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Isla de Lanzarote im November [95@1000]


Sebastian K.

Empfohlene Beiträge

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Hallo Forengemeinde,

um dem allgemeinen Frustwetter zu entfliehen, hat es uns im November nach Lanzarote verschlagen.

Die nordöstlichste der sieben großen Kanarischen Inseln liegt nur 140 Kilometer vor der marokkanischen Küste.

Mit nur knapp 60 Kilometern in der Nord-Süd Ausdehnung ist die Insel recht schnell erkundet und 10 Tage reichten uns, um auch die entlegenen Winkel kennenzulernen.
Massentourismus gibt es hier übrigens so gut wie gar nicht und beschränkt sich auf wenige Orte.


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Das einzigartige Landschaftsbild dieser Insel ist größtenteils von den vielen vulkanischen Aktivitäten geprägt. Hier der Blick von Macher nach Westen.



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Viele denken über Lanzarote an vegetationslose Lavalandschaften, aber gerade das macht den Reiz der Insel aus. Vom Wetter einmal abgesehen, fühlte ich mich an manchen Stellen sehr an Island erinnert...



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...andere Orte lassen einen wiederum die Nähe zu Afrika spüren.



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Unsere Unterkunft befand sich in Uga, einem kleinen, verschlafenen Dörfchen im Süden der Insel. Hier ist alles etwas ruhiger und entspannter. Ich habe die ganze Zeit dort keinen einzigen Touristen gesehen...



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...dafür gibt es eine Menge Vierbeiner in unmittelbarer Nachbarschaft. :D



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..und natürlich eine malerische, weiße Kirche.



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Zur blauen Stunde…



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Auch Katzenliebhaber kommen hier auf ihre Kosten.



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Das ist Luchsi - sie gehörte quasi mit zu unserem Apartment.



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Von Uga braucht man ca. 20 min bis zur Südküste. Hier liegt Playa Blanca, einer der bedeutendsten Urlauberorte der Insel unweit der berühmten Papagayo-Strände.



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Von hier aus geht mehrmals täglich eine Fährverbindung nach Corralejo auf Fuerteventura.



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Taxifahrer, die auf Kundschaft warten…



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Océano Atlántico…



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Die Architektur spricht eine klare Sprache: weiß und grün sind erlaubt, manchmal auch blau…ach ja, und Baustoffe bitte nur von der Insel!



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‚Los Ajaches’ im Süden Lanzarotes sind neben dem Famara Massiv im Norden die höchsten und ältesten Bergzüge der Insel.



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Beim Essen fast immer mit von der Partie: die leckeren kanarischen Mojo-Saucen...



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Der Beginn des Timanfaya-Nationalparkes wird von dessen Symbolfigur 'El Diablo', dem Feuerteufelchen angekündigt...



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Was dahinter folgt, ist eine Mondlandschaft, die einzigartig ist. Die LZ-67 führt von Süden gradlinig in den Nationalpark.



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Dieser Ofen, den wir in einem Restaurant nahe des Besucherzentrums entdecken, wird mit der Hitze eines unterirdischen Vulkans befeuert. Keine 6 Meter darunter herrschen bereits Temperaturen von 400 Grad (!)



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Wer mag, kann die rötliche Vulkanlandschaft auch per Wüstenschiff erkunden... :)



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Für alle Kunst- und Architekturfreunde darf ein Besuch der Werke des Architekten César Manrique nicht fehlen. Viel steht hier im Zeichen des 1992 verstorbenen Künstlers, dem es unter anderem zu verdanken ist, dass es auf Lanzarote nur ein Hochhaus gibt und ein Werbeverbot auf den Strassen herrscht. Hier besuchen wir die Fundación César Manrique, die - im einstigen Wohnhaus des Künstlers gelegen - Werke des Meisters selbst und Teile seiner Privatsammlung zeigt.



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Das Gebäude ist über fünf großen, vulkanischen Blasen errichtet worden, in denen sich die unteren Räume befinden.



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Der etwas andere Blick aus dem Wohnzimmer...



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Eine der Lavablasen…



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Das Gelände erstreckt sich über 30.000 m² - partytaugliches Anwesen.. :D :008:



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Aus den unteren Räumen kommt man direkt in die Galerie.



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Wir machen einen Sprung zur malerischen Felsenküste ‚Los Hervideros’ im Südwesten der Insel.



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Den Abschnitt zwischen El Golfo und den ‚Salinas de Janubio’ sollte man sich auf keinen Fall entgehen lassen. Zwischen Lavafeldern und Ozean schlängelt sich die Strasse an der Küste entlang und als Autofahrer muss man aufpassen, sich von der Schönheit der Strecke nicht ablenken zu lassen…



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Kurz vor El Golfo liegt – ein bisschen versteckt – die grüne Lagune.



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Ein Besuch lohnt sich und bei tiefstehender Sonne leuchten die Felswände in den schönsten Rottönen.



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Fährt man weiter nach Norden, kommt man nach El Golfo. Das kleine Fischerdörfchen besteht aus ein paar hundert Metern Küstenstraße, die in einer Sackgasse enden. Aufgrund seiner zahllosen und leckeren Fischrestaurants ist dieses Ende bei Touristen sehr beliebt.



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1989 gestaltete der Inselkünstler Manrique den ‚Jardin de Cactus’.

 

 

 

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10.000 Exemplare von fast 1500 verschiedenen Pflanzenarten kann man hier bewundern - ein Eldorado für Botaniker...



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...



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Auf der Ostseite führen einige Stufen hinauf zur restaurierten Mühle, die zwar eng, aber begehbar ist.



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Die Hauptstadt Arrecife ist recht unspektakulär. Eine ansehnliche Uferpromenade, von der die Haupteinkaufsstrasse abgeht, bildet hier das Zentrum. Wer zum Einkaufen kommt, sollte seinen Besuch entweder am frühen Vormittag oder ab 16:00 Uhr planen. Hier steht übrigens auch das einzige Hochhaus Lanzarotes. 1994 ausgebrannt, danach verwahrlost und 2004 saniert und neueröffnet, sticht es mit seinen 17 Stockwerken schon von weitem ins Auge.



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Östlich von Arrecife liegt das Wrack der Temple Hall, die 1981 auf ihrer letzten Fahrt, die von der Elfenbeinküste nach Thessaloniki gehen sollte, vor Lanzarote auf Grund lief und seitdem vor sich hinrostet...



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Ein absolutes Muss ist der Besuch des ‚Mirador del Rio’ – auch eine Kreation vom Meister Manrique. Nirgendwo anders ist sein Konzept, Architektur und Natur zu vereinen so perfekt umgesetzt wie hier.



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Hier war übrigens einer der Hauptdrehorte der deutschen Fernsehserie ‚Timm Thaler’ von 1979.
Wie ein Auge, das den Ozean beobachtet, zieht sich die Fensterfront über die Breite der innenliegenden Cafeteria.



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Die Innenansicht…



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…und die Sicht von der oberen Terasse.



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Begeistert von dem famosen Ausblick auf die Insel ‚La Graciosa’ beschließen wir, dem Eiland am nächsten Tag einen Besuch abzustatten.



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Die Überfahrt dauert keine 30 Minuten...



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...



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Caleta del Sebo ist der größte Ort mit über 600 Einwohnern.



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Wer im Urlaub seine Ruhe haben will, der ist hier gut aufgehoben.



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Auch hier kommt die Post irgendwann mal an...;-)



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Es gibt nur Sandpisten und von Tourismus nicht den Hauch einer Spur.



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...



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Im Übrigen scheint es auf der ganzen Insel fast nur Autos der Marke Land Rover zu geben...



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...und für eben diese Marke...



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...gibt es hier auch den größten Autofriedhof.



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Neben seinem wunderschönen Hafen bietet La Graciosa auch zahlreiche Ankerbuchten, die nicht nur Seglern eine traumhafte Kulisse bieten.



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Die Rückfahrt beginnt recht ruhig, doch nach Umfahrung des oft stürmische Kap ‚Farion de Afuera’…



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- die selbe Szene übrigens aus Sicht vom Mirador del Rio –



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…ist der Wellengang so stark, dass El Capitano Mühe hat, die schmale Hafeneinfahrt zu treffen - wenigstens mangelt es nicht an sensationslustigen Zuschauern...:002::cool:



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Froh, wieder festen Boden unter den Füssen zu haben, verweilen wir kurz am Hafen von Orzola. Reisende aus La Graciosa warten hier auf den Bus in die Hauptstadt...



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Küstenabschnitt südöstlich von Orzola.



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Bei der Weiterfahrt durch den Norden der Insel treffen wir auf das kleine Dörfchen Haria, eingebettet in ein Tal mit dem Beinamen 'Tal der 1000 Palmen'. Tatsächlich haben wir hier mehr Palmen gesehen, als auf der restlichen Insel zusammen!



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Abstrakt ziehen sich die schmalen Strassen durch die Bergzüge des Nordens...



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Das 'Blaue Haus' von Arrieta...



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Bei ‚La Caleta’...



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Caleta de Famara - in Surferkreisen wegen des fünf Kilometer langen weißen Sandstrandes und des fast ständig wehenden Windes bekannt...



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Die typischen Häuser und Sandwege…



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Felsformation bei ‚El Mojón’



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Jameos des Agua - ein einzigartige Höhlensystem vulkanischen Ursprungs mit integriertem Konzertsaal findet man im Nordosten der Insel. Hier der oberirdische Teil 'Jameo Grande'



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Wer auf Markt steht, sollte Sonntags unbedingt nach Teguise fahren. Aloe Vera Produkte, Handarbeiten aus Afrika und Souvenirs ohne Ende – und die wahrscheinlich größte Menschenansammlung auf der Insel…:005:



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Wenn man von dem Trubel genug hat, kann man sich auf dem nahe gelegenen ‚Castillo de Santa Bárbara’…



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…die ganze Sache von oben ansehen.



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Auch der Blick nach Norden auf die Inseln des Chinijo-Archipel lohnt sich.



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Wenn jemand einen Ort zum Entspannen sucht - auf Lanzarote findet man überall welche...



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...



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gleich oberhalb von Uga fangen die Weinanbaugebiete an.



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Der Weinbau auf Lanzarote ist einzigartig: Die Rebstöcke wachsen jeder für sich in kleinen, mit halbkreisförmigen Mauern geschützten Einzelkratern.



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Die Mauern schützen die Mulden gegen den Nordostwind und das Austrocknen.



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Auf Lanzarote keine Seltenheit: eine kreuzende Kamel-Karawane(!)



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Allen, die auf kitschige Sonnenuntergänge und leckeres Essen stehen, sei auch noch das Bergdorf Femés empfohlen. Oberhalb der Gebirgskette 'Los Ajaches' gelegen, bieten sich einem zur richtigen Tageszeit hier oben traumhafte Aussichten über die Rubicón-Ebene.



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Dir Kirche in Femés.



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Den Flughafen von Lanzarote werden die meisten ja kennen – St. Maarten für Arme, oder wie auch immer…:009: :008:



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Eine Strandpromenade führt entlang der Südostseite und man hat von mehreren Stellen wirklich gute Einblicke…



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Wer von Playa Honda die LZ-301 richtung Berge fährt, kreuzt irgendwann die Pistenachse der 03. Ein Stop lohnt sich und bestimmt sind von hier bei schönem Licht einmalige Shots möglich.



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Kurz nach dem Start auf dem Rückflug nach Berlin erhaschen wir noch einen kurzen Blick auf ‚La Graciosa’…



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So plumpst abend für abend die Sonne vor El Golfo in den Ozean und wir sitzen inzwischen wieder im eiskalten Deutschland, wo Eisenbahnen einfrieren, Flughäfen dichtmachen und das Streusalz ausgeht...:001::003:

Wer mystische Landschaften, Ruhe und Abgeschiedenheit mag, der ist auf Lanzarote gut aufgehoben.

An dieser Stelle guten Rutsch ins neue Jahr, mal sehen, was das alles in petto hat...:007:

Bearbeitet von Sebastian K.
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Boh... :eek:

 

Sorry, zu mehr bin ich gerade kaum fähig... das sind phänomenale Fotos!

Ganz ganz toll, wunderschöne Bilder und dazu informative Kommentare, wirklich super!

Lanzarote ist wirklich nicht nur eine Reise wert, ich werde auch nochmal hinmüssen, merke ich gerade - mich juckts ungemein... :D

 

So, jetzt scrolle ich wieder hoch und genieße deinen Bericht noch ein zweites Mal, und denke dabei noch ein zweites mal nicht mehr an Schnee und Eis und dass ich morgen ne lange Autofahrt vor mir habe. Bei diesen Bildern scheint die Sonne ohnehin im Herzen...:008:

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Krass hervorragende Bilder! Deine Kamera hast du aber mächtig im Griff!

Herrliche Motive, wobei mir die Sonnenuntergangsstimmung in Femés am besten gefällt!

 

War im Januar auf Lanzarote und Gran Canaria und hatte nicht mal annähernd so gutes Wetter...

 

Ist das üblich dass Air Berlin ein A332 auf der Strecke Nürnberg-Lanzarote einsetzt? Vor allem im November? :confused:

 

Danke für den klasse Bericht!

 

Grüsse,

Kevin

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Hallo Sebastian,

 

da weiss ich garnimm was ich noch schreiben soll....

 

Absolut Weltklassefotos, danke für die Mühe und Zeigen!!!

 

Am 1.01 also Morgen;) fliegen wir auch nach Lanzarote

und werden in den verbleibenden 7 Tagen auf der tollen Insel

einige Dinge sehen die ich gerade eben auch schon sehen durfte! :008:

 

Gutes neues Jahr 2011 allerseits!

 

Gruss Manni

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Wunderschöne Bilder und herrliche Stimmungsfotos, die du da geschossen hast. Meinen allergrößten Respekt.

Darf ich fragen, welche Objektive du benutzt hast? Laut Exif ist ja von 12mm bis 200mm alles dabei.

 

Vielen Dank für diese herrlichen Eindrücke!

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Und wieder hat Sebastian einen genialen Atlantik-Insel-Bericht zusammengestellt! Auch dieser ist von A-Z eine Demonstration der Klasse Deines Blicks fürs Motiv - die Kommentare runden den wow-Effekt gekonnt ab.

 

Danke fürs Mitnehmen!

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Dank Euch für die vielen Kommentare...:)

 

Darf ich fragen, welche Objektive du benutzt hast? Laut Exif ist ja von 12mm bis 200mm alles dabei.

 

D300body mit

nikkor 10.5/2.8 fisheye

tokina 12-24/4

nikkor 18-70/3.5-4.5

nikkor 80-200/2.8

nikkor 80-400/4.5-5.6

 

Ist das üblich dass Air Berlin ein A332 auf der Strecke Nürnberg-Lanzarote einsetzt? Vor allem im November? :confused:

 

ich denke, das ist keine Seltenheit, zumal ja meist zwei Inseln angeflogen werden...

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