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Schnee im Winter....


Walhalla

Empfohlene Beiträge

Man könnte ja die Lande- und Startgebühren erhöhen, wenn es Schnee hat.:cool:

 

Gruss Walti

 

 

:eek: Heiiii Walti

.... bring die bitte nicht auch noch auf solch "dumme" Gedanken, die machen das sonst wirklich noch :004:

 

Wir zahlen doch so schon mehr als genug solche "Airportgebühren" auf jedem Flugticket.

 

Gruässss

Andy :005: :D

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Interessanter Artikel in der NZZ über das derzeitige Winter-Wetter in Europa.

 

Bin nur ein einfacher Piot und für solche Artikel einfach zu dumm. 2010 das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen im 19 Jahrhundert? Aber die Antarktis wurde doch erst in den ersten beiden Jahrzehnten des 20 Jahrhundets erforscht (Amudsen, Scott, Shackleton und so) und erst seit dem geophysikalischen Jahr 1957 gibt es duchgehende vergleichbare Aufzeichnungen.

 

In der Arktis gab es in Polar Jahr 1884/85 mit Daten von mehreren Expeditionen aber eben nur für die beiden Jahre. Danach das 2 . Polar Jahr 1925/26. Aber doch auch sehr viel später erst duchgehende Messungen.

 

Was passiert mit Antarktis und Arktis wenn man das Weltklima offensichtlich bis ins 19.Jahrhundert vergleicht? Gibt es da statt Messungen Annahmen?

 

Wolfgang

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Die Jahresringe eines Baumes können viel erzählen,zB wie das Klima/Wetter in den einzelnen Jahren war.

Genauso gut können die Eisablagerungen erzählen,wie sich das Klima in den Polregionen verhalten hat.

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Was passiert mit Antarktis und Arktis wenn man das Weltklima offensichtlich bis ins 19.Jahrhundert vergleicht? Gibt es da statt Messungen Annahmen?

Wolfgang

 

Die Glaziologen haben Methoden, mit Eisbohrungen die Geschichte des Eises über Jahrhunderte zu erforschen.

Peter

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Wir werden noch ersaufen im Meer von Informationen der geistigen Elite, statt zu leben, uns zu freuen und uns zu lieben. Nur das zählt, alles andere ist reine Zeitverschwendung!

 

Gruss Walti

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Also diesem Dr. Kühn bracht man nach 5 bis 10 Minuten eigentlich garnicht mehr zuhöhren.:008:

Er fängt ja quasi damit an,das die Erde eine Scheibe ist.

 

* Wetter ist ein rein lokales Ereignis

 

* Wetter ist in keinster Weise vom Menschen beeinflussbar

 

und

 

* es gibt überhaupt kein Klima

 

:007: ohjeohje,von wem wird der denn bezahlt?

Er redet von Logik, das man diese nicht frei aussprechen dürfe und faselt selbst an jedeweder Logik vorbei.

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Also diesem Dr. Kühn bracht man nach 5 bis 10 Minuten eigentlich garnicht mehr zuhöhren.

 

Oh doch, du hättest dir halt alles ansehen bzw. anhören müssen. Dann wärst du eventuell etwas schlauer geworden, sofern es deine Ideologie zulässt. :005:

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Genauso gut können die Eisablagerungen erzählen,wie sich das Klima in den Polregionen verhalten hat.

Die können viel mehr als das. Zum Beispiel kann man aus dem Isotopenverhältnis bestimmter eingeschlossener Elemente recht direkt den Temperaturverlauf der letzten paar Jahrtausende auch in anderen Regionen ableiten. Den kann man dann zum Beispiel mit dem CO2-Anteil in der eingeschlossenenen Luft vergleichen. Nur so als einfaches Beispiel, selbstverständlich gibt es da noch sehr viel mehr. Diese Resultate testet man dann zum Beispiel mit den erwähnten Jahresringen. Selbstverständlich berücksichtigt man auch so bekannte Phänomene wie die Sonnenaktivitätszyklen oder die Schwankungen der Erdumlaufbahn. Da arbeiten weltweit sehr viele hochqualifizierte Wissenschafter dran, aber das ist halt schwieriger zu verstehen als ein paar saloppe Stammtischsprüche. Das gilt im übrigen auch auf die andere Seite: Die wissenschaftlichen Resultate sind sehr viel differenzierter als die Schlagzeilen, die die Journalisten dann daraus machen.

 

Übrigens wissen erstaunlich wenig Schweizer, dass Hans Oeschger von der Uni Bern bei der Entwicklung dieser Methoden führend war.

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Oh doch, du hättest dir halt alles ansehen bzw. anhören müssen. Dann wärst du eventuell etwas schlauer geworden, sofern es deine Ideologie zulässt. :005:

 

 

Ich hab noch weitergehört,zwar nicht bis zum Ende,aber über die erwähnten ersten 5 bis 10 Minuten heraus.

Er tat ja so,als wäre er der einzige Kluge,Wissende und alle anderen sind dumm und unwissend und trotten mit ihrer Unwissenheit nur irgendwelchen Verkündern der Apokalypse lemmingartig hinterher.Schon allein diese Art und Weise seiner "Argumentation" macht ihn für mich in seiner Unglaubwürdigkeit annähernd unschlagbar.

 

 

 

Der Mensch ist ja anfürsich ein ungeschicktes Wesen.Er macht Fehler,ihm passieren Mißgeschicke.

Nun können wir mittels Aufklärung lernen damit zu leben,damit umzugehen,lernen zu akzeptieren das es nun mal so ist,oder wir geißeln jeden noch so kleinen Fehler,verteufeln jeden Menschen,dem mal ein Fehler passiert und grenzen ihn aus der Gemeinschaft aus.

 

Ersteres wird wohl langfristig mehr dazu beitragen,das wir künftig weniger Fehler machen,zumindest nicht immer und immer wieder die selben und vor allem wird es das gemeinschaftliche Zusammenleben stärken,was uns wieder dazu befähigt,das Fehler,die nun mal passieren,weniger katastropghale Auswirkungen nachsichziehen.

Letzteres wird nur scheinbar Fehler vermeiden und hauptsächlich dazu beitragen,das sich gewisse Minderheiten in,quasi alles beherschende, Machtpositionen schleichen.

 

Das die Politik,auf's Klima bezogen,aktuell mehr den zweiten als den ersten Weg beschreitet,da hat er ja durchaus recht.Nur daraus abzuleiten,das es ja in Wirklichkeit keine Klimaveränderungen gibt,weil es ja üpberhaupt kein Klima gibt (nach meinem Beispiel es also keine Fehler gibt,weil der Mensch absolut fehlerlos ist) find ich schon etwas dreist von ihm.

 

 

Von der Sache her verneint er ja jedwede wissenschftliche Arbeit,in dem er das Arithmetische Mittel als absolut unsinnig und faktisch als eine frei erfundene ideologische Machtkeule beurteilt.

Er kann damit nichts anfangen.Dann soll er gefälligst seinem Doktortitel abgeben,denn mit dieser Argumentation kann er ihn nicht durch wissenschaftliche Arbeit errungen haben,wäre er im Grunde genommen unfähig dazu.

 

Diese Unfähigkeit möchte ich ihm aber nicht unterstellen,sondern eher,das er lügt,bewusst lügt.Es war quasi komplett durchzuhören,wie er sich seine Argumenation zurechtschustert.

Diesbezüglich kann ich mich nur noch mal selbst zitieren

 

:007: ohjeohje,von wem wird der denn bezahlt?
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War selber in FRA als die dort wegen ein paar cm Schnee den Platz mehr oder weniger dicht machten.

 

So wie's aktuell aussah dort, ein typisches Dominogebilde, welches mit einer "kleinen" Ursache begann und dann in eine Katastrophe ausartete.

 

- Schnee verhindert ein paar Flüge am Morgen, noch nicht mal in FRA selber, sondern Feeder die in anderen Plätzen Deutschlands feststecken.

- Es kommt zu Annullationen, da die Flieger fehlen.

- Die Paxe der anullierten Flieger blockieren das Check in mit riesen Schlangen, die auch Passagiere der aktuell operierenden Flüge gar nicht mehr bis an die Schalter vordringen lassen.

- Bis am Mittag kann keiner mehr operieren, da das Terminal derart hoffnungslos verstopft ist, dass auch operierende Flüge keine Passagiere mehr kriegen.

- Incoming Airlines annullieren ihre Flüge in der Konsequenz. (so etwa mein Swiss Flug)

 

und so weiter.

 

Denke, speziell dort wäre es nicht so weit gekommen, hätte man die Menschenmassen der anullierten Flüge schnell von den Passagieren der operierenden Flüge trennen können. Nur, das geht im Zeitalter der Check In Automaten und viel zu wenig Menschen an den Schaltern nicht mehr so einfach. Die einzigen Schalter, die noch sinnvoll arbeiteten waren dedizierte Airline Schalter, wo die Airline ihre eigenen Schafe aussortieren lassen kann und sie einchecken können. Lufthansa mit dem Check in für alle an allen Schaltern brach u.a. an diesem System total zusammen.

 

Jedenfalls muss ich sagen, ich bin sehr dankbar für diese Erfahrung, obwohl sie mir einen längeren Zugtrip und ne höllische Erkältung eingebracht hat. Denn wenn ich das sehe, bin ich mit Zürich wieder sehr zufrieden. Sowas passiert dort nicht, obwohl die genau so viel Schnee wie andere haben.

 

Betreffend Schneehöhen: Ich erinnere mich an einen einziegen Tag, wo auch hier alles stand, mit Neuschnee von 30 cm an einem Tag. Das Problem dort ist dann einfach dieses, dass wenn es kontinuierlich schneit, man die Pisten nicht mehr frei kriegt und wenn dann nur für ein paar Minuten. Wobei das Problem dann nicht die Schneehöhe ist sondern der kontinuierlich fallende Schnee. Dies war aber in den meisten Airports in Europa nicht der Fall, vor allem ging es danach noch Tage, mit tw schönem Wetter, bis das Chaos ausgeräumt war.

 

Ich persönlich denke, in solchen Fällen müssen primär die Menschenmassen kontrolliert und so gut als möglich separiert werden, damit nicht alles zusammenbricht. Und da haben die Flughäfen einiges zum Nachdenken.

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Ich habe anfangs Dezember in AMS genau das gleiche erlebt: Die Schlange vor dem Transitschalter ging durch den ganzen Terminal (und AMS hat einen seeehr langen Terminal!), weil jeder umgebucht werden sollten.

 

Es ist nicht nur ein Problem der "Crowd control" (Kontrolle der Massen, Ausdruck aus dem Emergency-Handbuch), sondern der schieren Manpower: Ein Flughafen bzw. eine Airline hat schlicht und einfach nicht die Angestellten, die es in so einem Chaostag braucht. Die Firmen versuchen sich schlank und ökonomisch zu organisieren, Extremsituationen werden personell nicht abgedeckt.

 

Ich weiss dafür auch keine Lösung - ich bin sicher, die Airlines überlegen sich das ganz genau und werden eine "kostenoptimierte" Lösung finden. Was nicht immer eine "kundenoptimierte" ist...

 

In AMS habe ich übrigens eine ganz einfache Lösung des Problems gefunden: Ich bin nicht in die Schlange gestanden, sondern habe mir den Flug gesucht, der am ehesten noch ging, sputete zum Gate und fragte, ob sie mein Ticket akzeptierten. Da niemand sonst diesen Flug schaffte (weil die immer noch in der Kolonne standen), war der Flieger halb leer und ich kam über GVA anstatt direkt nach ZRH. Vielleicht müsste man in so einem Fall das Chaos seinen eigenen Lauf nehmen lassen: Jeder kann jederzeit zu einem Gate gehen und sein Glück versuchen, die Zutrittskontrolle erfolgt nicht mit dem Boarding Pass, sondern nur mit dem Ticket (oder dem zu hause ausgedrucktem Boarding Pass), die Koffer kann man stehen lassen. Es gäbe nämlich sehr viele Angestellte, die nicht so stark beschäftigt sind, nämlich die an den Gates, und deren Ressourcen könnte man anzapfen. Wobei jeder Flughafen und jede Airline ein bisschen anders organisiert ist. Vielleicht kannst du das ja ein bisschen bei Swiss einfliessen lassen, Urs...?

 

Dani

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Für mich ist nicht das Wetter das Problem,sondern die Tatsache,das die Wirtschaft auf Teufel komm raus brummen muss.Diese Sucht gerät so allmählig in Richtung Goldener Schuss.

Ich glaube eher die Kombination davon und der Seuche möglichst viel Rendite aus allem rauszuquetschen ist das Problem.

 

Hatten wohl schon ein paar Airportmanager die tolle Idee "Wegen den paar Tagen Schnee im Jahr brauchen wir doch nicht Lagerplatz für Enteisungsmittel für 10 Tage" wir können ja zwischendrin mal neues bestellen...Und ja, wenn der Winter dann richtig hart eischlägt wird aus der cleveren Sparmassnahme ein Millionenverlust und Schuld ist dann das Wetter :008:

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Dani,

 

waren denn die Check In Schalter für die operierenden Flüge noch erreichbar? DAS war nämlich die Crux in Frankfurt. 2000 Leute von anullierten Fliegern, die die Check In Schalter der operierenden unzugänglich machten, u.a. auch die Gepäckabgabe verunmöglichten. Dazu ein RIESENCHAOS mit dem Gepäck selber, welches heute in allen europäischen Airports vor sich rumgammelt. Ich habe sowohl in Wien als auch Zürich Tonnenweise Gepäck gesehen, welches aus FRA und LHR stammt. In Wien war der Gestank von verdorbenen Lebensmitteln unglaublich, in ZH nicht, aber trotzdem noch massig Gepäck.

 

Sowas erinnert mich nur gerade noch an den Notstand in Zürich vor bald 20 Jahren, als wegen dem Yugoslavien Embargo zig tausende Passagiere das Terminal B blockierten und danach mehrere 100 Tonnen Gepäck liegenblieb... in ZH hat man offenbar draus gelernt.

 

Jedenfalls, was da in Europa abging ist absoluter Mist. Das darf so nicht wieder vorkommen. Soll sich doch die EASA, die ja für SAFETY zuständig ist, mal damit befassen anstatt immer die GA anzugreifen. 200'000 Menschen in völliger Verzweiflung sind ein massives Sicherheitsproblem! Airports, die bei 10 cm Schnee dichtmachen sind unakzeptabel.

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In AMS war ich im Transit-Bereich. Wie es in der Abflughalle ausgesehen hat, kann ich nicht sagen.

 

Wie gesagt, ich bin nicht der Fachmann für betriebswirtschaftliche Abläufe (obwohl ich das studiert habe), und ich bin mir bewusst, dass das Einchecken bei einer verbarrikadierten Abflugshalle alles andere als einfach ist.

 

Ich würde in so einem Fall einfach die Koffer stehen lassen - ok, ist ein Security-Problem. Einfach in einen gesicherten Bereich, oder in ein Schliessfach, und nur noch mit Handgepäck weiter.

 

Wenn man zuhause bereits eingecheckt hat, ist das alles kein Problem mehr, man geht schlank durch die Billet-Kontrolle und erreicht irgendwann mal das Gate. Ab da bist du safe, weil dort befinden sich 2 bis 3 gelangweiligte Angestellte.

 

Vielleicht müsste man die Abläufe so verändern, dass man Koffern auch ohne Personal abgeben kann, eine Art "Baby-Klappe" für Gepäck. Self-Ticketing-Automat, dahinter eine Klappe, Etikette rankleben, Koffer reinschwingen, der Koffer verschwindet. An so einem Chaostag kann man nicht erwarten, dass der Koffer mit einem mitfliegt, aber wenigstens wird er ordnungsgemäss deponiert und hoffentlich irgendwann mal nachgeliefert.

 

Dani

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Wir werden noch ersaufen im Meer von Informationen der geistigen Elite, statt zu leben, uns zu freuen und uns zu lieben. Nur das zählt, alles andere ist reine Zeitverschwendung!

 

Gruss Walti

 

Och ne, das ist jetzt aber unfair. Die Informationen der geistigen Elite haben schliesslich massgeblich dazu beigetragen, all Deine Annehmlichkeiten im täglichen Leben zu ermöglichen. Klar, dass einige Ergüsse dieser geistigen Elite nicht jedermanns Geschmack sind, aber als Ganzes sind sie doch wichtig für den Fortschritt, sowohl technischer als auch anderer Art. Somit ist es also doch keine Zeitverschwendung :005:

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  • 5 Wochen später...
Ich weiss dafür auch keine Lösung - ich bin sicher, die Airlines überlegen sich das ganz genau und werden eine "kostenoptimierte" Lösung finden. Was nicht immer eine "kundenoptimierte" ist.

 

...

 

Vielleicht müsste man in so einem Fall das Chaos seinen eigenen Lauf nehmen lassen: Jeder kann jederzeit zu einem Gate gehen und sein Glück versuchen, die Zutrittskontrolle erfolgt nicht mit dem Boarding Pass, sondern nur mit dem Ticket (oder dem zu hause ausgedrucktem Boarding Pass), die Koffer kann man stehen lassen. Es gäbe nämlich sehr viele Angestellte, die nicht so stark beschäftigt sind, nämlich die an den Gates, und deren Ressourcen könnte man anzapfen. Wobei jeder Flughafen und jede Airline ein bisschen anders organisiert ist. Vielleicht kannst du das ja ein bisschen bei Swiss einfliessen lassen?

 

Scheint jemand hat meine Idee aufgenommen :005:

 

Swiss-Gepäch-Eincheck-Maschine

 

Was der Artikel nicht sagt: Es wird nicht nur Geld gespart, sondern eben an solchen Chaostagen wertvolle Angestellte für wichtige Arbeiten freigespielt.

 

Dani

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Scheint jemand hat meine Idee aufgenommen :005:

 

Swiss-Gepäch-Eincheck-Maschine

 

Was der Artikel nicht sagt: Es wird nicht nur Geld gespart, sondern eben an solchen Chaostagen wertvolle Angestellte für wichtige Arbeiten freigespielt.

 

Dani

gibt es in Amsterdam ziemlich viele und auch schon relativ lang ;)

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