort den Sonnenuntergang zu genießen:

 

Pagode in der Abenddämmerung:

 

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und nochmals der Kyoto Tower bei Dunkelheit.

 

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Am letzten Tag fuhr ich nochmals nach Kyoto und besuchte den Tori Weg in Fukokusa. Da stehen tausende dieser Toris und bilden einen Rundweg durch den Wald. Will man den ganzen Weg gehen, sollte man ein paar Stunden einplanen!

 

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Die Zeit vor dem Abflug verbrachte ich dann in der KIX Airside Lounge am Airport Osaka.

 

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Von dort hat man einen guten Blick auf das Vorfeld und kann das ein oder andere Flugzeug ablichten

 

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Der Flug nach Amsterdam verlief völlig unspektakulär. Das essen war wie immer sehr gut

 

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Fazit: Ich kann Japan wirklich nur jedem empfehlen. Japan ist einfach komplett anders als der Rest Asiens und es gibt so viele schöne Dinge zu entdecken.

 

Das nächste mal versuch ich nur endlich mal nach Tokio zu kommen.

 

Viel Spaß beim lesen, Kommentare und Verbesserungsvorschläge sind natürlich willkommen!!

 

Gruß aus Nürnberg

 

Andrej

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Hi Andrej,

 

das war ja mal ein Reisebericht der etwas anderen Sorte - rein geografisch gemeint. Die kulturellen Eindrücke, Tempel, die Burg, sehr interessant! Dazu Deine informativen Texte, toll gemacht! Danke fürs Mitnehmen.

 

Diese Towers in Kobe und Osaka - kann man da auch hochfahren? Oder haben die eine andere Funktion? Gäbe sicher tolle Fotos von oben :005:

 

Wilko hätte sich bestimmt über ein Foto der Reaktoranlage gefreut :005: (ich auch)

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Bilder der Anlage darf ich hier leider nicht posten.

 

Aber eine grobe Info findet sich hier

 

http://en.wikipedia.org/wiki/Genkai_Nuclear_Power_Plant

 

Wir waren im Block 1 und haben das Primärkühlmittel Entgasungssystem überwacht. Die Überwachung fand beim Anfahren der Anlage statt.

 

Hier ist noch ein Bild aus dem Internet. Hinten sind die beiden alten Blöcke 1 und 2 (ca. 530 MW Druckwasserreaktoren) und vorne die neueren Blöcke 3 & 4 (ca. 1130MW Druckwasserreaktoren)

 

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Zu den Türmen: Also den Kobe Tower kann man besuchen. Gibt einen Aufzug der einen hoch fährt. Der Tower in Kyoto ist auch besuchbar. Das ganze ist ein Hotel. Leider hatte ich es zeitlich nicht geschafft hoch zu fahren.

 

Gruß

Andrej

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Hallo Andrej!

 

Vielen Dank für diesen Bericht.

 

Was ein Zufall - denn grade im Moment bin ich am Bearbeiten der Bilder für meinen Japanbericht, die Reise führte mich unter anderem auch nach Hiroshima und Kyoto :-)

 

Schön mal bei der anderen Allianz und KLM reinzuschauen - dann weiß man was man verpasst.

 

Hast du Tips zu Kobe?

Bin dieses Jahr nochmal in Japan und evtl. steht ja da ein Steak-Essen an...mal sehen. Vielleicht kannst du ja was dazu sagen...

 

 

Nochmals danke für den Bericht, sind sehr schöne Fotos und die Auswahl ist ganz nach meinem Geschmack!

 

Gruß nach "Nemmberch"

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Hallo Frank,

 

also zu Kobe kann ich gar nicht sooo viel sagen, da ich gerade mal einen Tag dort war (fand ich aber auch ausreichend). Der Teil am Hafen, wo auch der Kobe Tower steht, ist schon ganz nett. Genauso wie Chinatown. Mehr schöne Ecken hab ich aber bei meinem Rundgang durch die Stadt nicht gesehen.

 

Länger wie einen Tag musste für Kobe nicht einplanen. Da gibts wesentlich schönere Ecken in Japan!

 

Ein Kobe Steak ist natürlich Pflicht! Hatte eins in Osaka. Nicht ganz günstig, dafür seeeehr lecker.

 

Gruß

Andrej

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