bleuair Geschrieben 20. Oktober 2010 Geschrieben 20. Oktober 2010 Hallo allerseits, Wikipedia übersetzt das Motto der Insel mit "of all islands, the most beautiful and free" - dem kann ich nach einem ausgiebigen Augenschein im vergangenen Juni vorbehaltlos zustimmen. Aber schaut doch selbst :) Unterwegs Wir starten klassisch - ein TAP Airbus bringt uns in Zürich in die Luft... ...über die Alpen... ...nach Lissabon. Blick auf das Hieronymus-Kloster, den Platz des Imperiums, das Denkmal der Entdeckungen am Ufer des Tejo und das moderne Kulturzentrum von Belém. Alles dank dem wunderbaren Anflug auf die Piste 03. Einmal umsteigen, bitte... Wir wechseln den Anbieter, aber nicht das Fluggerät. Mit dem nächsten Kleinbus gehts auf den Inlandflug Richtung Funchal. Beim Abflug noch ein Blick auf die Vasco da Gama Brücke und dann nur noch Meer. Und da kommt LPMA auch schon ins Blickfeld - turning base Rwy 05 im schönsten Licht. (Ich könnte mich raufen, der Autofokus war aus Versehen aus und ausnahmslos alle Bilder waren unscharf) Recht flüssig konnten wir unser Gepäck in Empfang nehmen und den Mietwagen übernehmen. Der Flughafen bleibt in guter Erinnerung - sauber, aufgeräumt und keine "Baustelle". Spotting gab's auch an einem Montag vormittag, weitere 30 Bilder finden Interessierte in diesem Bericht. Funchal Se Catedral do Funchal Das Rathaus mit einem kleinen Innenhof... ...den man durch diesen kunstvollen Durchgang erreicht. Die sehr dunkle Igreja de São João Evangelista gleich gegenüber am Rathausplatz (der zur WM-Zeit mit einer Public Viewing Zone verunstaltet war :rolleyes: ) Wenig "Action" bei der Gondelbahn nach Monte - welche zwar als Attraktion angepriesen wird, aber uns Schweizer nicht wirklich aus den Socken haut (wir fahren lieber die kurvigen Strassen hoch :D ) Wir schlendern derweil lieber noch etwas durch die engen Gässchen der östlichen Altstadt. Die auf Touristen fokussierten Restaurants buhlen um die Passanten, darum wählen wir die rückseitige Gasse, hier gehts einigermassen unbehelligt voran ;) Beim Mercado dos Lavradores, beim Arbeitermarkt nehmen wir einen Augenschein des emsigen Treibens - besonders spannend war die Fischhalle nicht nur fürs Auge sondern auch für Nase und Ohren. Viele Früchte, Körbe, Tücher, Weinflaschen und Touristen gibts hier. Jardim Municipal, der Stadtgarten. Blick über die Stadt und die Avenida do Mar. Am rechten Rand erkennt man braune Erde. Die einst am Wasser gelegenen Restaurants an der Promenade sind jetzt 100m davon entfernt. Ich denke, die Erde wurde nach dem schweren Unwetter vom Februar hier aufgeschüttet. Von weit her (sprich von der Autobahn her) sichtbar ist der Turm der Igreja de São Martinho, etwas ausserhalb im Westen der Stadt. In Monte, am Ende der erwähnten Gondelbahn ca. 700m über Meer, besichtigen wir die Igreja de Nossa Senhora do Monte. Hier liegt seit 1922 auch Karl I, der letzte Habsburger, begraben. Zum Schluss dann noch dies: Die Portugiesische Luftwaffe feierte gerade ihrem 58. Geburtstag. Die Airshow in LPMA (Orion, Herc, Merlin, Falcon usw.), just zur Zeit unseres Besuchs, hatte ich infolge Nichtwissens verpasst ( :mad: , um ehrlich zu sein), immerhin gibts auf der Promenade mitten in der Stadt noch etwas Action. Da werden doch wirklich unschuldige Bürger von Armee-Helis zu Rundflügen mitgenommen! Und sie haben auch noch Spass daran :eek: :008: Überflug einer Dreierformation Alouettes über die Stadt... ein paar entfernte Bewegungen von Jets, Hercs und Merlin ( :eek: ) blieben unfotografiert. Naja, chasch nid immer alles ha... Bevor nun der Eindruck entsteht, das sei nur eine Städtereise gewesen, gibts etwas mehr Blau - auch uns zog es in die Höhe - ganz nach oben! Pico Ruivo & Pico do Arieiro Auf letzteren kann man bequem hochfahren, es ist jedoch nur der dritthöchste Gipfel der Insel. Den Ruivo muss man erwandern - nichts Anspruchsvolles, aber ein bisschen Bewegung in der Höhe hat mir noch immer Spass gemacht. Blick auf die #2, den Pico das Torres (1851müM) Geniale Stimmung beim Rundblick auf 1818müM. Vom Weg auf den Ruivo blicken wir auch von der anderen Seite auf den Torres. Die letzten knorrigen Bäume am Weg... Oben rechts erkennt man das Gasthaus einige Dutzend Höhenmeter unter dem Gipfel. Gute Beschilderung und "leider" ein gepflästerter Weg an der Gabelung... "On Top" - höher gehts nicht! Ich stehe auf dem Gipfel-Markstein und damit auf 1863müM, rund 1 Meter über dem höchsten natürlichen Punkt der Insel :D Es war einfach herrlich, ganz wenig Besucher, tolles warnes Wetter, in Bodennähe auszuhaltender Wind, das Picknick auf den Planken schmeckte hervorragend :008: Um uns herum - Wasser, Wasser und noch mehr Wasser. Paúl da Serra Wir arbeiten uns über 1000e Kurven in die Höhe und über die Wolkendecke raus - man muss sich das als veritable Pässefahrt vorstellen - innerhalb 30km gehts 1500m rauf. Oben angekommen... ...die längste Gerade der Insel! Die Hochebene Paúl da Serra ist landschaftlich ziemlich anders als die grünen Steilhänge, welche den Grossteil der Insel bedecken. Hier, auf 1500müM, könnte man problemlos eine 3km lange Piste hinpflastern (es gab Pläne) - dumm nur, dass die Zivilisation hier sehr weit weg ist! Apropos Propeller... Hier oben stören die Windkraftanlagen nicht wirklich - und Rohstoff gibts genug. Darum ist auch die Vegetation karg - Bäume gibt es keine, dafür interessante Gräser und Büsche. Wir sind unterwegs nach Rabaçal, dem Wandermekka der Insel. Grün, grüner, Madeira! Die Frische, die Farben, die Flora... Wie man rechts im Bild sehen kann, folgen wir einem Gewässer. Konkret einer "Levada" - einem Bewässerungskanal. Ganz Madeira ist damit durchzogen - damit hat man das im Norden fallende Wasser auf die sonnige Südseite umgeleitet. Wir folgen einer solchen Levada, immer auf derselben Höhe (das Wasser fliesst langsamer als Schrittgeschwindigkeit), im Halbschatten, auf weit über 1000müM. Ausgefeilt: Die Levada rechts und ein angezapfter Bach links fliessen zusammen. Um den Bach von Unrat und Geschiebe zu befreien, geht alles in ein tiefes Becken dahinter und die schweren Stoffe sinken ab. Übrig bleibt frisches Bergquöllwasser - nährstoffreich und darum stark forellenhaltig, sehr zur Belustigung des schreibenden Forellenliebhabers (Meunière :D ). Endstation für die Fische, aber nicht für uns. Diese Levada fliesst zu unserer Überraschung über eine Steilstufe, Grund unklar... Es könnte auch irgendwo in der Schweiz sein - wir sind jedoch nicht mehr weit unterhalb der Hochebene, welche unter anderem von diesem Bach entwässert wird. Quer durch den Bach zieht sich die Levada-Fassung, ein Teil des Wassers wird abgeleitet (durch ein Rohr beschränkt immer gleichviel) und der Rest wird durch den Bach "normal" in tiefere Lagen geleitet. :cool: Ponta de São Lourenço Etwas weniger Vegetation gibts auf der Halbinsel im Osten der Insel... Dies ist die "Wüste" auf Madeira. Hier bleiben keine Wolken hängen - windig, kein Niederschlag, kein Grün. Ah doch, da grünt was :) und der hier nackte Fels ist auch für Vulkanologen und Geologen ein Paradies. Imposante Felsformationen... Kraftvoll kracht die tiefe See an die Felsen. Mich dünkte, die Wellen enthalten hier viel mehr Energie - und knabbern am Stein... ...diese Landbrücke macht's wohl auch nicht mehr lange. Bei der "Oase" in der Bildmitte werden wir wieder umkehren - man könnte den Gipfel im Hintergrund besteigen - aber es gibt auch nicht mehr zu sehen als Madeira im dunstigen Gegenlicht. Die Flora auf Madeira Ja, das endemische Drüsen-Äonium haben wir auch gesehen, aber hier nun eine Auswahl optisch hübscherer Pflanzen. Einiges davon habe ich im botanischen Garten von Funchal "gesammelt" - aber es blüht grundsätzlich überall auf der Insel... Mit den Namen habe ich es leider nicht so :009: Echium candicans - "Der Stolz von Madeira", und damit "Ende Blume"... Rund um die Insel Und als letztes Kapitel habe ich auch ein paar "Postkarten" von anderen Ecken auf Madeira mitgebracht. Funchal hatten wir bereits, weiter westlich... ...Cabo Girão - eine der höchsten Steilklippen Europas (es war mal die zweithöchste, aber es gibt auch andere Meinungen). 580m gehts hier praktisch senkrecht runter in den Gemüsegarten. Ribeira Brava - der Ort am Ende eines langen Tales war von den Unwettern auch betroffen, viel Schlamm und Geschiebe, aber davon hat man nichts mehr gesehen. Die Promenade ist herausgeputzt und alles ist bereit für die nächste Hochsaison... ...und fürs nächste Fest - wie hier der Kirchplatz von Calheta, noch etwas weiter westlich an der Südküste. Hier gibts auch eine künstliche (überfüllte) Beach mit Bars, Bikinis und Badetüchern. Wir haben's etwas päpstlicher und kommen in Prazéres an dieser Kirche vorbei. Im äussersten Westen von Madeira, in Ponto da Pargo, steht dieses Leuchtfeuer. In meinem Rücken wird übrigens gerade ein Golfplatz gebaut - künstliche Terrassen sind da nur der kleinste Eingriff in die Landschaft :001: Trotzdem kann ich die Einkehr im Teehaus Casa de Cha "o Fio" wärmstens empfehlen. Immerhin sieht man von dessen Terrasse bis fast nach Amerika :005: Ein "Turm" ist nicht nötig, die Klippe ist ungefähr 300m hoch und damit ist das Licht genügend weit raus sichtbar. Horizon unlevel, ich weiss ;) Die ER101, die Ringstrasse ist hier kaum mehr als eine ganz normale Landstrasse irgendwo im Rüschegggraben - die vielen Tunnelbaustellen in der Landschaft deuten es jedoch an - bald kann man die Insel im Schnellgang umrunden. Wir dürfen jedoch noch ein paar Kurven fahren, bis wir Porto Moniz erreicht haben. Sogar mit Helipad (rechts beim Hafen) - naja, der Ort ist aber auch extrem abgelegen. Seine Hauptattraktion ist jedoch das Schwimmbad. Und zwar jenes in den Lavafelsen am Meeresufer! Ok, Luft & Wasser waren etwa 17°C, aber da mussten wir rein. Für 1,50€ erhielten wir Eintritt in die Anlage, welche gutunterhalten ist, sauber - und natürlich ein Genuss zum Baden. Das Meer schwappt regelmässig und mehr oder weniger kraftvoll über die Begrenzung und spült die Vorwitzigen von der Mauer :D Weiter gehts, nun entlang der Nordküste ostwärts. Wir kreuzen die Ribeira Grande - jenen Bach, dem wir ganz oben bereits bei der Levada-Wanderung begegnet sind. Die Strasse bis nach São Vicente war ja ganz passabel - aber danach ist sie wirklich stellenweise so schmal, dass man nicht mehr kreuzen kann. São Vicente, auch an der Küste (in einem Flusstal), aber gegen die Berge geschaut. Hochplateau bei Ponta Delgada (nicht zu verwechseln mit Ponta Delgado auf den Azoren) - da kann kein Haus mit Seeblick mithalten. Wieder so ein Miradouro, ein Aussichtspunkt, den anzusteuern es sich gelohnt hat. Wunderschöne Klippenlandschaft mit viel Grün, I like! Das "Nordkap", bei der Ponta de São Jorge. Die Felszunge unten am Wasser ist der nördlichste Punkt der Insel. Damit haben wir die Insel in ihrer maximalen Ausdehnung erkundet. Typische Strohdach-Häuser, die Behausung der ersten Siedler. Hier, in Santana, gibt es noch einige bewohnte. Diese hier sind allerdings nur Ausstellungsstücke. Bei Faial gibt es die 600m hohe "Penha de Águia", den Adlerfelsen, zu sehen. Auch eine grössere Kartbahn gibts hier für Actionhungrige (aber auf den Bergstrassen angasen macht doch mehr Spass :confused: ) Willkommen in Porto da Cruz :) Auch hier gibt es einen der häufig anzutreffenden Meerwasserpools. Blick über Terrassengärten auf die Bucht von Porto da Cruz und den Adlerfelsen mit seiner steil abfallenden "Front". Ja, ich ärgere mich ja auch über das Stromkabel, aber es ging einfach nicht anders. Mir gefiel der Ausschnitt und retouchieren mochte ich jetzt auch noch nicht. Noch mehr Steilküste, Adlerfelsen und so. Für diese Wanderung haben sich die mitgebrachten Wanderschuhe ausbezahlt. 5h entlang der Nordostküste, 200m Fels nach oben, 400m Fels nach unten. :009: Blick zurück - man erkennt den Weg als horizontalen Einschnitt im oberen Drittel des Bildes. Wow das war schööön... Und dann, um den Kreis zu schliessen: Terrassengärten entlang einer Levada (Horizontale Linie im oberen Drittel) bei Machico im Osten der Insel. Damit wären wir einmal ringsum und ich hoffe, die kleine Rundreise durch diese paradiesische Insel hat gefallen. Künstlerisch sind die Bilder nicht so spannend wie zB jene von Sandro oder Sebastian. Dies hier war mehr der "Postkartenständer". Mir bleibt die Insel in bester Erinnerung, die geballte "Wuchskraft" der Natur ist eindrücklich. Das Klima ist wunderbar erfrischend. Die Infrastruktur ist auf einem tollen Niveau angesichts der Lage. Von unserem Hotelzimmer aus konnten wir bei einem Glas süssen Madeirawein am letzten Abend die Ilhas Desertas, eine unbewohnte Inselgruppe gut 20km vor der Südküste, besonders gut sehen*.... Damit schliesse ich diesen Bericht ab und wünsche schöne Träume :008: ! Wer weitere Details zur Insel/Reise/Unterkunft möchte, schreibe mir eine PN. Danke fürs Lesen und für eventuelle Feedbacks! * Man sagt auf Madeira, wenn man die Desertas besonders gut sehen kann, werde das Wetter schlecht. Vom Dauerregen am Tag unserer Abreise erzähle ich jetzt aber nix :002: Zitieren
Niko Geschrieben 21. Oktober 2010 Geschrieben 21. Oktober 2010 Vielen dank für den großartigen Bericht! Ich war vor 5 Jahren auf Madeira, unsere Motive sind zu 90% gleich, da sind viele Erinnerungen wieder hochgekommen. Zitieren
Soggi Geschrieben 21. Oktober 2010 Geschrieben 21. Oktober 2010 Tag Mirko Ein Super-Bericht. Danke vielmal. Die Landschaftsbilder sind grossartig. Zitieren
AndyBe Geschrieben 21. Oktober 2010 Geschrieben 21. Oktober 2010 Mirko, vielen Dank für die virtuelle Rundreise! Sehr schöne Motive hast Du abgelichtet. Madeira ist wirklich mal eine Reise wert. Wir waren im Oktober auch in Portugal (Lissabon). Portugal ist wirklich genial. Gruss Andy Zitieren
Danilo Geschrieben 21. Oktober 2010 Geschrieben 21. Oktober 2010 Hoi Mirko Gelungene Aufnahmen von der Blumeninsel zeigst du uns hier. Die Vielfalt der Flora sowie die interessante Topografie des Eilandes kommen in deinen Bildern schön zum Ausdruck. Zudem sind die Bilder gekonnt bearbeitet. Merci! Gruss Dani Zitieren
B787 Geschrieben 22. Oktober 2010 Geschrieben 22. Oktober 2010 Wow, der absolute Oberhammer - die Vielfalt der Farben ist schlicht atemberaubend! :eek: Bei einem solchen Anblick fällt einem der Abschied vom Sommer noch schwerer... Ein grosses Dankeschön meinerseits für die Aufbearbeitung! Zitieren
Young Pilot Geschrieben 22. Oktober 2010 Geschrieben 22. Oktober 2010 Madeira ist echt eine wunderschöne Insel, sehr farbenfroh. Gefällt mir gut. Merci für den schönen Bericht! Zitieren
Romair Geschrieben 22. Oktober 2010 Geschrieben 22. Oktober 2010 Madeira ist echt eine wunderschöne Insel, sehr farbenfroh. Gefällt mir gut.Merci für den schönen Bericht! Hallo Mirko Danke für Deinen interessanten Bericht. Du führst uns hier in eine wunderschöne, abwechslungsreiche Landschaft. Gekonnte Aufnahmen mit sehr guter Kommentierung. Ein Ort wo ich schon lange mal besuchen wollte. Schön, dass Du uns diese Vielfalt von Madeira so gekonnt dokumentiert hast. Nochmals Danke und en Gruess Roger Zitieren
A321 Geschrieben 24. Oktober 2010 Geschrieben 24. Oktober 2010 Hoi Mirko Herrliche Bilder! Da hast du so ziemlich alle Ecken der Insel abgeklappert und wohl auch tausende Höhenmeter erklommen. Ein anständiges Mietauto ist da immer von Vorteil... Das Wetter überrascht mich ein wenig. Habe bisher nur im Winter auf Madeira so wenig Sonnenschein erlebt. Aber die Insel hat auch bei Regen ihren Charme! :005: Es ist halt schon eine Wetterküche. Ein riesiger Felsen mitten im Meer an dem alle Wolken unterwegs auf See hängen bleiben... Grüsse, Kevin Zitieren
Tis Geschrieben 30. Oktober 2010 Geschrieben 30. Oktober 2010 Hoi Mirko, endlich komme ich dazu, mir deine Bilder reinzuziehen! Anfangs hatte ich ja echt Mitleid, und dachte, dass du das regnerische Wetter nun wirklich nicht verdient hattest. Aber es kam ja dann doch noch anders, die Augen wurden grösser und grösser, und die Mundwinkel bewegten sich "50, 40, 30, 20, retard, retard" in Richtung Tischplatte. Alles in bester Ordnung also, und wie nicht anders gewohnt. Besonders die vielen tollen Motive im Postkarten-Teil trafen genau meinen Geschmack! Merci, Tis Zitieren
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