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Grand Cayman - Die Insel des Blue Iguanas


tomplo

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Hallo liebe Forumsgemeinde,

 

hier nun mein zweiter Versuch. Leider musste ich den ersten Bericht löschen.

 

Am 02. Oktober brach ich mit meinen Eltern zu einem ganz besonderen Trip auf. Wie schon im März führte mich mein Weg in die Karibik. Dieses mal aber nicht nach St. Maarten.

 

Aber nochmal von vorne. Ursprünglich war ein Spottingtrip nach London geplant. Nach einiger Suche entschlossen wir uns dann für eine weitere Reise in die Karibik. Zur Auswahl standen Kuba, Jamaika, Curacao und die Cayman Islands. Am Ende entschieden wir uns dann für die Cayman Islands.

 

Unsere Flugroute führte von Stuttgart nach London Heathrow und dann weiter über Nassau, Bahamas nach George Town, Grand Cayman. Los ging es am 02. Oktober um 7 Uhr mit BA0917.

 

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Beim Eindrehen in den Anflug auf Heathrows Runway 27L.

 

Am Terminal 5 angekommen gingen wir gleich weiter in den Transit. Und nach etwa zwei Stunden warten machten wir uns dann auf zum Gate. Mit einem Bus ging es dann zu unserer 767 (G-BNWH). Für 10:40 Uhr war der Abflug geplant aber erst um kurz nach 11 wurden wir gepusht. Auf dem Weg zur Runway 27R sahen wir noch eine Air New Zealand 747. Gegen 11:40 Uhr starteten wir endlich. Erster Stopp war Nassau auf den Bahamas.

 

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Ein paar Stunden bevor wir Hamilton auf den Bermudas überflogen hatten wir noch eine nette Begegnung mit dieser BA 777 über dem Atlantik.

 

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Nach etwa 10 Stunden Flug landeten wir in Nassau.

 

Eine Stunde später ging es dann weiter nach Grand Cayman. Nach einer weiteren Stunde Flug ging der Pilot in den Anflug auf den Owen Roberts International Airport.

 

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Die Runway 26 des Owen Roberts International Airport.

 

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Die Terrasse des Owen Roberts International Airport.

 

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Nachdem wir durch die Immigration und den Zoll durch waren, fuhren wir mit dem Taxi zu unserem Hotel. Unser Hotel, das Comfort Suites, liegt direkt am Seven Mile Beach, einem der schönsten Strände der Karibik. Nachdem wir eingecheckt hatten gingen wir noch zum Abendessen. Leider gibt es nicht gerade viel Auswahl. Eigentlich gibt es nur Burger mit Fritten zum Essen.

 

Am nächsten Morgen machten wir uns nach dem Frühstück, welches im Hotelpreis mit inbegriffen war, auf an den Strand. Auf dem Weg dorthin hatten wir dann unsere erste Begegnung mit der dortigen Tierwelt.

 

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Diese grünen Eidechsen gibt es auf der ganzen Insel. Ursprünglich kommen sie aus Honduras und sind durch Schiffe nach Grand Cayman gekommen. Dieses Exemplar ist noch sehr klein.

 

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Das ist der Weg vom Hotel zum Seven Mile Beach.

 

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Und das ist nun der Seven Mile Beach. Wirklich ein sehr schöner Strand.

 

Nach ein paar Stunden in der Sonne und dem karibischen Meer machten wir uns auf in eine Strandbar um ein paar Bier zu trinken. So genossen wir dann unseren Nationalfeiertag. (Ein Bier 0,3L kostet übrigens ab 4€ aufwärts!) Anschließend machten wir es uns noch am Hotelpool gemütlich. Auch hier begegneten wir den grünen "Eidechsen". Besser gesagt Leguanen!

 

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Hier ein ausgewachsenes Exemplar beim Erklimmen einer Palme. Kurz vor unserer Abreise wurde an diese Palme ein Blech gemacht, damit die Leguane nicht mehr hoch konnten.

 

Für den nächsten Tag stand dann der Besuch in der Hauptstadt der Cayman Islands an.

Die Cayman Islands wurden am 10. Mai 1503 von Christoph Columbus entdeckt. Um genau zu sein entdeckte er damals Little Cayman und Cayman Brac. Die Inseln wurden damals auf den Namen "Las Tortugas" getauft, da sie von Schildkröten bewohnt waren. Über die nächsten 200 Jahre kamen immer mehr Segler, Entdecker und Abenteurer. Die Inseln wurden dann nach den hier lebenden Echsenarten - den "caimanos" - benannt, die zunächst mit Krokodilen verwechselt wurden. Ab 1700 kamen die ersten Siedler von Jamaika nach Grand Cayman. Die 60 Siedler, Sklaven eingeschlossen, bauten dort zunächst Baumwolle an. Bis 1800 wurden jährlich etwa 30 Tonnen Baumwolle produziert. Bis 1802 hatte die Bevölkerung 933 Leute erreicht und sich bis 1834, dem Jahr als die Sklaverei abgeschafft wurde, auf etwa 2.000 erhöht.

Am 5. Dezember 1831 entschied eine kleine Gruppe in einem Landhaus bei Pedro St. James, die ersten gewählten Politiker zu werden. Fünf Tage später wurden die Wahlen abgehalten. Danach verabschiedete die Versammlung ein paar "lokale Gesetze" für die nächsten 30 Jahre. Ab 1863 wurde diese Versammlung von den Briten sanktioniert, nachdem sie vorher die Caymans zu einer Kolonie von Jamaika machten. Fast ein Jahrhundert später wurde dieses Arrangement aufgehoben und die Cayman Islands wurden eine Kronkolonie von Großbritannien.

Nun aber genug der Geschichte. George Town ist heute das fünftgrößte Finanzzentrum der Welt. Auch die größten deutschen Banken sind hier mit Filialen vertreten.

 

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Waterfront

 

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Waterfront

 

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Das Nationalmuseum der Cayman Islands in George Town.

 

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Ein Piratenschiff in George Town.

 

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Springbrunnen mit Stingrays

 

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George Town

 

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Hard Rock Cafe Cayman Islands.

 

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Im Hard Rock Cafe.

 

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Im Hard Rock Cafe.

 

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Heroes Square

 

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Öffentliche Bibliothek der Cayman Islands

 

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Fort George; zumindest die Überreste.

 

Ein paar Tage später fuhren wir mit dem Bus zu einer der Touristenattraktionen der Cayman Islands.

 

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Die Hölle ist ein Mix von Kalksteinen und Dolomiten. Die Steine sind über die Jahre, durch den von Algen benötigten Landschaftsraum, genannt Phytokarst, ausgewaschen worden. Die Algen greifen den Calcium in den Kalksteinen an und hinterlassen ein Übergewicht an hartem Dolomit. Das Ergebnis kann man sich heute in der Hölle anschauen. Da die Algen Wasser brauchen um am Leben zu bleiben wird es keine weiteren Erosionen geben. Das schwarze Aussehen der Kalksteine wird durch die Algen verursacht.

 

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Am nächsten Tag fuhren wir zu einer weiteren Touristenattraktion: den Queen Elizabeth II Botanic Park. Der Park wurde 1994 von Queen Elizabeth II persönlich eröffnet. Neben Pflanzen kann man auch den vom aussterben bedrohten Grand Cayman Blue Iguana bestaunen. Der Park hat mittlerweile 80 Exemplare dieser bedrohten Tierart.

Bevor die ersten Siedler nach Grand Cayman kamen konnten diese Tiere unbedroht leben. Durch die Plantagen der Siedler wurden die Tiere angelockt. Da sie die Ernte der Landwirte zerstörten wurden sie getötet und verspeist. Auch Hunde und Katzen stellen eine Bedrohung für diese Tiere dar, da sie keinen natürlichen Instikt haben und somit keine Gefahr in Hunden und Katzen sehen. Auch Autos stellen eine Gefahr für die Blue Iguanas dar.

Der Park möchte als erstes Ziel eine Population von 100 Tieren erreichen, damit der Grand Cayman Blue Iguana von der Liste der bedrohten Tierarten kommt. Das nächste Ziel ist dann eine Population von 1.000 Tieren, die dann größtenteils ausgewildert werden.

 

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Springbrunnen im Eingangsbereich des Parks.

 

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Auch Schlangen gibt es hier. Diese (vermutlich eine Tropidophis caymanensis) ist auf der Jagd nach einer kleinen Eidechse gewesen.

 

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Souvenirladen

 

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Kostwurz. Diese Pflanze wird in Indien als Heilpflanze benutzt und weltweit als Zimmerpflanze.

 

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Ananasingwer

 

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Vermutlich ist das hier die Bananenorchidee, die Nationalpflanze der Cayman Islands.

 

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Und das ist der Grand Cayman Blue Iguana.

 

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Ein anderes Exemplar des Grand Cayman Blue Iguana.

 

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Am Ausgang gab es noch einen Flammenbaum zu bewundern.

 

Für den nächsten Tag stand dann ein bisschen Spotten auf dem Programm. Dazu dann in diesem Thema mehr.

Während den nächsten Tagen widmete ich mich dem Spotten von Kreuzfahrtschiffen und Tieren.

 

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Eine karibische Taube.

 

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Hier eine Antillengrackel, die zu der Familie der Stärlinge gehört. Diese gibt es dort massenweise.

 

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Hier ein freilaufendes (!) Huhn in George Town.

 

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Ein Loggerhead Kingbird (Tyrannus caudifasciatus), welcher auch auf der ein Cent Münze der Cayman Island Dollar zu finden ist.

 

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Die Carnival Conquest ...

 

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... und die Liberty of the Seas, das zweitgrößte Kreufahrtschiff der Welt und kann bis zu 4370 Passagiere fassen.

 

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Nochmal ein grüner Leguan.

 

Für den darauffolgenden Tag, den 13. Oktober, stand eine weitere und damit die letzte Touristenattraktion auf dem Programm. Die Cayman Islands bieten ein Erlebnis der ganz besonderen Art. In der Nähe von Rum Point gibt es eine Sandbank, wo handzahme Stachelrochen leben. Jedes Jahr zieht es mehrere Tausend Besucher dort hin, um mit den Stachelrochen zu schwimmen und sie zu füttern. Am Tag zuvor hatten wir einen drei Stopp Schnorcheltrip dorthin gebucht für je 45US$ pro Person. Leider war es nicht sicher, ob dir Tour stattfindet, da Hurricane Paula an Grand Cayman vorbei zog. Am nächsten Morgen bekamen wir dann die Ausläufer des Hurricanes zu spüren.

 

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Und so sieht das dann aus.

 

Doch der Trip zur Stingray City Sandbar fand dann statt. Wir hatten das Glück, dass wir nur sechs Leute waren auf unserem kleinen Boot. Normalerweise werden die Leute mit großen Katamaranen haufenweise hin gefahren. Als wir dann zur Sandbank kamen waren wir die einzigen vor Ort.

In den 1970er Jahren schütteten die Fischer ihre Fischabfälle dort ins Meer und lockten so die Stachelrochen an. Die hier lebenden Stachelrochen sind zahm. Man kann mit ihnen schwimmen, sie füttern oder streicheln.

 

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Man kann's vielleicht nicht wirklich erkennen aber das sind die Stachelrochen.

 

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Zum Abschluss unserer Reise fuhren wir noch nach Bodden Town. Bodden Town war die erste Hauptstadt der Cayman Islands. Heute gibt es dort noch einen Zoo mit einer Piratenhöhle zu bestaunen und das oben erwähnte Pedro St. James "Castle".

 

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Eine Kubaamazone.

 

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Eine Brotfrucht.

 

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Ein Einbaum.

 

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Dann ging es in die Piratenhöhle.

 

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Die Überreste von einem Piraten.

 

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Ein Piratengrab mit zugehörigem Grabstein.

 

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Fledermäuse

 

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Euphorbia Lactea

 

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Aloe Vera

 

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Eine Silver Thatch Palm, der nationale Baum der Cayman Islands.

 

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Hier ein kleines Suchbild. Auf diesem Bild sind zwei Schildkröten versteckt.

 

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Weiter mit den Tieren. Übe Ziegen, ...

 

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... Pferde, ...

 

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... Schafe, ...

 

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... Schweine, ...

 

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... Pfaue, ...

 

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... Agutis ...

 

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... bis hin zu den grünen Leguanen. Das gibt es alles in diesem "Zoo" zu sehen.

 

Viel gibt es in Bodden Town selber nicht zu sehen. Also liefen wir noch ein wenig an der Hauptstraße entlang bis zu einer Tankstelle, die einen eigenen Strandabschnitt hat!

 

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Noch ein paar Piratengräber.

 

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Strand an der Tankstelle.

 

Am Abend genossen wir am Strand noch den Sonnenuntergang.

 

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Nicht das beste Bild aber immerhin.

 

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Am Sonntag traten wir dann unsere Heimreise an. Wieder ging es zuerst auf die Bahamas und dann weiter nach London Heathrow, wo wir dieses mal neun Stunden Transferzeit hatten, bevor es dann am Abend nach Stuttgart ging.

 

Alles in allem war es ein wunderschöner Urlaub mit unvergesslichen Erlebnissen, vor allem das Schwimmen mit den Stachelrochen. Das Hotel ist sehr empfehlenswert und man ist innerhalb von zwei Minuten am Seven Mile Beach. Andererseits muss man auch sagen, dass das Essen sehr eintönig war, da es fast nur ausschließlich Burger mit Fries gibt. Außerdem ist das Bier sehr teuer mit über 4€ für 0,3L. Fazit: Wer also nicht auf das Geld achten muss ist hier wohl am richtigen Ort. Wer als Spotter hin fahren möchte sollte sich einen Pickup mieten (Achtung: Hier herrscht Linksverkehr!!) und außerhalb vom Flughafen sich einen geeigneten Platz suchen, denn am Flughafen sind Spotter nicht willkommen!

 

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Mit diesem Bild möchte ich mich verabschieden. Ich hoffe der Bericht hat euch gefallen und er war nicht zu lang.

 

Über Kommentare, Kritik und/oder Verbesserungsvorschläge würde ich mich freuen.

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  • 2 Wochen später...

Ach ja...................... Schnee und Palmenstrand......... was will man mehr :007: Ich find immer die Farben der Dächer der Häuser so lustig. Da gibt es alle Varianten. Die Insel hat wirklich enorm viel zu bieten. Danke für den tollen Bericht!

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