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Sonderbewilligung für Flugplatz Bex aufgehoben


Marco Riva

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Wann begreift die Spezie "Pilot" endlich, dass die Massnahmen immer restriktiver werden, weil sich einige Idioten dieser Kaste partout nicht an Vorschriften halten? Darunter leiden letztlich leider alle, die sich korrekt verhalten.

Finde ich nicht! Wann begreift die Spezie "Minister" und "Sesselpu*ser",dass von so kleinen Privatflugzeugen keine reelle Gefahr ausgeht? Verhältnissmässigkeit der Massnahmen ist das, was angestrebt werden muss, nicht blinder Aktionismus, damit irgendeiner sagen kann, dass er alles getan hätte und es nicht seine Schuld sei. Es geht nur um "cover your ass".
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Finde ich nicht! Wann begreift die Spezie "Minister" und "Sesselpu*ser",dass von so kleinen Privatflugzeugen keine reelle Gefahr ausgeht? Verhältnissmässigkeit der Massnahmen ist das, was angestrebt werden muss, nicht blinder Aktionismus, damit irgendeiner sagen kann, dass er alles getan hätte und es nicht seine Schuld sei. Es geht nur um "cover your ass".

 

Was lässt Dich glauben oder wissen, dass von kleinen Privatflugzeugen keine reelle Gefahr ausgeht? Ich beurteile dies anders. Einig bin ich mit Deiner Hypothese vom Delegieren der Verantwortung, bzw. von der Angst der Verantwortungsträger, bei einem Vorfall zur Kasse gebeten zu werden und deshalb in Aktionismus verfallen. Dieses Verhalten treffen wir mittlerweile überall an, so auch im für die Fliegerei zuständigen Bundesamt. Ich nenne dies "sich schadlos halten zu Lasten der andern".

Georg

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Die meisten, welche hier Verständnis für die Luftraumbeschränkungen angeben, fliegen selber offensichtlich nicht - wie ich den Profilen entnehmen kann. Somit ist es auch etwas müssig klar zu machen, wieso die Piloten mit den teilweise unverhältnismässigen Luftraumbeschränkungen nicht einverstanden sind (ich beziehe mich nicht speziell auf den Fall Montreux).

 

Fakt ist, dass wir in der CH ohnehin nur einen sehr, sehr kleinen Luftraum haben und dieser im Vergleich zu anderen Ländern eine viel komplexere Luftraumstruktur hat. Nicht die Kleinflugzeuge sind es, die der Sicherheit abträglich sind; es sind diese verworrenen, ständig ändernden Lufträume und Flugbeschränkungsgebiete. Die heutige Fliegerei mit Kleinflugzeugen im Gebiet Schweiz ist eine äusserst komplexe Angelegenheit. Viel schwieriger als im Ausland. Jeder unnötige Eingriff in die Luftraumstruktur frisst weitere Ressourcen von Piloten und es ist darum ein legitimes Anliegen, wenn man sich dagegen zur Wehr setzt - alleine schon aus Sicherheitsüberlegungen.

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Die heutige Fliegerei mit Kleinflugzeugen im Gebiet Schweiz ist eine äusserst komplexe Angelegenheit. Viel schwieriger als im Ausland. .

 

Ja wenn's dir zu kompliziert ist und dann lass es halt einfach bleiben oder dreh Platzrunden! Mit diesem Statement machst du den Bock zum Gärtner......:(

 

Eine korrekte Vorbereitung vorausgesetzt, und fliegen ist auch in der Schweiz kein Ding der Unmöglichkeit!

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Habe ich irgendwo gesagt, dass es mir zu kompliziert ist? :001: Ich finde mich sogar sehr gut zurecht.

Ich trete aber für einen benutzerfreundlichen Luftraum ein - und leider sehe ich im beruflichen Alltag nur zu oft, dass durch unnötig komplizierte Regelungen Risiken geschaffen werden - sowohl in der Aviatik, als auch in anderen Lebensbereichen.

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Finde ich nicht! Wann begreift die Spezie "Minister" und "Sesselpu*ser",dass von so kleinen Privatflugzeugen keine reelle Gefahr ausgeht? Verhältnissmässigkeit der Massnahmen ist das, was angestrebt werden muss, nicht blinder Aktionismus, damit irgendeiner sagen kann, dass er alles getan hätte und es nicht seine Schuld sei. Es geht nur um "cover your ass".

 

Wenn ich auf der Strasse ein Fahrverbot habe, kommt es auch nicht darauf an, ob ich mit einem Reisecar oder einem Kleinwagen mit geringem Verbrauch unterwegs bin. Fahrverbot ist und bleibt Fahrverbot. Klar, ich verstehe Deinen Denkansatz, aber ich begreiffe trotzdem nicht, wieso ganze 7 Verstösse festgestellt werden mussten!!! Ich frage mich ja schon, wie sich diese fehlbaren Piloten vorbereiten...!!!!!

 

Gruss

Hans - Jörg

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Aus fast sicheren Quellen weiss ich, dass es noch eine weitere Verletzung der gesperrten Zone gegeben hat : 15,544 km NNE von Montreux stieg ein Modellflugzeug bis auf 76 Meter über Grund. Dem PC 7 der Armee gelang es nicht den Fehlbaren festzustellen und auch die ausgerückte Polizei fand die Verbrecher nicht mehr.......:cool:

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Ich war auch im Einsatz involviert, und ich muss leider erkennen dass ein paar sehr gestandene Piloten hier wirklich nicht die geringste Ahnung haben.

 

Erstens wird der Luftraum nicht nur wegen möglichen Störaktionen oder Terroranschlägen (oder was auch immer) gesperrt. Es gibt Teilnehmer, die leben in einem anderen Bedrohungsumfeld als wir in der schönen Schweiz, und verlangten z.B. regelmässig Helikopter-Eskorten für ihre Konvois. Einige brachten ihre eigenen Helikopter mit. Zwischen Genf und Montreux war also ein saumässiger Verkehr, bestehend aus:

- VIP-Transporten

- Transport von Polizeikräften (Ja, ausländische Staatsgäste haben ein Anrecht auf Polizeischutz!! Ist nun mal so!)

- Polizeieskorte mit Heli und Fahrzeugen

- Natürlich die ganzen Logistikeinsätze, die dazu gehören.

 

Und das alles im Luftraum G und E! Die grösste Gefahr war also nicht ein Terroranschlag, sondern schlicht und einfach das ganze Getummel in der Luft. Die Chance, beim Durchflug im Raum Genfersee einem Militärhelikopter zu begegnen, war nahe bei 100%. Und stellt euch vor, Armeehelikopter sind zufälligerweise in Tarnfarben angestrichen und deshalb für VFR-Verkehr besonders gut sichtbar:009:. Die Militärpiloten können nicht wie wir Hobbypiloten die Aussicht geniessen, gerade in einer Eskorte müssen sich die Piloten sich auf den Konvoi konzentrieren. Da müssen sie sich darauf verlassen können, dass der Luftraum frei ist.

 

Um eben diese Sperrzone zu überwachen (muss ja!), kommen natürlich noch die PC-7 und F/A-18 dazu, und wir reden hier von Flughöhen unter 10'000ft! Das alles muss mit den Lufttransporten koordiniert sein, deshalb wurden zusätzliche taktische Fliegerradars installiert, um den Luftraum zu überwachen und informell zu separieren. Hier die General Aviation + alle Gleitschirme + Modellflieger noch mit einbinden zu wollen, würde wohl in einem Chaos enden (das ist das einzige, was sicher ist!!).

 

Aaaber, man macht es ja trotzdem. Indem man Montricher auszont, und für Bex eine Sonderbewilligung für Abflüge gen Süden gewährt. Es wäre so einfach. Ich bin überzeugt, dass das ganze C-Büro mit den entsprechenden Anweisungen zugekleistert war. Aber bei zweifacher Missachtung dieser Regelung müssen wir uns nicht wundern, als unlehrbar hingestellt zu werden.

 

Eben: Über Sinn und Unsinn des Frankophoniegipfels, sowie über die Ansprüche von ausländischen Staatsgästen kann man streiten. Aber wenn der Schutz- und Transportauftrag mal da ist, mit allem was dazugehört, dann ist eine temporäre Luftraumsperrung fast eine logische Folge.

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Ich melde mich ja nicht oft hier, aber den Beitrag von Hotas muss ich an dieser Stelle loben. Die Diskussionen im FF entgleiten ja gerne (man betrachte z.B. nur einmal den Moritz-Rücktrittsthread, wo's mittlerweile nur noch um Politik-"Gebuebele" geht - kein Wort zur Nachfolge!).

 

Da ist ein Beitrag, der knackig zurück zum Thema führt, beinahe frei von Polemik sowie sachbezogen ist, doch sehr wohltuend. Wenn dieser dann noch von einer involvierten Person, und nicht von der Hochwarte aus geschrieben wird, umso besser.

 

Nun aber zum Thread: Leider fehlt mir die Zeit, mich aber gross zum Thema zu äussern, die Arbeit ruft. Laut. Ich jedenfalls kann mich am Verlauf der Geschichte nicht wirklich stören - ich sage zwar lieber "aller guten Dinge sind drei", d.h. ich hätte erst beim dritten Verstoss so reagiert.

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Ich war auch aktiv am Einsatz beteiligt und kann die sachliche Aussage von Hotas nur loben...!

 

Kleine Anmerkung am Rande: Die Hornets waren meist bedeutend höher als angegeben (der CAP war bedeutend höher als FL 100).

 

Gruss

Hans - Jörg

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Danke für die Richtigstellung. Ja, solange alle PC-7 und Hornet im CAP sind, ist das ganze mehr oder weniger gestaffelt. Findet nun aber in geringer Höhe eine Luftraumverletzung statt, wirds interessant. Da verlassen die Flieger ihre CAP-Schleifen und stossen hinunter; die Schichten werden sozusagen durchmischt. Ich bin nicht Fluglotse, kann mir aber vorstellen, dass die Koordination sehr anspruchsvoll ist. Schon nur deshalb, weil nicht alle auf derselben Frequenz plaudern (der FA-18 war nicht auf dem Polizeifunk oder auf derselben Frequenz wie die Helis). Wahrscheinlich eine richtige Herausforderung im Vergleich zu einem AWY, wo die Positionen der Flugzeuge mehr oder weniger vorhersehbar sind. Deshalb finde ich solche Rauchaktionen von Rossy auf dem Flugplatz Bex auch nicht uuunbedingt soo lustig. Er soll ja Gerüchten zufolge per Funk einen Lowpass einer Hornet gewünscht haben..:rolleyes:

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......da es nun vorbei ist, erlaube ich mir als Steuerzahler mal ganz vorsichtig zu fragen, was uns "das alles" denn nun wieder kosten wird

und was wir als Bürger davon haben werden ? :rolleyes:

 

Gruässs

Andy :009:

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......da es nun vorbei ist, erlaube ich mir als Steuerzahler mal ganz vorsichtig zu fragen, was uns "das alles" denn nun wieder kosten wird

und was wir als Bürger davon haben werden ? :rolleyes:

 

Unerwünscht. Zahlen nun Klappe halten, das ist erwünscht.

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Die meisten, welche hier Verständnis für die Luftraumbeschränkungen angeben, fliegen selber offensichtlich nicht - wie ich den Profilen entnehmen kann.

Gerne reihe ich mich in die Gruppe Fliegender ein, welche Verständnis hat für die temporäre Luftraumbeschränkung.

 

Und ich danke Ismar für seinen Beitrag aus der Sicht der Polizei/Luftwaffe und Lufttransporteure sowie dem "backoffice".

 

Rein quantitativ betrachtet, wenn man den VFR-Luftraum in der Schweiz in Kubik misst und mal 365 rechnet, ist das Stück, welches ein paar Tage "unavailable" war, tief im Promillebereich zu suchen. Dazu kommt das schlechte Wetter, was die Argumentation noch etwas mehr als Prinzipiendiskussion erscheinen lässt und last but not least die vernünftigen Ausnahmeregelungen, welche mich bei der Lektüre des SUP 006/10 positiv überrascht haben.

 

Die Gefahr, welche von Kleinflugzeugen ausgeht, ist genau so gering, wie jene, welche von grossen Flugzeugen ausgeht. Erst der Mensch macht die Maschine, deren Betankung (Avgas) und deren Ladung (TNT) zur Waffe.

 

Und zum Schluss noch dies: Nicht nur die Mitteilung wurde in Deutsch verfasst, in Deutsch wird hier auch über ein Vorkommnis im Welschland debattiert - wer hier musste an besagtem Wochenende zwingend in dieser LS-R99 operieren und war damit direkt betroffen?

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......da es nun vorbei ist, erlaube ich mir als Steuerzahler mal ganz vorsichtig zu fragen, was uns "das alles" denn nun wieder kosten wird

und was wir als Bürger davon haben werden ? :rolleyes:

 

Gruässs

Andy :009:

 

Fragen darf man immer;) Hier habe ich alles zu den Kosten aufgeschrieben.

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Unerwünscht. Zahlen nun Klappe halten, das ist erwünscht.

 

 

Hier verstanden !

(stramm stehen - salutieren :007: )

 

Klappe halten und Zahlen :rolleyes:

 

Melde mich ab.

(ruhn - abtreten) :006:

 

Mmmpf

Andy :005:

 

Nachtrag:

Andreas (Tigerfan) - Vielen Dank, das freut doch des Steuerzahlers Herz, hab ich dann wohl überlesen- sorry

Gruässs :D

Andy

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Unerwünscht. Zahlen nun Klappe halten, das ist erwünscht.

 

Diese Frage musst Du Dir aber nicht nur hier stellen... Dieselbe Frage müsste man sich dann z.B. auch beim Fliegerschiessen Axalp stellen, aber das finden dann alle plötzlich geil, obwohl es den Steuerzahler sicherlich auch eine ziemliche Stange Geld kostet und die meisten hier aufschreien würden, wenn man es aus Kostengründen nicht mehr durchführen würde, obwohl es dem normalen Bürger auch nicht wirklich viel bringt

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Diese Frage musst Du Dir aber nicht nur hier stellen... Dieselbe Frage müsste man sich dann z.B. auch beim Fliegerschiessen Axalp stellen, aber das finden dann alle plötzlich geil, obwohl es den Steuerzahler sicherlich auch eine ziemliche Stange Geld kostet und die meisten hier aufschreien würden, wenn man es aus Kostengründen nicht mehr durchführen würde, obwohl es dem normalen Bürger auch nicht wirklich viel bringt

 

Hmm, nö, ich jedenfalls nicht. Ist zwar der Teil der Armee, der mich wenigstens ganz am Rande interessiert, aber ich hätte trotzdem kein Problem damit, wenn man den Zirkus aufhören würde.

 

Aber Geld ist ja nur eine Seite der Medallie, die Einschränkungen eine andere.

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Gerne reihe ich mich in die Gruppe Fliegender ein, welche Verständnis hat für die temporäre Luftraumbeschränkung.

 

Gut, dann brauchen die Verbänden inskünftig ja nicht mehr zu opponieren. :008: Nachdem was ich allerdings tagtäglich höre - dies u.a. als Vorstandsmitglied des Aero-Clubs Schweiz - vertrittst Du eine Minderheitenmeinung.

 

Und um es nochmals klar zu stellen und um meine persönliche Meinung wiederzugeben: Ich opponieren nicht gegen jede Luftraumänderung und temporäre Einschränkung und zur Bex-Problematik wollte ich hier auch nicht Stellung nehmen. Aber es gibt Luftraumbeschränkungen und Luftraumbeschränkungen. Nicht jede Einschränkung ist auch gerechtfertigt und verhältnismässig. Als Privatpilot mag es Dir vielleicht egal sein. Aber es gibt Leute in der General Aviation, die ihr Geld mit der Fliegerei verdienen und bei gewissen Einschränkungen in der Vergangenheit enorme Umsatzeinbussen erlitten haben. Und darum ist es nichts als fair, wenn man bei Luftraumänderungen auch danach fragt, ob vielleicht auch Personen oder Einrichtungen übermässig betroffen sind, die ihre Brötchen mit dem aktiven Flugbetrieb verdienen.

 

Gruss

Philip

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Diese Frage musst Du Dir aber nicht nur hier stellen... Dieselbe Frage müsste man sich dann z.B. auch beim Fliegerschiessen Axalp stellen, aber das finden dann alle plötzlich geil, obwohl es den Steuerzahler sicherlich auch eine ziemliche Stange Geld kostet und die meisten hier aufschreien würden, wenn man es aus Kostengründen nicht mehr durchführen würde, obwohl es dem normalen Bürger auch nicht wirklich viel bringt

 

Tönt jetzt vielleicht ein wenig hart, aber mir fällt da folgendes Zitat ein: "Wenn man keine Ahnung hat, einfach Fresse halten."

 

Habe es an anderer Stelle schon erklärt und hier nochmals die Kurzform. Die zusätzlichen Kosten sind sehr gering, weil die Fliegerdemo auf der Ebenfluh nur ein Nebenprodukt des Fliegerschiessplatzes ist. Es ist keine richtige Airshow! Der Fliegerschiessplatz Axalp (und natürlich auch Forel) trägt zur Leistungsfähigkeit der Luftwaffe bei. Und sie trägt nach einer Mehrheit von Bevölkerung und Politk auch zur Sicherheit der Schweiz bei.

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