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Suche einen Piloten, der bei einem Auslandausflug mitmachen möchte


take_0ff

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen

 

Ich möchte gerne einmal einen etwas grösseren Ausflug ins etwas entferntere Ausland unternehmen, z. B. nach Norddeutschland oder nach Frankreich/ England (oder wohin auch immer).

Da ich wenig Erfahrung mit Auslandflügen habe, bin ich auf der Suche nach einem Mitflieger, der bei der Planung und Durchführung mitmachen möchte.

 

Die einzigen Voraussetzungen sind eine gültige PPL und Homebase Birrfeld. Es kommt mir nicht drauf an, ob sich nun ein alter Hase meldet, der schon alles erlebt hat ;) , oder jemand, der gerade erst die Prüfung abgelegt hat und erst über wenig Erfahrung verfügt.

 

Wann, wie lange, wohin, welches Flugzeug etc. ist alles noch offen und „Verhandlungssache“. Hauptsache es gibt spannende Flüge auf denen man neue Erfahrungen sammelt.

 

Ich würde auch vorschlagen, zuerst einmal einen kleinen „Kennenlernflug“ zu machen, z. B. mit einer Pizza in Locarno, bevor das Projekt angegangen wird.

 

Über Rückmeldungen von interessierten Piloten (auch per PN) würde ich mich natürlich sehr freuen.

 

LG

 

Carlo

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Christian Thomann

Hoi Carlo

 

Wenn du Homepase Birrfeld angibst, nehme ich an, dass auch du selbst dort fliegst?

Auf welchem Flugzeug soll geflogen werden?

Wieviel Zeit hast du beabsichtigt?

In einem Flug, mehrere Flüge, ein Tag, mehrere Tage...

 

Ansonsten würde ich vorschlagen, dass du Käthi Ferrari im Birrfeld nach einem Fluglehrer frägst, der dir geeignete Piloten empfiehlt. Im übrigen ist auch unser joh-k sehr zu empfehlen, der ja auch Moderator im PPL-Corner ist.

 

P.S.: Wer bist du genau. Heisst du ähnlich, wie eine Stadt in DE?

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Sali Carlo,

 

Und dann gibts da natürlich auch noch das flightforum.ch Fliegercamp, welches mit grosser Wahrscheinlichkeit kommenden Sommer wieder an den Start geht. Bin schon dran, allererste Gedanken zu schmieden ;) 2-3 Tage, Distanz irgendwo so 300-500km.

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Wenn du Homepase Birrfeld angibst, nehme ich an, dass auch du selbst dort fliegst?

Auf welchem Flugzeug soll geflogen werden?

Wieviel Zeit hast du beabsichtigt?

In einem Flug, mehrere Flüge, ein Tag, mehrere Tage...

 

Ja, ich fliege ab Birrfeld.

Flugzeuge, die in Frage kommen sind die Katanas, die C172, sowie die Piper Cadets und Warriors.

Hätte so an 2, 3 oder max. 4 Tage gedacht, wobei im Sommer auch ein langer Tag durchaus in Frage kommt.

Die Anzahl der geflogenen Legs lasse ich auch noch offen, da man sich zuerst auf eine Dauer, eine Destination und ein Flugzeug einigen muss.

 

Wie gesagt, es ist erst mal eine Idee. Ich wollte hier mal den „Puls“ fühlen, ob da überhaupt irgendein Interesse besteht.

 

P.S.: Wer bist du genau. Heisst du ähnlich, wie eine Stadt in DE?

Und ja, das bin ich... Sind wir uns schon mal begegnet oder wurde ich vom Reservationssystem verraten? :p

 

 

@Mirko

Das mit dem Fliegercamp werde ich auf alle Fälle verfolgen. Hoffentlich klappt es!

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Ich finde es eine gute Idee, sich für solche Vorhaben zusammen zu tun. Man profitiert gegenseitig von Erfahrungen und kann sich jeweils unterstützen bei der Vorbereitung und im Flug.

 

Wenn Birrfeld meine Homebase wäre, wäre ich dabei :)

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Warum ist die Homebase ausschlaggebend, damit man an einem Auslandflug teilnehmen kann? Oder ist das der Föderalismus unter Piloten auf dem Vormarsch? :004:

Klärt mich auf, wenn das noch andere Gründe haben sollte die stichhaltig sind :D

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Klärt mich auf, wenn das noch andere Gründe haben sollte die stichhaltig sind :D

 

Naja, wenn Kjeld die Homebase Birrfeld hätte, dann wäre ein gemeinsamer Flug nach D-Land für ihn ein Auslandflug. Aber von Karlsruhe aus kommt's Gefühl nicht so rüber :005:

 

Und wenn man Zürich als Homebase hat, darf man nicht einfach so ein Flugzeug aus dem Birrfeld für einen Auslandflug "nehmen". Man könnte aber die Vorbereitung gemeinsam machen und dann mit 2 Fliegern rausfliegen.

 

Angesichts der Tatsache, dass Zürich bald 2937523 CHF pro Landung verlangt, könnte aber bald eine Migration einsetzen, die den Patrick automatisch ins Birrfeld ausschafft. Das hat dann mit Föderalismus nichts mehr zu tun, eher mit Kapitalismus oder mit Repression, um noch ein paar politische Schlagworte in die Runde zu werfen. :D

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Warum ist die Homebase ausschlaggebend, damit man an einem Auslandflug teilnehmen kann? Oder ist das der Föderalismus unter Piloten auf dem Vormarsch? :004:

Klärt mich auf, wenn das noch andere Gründe haben sollte die stichhaltig sind :D

Die Idee wäre, dass abwechslungsweise geflogen wird. Ich denke nicht, dass die Flugschule Birrfeld einverstanden ist, wenn Piloten ihre Flugzeuge fliegen, die keinen check-out von einem ihrer Fluglehrer erhalten haben (ganz zu schweigen, wie das im Fall der Fälle mit den Versicherungen aussieht...:009:).

Ich könnte mir jedoch vorstellen, dass sich da möglicherweise etwas machen lässt, wenn z. B. ein MFGZ-Pilot die Einweisung auf die HB-CFT gemacht hat (Diesel-Motor) und dann mit der HB-CNY geflogen wird.

 

Man könnte aber die Vorbereitung gemeinsam machen und dann mit 2 Fliegern rausfliegen.

Ein fly-out mit mehreren Piloten und Flugzeugen ist durchaus denkbar. Dies steht aber zum jetzigen Zeitpunkt noch in den Sternen und darüber möchte ich noch nicht spekulieren.

 

LG

 

Carlo

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Also das sollte sich doch mit einem Checkflug regeln lassen, wenn dann tatsächlich ein "Gastpilot" mitfliegt? Mal die Fliegerschule fragen, wie sie sowas handhaben würden. Sooo ein Aufwand kann das ja auch nicht sein.

 

Ich hab das früher beim Chartern im Ausland z.b. auch so gemacht, Checkflug, ein Kreditkartenabzug als Kaution und das war's.

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Die Swiss-PSA Flugschulen haben ja die Vereinbarung, dass man keine Kaution leisten muss, um von "anderen" Schulen chartern zu können (aber ein Checkflug wird verlangt - das ist, wie Urs auch sagt, eigentlich immer notwendig) . Die Ausbildung ist ja harmonisiert, da kann ein FI schnell abschätzen, ober er jemandem ein Flugzeug anvertrauen kann oder nicht. Also unüberwindbar sind die Hürden sicher nicht...

 

Thomas

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