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Vancouver BC und Vancouver Island [1000x84]


Gast

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Ich habe in der letzten Zeit viele verschiedene Reiseberichte hier gelesen, welche mir eine Menge Spaß und einen tollen Zeitvertreib bereitet haben.

 

Ich hatte diesen Sommer die Möglichkeit eine tolle Zeit in Vancouver zu verbringen und ich möchte gerne mit diesem Reisebericht ein paar Erfahrungen teilen und vielleicht für ein paar hier einen angenehmen Zeitvertreib schaffen.

 

Ich hoffe euch gefällt der Bericht und ihr erhaltet Einblick in diese tolle Stadt, sowie die wundervolle Umgebung....

 

Vom Flug nach Vancouver habe ich leider keine Bilder, da ich dummerweise einen Gangplatz hatte.

Aber hier sind trotzdem alle Flugdaten für die dreieinhalb Wochen:

 

Sonntag 15.08.2010

 

ZRH – DUS

airberlin

AB 8125

Airbus A319-100 HB-IOX

 

DUS – YVR

airberlin

AB 7282

Airbus A330-200 D-ALPJ

 

Samstag 04.09.2010

 

YVR-YQQ

Central Mountain Air

9M 345

Beech 1900D C-FCMV

 

Mittwoch 08.09.2010

 

YQQ-YVR

Central Mountain Air

9M 334

Beech 1900D C-GFSV

 

YVR-DUS

airberlin

AB 7283

Airbus A330-200 D-ALPI

 

Donnerstag 09.09.2010

 

DUS-ZRH

airberlin

AB 8124

Airbus A319-100 HB-IOX

 

 

Ein gewisser Flug fehlt hier in der Aufzählung noch, aber dazu komme ich später im weiteren Verlauf des Reiseberichts noch. Aber ich kann nur schon zu Beginn sagen, dass es der beste Flug meines Lebens war.

 

Mein Trip nach Vancouver begann an sich schon sehr nett, da ich auf Grund von einer Stunde Abflugverspätung in Zürich, die wir dennoch im Flugzeug verbrachten, einen mehr als halbstündlichen Besuch im Cockpit der HB-IOX verbrachte. Ein Bild habe ich hier von wie vom gesamten Hinflug leider nicht, aber dafür konnte ich die Checklists für einen Rejected Take-Off oder für einen Engine Failure beim Start belauschen, was wirklich mehr als nur interessant war.

Auf Grund einer Ausbildungspilotin auf dem Sitz des F/O war auch der Jumpseat im Cockpit durch den Instructor besetzt, was mich um meine gute Chance des ersten Jumpseat-Fluges brachte.

Trotzdem möcht' ich der netten airberlin Crew auf diesem ersten Leg danken, die meine Wartezeit wirklich angenehm und sehr lehrreich verstreichen ließen.

 

Das Wetter am Tage des Hinflugs machte es mir nicht schwer mich von meiner offiziellen Heimat Europa zu verabschiedenen. Sowohl in Zürich, als auch in Düsseldorf regnete es Bindfäden.

Ganz im Gegenteil dazu Vancouver: Es war blauer Himmel und Sonnenschein (diese Wetterlage sollte die ganzen dreieinhalb Wochen vorherrschen).

 

Der eigentliche Grund meines dreiwöchigen Aufenthalts war ein Business Englisch Sprachkurs beim International House Vancouver der innenstadtnah direkt an Vancouvers West Broadway lag.

Von hieraus kamen wir schnell mit Freunden nach Downtown Vancouver, zum Shoppen nach Burnaby, an die Strände Vancouvers oder die Universität Vancouvers die UBC.

 

Aber jetzt möcht ich die Bilder mit kleinen Kommentaren sprechen lassen:

 

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Eines der neuen Wahrzeichen Vancouvers ist die Fackel der 2010er Winterspiele von Vancouver und Whistler, sie liegt direkt am Hafen Vancouvers, der zudem auch als Flugplatz für Harbour und Westcoastair dient.

 

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Das Vancouver Convention Centre ist eine Ausstellungshalle, für diverse Anlässe und liegt ebenso wie die Olympische Fackel direkt an Vancouvers Waterfront.

 

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Der Digital Orca von Douglas Coupland, ein Kunstwerk, dass eine Menge Aufmerksamkeit erregte.

 

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Wie schon oben erwähnt befindet sich im Vancouver Harbour ein Flugfeld für Wasserflüge. Hier der Start einer Turbo Otter der Harbour Air.

 

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In keinem Fotobericht über Nordamerika sollte meiner Meinung nach die wunderschönen Polizeiwagen ausgelassen werden. Der Ford Crown Victoria macht sich einfach gut als Fahrzeug der RCMP (Royal Canadian Mounted Police).

 

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Dies ist das zentrale Nahverkehrsdrehkreuz an der kanadischen Westküste. Hier kommen die drei Metrolinien Vancouvers zusammen, der West Coast Express, der Pendler nach Vancouver bringt, der SeaBus verbindet Downtown Vancouver mit North Vancouver und auch Helijet's Helipad sind gleich in der Nähe.

 

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Eines der schönsten Gebäude der Altstadt Vancouvers – Gastown - die heute hauptsächlich von Restaurants und Souveniershops besiedelt ist.

 

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Diese Gebäude sind der krasse Gegensatz zum klassischen Stadtteil Gastown, aber sicherlich auch sehr schön zu bewohnen. An einem Tag durften wir Fensterputzer an einem dieser Gebäude beobachten, die an Klettergurten das Gebäude entlangwanderten, um es Stück für Stück zu reinigen. An sich klingt dies nicht sehr berauschend, aber uns hatte es der Name des Unternehmens angetan, für welches die Kletterer arbeiteten: Es handelte sich um die Spiderman Corporation....

 

Der nächste Tag (Es war wie immer sehr warm und auch keine Wolke am Himmel) brachte uns nach der Zeit in der Sprachschule am Nachmittag zur Universität British Columbias, die als eine der besten Unis der Welt gilt und sich in Uni-Ranking normal stabil unter den Top-25 hält.

Hier war auch die Icehockey-Arene, in welcher das Frauenteam Canadas jeden Gegner deklassierte und fast dafür gesorgt hatte, dass es keine weiteren Frauenhockey-Turniere mehr bei Olympia geben hätte.

 

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Dieses Plakat an der Eishalle errinerte noch an die phänomenalen Leistung des Einheimischen Teams bei den Spielen.

 

Nach einem kurzen Spaziergang auf dem Uni-Campus, folgte ein weitaus längerer Spaziergang von den Stränden der Universität zu den Nobelstränden Vancouver, den Spanish Banks.

 

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Der Weg selber war etwas beschwerlich, da es nicht immer ein wirklicher Weg vorhanden war, so dass wir eine Menge klettern durften.

 

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Auch einen paar schönen Fotomotiven begegneten wir auf dem Weg.

 

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Nach einem Marsch von einer gefühlten Ewigkeiten hatten wir endlich den Blick auf die wunderschöne Skyline Vancouvers erreicht. Und es blieb festzustellen, dass der Weg sich mehr als nur gelohnt hatte.

 

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Und auch der Strand wusste zu überzeugen, was uns in den drei Wochen sehr oft dazu brachte einen gemütlichen Nachmittag an diesem Strand zu verbringen.

 

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Es scheint zudem in Vancouver sehr beliebt zu sein, dass die Dachterasse bepflanzt ist. Auch in Europa ist dies ja nicht zwingend unüblich, aber die Dimensionen fielen mal wieder Nordamerika-typisch riesig aus.

 

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Man muss wirklich sagen, dass die Sonnenuntergänge an der West Coast einfach wunderschön sind, aber dieser hier ist nur ein Vorgeschmack auf einen weit spektakuläreren etwas später.

 

So jetzt kommt eine etwas längere Zwischenstory:

Und zwar entschieden wir uns für einen Tagestrip in das Land der Naiven – die USA...

Genauer nach Seattle.

Es gibt wirklich wenige Orte in den USA, die mich reizen, aber Seattle gehörte immer dazu.

Also Traum war gemacht, zum Bahnhof, Ticket mit Amtrak Cascades nach Seattle und zurück gebucht.

Samstag morgens um 5 waren wir am Bahnhof, nicht weil der Zug so früh fahren würde, sondern die Sicherheitsvorkehrungen die gleichen waren wie sie auf Flügen von Europa in die USA üblich sind.

Wir brauchten zudem als EU-Bürger ein Eintages-Visum für $6 (US-$ → Can$ war für den US-Grenzbeamten IN CANADA nicht möglich). Danach würden unsere Fingerabdrücke gescannt, ein biometrisches Passbild gemacht und mit dem Reisepass abgeglichen.

Danach wurde noch unser Handgepäck durchleutet (wir selber dummerweise nicht).

 

Aber dann endlich konnten wir das Perron betreten, an welchem unser Zug bereits wartete.

 

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Der Komfort des Zuges machte uns die 4 Stunden Fahrt durchaus ertragbar, vor allem weil uns die nette Zugbegleitung uns einem Tisch auf der Meerseite zugewiesen hatte.

 

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Und der Meerblick den uns die nette Dame versprochen hatte, konnte nicht besser sein. 4 Stunden Fahrt direkt an der Küste.

 

An der US-Grenze wurden wir übrigens noch einmal extra gestoppt. 3 Uniformierte (2x Boarder Agency / 1x Army) betraten in Begleitung eines Spürhundes den Zug und durchsuchten ihn. Zudem wurden nochmals die Papiere und Visa kontrolliert. Etwa eine halbe Stunde später ging es dann weiter.

 

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Am Boeing-Standort scheint allerdings auch ein Navy-Stützpunkt zu sein. Wir sahen dort einen Flugzeugträger in Begleitung von Versorgungsschiffen und Zerstörern im Hafen

 

Dann endlich kamen wir nach Seattle, obwohl es sonst auch die Rainy City genannt wird, hatte Petrus Einsehen mit uns und es war ein wunderschöner Tag.

 

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Eine typische Strasse Seattles

 

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Ein Besuch im Hard Rock Cafe und der damit verbundene Kauf der typischen T-Shirts war natürlich ein muss; gerade weil es in Vancouver davon leider keines gibt.

 

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Ein wenig Deutsche Kultur in Mitten von Seattle's Markthalle.

 

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Direkt daneben findet sich auch schon das weltweit erste Starbucks Cafe, was aber leider so voll war, dass uns nichts anderes übrig blieb als in einen anderen Starbucks ausweichen mussten. Dort bestätigte sich dann mein langjähriges Urteil über Amerikaner und deren Naivität. Als nämlich ein farbiger Amerikaner bemerkte, dass wir Deutsch sprachen, begrüßte er uns mit Hitlergruß und verabschiedete uns nach einer längeren Unterhaltung über Mercedes-Benz und Siemens auch so wieder.

In diesem Moment waren für mich meine Vorurteile gegenüber Amis endgültig bestätigt.

 

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Dies ist noch einmal eine Ansicht der Skyline Seattles vom Hafen auch..

 

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Kurz darauf bemerkte ich einen Anflug auf Boeing Field. Ich sah genauer hin und erkannte dass es eine 787 sei. Das Bild ist wegen riesiger Entfernung und Gegenlicht zwar schlecht, aber ich wollte es trotzdem nicht vorenthalten.

 

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Eine der letzten Aktivitäten vor der Rückfahrt nach Vancouver war der Besuch der berühmten Space Needle. Der Ausblick lohnte sich wirklich und allein schon der Anblick des Turms selber ist einfach atemberaubend.

 

Es folgte eine lange Nacht. Unsere Rückfahrt war um 7 Uhr angesetzt, doch konnten wir Seattle erst um 9:30 Uhr verlassen, was dazu führte dass wir erst um nach 1 Uhr in Vancouver ankamen. Grund war, dass der einspurige Tunnel, der unter Downtown Seattle verlief und der einzige Weg für die Züge nach Norden war, verstopft war durch einen liegengebliebenen Zug. Wir waren also sehr froh noch Spielkarten gekauft zu haben, bevor wir uns zum Bahnhof begeben hatten.

Kontrollen gab es in Seattle keine, nicht einmal die Zugtickets wurden gecheckt, dies erfolgte erst im Zug. Auch an der Grenze zurück in den wundervollen Norden wurde nicht gestoppt. Lediglich die übliche Immigration nach Canada erfolgte am Bahnhof in Vancouver. Als ich dann um kurz vor 2 Uhr in meinem Bett lag war ich mehr als nur glücklich.

 

 

Die nächste Woche brachte dann für mich das größte Erlebnis der 3 Wochen Vancouver und damit den am Anfang kurz angesprochenen letzten Flug. Unser Fluggerät diesmal war aber etwas anders. Es stammte aus dem Jahre 1963, erlitt 1983 einen Zusammenstoß in der Nähe der Comox CFB mit einer Cessna – beide konnten aber sicher landen. Sie erhielt eine Kabinenverlängerung im Jahre 2003 und fliegt seit 1989 für Harbour Air, die größte Airline der Welt, die nur Wasserflugzeuge betreibt.

 

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Konkreter geht es um die DHC-2 Beaver C-FAXI der Harbour Air.

 

Wir gönnten uns zum Mittelpunkt der Reise einen knappen 45-minütigen Rundflug über Vancouver und die Sunshine Coast mit Start und Landung im schon zu Beginn beschriebenen Hafen Vancouvers.

 

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Unser Pilot, der mir in einem Gespräch nach dem Flug sagte, dass er seine Beaver so sehr liebe, dass er sie nie gegen einen Airliner eintauschen wolle. Und ich kann nur sagen, ich verstehe ihn...

 

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Nach dem Start ging es dann über die Lions Gate Bridge, die Vancouver's Stanley Park mit North Vancouver verbindet, über diverse nette Wohngegenden vorbei an den Fähranlegern Richtung Vancouver Island über die Sunshine Coast, die sich uns wunderschön präsentierte.

 

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Nach der Rückkehr von der Sunshine Coast brachte uns die Route vorbei an University of British Columbia und den Spanish Banks wieder zurück nach Downtown Vancouver was wir nun überflogen.

 

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An klaren Tagen lässt sich von Vancouver aus der wunderschöne Mt. Baker im US-Bundesstaat Washington erblicken. Er wirkt etwas wie ein Beschützer der Stadt.

 

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Das Gute Wetter lässt sich auch an kanadischen Stränden gut aushalten.

 

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Zu guter Letzt bevor es zurück nach Vancouver ging, wurde es noch einmal besonders spaßig.

Unserer Pilot nutze ein schmales Tal um uns ein wenig zeigen zu können was seine alte Lady noch so drauf hat.

 

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Kurz darauf war der Flug dann auch schon wieder vorbei und es war Zeit Bilanz zu ziehen und es blieb festzustellen, dass ein Flug mit einem Float Plane etwas ganz ganz besonderes ist und ich kann es nur jedem empfehlen, der dazu einmal die Chance bekommt. Besonders Start und Landung sind ein geniales Gefühl.

 

Jetzt noch zum Abschluss ein paar Bilder der C-FAXI

 

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Aber nun wieder zurück auf den festen Boden:

 

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Noch mal 2 typische Perspektiven

 

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Hier ein simples Hinweisschild, mit der typischsten aller kanadischen Kaffeekette Tim Hortons, (die leckersten Donuts der Welt und toller Kaffee für sehr geringe Preise und einem tollem Flair) und mit den kanadischen Versionen von Subway und McDonald's (Ahornblatt im Goldenen M).

 

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Schöne Spieglungen

 

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Und hier die Flagge des schönsten Landes der Welt

 

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Diverse Kleinfliegerei nahe Vancouver:

Whistler Air Turbo Otter

Metroliner

 

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Hier der 2. versprochene Sonnenuntergang. Also ich finde ihn einfach nur noch wunderschön...

 

Der nächste Ausflug führte uns auf Vancouver's Hausberg, den Grouse Mt.

Wir entschieden uns gegen die Gondelfahrt nach oben, wir wollten den „Wanderweg“ nehmen.

 

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So und das ist der Wanderweg ;) Und wandern war das ganze schon weniger, da es schön recht steil war, wie man auf dem Bild eindrücklich erkennen kann.

 

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Auf dem Gipfel gab es dann auch die bekannten Kanadischen Beaver Tails, ein frittiertes Gebäck, je nach Wahl mit Zimt/Zucker, Banane, Schoko etc. Wer jemals in Canada die Chance bekommen sollte, ein Beaver Tail probieren zu können: Ich kann es nur empfehlen.

 

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Keine Angst, der ist nicht frei. Dieser Grizzley ist einer von zwei, die am Grouse Mt. in einem Naturgehege leben. Aber es gibt dort auch freilaufende Bären aber auch Elche, Rehe usw.

 

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Canada goes Eco. Ich habe mich schon sehr gewundert als ich schon im Anflug auf YVR dieses Windrad gesehen habe. Aber der Grundsinn des Windrades ist wohl eher diese kleine verglasste Aussichtsplattform knapp unter der Generatorkanzel, die für Can-$25 besucht werden kann (Es fährt ein Aufzug).

 

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Kurz bevor wir den Heimweg antraten, schauten wir uns noch eine Show von Holzfällern an – typisch kanadisch halt. Diese war wirklich sehr lustig und war mehr als kurzweilig obwohl wir doch sehr gefroren haben an diesem Tag. Hier entsteht zum Beispiel gerade ein kleiner Hase aus einem Baumstamm.

 

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Dies ist die Gondelbahn auf den Grouse Mountain. Für den Rückweg entschlossen wir uns die Gondel zu nehmen, da der Pfad, den wir hochgewandert waren für einen Abstieg viel zu steil war.

 

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Und wie konnte es auch anders sein, kam die Luftseilbahn natürlich aus der Schweiz

 

Ein letzter größerer Ausflug war die Besichtigung des Vancouver Aquariums, einem der größten seiner Art. Und seit Frank Schätzings Buch „Der Schwarm“ auch sicherlich eines der bekanntesten. Wer von uns hier nur die diversen Sea Life Center kennt, wird sehr beeindruckt sein.

Aber da ich mich in der Luft deutlich besser auskenne, als unter Wasser lasse ich hier nur die Bilder sprechen:

 

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Hier noch ein Bild aus dem Stanley Park (Einem der größten Stadtparks weltweit):

 

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An einem der letzten Abende verschlug es uns in den Queen Elisabeth Park, um noch einmal einen wirklich schönen Abend zu genießen:

 

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Ein wunderschön gepflegter Garten – man achte besonderes auf das im Blumenbeet wachsende Maple Leaf.

 

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Dies ist eines der besten Restaurants Vancouver, welches aber sicherlich den besten Ausblick über die Stadt genießt.

 

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Und dann war auch leider schon der Tag des Abschieds gekommen. Für manche ein kompletter Abschied für Canada und für mich lediglich von Vancouver, auch wenn ich dort 4 Tage später doch wieder einen Nachmittag verbrachte, aber eben doch nur am Flughafen.

 

Für mich ging es noch einmal auf einen Kurzbesuch nach Vancouver Island um dort meine Gastfamilie zu besuchen, bei der ich ein unvergesslich halbes Jahr für ein Auslandsschulhalbjahr verbracht habe.

Wie auch schon damals wählte ich den schnellsten Weg in das Comox Valley, da es eben nich nur schnell war, sondern auch der schönste Weg: Das Fliegen.

Und ich bin (ebenso wie Tis) ein Fan der Beech 1900D, welche von Central Mountain Air auf diesem kurzen Sprung von Vancouver Intl. zur Comox CFB eingesetzt wird.

Auf meinem Hinflug wählte ich beim Einsteigen, die erste Sitzreihe des schönen Cockpits wegen.

 

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Das is sie :)

 

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Da war ich also wieder auf Vancouver Island, wo ich 4 tolle Tage verbrachte (Übrigens gab es von 4 Abenden 3x Fondue Chinoise (Canadian Style)).

 

Für den Rückflug war die Beech 1900D C-GFSV gescheduled. Dieses Mal saß ich weiter hinten. Ein Video der Landung ist auf meinem Youtube-Channel zu finden: http://www.youtube.com/user/vrider1992?feature=mhum

 

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Zum Abschluss noch ein paar Bilder vom YVR Airport Vancouver:

 

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Air Canada Embraer 190-100IWR C-FFYJ

 

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American Airlines Boeing 757-200 N678AN

 

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Air North Boeing 737-200Adv equipped with gravel kit C-GANV

 

 

 

 

So das war mein Reisebericht über dreieinhalb Wochen in Beautiful British Columbia.

Ich hoffe ihr fandet Gefallen daran.

Ich würde mich sehr über Rückmeldung und natürlich Lob, aber auch konstruktive Kritik freuen.

 

Björn :)

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Hoi Björn,

 

tolle Eindrücke aus Vancouver und Umgebung, danke dafür! Die zahlreichen Floatplane-Flüge in der Region sind wirklich ein "must", und die Beech ist natürlich (genau ;)) auch nicht zu verachten :D

 

 

Das Bild mit dem Baum auf dem Dach hat mich gleich an eines meiner ersten Kindervideo-Erlebnisse erinnert (ab 1:08) :D

Youtube

 

Glück auch, dass du die 787 gleich erlegen konntest :)

Achja, a propos USA: Lass dich von den Gebaren eines Einzelnen nicht vom ganzen, schönen Land abhalten!

 

Grüessli,

Tis

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Tag Björn

 

Ein schöner Reisebericht, der mich auf der gesamten Linie begeisterte. Man kann richtig spüren, dass du dich in dieses sicherlich faszinierende Land verliebt hast.

Danke fürs Mitnehmen

 

Ein kleiner Vorschlag. Füge bitte einen Leerschlag zwischen die Bilder ein. Ist angenehmer fürs Auge.

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Hoi Björn,

 

tolle Eindrücke aus Vancouver und Umgebung, danke dafür! Die zahlreichen Floatplane-Flüge in der Region sind wirklich ein "must", und die Beech ist natürlich (genau ;)) auch nicht zu verachten :D

 

 

Das Bild mit dem Baum auf dem Dach hat mich gleich an eines meiner ersten Kindervideo-Erlebnisse erinnert (ab 1:08) :D

Youtube

 

Glück auch, dass du die 787 gleich erlegen konntest :)

Achja, a propos USA: Lass dich von den Gebaren eines Einzelnen nicht vom ganzen, schönen Land abhalten!

 

Grüessli,

Tis

 

Haha das Video ist sackstark...

Und ja ich werde sicher nochmal in die USA später, aber ich bin im Herzen nach einem halben Jahr dort ein halber Kanadier, und daher werde ich wohl auf ewig die Amerikaner etwas, nennen wir es "belächeln" :005:

Aber an sich sind die USA natürlich noch auf meiner Agenda ;)

 

 

Tag Björn

 

Ein kleiner Vorschlag. Füge bitte einen Leerschlag zwischen die Bilder ein. Ist angenehmer fürs Auge.

 

 

Danke für den Tipp, Habe ich sofort umgesetzt; müsste jetzt besser sein

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