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"Nicht Rauchen in Lokalen" - Volksbegehren in Österreich!


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"Nicht Rauchen in Lokalen" - Volksbegehren in Österreich!

 

Da das Internet an österreichischen Grenzen nicht halt macht und die meisten Piloten auf ihre Gesundheit achten müssen,

vor allem aber auch schon sehr viele registrierte Flightforums-Kollegen aus Österreich stammen, möchte ich an das zur Zeit laufende Österreichische Volksbegehren "Nicht Rauchen in Lokalen" aufmerksam machen! Jede Unterstützungserklärung zählt, je mehr Beteiligung, desto grösser sind die Chancen und unser gemeinsamer Einfluss auf die zukünftige Entwicklung und Gesetzgebung für Rauchfreiheit in Lokalen, Gaststätten und Restaurants!

 

Darüber hinaus stärkt das Österreichische Volksbegehren "Nicht Rauchen in Lokalen" auch das gesamteuropäische Bestreben nach Rauchfreiheit in der Gastronomie. In Italien und in den USA gelten bereits strenge Regel für den Nichtraucherschutz!

 

Die Kollegen aus der Schweiz und Deutschland könnten ihre Österreichischen Freunde und Bekannte kontaktieren und sie zu diesem Volksbegehren bewegen, ein Dankeschön schon an dieser Stelle für unsere gemeinsame Zusammenarbeit für rauchfreie österreichische Lokale, Gaststätten und Restaurants!

 

Ich selbst brachte dieses Volksbegehren erst heute über den ORF Teletext in Erfahrung und habe mir sogleich die Unterstützungserklärung (pdf) heruntergeladen und ausgefüllt. Schon morgen werde ich mit dieser Unterstützungserklärung zu meiner Gemeinde gehen und sie dort im Beisein eines Gemeindebediensteten unterschreiben, damit meine Unterstützungserklärung auch Rechtsgültigkeit erlangt. Danach sende ich meine Unterstützungserklärung an die Initiative "Nicht rauchen in Lokalen" >

 

Franz Hubert Doppelhofer

Initiative "Nicht rauchen in Lokalen"

Postfach 139

A-1120 Wien

 

 

Die genauen Vorschriften für eine gültige Teilnahme an diesem Volksbegehren können auf der Webseite des "Nicht Rauchen in Lokalen" Volksbegehrens entnommen werden!

 

Vielen Dank für Eure Teilnahme und Mitwirkung!

 

 

http://www.nichtraucheninlokalen.at/

 

http://www.nichtraucheninlokalen.at/unterstuetzungserklaerung

 

 

Nicht Rauchen in Lokalen Info-Video >

 

 

nichtraucheninlokalen.png

 

 

nichtraucheninlokalen.png

 

 

...1180001.png

 

Beste Grüsse aus und nach Österreich!

Robert

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raucherfeindliche Gesetze

 

Je nach Perspektive sind es keine raucherfeindlichen, sondern (endlich) nichtraucherfreundliche Gesetze, die nicht das Rauchen, sondern das Nichtrauchen als Normalfall manifestieren.

 

Gruss,

Thomas

(der sich jahrelang im Büro und beim Essen ungefragt "zuquarzen" lassen musste, mit dem hämischen Vermerk, es sei ja schliesslich nicht verboten.)

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Schöne Grüsse zurück, den Sch**** kannste aber getrost bei euch behalten - wir haben schon genügend raucherfeindliche Gesetze in unserem Land..!

 

Und wie fast alle Volksabstimmungen in den Kantonen der Schweiz und auch in anderen Ländern gezeigt haben, ist es genau das, was die Mehrheit der Bevölkerung will!

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Ich als Nichtraucher finde das Rauchverbot in der Schweiz gut. Endlich kann man wieder in eine Bar / ein Restaurant gehen, ohne dass man seine Kleider danach gleich wieder waschen muss :009:

 

Kann so etwas nur unterstützen und hoffe dass dies auch in Österreich kommt.

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Markus "Tomcat"

Als Ex-Raucher und Vater von 2 Kids freue ich mich wenn ich essen gehen kann oder abends auf ein Bier gehen kann ohne dass ich hinterher stinke wie ein Räucherschinken.

:008:

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Gast Hans Fuchs

Es gibt kaum ein Thema, das für mich ambivalenter ist.

 

Grundsätzlich bin ich als freiheitsliebender Mensch gegen jedwede Verbote.

 

Als Nichtraucher und Naturliebhaber, der gerne saubere Luft hat, bin ich aber froh, wenn nicht geraucht wird.

 

Als Betreiber eines Restaurants und Hotels, muss ich sagen, dass ich keine wirklich dramatische Auswirkungen bei den Umsätzen in diesem Zusammenhang wahrnehmen kann.

Die Luft in den Räumen ist viel besser, die Wände werden nicht mehr gelb, man hat etwas weniger Malerarbeiten, aber man hat auch nicht mehr oder weniger Gäste, auch wenn leider ganz bestimmte Geschter (hoffentlich nicht für immer) verschwunden sind.

 

Hans

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Richtig. Ich finde Rauch auch grässlich (hab aber auch mal viel geraucht), finde aber, dass alles seinen Platz haben sollte. Wenn sich Raucher irgendwo treffen wollen, zum Essen oder was trinken, warum soll man das verbieten?

Und die Hoffnung, dass sich Süchtige wegen der Kälte draussen überlegen, ob sie ihr Suchtmittel jetzt konsumieren wollen oder nicht, der war wohl noch nie süchtig.

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... nicht jeder Platz auf dieser Erde muss aus meiner Sicht familienfreundlich sein ...

.

Servus Johannes,

 

nichtraucherfreundlich müssen unsere Lokale, Gaststätten und Restaurants alsbaldig werden, seit Jahrzehnten muss ich den Rauch und Qualm in unseren Österreichischen Lokalen dulden und ich will das einfach nicht mehr.

 

Thomas Klein hätte es treffender nicht formulieren können, dass " ... nichtraucherfreundliche Gesetze, die nicht das Rauchen, sondern das Nichtrauchen als Normalfall manifestieren ... " Einzug halten sollen.

 

Der Rauch macht nicht innerhalb der physischen Grenzen des Zigarettenrauchers halt, daher füllt der Qualm konsequent den Raum und belästigt als ständiger, unaufhaltsamer und subversiver Aggressor diejenigen, die eine nichtraucherfreundliche Qualität in den Lokalen suchen.

 

Ich hoffe, dass sich ein konsequenter Nichtraucherschutz auch weit über die Österreichischen Grenzen hinaus durchsetzen wird, zuversichtliche Ansätze dazu gibt es ja bereits.

 

Gruss Robert

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Mit köstlichen Erinnerungen gedenke ich meiner 20-iger Jahre, wo nach dem abendlichen Hormongewitter meine Konkubine und ich genüsslich eine Dunhill in Asche legten. Sie die blaue milde und ich die rote normale- und jetzt kommt's: Im Schlafzimmer, im Bett und bei geschlossenen Fenstern, weil es draussen so kalt war:005:.

Und heute habe ich Spezialdichtungen an den Fenstern, damit kein Restabdampf- Raucharoma des Gelegenheitsrauchers im Haus, zwei Stockwerke höher meine zarten Nüstern angreift:009:.

 

Gruss Walti, Oberpharisäer

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Hallo!

 

Ich bin Nichtraucher und kann dieses ganze *****zeugs in Wien/Österreich nicht mehr hören. Wenn man weggeht am Abend, dann hängt man das Gwand auf die Terrasse und fertig. Bisher hat es auch keine Probleme gemacht- in Familienrestaurants gabs immer die Trennung Raucher/Nichtraucher und in einer Spelunke gehört der Rauch genauso wie alte Holztische und schummriges Licht dazu.

 

In Wien gibts seit Ewigkeiten auch Nichtraucher Kaffeehäuser- wieso muss man jetzt jedem das aufzwingen? Wenn ich in einem Club bin, dann will ich da keine Glasklare Luft, sondern diese spezielle Athmosphäre-

 

Gedanken eines Nichtrauchers

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...Ich fände es einerseits begrüssenswert, da dann die Jugend weniger Bock auf Rauchen haben dürfte bzw. zumindest nicht mehr soviel qualmt. Wenn es im Herbst/Winter draussen knackig kalt ist, überlegen es sich die bauchfrei tragenden Damen gewiss, ob sie sich wegen des blauen Dunstes in die Kälte stellen.

Die (weibliche) Jugend wird ebben einige Pullis anziehen und weiterqualmen. Wann endlich gibt es ein Gesetz, welches Männern lüsterne Blicke nach jungen Damen verbietet?

 

...Andererseits bin ich ob der Bevormundung nicht ganz happy, zumal der Staat ja doppelt kassiert: Bei der Tabak- und Mehrwertsteuer und dann noch mit den Strafen. ...

All diese Einnahmen fallen weg, das ehemals qualmende Volk wird schlagartig 15 Jahre älter, es steigen nun andere Abgaben. Früher konnte man sich auf die rauchenden Mitmenschen verlassen, die qualmen, zahlen an die AHV wie blöd und sterben, bevor sie Forderungen stellen. Und nun?
Warum eigentlich gibt es kein Volksbegehren gegen die viele Sauferei?...
Genau, und dann noch ein Volksbegehren gegen den Fischgeschmack aus gewissen Beizen. Und auch die Zubereitung von Fleisch kann Vegetarier nicht begeistern, warum muss man an jeder Ecke den Gerüchen erhitzter Leichenteile getöteter Kreaturen begegnen?
...die nicht das Rauchen, sondern das Nichtrauchen als Normalfall manifestieren.

Genau, dies kann ich als einziges zu 100% unterschreiben.

Alles andere läuft für mich auf die Intoleranz der Menschen hinaus. Die einen wollen keinen Fluglärm, die anderen keinen Fischgeschmack, weitere keine Abgase, keine Autos, keine ... . Mit der Zunahme der Bevölkerung nimmt auch die Toleranz der Menschen zueinander zu, diametral. Autolärm, Bahnlärm, Fluglärm, Sportlärm, verbieten. Bei den Gerüchen also kein Qualm, für mich persönlich wichtig auch kein Chanel Nr. 5 oder andere Parfums, dann lieber eine leichte Fischnote. Parfum ist schlimmer im Speiselokal als Qualm. Qualm kann man auslüften lassen. Das andere eben nicht.

Der langen Schreibe kurzer Sinn: Die Toleranz der Nichtraucher wurde olfaktorisch lange genug ausgereizt, das stimmt wohl, Thomas. Nun sollen die Raucher mit ihrem teuren Gestank aufhören, die fehlenden Milliarden in der Steuerkasse kann mit einem kleinen Aufschlag beim ÖV, bei der Auto- Strassen- und Luftverkehrssteuer, bei AV-Gas, Diesel, Heizöl, Benzin, Schnaps, Heroin, Krankenkassengebühr und Bestechungsgelder an den Arzt, falls man wirklich krank wird, leicht hereingeholt werden. Da nun alle ihren 100ertsten Geburtstag noch lebend feiern können, darf man das Rentenalter auch auf 80 Jahre anheben, mit 70 aufs Arbeitsamt und sich zusammenscheissen lassen weil man schon 15 Jahre ohne feste Anstellung ist. Halleluja, Hauptsache keine anderen Probleme als Rauchverbot in Sicht.

Hans

(Der, dem grad s Arschloch schnörret)

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Gast Hans Fuchs
(Der, dem grad s Arschloch schnörret)
Reden kann es offenbar, aber kann es auch rechnen? :D

 

Die Gesundheitskosten und die Gesamtwirtschaftlichen Kosten durch das Rauchen dürften die paar Einnahmen aus der Tabaksteuer um ein Vielfaches übersteigen.

 

Hans

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Als langjähriger Raucher, der seit einem Jahr die Seite gewechselt hat, kann ich ein solches Verbot nur begrüssen. Man wird, sofern man aktiver Raucher ist, den Gestank nicht als solches wahrnehmen können. Sämtliche Gesetze sieht man als Angriff auf die eigene Person, ohne den Egoismus einfach einmal beiseite zu legen und festzustellen, dass die Mehrheit sich eben rauchfreie Lokale, Räumlichkeiten, ja, eine rauchfreie Welt wünscht.

 

Hierzulande wurde vor einiger Zeit das Rauchverbot eingeführt, wenn auch kein totales. So war ich doch überrascht, als ich vor ein paar Tagen in meinem Stamm-after-lunch-Café wieder den Gestank einatmen musste. Die Euros werden nun woanders ausgegeben ;)

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okeee, okee, nach soviel Harmonie möchte ich mal in die Nesseln setzen.

 

Ueberall wird nach Freiheit für die Unternehmer geschrien. Auch hier.

Ein Wirt soll frei entscheiden können, ob er eine Raucherspelunke führen will oder rein biologisch-dynamisch existieren will. NIEMAND ist gezwungen, dort einzukehren.

Als Schichtarbeiter nervt es mich auch gewaltig, wenn morgens der Rasen gemäht wird. Oder Flugzeuge über meine Hütte starten. Das hab ich aber vorher gewusst, und bin im vollbesitz meiner geistigen Kräfte dorthin gezogen.

 

(Das einzige, was mich im Moment nervt, sind zugezogene Stadt-Zürcher, die feststellen, das auf dem Land Kirchenglocken läuten, Bauern Jauche ausbringen und auch die Kühe Schellen tragen und die Rabbauern Vögel verjagen wollen. DAS haben sie vorher natürlich nicht gewusst.)

 

Habt ihr euch schon mal überlegt, dass auch die Kleinfliegerei Mühe haben wird, eine Existenzberechtigung nachzuweisen? Ausser Freude für den Teilnehmer ist der volkswirtschaftliche Nutzen doch auch eher begrenzt. Wie für Bierbrauer, Weinproduzenten und Tabakbauern.

 

Geht es nicht eher darum, dass der Staat alles, was irgendwie Freude bereitet, zu reglementieren, verbieten oder wenn das nicht geht, wenigstens mit einer Steuer zu belegen?

(Man kann dem ganzen ja immer noch ein grünes Mäntelchen umlegen und zum Beispiel erklären, mit Roadpricing würde der Ausstoss von CO2 verringert.)

 

Was meint ihr, wie lange es geht, bis Sex mit einer Steuer belgt wird? (CO2-ausstoss, unnötige Herzbelastung, kann Herzinfarkte auslösen, ist unnötig, da wir sowiso dass Boot voll haben).

 

Absolut abwegig? Hört mal mit ganz feinen Oehrchen, was in den Führungsgremien der Krankenkassen diskutiert wird. Nix mit Solidarität: die Dicken sollen mehr zahlen, die Dünnen (Bulimie) sollen mehr zahlen, Raucher sollen mehr zahlen, Alte sollen mehr zahlen, junge Autofahrer sind ein grösseres Risiko.

 

Vielleicht kranken wir auch daran, dass es keine Zivilcourage mehr gibt, keine Einsicht. Ist ja sonnenklar, dass einer, der am Tisch einer essenden Familie raucht, gelöffelt gehört.

Allerdings habe ich auch Mühe, wenn ich als einziger Gast morgens um drei, wenn ich mit den Vorderzähnen an der Theke hänge, von der Barmaid nach draussen geführt werden muss, um mit ihr zusammen eins zu rauchen.

 

Priiis

 

Tomi

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Jürg Bertschinger
Nix mit Solidarität: die Dicken sollen mehr zahlen, die Dünnen (Bulimie) sollen mehr zahlen, Raucher sollen mehr zahlen, Alte sollen mehr zahlen, junge Autofahrer sind ein grösseres Risiko.

 

Mein Gott :eek:

Ich bin dick, ich bin Raucher und Auto fahr ich auch :002:.

Ich glaub ich leg mir besser etwas mehr Bares zur Seite oder werde Alkoholiker :008:.

 

Nur die Alki's, egal ob 12-, 16-, 30- oder 60-jährig, werden in der Schweiz und anderswo ja permanent geschont oder mag sich mein Nikotinvernebeltes Gehirn einfach nicht mehr an die letzte Preis- resp. Steuererhöhung für alkoholische Getränke erinnern :006:

 

Im Ernst,

ich frag mich manchmal wirklich ob wir alle (die hach so hochgelobte Menschheit) wirklich nichts gescheiteres zu tun haben, als uns, egal wie, gegenseitig wie die bekloppten permanent auf den Ei... rumzutrampeln.

Einfach mal einen kleinen Schritt zurück machen und gegenseitig auf die Bedürfnisse des anderen Rücksicht nehmen scheint heute offensichtlich nicht mehr möglich zu sein, deshalb haben die Gesundheitsfetischisten ja so ne grosse Lobby in den Regierungen sitzen und können uns, das dumme rauchende Fussvolk (sprich: Drogensüchtige, schlimmer als Heroinabhängige) mit allerlei Verboten drangsalieren.

 

Nur die alkoholsüchtige, sich kaputtsaufende Jugend, ja die, die ich jeden Freitag- und Samstagabend zu dutzenden in den Bahnhöfen rumpöbeln sehe, die darf weiter günstig und ohne Angst vor einer staatlichen Kontrolle Gin und Wodka schlucken bis zum umfallen, denn der Staat hat ja keine Zeit sich auch noch darum zu kümmern, respektive muss wohl schauen, dass die "kleinen" Steuerausfälle der zwangsentwöhnten Raucher halt durch eben diese Jugend wieder reingeholt werden.

Nein, man brütet lieber weiterhin neue Verbote für alle anderen möglichen Dinge betreffend der nikotinsüchtigen Bande von Ignoranten aus :001:.

 

Gruss vom smoking Gun, dem diese Verbote bisher an den fünf Buchstaben vorbei gingen weil er sich immer an die Regeln der Rücksichtnahme gehalten hat :005:

Jürg

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... Die Gesundheitskosten und die Gesamtwirtschaftlichen Kosten durch das Rauchen dürften die paar Einnahmen aus der Tabaksteuer um ein Vielfaches übersteigen.

 

Hans

Das wird seit Anbeginn der Qualmerei weg behauptet. Dennoch fliessen Mittel der Tabaksteuer in die Altersvorsorge obwohl ja die Raucher allesamt vorzeitig von der Kugel (Erde) gerafft werden. Frag mal Joopi Heesters!:) Behauptet wird viel. Dennoch will ich Dir, und allen, welche das Gebetsmühlenartig wiederholen, glauben. Jedoch erst just in dem Moment an dem unsere Vorsorgewerke die Prämien senken, weil praktisch keiner mehr raucht.

Meinen Dank an Tomi, Du hast mit einem fähigerem und würdigeren Körperteil das ausformuliert, was ich auch sagen wollte aber mangels diesem Teil eben alternativ ausdrückte. Nach wie vor; für mich ist das Hauptthema nicht Nichtrauchen oder Nichtsaufen, es heisst Toleranz den anderen gegenüber. Und diese wurde von vielen, nicht allen Rauchern den Nichtrauchern gegenüber verweigert. Deshalb wird es mich auch nicht verwundern, wenn z. Bspl. die Bahnen das Rauchen auch auf den Bahnsteigen untersagen, viele Menschen ärgern sich wenn sie sehen, wie rauchende Zeitgenossen die Kippen ins Geleise schnippen, auf das ein anderer diese wieder herauspullen kann. Anderseits kann ich auch nicht verstehen, wie man sich als Nichtraucher in verqualmte Kaschemmen begibt und sich nachher über den Duft der Kleider beschwert.

Hans

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Wenn ich sehe wie rauchende Autofahrer beim Heligrill einfach die Türe öffnen und aus dem Aschenbecher alle Kippen neben das Auto leeren, hört bei mir alle Toleranz auf. Dass diese Raucher zu faul sind, maximal 20m bis zum nächsten Abfallbehälter zu gehen, ist leider eine Tatsache. Wo ist deren Toleranz und Rücksichtnahme?

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Wenn ich sehe wie rauchende Autofahrer beim Heligrill einfach die Türe öffnen und aus dem Aschenbecher alle Kippen neben das Auto leeren, hört bei mir alle Toleranz auf. Dass diese Raucher zu faul sind, maximal 20m bis zum nächsten Abfallbehälter zu gehen, ist leider eine Tatsache. Wo ist deren Toleranz und Rücksichtnahme?

 

Das hat ja nicht direkt was mit Rauchern zu tun auch Nichtraucher schmeisen Ihren Abfall aus dem Auto. Ich frage mich echt wie z. B. jemand dazu kommt nach dem Besuch im MC Drive den ganzen Müll einfach aus dem fahrenden Auto zu kippen.

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Welch eine Aufregung!:006:

Hier in Deutschland praktizieren wir seit einigen Jahren das, was in AUT jetzt Regel werden soll.

Ohne Murren und Knurren!

Jedes dt. Bundesland hat zwar eine andere Richtlinie, aber Fakt ist, die Restaurants und Bars sind rauchfrei.

Und das ist gut so. Bessere Luft, weniger Hitze und keine stinkenden Klammotten!

Selbst beim großen Oktoberfest in München waren alle brav und qualmten an der frischen Luft oder im eigens eingerichteten Raucherseparé!

Keiner beschwert sich und trotzdem haben die Wirte nicht mit Umsatzeinbrüchen zu kämpfen! Gegessen und gefeiert wird halt immer!

In Amiland und anderswo in Europa (ITA/ ESP) wird´s sogar noch strenger gehandhabt!

Auch in AUT wird man sich daran gewöhnen!

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Protest - wie etwa,...,an den Wahlurnen.

 

das hatten die Initiatoren des diesjährigen Volksbegehrens in Bayern auch gehofft und hatten nicht bedacht, dass mittlerweile über 60% der Bayern mit dem Nichtraucherschutz gut klar kommen.

Somit hat Bayern z.Bsp. das schärste Nichtraucherschutzgesetz in ganz Deutschland, keine Ausnahmen und keine Hintertüren!

Trotz Heimat und Kultur!:)

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an die Moderation >

 

Franz Hubert Doppelhofer

Initiative "Nicht rauchen in Lokalen"

Postfach 139

A-1120 Wien

 

Es handelt sich hier um eine öffentlich rechtliche Initiative "Nicht rauchen in Lokalen".

 

Darüber hinaus ist ein Postfach angeführt und keine Privatadresse.

 

Diese Einsende-Adresse wird von dieser Initiative auf der Webseite http://www.nichtraucheninlokalen.at/unterstuetzungserklaerung (pdf Dokument Unterstützungserklärung) angeführt und kann daher von jedem öffentlich eingesehen werden.

 

Gruss Robert

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