rudolf.m Geschrieben 13. November 2010 Geschrieben 13. November 2010 Dass der Herbst eine bei Eisenbahnens eher unbeliebte Jahreszeit ist dürfte ja bekannt sein. Feuchtigkeit und "Laubmus" führen zu sehr schlechten Adhäsionsverhältnisse auf den Gleisen was fahren und Bremsen gleichermassen beinträchtigt. Was dies heisst zeigt dieses youtube-Video: http://www.youtube.com/watch?v=ompLEFkM3yo Da dürfte wohl die Grenze der Anhängelast für das Anfahren in dieser Steigung erreicht gewesen sein... Man sieht deutlich die die Adhäsionsregelung (moderne Drehstromlok) alles rausholen muss, um den Zug in Bewegung zu bringen. Grenzen der Technik nennt man sowas wohl. Gruss, Michael Zitieren
JulianEDFM Geschrieben 13. November 2010 Geschrieben 13. November 2010 Dumme Frage, aber wieso hat er nicht gesandet? :confused: Zitieren
Walter_W Geschrieben 13. November 2010 Geschrieben 13. November 2010 Wieso dreht die vordere Achse mehr durch als die Hintere? Gibts bei diesen modernen Maschinen keine Tiefziehvorrichtung mehr? Und was bedeutet das blinkende Signal auf der rechten Seite? der interessierte Walter Zitieren
rudolf.m Geschrieben 13. November 2010 Autor Geschrieben 13. November 2010 Ob der sandet sehe ich nicht. Bei den heutigen Bedarfsdosierten Sandstreueinrichtungen geschieht dies realtiv unauffällig. Die Zeiten der STaubwolken sind vorbei ;-) Die Tiefzuganlenkung ist je nach Loktyp und Hersteller vorhanden oder nicht, ganz gleichmäsig sind die Verhältnisse für alle Achsen ohnehin nie. Einige arbeiten mit Zug- und Druckstangen, andere mit herkömmlichen Drehzapfen... Gruss, Michael Zitieren
rudolf.m Geschrieben 15. November 2010 Autor Geschrieben 15. November 2010 Nach zwei Videos von Messfahrten (erstere eindeutig mit Sand): http://www.youtube.com/watch?v=v7SjHe2Y9Zs und aus dem Führerstand bei "normaler" Nässe (nur Lok): Gruss, Michael Zitieren
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