D-EBIP Geschrieben 11. Oktober 2010 Teilen Geschrieben 11. Oktober 2010 Da kann man mal sehen, was den Psychologen so alles entgeht... :005: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
JMLAB Geschrieben 11. Oktober 2010 Autor Teilen Geschrieben 11. Oktober 2010 Da kann man mal sehen, was den Psychologen so alles entgeht... :005: . ... nicht nur den Psychologen ... ;) Gruss Robert Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
JMLAB Geschrieben 16. Oktober 2010 Autor Teilen Geschrieben 16. Oktober 2010 . Abschliessend zum Thema Schlauheit möchte ich hier die Gedanken eines guten Freundes aus Wien ungekürzt und in Originaltext einfliessen lassen, er nahm sich gestern dankenderweise dafür Zeit. Die Auseinandersetzung mit dem Thema Schlauheit findet hiermit in der Philosophen Ecke aus meiner Sicht einen recht befriedigenden Abschluss, der eine oder andere unter Euch kann vielleicht damit auch was anfangen. > "Diese Form der Wesenheit, die wir Schlauheit nennen, hat auch Tücken. Oftmals ist sie nämlich im Kern dumm, von Überheblichkeit genährt und genau das nicht, was sie eigentlich zur individuellen Stärke machen könnte, nämlich von Menschenkenntnis und Beobachtungsgabe geführt, sondern folgt dem trügerischen Lockruf der Gier. Oftmals ist ein Mangel an Sachkenntnis elementar mitverantwortlich für das Scheitern der Schlauen und dieser Mangel kann durch Beobachtung und Menschenkenntnis nicht kompensiert werden. So geschieht es vornehmlich _schlauen_ Menschen, dass sie auf sogenannte "Schnäppchen" reinfallen, dass sie Opfer von Betrug werden oder die langfristigen Nachteile einer vermeintlich schlauen Handlung (die die Schlauen selbst für eine intelligente Handlung halten) nicht einmal erkennen (und so durch Ignoranz die Wahrnehmung ihrer intellektuellen Minderwertigkeit vermeiden - typisch für Menschen mit ersatzkompensierten Minderwertigkeitsgefühlen). Als eines der wesentlichen Unterscheidungsmerkmale zwischen Schlauheit und Intelligenz muss auch die Fantasie genannt werden. Intelligenz zeichnet sich (zuweilen auch störend) durch Fantasie aus, konsequenzbeachtendes Denken setzt nämlich voraus, dass man sich die Ergebnisse und Wirkungen des eigenen Handelns auch jenseits der ureigensten Betroffenheit vorstellen und ausmalen kann. Ebenso hervorheben möchte ich den Unterschied von Schlauheit zu Intelligenz insofern, dass ein Schlauer immer der festen Überzeugung ist, was er wüsste wäre alles was es zu wissen gibt; was er tut wäre immer richtig und die Fehler des Schlauen seien immer die Schuld anderer. Ein intelligenter Mensch weiß, was er weiß - aber er kennt und anerkennt auch die Grenzen seines Wissens und die seiner Fähigkeit, sich Wissen weiter anzueignen. Ein intelligenter Mensch stellt sich und sein Handeln auch regelmäßig selbst in Frage ("passt das, was ich immer getan habe, jetzt noch zur Situation?"). Und ein Intelligenter Mensch kann sich auch gerne mal an die Stirn fassen und sich denken "selbst schuld, ich Depp" oder "das hätte ich vorhersehen können". Generell übrigens erscheinen Schlaue den Intelligenten gegenüber deutlich stärker und erfolgreicher zu sein. Vor allem in unserer Welt die von zwei Charakteristika geprägt ist: Eine deutliche Mehrheit der Schlauen gegenüber den Intelligenten und einer daraus resultierenden Schnelllebigkeit der Resultate. Dadurch erscheinen die Erfolge der Schlauen als solche während einem Intelligenten Zögerlichkeit, Feigheit und Entscheidungsschwäche unterstellt wird. Oder, wie es in meiner Firma oft vorkommt, wenn ich auf eine Frage nicht sofort _schlau_ antworte und daher gefragt werde "was schaust du so?" ich dann antworte: "ich denke nach bevor ich dir antworte - aber mir ist klar, dass du hier im Haus einen solchen Gesichtsausdruck zu selten siehst um ihn zu erkennen.", dieser Zynismus nicht einmal als Kritik an der Gesellschaft, eine schnelle Antwort einer umfassenderen oder richtigen vor zu ziehen, verstanden wird." . Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
josch Geschrieben 16. Oktober 2010 Teilen Geschrieben 16. Oktober 2010 Ein intelligenter Mensch weiß, was er weiß (...) Um hier einen echten Philosophen zu zitieren: "Wer weiß, dass er nichts weiß, weiß mehr als der, der nicht weiß, dass er nichts weiß." Sokrates Gruß Johannes Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
David_Gross Geschrieben 16. Oktober 2010 Teilen Geschrieben 16. Oktober 2010 Frei nach René Descartes: "Scio ergo sum":005: Gruss David Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
JMLAB Geschrieben 17. Oktober 2010 Autor Teilen Geschrieben 17. Oktober 2010 .Ein intelligenter Mensch weiß, was er weiß ... . ... heisst, dass er die Grenzen seines Wissens einschätzen und erkennen kann, nicht mehr und nicht weniger. ;) Bester Gruss Robert Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
JMLAB Geschrieben 29. November 2010 Autor Teilen Geschrieben 29. November 2010 Wenn das Universum alles ist und sich ausdehnt, wo dehnt es sich dann rein? . meine Theorie > Das Universum ist kondensierter, geronnener Geist, gegen die Randzonen des Universums wird das Universum immer unschärfer, das Universum dehnt sich wieder in den Geist hinein, aus dem es während des Urknalls hervorgegangen ist. Je geringer die Dichte der dunklen Materie, desto unschärfer wird das sichtbare Universum. Ein Flug durch und aus den Randzonen des Universums wäre ein Flug in den Geist hinein, ein kontinuierliches Verlassen der Materie, ein Auflösen von Raum und Zeit - Robert Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
JMLAB Geschrieben 1. Dezember 2010 Autor Teilen Geschrieben 1. Dezember 2010 . Offenbar bin ich nicht der einzige, der philosophieren kreativ und spannend findet, wenn gleich eine grösstmögliche Distanz zu den eigenen Theorien und Vorstellungen unumgänglich ist, immer wieder geerdet durch die Grossartigkeit der Natur in der Hoffnung, doch nicht recht zu haben. Nicht die Theologie sondern die Quantenphysik wird es sein, die uns insbesondere gestützt durch zukünftige Erkenntnisse wie aus den jüngsten LHC und ALPHA Versuchen in CERN zu einer selbstverständlicheren Weltsicht verhelfen wird. Die Quelle der Erkenntnis entspringt aus einer Demut zur Wahrheit und einer Liebe zum Gegenüber in der Gestalt von allem, auch wenn es nicht immer leicht fällt. Selbstverliebte Arroganz und Egoismus der praktizierenden Theologie und Psychotherapie und eine nicht selten damit verbundene, von egoistischen und wirtschaflichen Interessen verblendete Philosophie der Bildung auf vielen Ebenen der Geisteswissenschaft, dient nicht den Menschen mit seinen Sorgen und Ängsten. Die Naturwissenschaft hat zumindest noch eine zeitlang Ruhe von der unmittelbaren Konfrontation mit dem Selbst, vielleicht ist sie deshalb in der Praktizierung ehrlicher, unbefangener und demütiger > Ich fand gestern im Internet einen unglaublich interessanten Beitrag dieses Thema betreffend > Quelle: http://www.wolfsburg-ag.com/sixcms/detail.php?template=artikel_muster&id=124132 Selbst und Kosmos "Selbst und Kosmos" war der Titel der dritten Veranstaltung der Trilogie GEIST UND GEHIRN 2010 von I.P.I und Stadtbibliothek Wolfsburg am Mittwoch, 28. April 2010, im Wolfsburger Aalto-Kulturhaus. Ab 19 Uhr erfüllte die „Sphärenmusik" des Klangkünstlers Alexander Rues das Gebäude und versetzte die eintreffenden Gäste in die richtige Stimmung für eine Reise „auf Delta-Wellen zu Ur-Grund, Ur-Wissen und Ur-Zeit" mit Dr. Heinke Sudhoff aus Berlin, sowie mit dem anschließenden Versuch ihrer wissenschaftlichen Legitimation durch Prof. Dr. Jochen Hinz von der TU Braunschweig. Bibliotheksleiterin Petra Buntzoll begrüßte das Publikum, Dr. Dirko Thomsen, Volkswagen AG, moderierte den Abend. „Dieser Titel ist die Krönung", spöttelte Moderator Thomsen, „Selbst und Kosmos – umfassender geht es nicht mehr." Die Kunsthistorikerin Heinke Sudhoff berichtete über ihre Erlebnisse in 40 Regressionssitzungen bei einem Pariser Arzt, die sie in ihrem Buch „Ewiges Bewusstsein" veröffentlichte. Darin bezieht sie sich auf renommierte Wissenschaftler wie Hans-Peter Dürr, Stanislav Grof, Günter Haffelder, Rupert Sheldrake, David Bohm, Elmar Gruber und Klaus Volkamer, die sie zum Teil persönlich kennt. Ihr Thema ist die „kosmische Datenbank" und ihr “transzendentales Erfassen“ im „holotropen Bewusstsenszustand" bei niedrigen Deltawellen-Frequenzen. Aus diesem Studium ergab sich für Sudhoff eine holistische (ganzheitliche) Weltsicht im Einklang mit Metaphysik und Mystik sowie die Erkenntnis, dass die Materie nur eine Art von Bewusstsein ist. Wir besitzen alle ein schlummerndes Potenzial in unserem Bewusstsein, die Materie zu beeinflussen. Diese Phänomene werden von der Psi-Forschung untersucht. Sudhoffs persönlicher Zugang zur Regression basierte auf ihrer Neugier auf den homo sapiens sapiens. Sie hatte Fragen über die Steinzeitmenschen, ihre Megalithkultur und Kosmologie, die ihr niemand beantworten konnte, auch nicht die „sog. wissenschaftliche Literatur". So wird die offizielle Datierung der Megalithkultur mit 4.000 Jahre v.u.Z. angegeben. Sudhoff hält sie jedoch für viel älter angesichts der vielen Relikte unterhalb des Meeresspiegels (vor Malta, Indien, Japan). Dort fand man behauene Megalithen aus der Zeit vor der großen Schneeschmelze, die vor 18.000 Jahren zum Ende der Würm-Eiszeit einsetzte. Sie selbst datiert die Megalith-Epoche auf 40.000 Jahre v.u.Z. Sie erlangte Einblicke in die Mentalität steinzeitlicher Menschen, ihre Sterbeplanung, Ahnenkulte und ihre Furcht vor den Göttern. In jeder Inkarnation sah sie sich als Mann und entdeckte, dass die Liebe z.B. kein Kriterium der Frauenwahl war. Als Olmeken-Priester vollzog sie den Jaguarkult, als Wüstenheiliger lebte sie am Toten Meer,in ihrem Leben in den Bauernkriegen fand sie Schutz in Weinberg-Tunneln. Für die Selbst-Resonanz in den „morphogenetischen Feldern", dem „Gedächtnis unserer Art", sei der sog. „Parzival-Effekt" erforderlich: eine gewisse Naivität und Unbefangenheit, denn Intellekt und Intuition scheinen sich gegenseitig zu behindern. In ihren Rückführungen fand sie neben konkreten Antworten auch Einblicke in nicht inkarnierte Zustände wie das reine Bewusstsein im Quantenvakuum. Das ganze Universum und die Leere wurden ihr im Bereich der ungeformten Möglichkeiten gewahr. Sie erlebte das Bewusstsein als Licht in Form von Biophotonen, erkannte die Illusion sowie die Kongruenz und fühlte: Ich bin alles. Die Zeit erschien ihr als ein Wolkenball, der sich an die Materie heftet. Auch Steven Hawking habe die Zeit schon als runde Einheit bezeichnet, eben als Zeitball. Das Quantenvakuum sei identisch mit dem kollektiven Bewusstsein. Volkamer postulierte, es sei gefüllt mit feinstofflicher Materie in Form von pulsierenden Feldpunkten. Sudhoff sah Gebilde aus Blöcken und andere Konstruktionen. Diese nicht leere Leere sei auch die „Ursubstanz" der Veden: Ich existiere und fülle die Leere. Die kosmische Leere bedeute eine energetische Fülle: Ich bin ein Lichtpartikel und allgegenwärtig. Das bedeutet Glückseligkeit. Nach Sudhoffs Meinung war der Plan schon vor der Schöpfung da und unser „freier Wille" existiert nicht. Dagegen empfand sie als dominierende Energie die Liebe, warm und leuchtend. „Was soll ich da noch sagen?" fragte Jochen Hinz, aber dann fiel ihm doch noch einiges ein, um das Gesagte aus der Möglichkeit in die Wirklichkeit zu rücken. In den etablierten Wissenschaften versucht man, C.G. Jungs Archetypen im DNS-Molekül zu finden, berichtete er. Dabei schwimmen sie im Meer des Kollektiven Unbewussten in Form von kondensierter Information. Unsere Beziehung zu diesem Bereich ist akausal und ermöglicht Synchronizitäten und Koinzidenzen, also nicht-zufällige Gleichzeitigkeiten, die auf Sinn beruhen, nicht auf Ursachen und Wirkungen. Der Nobelpreisträger John Eccles befasste sich mit Gehirn-Geist-Korrelationen und spricht von einem Geist jenseits der Gehirntätigkeit. In seinem Modell schwebt der Geist als Bewusstseinswolke über dem Gehirn, steht aber im Kontakt mit dem Neo-Kortex. Dieser ist modulartig strukturiert: Im Wachzustand sind die Module geöffnet, im Schlaf vorübergehend geschlossen, und im Tod für immer. Im Traum sind sie teilweise geöffnet: Der sich selbst bewusste Geist erfindet eine Geschichte. Je nach Öffnung der Module nennen wir sie „Realität" oder „Traum". Wo ist die Bewusstseinswolke, wenn die Module geschlossen sind? Klaus Volkamer spricht von einer Urmaterie bzw. schwarzen Materie, die er gemessen hat. Auch die Veden könnten etwas dazu sagen, aber die werden von den Naturwissenschaftlern nicht in Betracht gezogen. Diese erwarten hinter jedem Phänomen eine Ursache und beziehen sich auf die vier Ursachenformen causa effiziens, causa finalis, causa materialis und causa formalis. Ein psychisches Modell dagegen erfordert Kriterien wie Antrieb, Energie, Ziele, Intention und Information. Hinz präsentiert die „Bewusstseinspyramide" von C.G. Jung: Sie sieht aus wie ein Eisberg, der aus mehreren Schichten besteht: Ganz unten liegt das biochemische Unbewusste, darüber das kollektive Unbewusste, darüber das persönlich Vergessene, und nur die Spitze des Eisbergs, die über Wasser ragt, ist das bewusste Ich. Diese Zusammenhänge erschließen sich bei introspektiver, geistiger Betrachtungsweise, während sich bei der materialistischen Analyse nur das Gehirn zeigt, nicht seine Inhalte. Hinz stellt einen zweiten „Eisberg" auf den ursprünglichen, so dass sie sich mit ihren Spitzen berühren und einer Eieruhr gleichen. Der untere Trichter enthält die unbewusste Vergangenheit, der obere das Überbewusstsein im Quantenvakuum, die allen Menschen zugängliche Welt der prä-existenten Möglichkeiten. Das gegenwärtige Ich befindet sich in der Mitte, zwischen den beiden Spitzen. Im unteren Vergangenheits-Trichter liegt geronnene Information in verschlüsselter Form. In dieses unbewusste Kollektiv zieht sich das Individuum im Tod zurück. Die Information, die ich im Laufe meines Lebens verinnerliche und konzeliert in die Speicher gebe, kann nie verschwinden. Ich bin nicht nur das kleine Ich zwischen Vergangenheit und Zukunft, ich gebe auch ständig etwas vom oberen Feld an das untere Feld zurück. Das wird durch mich und alle anderen Wesen gefüttert. Man könnte sagen, Gott entwickelt sich durch die Entwicklung unseres Bewusstseins mit. Wir kommunizieren mit dem Raum aller Möglichkeiten durch eine Beobachtung. Physiker würden es eine Quantenmessung nennen. Sie lässt eine Möglichkeit in die Wirklichkeit springen. Dann fällt die Ganzheit ein, und wir bekommen eine Idee. Das Ich erscheint als gegenwärtiger, zukünftiger und vergangener Beobachter. In der Quantenphysik geschieht ein Ereignis durch einen Wellenkollaps, der die Zeit rückwärts verlaufen lässt. Die Quantenwellen bewegen sich mit Überlichtgeschwindigkeit. John J. Cramer spricht von Echowellen aus der Vergangenheit und Angebotswellen aus der Zukunft, die ihre Signale in der Gegenwart vereinen. Eigentlich gibt es unzählige Zukunftswellen und nur eine Vergangenheitswelle, aber jeder von uns hat seine eigenen Vergangenheitswellen gespeichert. Durch die Überlagerung dieser Wellen erhalten wir ein Erlebnis. Entscheidend ist die Selbstähnlichkeit der Wellen, d.h. es wird nur die Information erlebbar, die zu uns passt und auf eine entsprechende Vergangenheitswelle in uns stößt. Dann wird die Möglichkeit zur Wirklichkeit. „Protyposis" ist die Bezeichnung für eine Quanteninformation, die bewusst wird und dadurch in der Wirklichkeit Bedeutung erhält. Heute sind es die Physiker, die sich mit diesen Phänomenen beschäftigen. Die Psychologen sind zu ignorant dazu, bedauert Hinz. Sie verlangen eine Objektivität, die es gar nicht geben kann. Dadurch nehmen sie die interessantesten Phänomene aus ihrer Betrachtung heraus. Moderator Thomsen fragte: Gibt es einen subjektiven Erkenntnisgewinn? Müssen wir unsere Geschichtsbücher korrigieren? Sudhoff antwortete: Was ich gesehen habe, ist für mich die Wahrheit. Vor allem aber macht es glücklich. Frage aus dem Publikum: Ist die Regression eine Hypnose? Sudhoff: Ja, so ähnlich. Aber die Bewusstseinswelle läuft immer mit, ich kann mich an alles erinnern. Thomsen: Diese immaterielle Substanz, die unsere Gedanken auffängt, ist das Gott? Hinz: Man könnte es so nennen, dieses Feld ist ja „allwissend". Aber die Theologen nehmen das nicht an. Prof. Dr. Peter Meyer-Dohm, Vorsitzender des Mitveranstalters I.P.I. meinte dazu: Ich würde nicht die Theologie bemühen, lieber die Religionswissenschaft. Die Theologie ist dogmatisch, aber die Religionswissenschaft sucht das Gemeinsame in den Aussagen der Religionen. Sudhoff wies darauf hin, dass Erkenntnis auch ein Zugang zu Gott sein kann. Darum hätten sich schon die Gnostiker bemüht. Frage: Ist das Bewusstseinsfeld mit der universellen Datenbank identisch? Sudhoff: Ja, und die Deltawellen sind der Schlüssel. Dadurch holt man die Informationen wieder heraus. Hinz: Es gibt Cluster und Knoten im Feld, sie bilden die Archetypen. Sudhoff: Am Ende jeder Vision habe ich den Tod der Person miterlebt. Das ging fugenlos. Nach dem Tod war es dasselbe Bewusstsein wie vorher. Birgit Sonnek Stadtbibliothek Wolfsburg . Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
JMLAB Geschrieben 4. Februar 2011 Autor Teilen Geschrieben 4. Februar 2011 . Ich bin nicht unbedingt ein Fan von Andre Heller, jedoch sprechen mich seine Gedanken an > Quelle: ORF Teletext vom 03.02.2011 . Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
JMLAB Geschrieben 29. April 2011 Autor Teilen Geschrieben 29. April 2011 . Sendung vom 14.04.2011 / 22:00 (Servus TV) Glauben und Wissen - Konkurrenten um die Wahrheit Talk im Hangar 7 dieses Mal aus dem FAZ Gebäude in Berlin zum Video (HD Qualität) > http://www.servustv.com/cs/Satellite/Article/Talk-im-Hangar-7-011259355995623 "Wer glaubt, wird selig? Und wieviel Wissen schafft die Wissenschaft? Passend zur Osterzeit verspricht der Talk im Hangar-7 eine spannende Diskussion über grundlegende Fragen der Menschheit. Ich weiß, dass ich nichts weiß - dieser Satz des griechischen Philosophen Sokrates hat die Jahrtausende überdauert und ist noch heute eine gute Basis, um über Wissen, Wahrheit und Glauben zu diskutieren. Denn ist vielleicht gerade dieser Satz die reine Wahrheit? Was wissen wir wirklich, und warum glaubt der Mensch an etwas oder auch an nichts? Stehen sich Glauben und Wissen auf der Suche nach der Wahrheit gegenseitig im Weg? Wissen wir heute vielleicht einfach zu viel, um zu glauben? Fliehen Gläubige aus der Wirklichkeit oder vertrauen einfach auf Erkenntnisse, die kein Realist versteht? Und wie sind Leid und Katastrophen dieser Welt mit der Allmacht und der Güte Gottes vereinbar? Vom Diesseits über das Jenseits bis hin zum Sinn des Lebens: Wenn beim aktuellen Talk im Hangar-7 aus dem FAZ-Gebäude in Berlin überzeugte Atheisten wie Michael Schmidt-Salomon auf überzeugte Gläubige wie Abtprimas Notker Wolf treffen, ist eine hitzige Debatte vorprogrammiert... " Gäste: Antje Jackelén - lutherische Bischöfin im Bistum Lund (Schweden) und von 2003 bis 2007 Direktorin am Zygon Center of Religion and Science in Chicago. Die Theologin, die über die Fragen der Zeit in Kirche, Naturwissenschaft und Theologie promovierte, ist überzeugt: "Der ewige Konflikt zwischen Glaube und Wissenschaft ist ein Mythos." Michael Schmidt-Salomon - Philosoph und Vorstandssprecher der Giordano-Bruno-Stiftung, den das Nachrichten-Magazin "Der Spiegel" einst als Deutschlands Chef-Atheisten bezeichnete. Er sagt: "Wir sollten religiöse Glaubensvorstellungen überwinden, und uns stattdessen an den Erkenntnissen von Wissenschaft und Philosophie orientieren." Beda Stadler - Direktor des Instituts für Immunologie an der Universität Bern und überzeugter Atheist, für den Religion ebenso ein Aberglaube wie „Bio“ oder Alternativ-Medizin ist. Der provokante Kolumnist meint: Wer denkt, glaubt nicht! Notker Wolf - Abtprimas der Benediktiner und damit oberster Repräsentant des ältesten christlichen Ordens, dem weltweit über 25.000 Mitglieder angehören. Der studierte Philosoph und Theologe sagt zu seiner christlichen Überzeugung: Meine Macht ist die Machtlosigkeit. Moderation: Barbara Essl & Ruprecht Eser http://www.servustv.com/cs/Satellite/Article/Talk-im-Hangar-7-011259355995623 Gruss Robert Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
JMLAB Geschrieben 2. Dezember 2011 Autor Teilen Geschrieben 2. Dezember 2011 . Wenn Du Sorgen hast, dann erzähle sie nicht Deinen Freunden, sondern Deinen Feinden, denn die freuen sich darüber. - Harald Lesch . Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Kay Richter Geschrieben 2. Dezember 2011 Teilen Geschrieben 2. Dezember 2011 Warum fällt das Brot immer dann auf die gebutterte Seite, wenn man keine Butter mehr im Haus hat :mad: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
JMLAB Geschrieben 2. Dezember 2011 Autor Teilen Geschrieben 2. Dezember 2011 Warum fällt das Brot immer dann auf die gebutterte Seite, wenn man keine Butter mehr im Haus hat . ... weil offenbar auch der liebe Gott seine Unterhaltung braucht. . Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
G115B Geschrieben 2. Dezember 2011 Teilen Geschrieben 2. Dezember 2011 Warum fällt das Brot immer dann auf die gebutterte Seite, wenn man keine Butter mehr im Haus hat :mad: Das ist Physik nicht Philosophie. Wären die Tische höher würde es für eine 360° Drehung reichen. :) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
G115B Geschrieben 2. Dezember 2011 Teilen Geschrieben 2. Dezember 2011 Es scheint uns erheblich Probleme zu bereiten uns im Wald voller Rätsel vorwärts zu bewegen und Dunkelheit dunkel lassen zu können. Eine Krankheit des Menschen und gleichzeitig ein Motor Wissen zu schaffen ;) ... Wissen schaft wiederum Sicherheit und ermöglicht Bequemlichkeit. Bequemlichkeit ist im Grunde der Wunsch nach Befreiung von Anstrengung und Schmerz. Wer nicht mehr fühlt wird unabhängig und erfährt keinen Verlust mehr. Eine Endlosschleife, auch die Philosophie ist eine Wissenschaft. Entweder meint man die grosse Wahrheit zu finden welche einem immer wieder entgleitet oder man gibt sich mit der Idee "der Weg ist das Ziel zufrieden". Einmal stimmt das, dann wieder der Widerspruch. Warum? Weil ES lebt - fast eigenen Gesetzen folgend. Der Weise weiss nicht. Der Weg ist unergründlich und Du verloren wie das Blatt im Wind. Philosophie ist Sinnlos, dies zu Wissen macht wieder Sinn... auch dies ist philosophieren. Mal Sinnlos mal nicht... Jenachdem, gibts n Gott, dann wieder nicht... mal spiegeln sich die treibenden Wolken im Wasser mal nicht. Einzig falsch ist zu sagen "So ist es" oder "so ist es nicht". Warum wir aber nicht ganz verstehen wollen/können, was die wirklich grossen Philosophen und Apostel sagen liegt an der Psyche. Dabei ist alles sooo einfach ;) Die Dinge sind für's erst mal wie sie sind. Wer mit oder gegen ein Ding sein- es behalten oder loswerden will, muss es erst mal annehmen KOENNEN. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
G115B Geschrieben 7. Dezember 2011 Teilen Geschrieben 7. Dezember 2011 Hier wurde kurz mal empfunden, dass Philosophie die Psychologie durch den "Dreck" zieht. Nun, was ist Philosophie eigentlich? In Wiki wird erwähnt, dass es eine persönliche Weltanschauung mit Liebe zur Weisheit ist - ja, eine kürzere Zusammenfassung aus dem Wiki finde ich nicht. Aber was heisst das für den Psychologen? Dass Philosophen die Weisheit mit Löffeln gefressen haben und nur noch damit beschäftigt sind wie sie ihre einzig geglaubte subjektive Wahrheit der Welt unterjubeln können? Oder Ignoranten die nicht merken, dass ihr Antrieb zur Anwortfindung ein unbewusstes Problem der eigenen Psyche ist? Oder sehen Philosophen in der Beschäftigung mit der Psyche eher ein Thema des Egoismus, die Wissenschaft die nicht weltlich, sondern nur Menschlich-Seelisch bezogen denken will? Vielleicht sind sogar Mediziner oder (klassische) Physiker, die Materialisten, die wahren ignoranten, welche sich nur hinter klarer Wahrheit mit ihren fünf Sinnen des körperlich Ergreif- und Fühlbaren verstecken. Ich falle mit 9.81m/s^2 gebremst um den Luft- Cd Faktor knalle auf, Energie wird frei, bricht mir die Knochen und sprengt die Organe. In Wahrheit verschmelzen alle Bereich der Wissenschaft miteinander. Der Mediziner studiert Chemie, er taucht in den physischen Bereich, beschäftigt sich mit Neuronen, arbeitet mit Lasertechnologie, lernt über Mikroorgansimen. Er beginnt auch zu philosophieren. Mal muss er Patienten zu einem Psychologen schicken. Er wird mit der Frage nach dem Sinn des Lebens konfrontiert. Was ist nach dem Tod. Woher komme ich. Oder ein Ingenieur; er geht peinlichst genau in die Tiefe der Elemente, ihrer Charakteristik und Physik. Jeder Mensch der an die Grenzen des Wissens geht merkt, dass da wieder ein "Warum" platz hat - und genau hier ist der Punkt wo man erfährt, dass das eine nicht das andere auschliessen kann. Wer seine Aufgabe wirklich ernst nimmt erkennt, dass alle Dinge in einer Beziehung miteinander stehen und erkennt auch, dass andere - in die er genau soviel vertrauen steckt wie in seine eigene Seriösität auch ihn als Teil des Ganzen erkennen und ernst nehmen. Kein Doktor und kein Profi schimpft über andere so, dass diese entmutigt werden, zurückfallen und sich noch kränker und rückständiger fühlen als sie es eh schon sind. Der Weise geht den anderen nicht voran, damit diese nicht krank werden. Der Weise erhält das Wechselspiel der Gegensätze aufrecht um Dingen das Lebe eigenen Getzen folgend das Sein zu ermöglichen - in dem er Nicht-ist und beobachtet ohne einzugreifen. Überall wiederspiegelt sich diese Regel... Und zu allem hin während diesem Nicht-Eingreifen und treue in sich selbst walten lassen - kann man sich gleich in Glauben üben, dass dies auch so funktioniert. Mit oder ohne Gott, aber darin steckt der Ursprung der Religion, der Philosophie oder des wissenschaffenden Antriebes. Bitte schauen! (Harald Lesch) http://www.youtube.com/watch?v=b335-ZdRqHQ&feature=relmfu Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
JMLAB Geschrieben 10. Dezember 2011 Autor Teilen Geschrieben 10. Dezember 2011 . Gegen den Kleingeist der Gegenwart > Manifest von Philosophen und Intellektuellen > . Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
JMLAB Geschrieben 15. Dezember 2011 Autor Teilen Geschrieben 15. Dezember 2011 . Trotzdem Die Leute sind unvernünftig, unlogisch und selbstbezogen, liebe sie trotzdem. Wenn du Gutes tust, werden sie dir egoistische Motive und Hintergedanken vorwerfen, tue trotzdem Gutes. Wenn du erfolgreich bist, gewinnst du falsche Freunde und echte Feinde, sei trotzdem erfolgreich. Das Gute, das du tust, wird morgen vergessen sein, tue trotzdem Gutes. Ehrlichkeit und Offenheit machen dich verwundbar, sei trotzdem ehrlich und offen. Was du in jahrelanger Arbeit aufgebaut hast, kann über Nacht zerstört werden, baue trotzdem. Deine Hilfe wird wirklich gebraucht, aber die Leute greifen dich vielleicht an, wenn du ihnen hilfst, hilf ihnen trotzdem. Gib der Welt dein Bestes, und sie schlagen dir die Zähne aus, gib der Welt trotzdem dein Bestes. Mutter Teresa, Der einfache Weg, Bastei-Lübbe-Taschenbuch 61399, Bergisch Gladbach 1997 . Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
G115B Geschrieben 15. Dezember 2011 Teilen Geschrieben 15. Dezember 2011 Das Periodensystem der Atome entstand indem man entdeckte, dass die Gesetzmässigkeit mit der Anzahl der Elektronen in S und P orbitalen Schichten mit der Charakteristik eines Elementes zusammenhängt. Ich sehe darin eine Verknüpfung zu Lao Tses 81 Kapitel des Tao Te King's, welche ebenfalls eine Gestzmässigkeit in der Wechselwirkung unter elementaren Geisteszuständen innerhalb natürlicher Gesetze aufzeigen. Es ist nicht zu bestreiten, dass selbst, wenn ein freier Wille oder so etwas wie ein Geist oder eine Seele im Leben mitmischt, man x-beliebig mit ihrer Gesetzmässigkeit spielen kann... Wenn sich der Kreis schliesst sind wir nicht beim Punkt 1, sonder wieder bei "Null". Aus Null und Nichts entspringt alles. Wenn ich aber um Null und Nichts weiss, sind sie fast zersört, da sie nun ins Bewusstsein gelangt sind, somit sind sie nicht mehr Null. Wie sagt man so schön? Man kann auch etwas zerreden. Wie aber kann man lehren ohne zu reden? Kann man verstehen ohne Worte? Das Tao te King ist im Grundsatz in sich falsch, das ist der wesentliche Inhalt der Lehre. Die 81 Kapitel des Lao Tse Echtheit heisst den Kreis schliessen. Ein geschlossener Kreis verliert sich gänzlich! Der ganze riesige Post ist nur dazu da Unsinn los zu werden (hatte den ganzen Link kopiert :D ), inklusive sich selbst... wer hat soviel Vertrauen, dass trotzdem die Wege nicht ins sinnlose Nichts verlaufen? Ohne Philosophie, Religion und Psychologie? ...wie sagte Jesus... "mach dir kein Bild von Gott" , ich glaube nicht, dass viele das verstanden haben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
G115B Geschrieben 15. Dezember 2011 Teilen Geschrieben 15. Dezember 2011 Trotzdem es gibt nichts zu trotzen. etwas trotzen bedeutet Anstregnung. Die Leute sind unvernünftig, unlogisch und selbstbezogen, lehre sie den Wert des Lebens. Sei weise ohne weise zu sein. Wenn du Gutes tust, werden sie dir egoistische Motive und Hintergedanken vorwerfen. Die Weisen erfüllen ihren Teil der Abmachung erwarten es jedoch nicht von den Anderen. Wenn du erfolgreich bist, gewinnst du falsche Freunde und echte Feinde,Die meisten Menschen scheitern an der Schwelle zum Erfolg, die Weisen besitzen nicht und geben den anderen immer recht. Trag grobe Kleidung und den Juwel im Herzen. Das Gute, das du tust, wird morgen vergessen sein, Die Weisen vermeiden Gutes. Gib Heiligkeit auf es wird für alle 100x besser sein. Ehrlichkeit und Offenheit machen dich verwundbar, Auf dem Lande triffst Du keine Tiger die ihre KRallen in dich schlagen und keine Nashörner die an dir ihr Horn stossen können. Was du in jahrelanger Arbeit aufgebaut hast, kann über Nacht zerstört werden,Finde die Ruhe in der Bewegung. Ruhe in der Ruhe finden ist nur Meditation. Deine Hilfe wird wirklich gebraucht, aber die Leute greifen dich vielleicht an, wenn du ihnen hilfst,Du kannst nichts falsch machen, wenn Du aufhörst alles richtig machen zu müssen. Gib der Welt dein Bestes, und sie schlagen dir die Zähne aus, Die Weisen treten leise auf, sie können nicht getroffen werden. Sie haben Mitgefühl und gewinnen den Kampf. Man kann nicht mit einem Mönch des Tao kämpfen, man kann sich nur daran erinnern, dass es mit ihm ein Kampf gab. Sei undurchsichtig und führe Krieg mit Überraschungsangriffen. Jedoch unbesiegbar ist jener, welcher nicht angreift und keinen Krieg plant. Robert, gute Gedanken, ich wollte ergänzend sein und nicht belehrend! :008: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
JMLAB Geschrieben 18. Dezember 2011 Autor Teilen Geschrieben 18. Dezember 2011 . Gegenwart Nimm dir Zeit zu denken. Nimm dir Zeit zu beten. Nimm dir Zeit zu lachen. Das ist die Quelle der Kraft. Das ist die größte Macht auf Erden. Das ist die Musik der Seele. Nimm dir Zeit zu spielen. Nimm dir Zeit zu lieben und geliebt zu werden. Nimm dir Zeit zu geben. Das ist das Geheimnis ewiger Jugend. Das ist das von Gott verliehene Privileg. Der Tag ist zu kurz, um egoistisch zu sein. Nimm dir Zeit zu lesen. Nimm dir Zeit, freundlich zu sein. Nimm dir Zeit zu arbeiten. Das ist die Quelle der Weisheit. Das ist die Strasse zum Glück. Das ist der Preis des Erfolgs. Nimm dir Zeit für Werke der Nächstenliebe. Sie sind der Schlüssel zum Himmel. Mutter Teresa, Der einfache Weg, Bastei-Lübbe-Taschenbuch 61399, Bergisch Gladbach 1997 . Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
JMLAB Geschrieben 15. Januar 2012 Autor Teilen Geschrieben 15. Januar 2012 . War Jesus Christus ein Quanten-Philosoph !? Hat Jesus die eigentliche und tiefe innere Wahrheit des Lebens schon damals ohne die heutigen Erkenntnisse der Quantenphysik und Elementarteilchenphysik intuitiv erahnt und erkannt !? Wird ein Mensch, der diese Wirklichkeit erfährt nicht zwingend zu einen Prediger der nichts mehr liebt als diese wunderbare Wahrheit der Wirklichkeit !? Der für mich unglaublich faszinierende Vortrag von Dr. Ulrich Warnke von heute Sonntag in 3SAT in der Sendereihe "Tele-Akademie" ist für mich ein grossartiges Geschenk, ich danke Dr. Ulrich Warnke und allen Denkern dieser und der vergangenen Zeit sowie allen Beteiligten für das Zustandekommen und für die Aufzeichnung dieses Vortrages vom ganzen Herzen! Gruss Robert _____________________________ 3SAT Sendereihe "Tele-Akademie" Sonntag 15.01.2012 / 06:45 Dr. Ulrich Warnke - Information und Energie Der Mensch verfügt über weit mehr Möglichkeiten, als die traditionellen Wissenschaften ihm zugestehen. Um diese Ressourcen zu aktivieren - so Dr. Ulrich Warnke - müssen die Erkenntnisse der Quantenphilosophie - ein Begriff Carl Friedrich von Weizsäcker - und alte Weisheiten zusammengeführt werden. Die Trennung von Naturwissenschaft und Philosophie würde dabei aufgehoben. Information als codierte Energie bedeute, subjektives Bewusstsein beeinflusst die Materie. Erst wer diesen Wirkmechanismus verstanden hat, könne das Wesen des Lebens verstehen uns sein eigenes Leben verbessern. Der Vortrag von Dr. Ulrich Warnke aus der Reihe Tele-Akademie informiert über Information und Energie als Grundbausteine des Lebens. Dr. Ulrich Warnke lehrte bis 2010 Biologie an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken und war Leiter der dortigen Arbeitsgruppe für Technische Biomedizin und Bionik. . Ulrich Warnke - Information und Energie - Teil 1v3 > Ulrich Warnke - Information und Energie - Teil 2v3 > Ulrich Warnke - Information und Energie - Teil 3v3 > PS.: Grundsätzlich bin ich ein Nachtmensch und mir graut fast vor jeden Morgen ... aber wie durch ein Geschenk des Himmels war ich heute morgen wider erwarten sehr frisch und schaltete auf 3SAT ... Zufall oder Bestimmung ... gelenkt ... gelenkt durch meinen aufrichtigen Wunsch vor einigen Wochen einmal einen Menschen zu hören der diese / solche Worte spricht ... !? . Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Andi Rotorchopf Geschrieben 15. Januar 2012 Teilen Geschrieben 15. Januar 2012 Salü Robert... dann dürfte Sternstunde Philosophie (Precht vs. Fehr) deinem Vakuum gefallen :005: Gruess Andi Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
JMLAB Geschrieben 23. Februar 2013 Autor Teilen Geschrieben 23. Februar 2013 . Gäbe es viel mehr wertvolle Vermittler, gäbe es keine uninteressanten Themen. oder > Es gibt keine uninteressanten Themen, viel zu oft aber wertlose Vermittler. . Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wolkenschieber Geschrieben 23. Februar 2013 Teilen Geschrieben 23. Februar 2013 Das ist Physik nicht Philosophie.Wären die Tische höher würde es für eine 360° Drehung reichen. :) Interessanter Thread ! Aber für Philosophie fühle ich mich erst nach 20 Uhr und einem Viertel Rotem zuständig. Physik/Astronomie geht füher. Also grundsätzlich fällt das Brot so häufig auf die gebutterte, wie auf die ungebutterte Seite. Der eventuell erhöhte Drehimpuls durch die Butter ist bei der im „gesunden“ Durchschnitt gepflegten Aufstreichdicke zu vernachlässigen. Dass wir glauben, das Brot falle immer auf die „schlechte“ Seite, liegt daran, dass wir uns nicht wissenschaftlich korrekt verhalten. Sprich, wir unterstellen eine spezifische Ausgangslage für eine allgemeine Aussage. Nämlich Brot, mit Butterseite nach oben, wird aus Unachsamkeit über die Kante geschoben. Dann bekommt es dadurch einen Drehimpuls, weil es sich ja auf eine Seite neigt und da der Tisch (wie richtig bemerkt), nicht hoch genug ist, landet es bei handelsüblicher Esstischhöhe, wie es sich schon über 180 Grad gedreht hat, auf der Butterseite. „Fehler“ können durch die Konsistenz des Brotes, des Randes und der Aufprallfläche entstehen. Da wir als gierige Menschen aber bei „schiefen“ Rändern, üblicherweise die „breitere“ Scheibenseite bestreichen, wird auch dieses mögliche Korrektiv ausgeschaltet. Erst über zwei Meter Höhe, bei der geschilderten Ausgangssituation, dreht sich das Brot, wie berichtet, so weit, dass es auf die Unterseite fällt. Bei jeder „anderen“ Ausgangssituation, gelten andere Regeln. Schlimmstenfalls die der Wahrscheinlichkeit und dann fällt es so häufig auf die eine, wie die andere Seite. Noch was zum Universum, da darf man nach neuesten Erkenntnissen davon ausgehen, dass uns ein „Gegenuniversum“ dereinst den Garaus macht, sprich diese sich nicht einfach ineinander bewegen, sondern das unsere zusammengedrückt wird. Bis es soweit ist werden aber noch einige Butterbrote fallen. ---------------------- Versuch zwischenzeitlich durchgeführt: Wie unschwer zu vermuten, handelt es sich bei der Aussage von heute Morgen, um eine theoretische Betrachtung, die allein auf allgemein gültige physikalische Regeln abhob, ohne dass ergänzende Versuche erfolgten. Ein sonnabendlicher Brunch, bzw. die Reste davon und der Abruf der Institutsleiterin, erlaubten eine spontane erste Versuchsreihe, die zu einem überraschenden Ergebnis führte, dessen Grund bisher keine Erklärung findet. Ausgangslage: Glastisch, 76 cm hoch. Steingutfußboden, mit Fußbodenheizung, eingestellte Vorlauftemperatur 37 Grad Celsius, einmal belegt mit einem Chinaseidenteppich (um 1867, sehr hohe Knüpfdichte) einmal ohne Teppich. Toast (Aldi Süd, Vollkorn, cross getoasted, Farbe golden) Pumpernickel quadratisch (Marke nicht feststellbar, da nicht in Originalverpackung), Brot Doppelback, Roggenanteil 78 %, ovale Scheibe aus der Mitte geschnitten Alle Scheiben wurden je einmal ohne Belag, mit Butter und Butter und Streichwurst bestrichen (um ein Belag abhängiges größeres Drehmoment zu erreichen). Die Scheiben wurden vom Berichterstatter, mit geschlossenen Augen, um jede unbeabsichtigte Beeinflussung auszuschalten, durch eine Bewegung des linken Ellenbogens über die Tischkante geschoben. Das überraschende Ergebnis: Keine der Scheiben erreichte den Fußboden, auch nicht bei der Wiederholung, nachdem der Boden mit Teppich bedeckt war. Damit kann ausgeschlossen werden, dass die Brote mit Rücksicht auf den teuren Teppich, sich einer übergeordneten Macht gehorchend, unerklärlich verhalten haben. Dem kann ich mich aber erst nach 20 Uhr widmen. Auch Thermik durch die Fußbodenheizung sind auszuschließen. Die Decke im Versuchsbereich ist 4,75 m hoch, es wäre also denkbar, wenn auch unwahrscheinlich, dass die Brote vor Erreichen der Decke (dort gibt es keine Spuren), die nötige Fluchtgeschwindigkeit erreicht haben könnten, um in eine erdnahe Umlaufbahn überzugehen. Allerdings waren wegen der niedrigen Temperaturen alle Fenster geschlossen. Meine spontane Vermutung, dass der Glastisch den Versuch beeinflusst haben könnte und ich die zwischenzeitig eingetroffene Institutsleitung um eine Dammasttischdecke bat , um weitere Erkenntnisse zu gewinnen, wurden abschlägig beschieden. Wobei ich einschränkend sagen muss, dass ich die erklärenden Erläuterungen nicht richtig einordnen konnte. Rückfragen waren leider nicht möglich, da die Institutsleiterin den Professor D. Ogs wegen einer akuten Magenverstimmung zum Tierarzt bringen wollte. Ich werde weiter berichten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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