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Sprachaufenthalt - Wo und mit wem?


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Geschrieben

Hallo zusammen

 

Eventuell werde ich in der Zeit zwischen der Matur und der RS, also von Januar bis Anfang März, einen Sprachaufenthalt machen. Grundsätzlich ist es mein Ziel, das Cambridge Advanced (vielleicht sogar das Proficiency, wobei dies ein bisschen ambitioniert ist für diese kurze Zeit) zu machen. Dabei soll natürlich auch das "Leben" nicht zu kurz kommen!

 

Da wir in dieser Zeit auf der Nordhalbkugel eiskalten Winter haben, macht ein Aufenthalt in England (so gern ich den britischen Akzent auch beherrschen würde) oder Kanada nur bedingt Sinn. Da auch ein USA-Aufenthalt unter 21 Jahren mit Einschränkungen verbunden ist, bleibt "nur" noch Australien und Neuseeland.

 

Meine Fragen an euch sind nun: Wer hat schon einen Auslandaufenthalt hinter sich? Welcher Anbieter und welches Land/Stadt ist während dieser Zeit empfehlenswert? Gastfamilie oder Studentenheim? Was kann ich von einem zweimonatigen Aufenthalt erwarten?

 

Ich würde mein Englisch als ziemlich gut einstufen, es geht also nicht um einen Crashkurs. Das Ziel ist es, diese Sprache noch mehr zu verinnerlichen und wenn möglich bereits vor Ort ein höheres Cambridge Zertifikat zu erbwerben.

 

Ich bin für alle Tipps, Gedanken und Erfahrungsberichte dankbar:)

 

Liebe Gruess

Marco

Geschrieben

Hey Marco

 

Grundsätzlich habe ich noch keinen Auslandaufenthalt gemacht.

 

Meine Fragen an euch sind nun: Wer hat schon einen Auslandaufenthalt hinter sich? Welcher Anbieter und welches Land/Stadt ist während dieser Zeit empfehlenswert? Gastfamilie oder Studentenheim? Was kann ich von einem zweimonatigen Aufenthalt erwarten?

 

Aber ich gebe dir mal ein paar Tipps, die ich von anderen die schon sowas hinter sich haben mir gesagt wurden:

- England/Amerika

- Studentenheim

- Aufenthalt ungefähr 2-3 Monaten

Geschrieben

Hallo Marco,

 

Ich konnte einige Aufenthalte im Ausland verbingen. Allerdings war ich da schon deutlich über 21 Jahre alt, so dass ich betreffend Alkohol u.ä. keine Einschränkungen in den USA hatte. Die hiesigen Wintermonate waren aber sowohl in Kalifornien als auch in Florida ziemlich frisch (natürlich wärmer als in der Schweiz, aber keine 30 Grad warm wie man sich dies immer vorstellt), so dass ich aufgrund Deines Alters sowie der Jahreszeit tatsächlich eine Schule in Erwägung ziehen würde, die sich auf der Südhalbkugel befindet:

 

1. Im Januar bis März herrscht Sommer auf der Südhalbkugel; die Temperaturen sind dementsprechend warm.

2. In Australien und Neuseeland gibt es weniger Einschränkungen betreffend Alkoholkonsum als in den USA; zudem sind die meisten Australier ganz cool drauf.

3. Mit 19 Jahren würde ich Dir eine Wohnung auf einem grossen Campus empfehlen; da lernst Du viele Leute kennen und es werden in der Regel viele Ausflüge und Anlässe organisiert. Natürlich kommt auch das Party-Leben nicht zu kurz. Bei einem längeren Aufenthalt ist eine Gastfamilie sicher eine gute Alternative, da Du in der Regel voll ins Familienleben integriert wirst. Meiner Erfahrung nach finden sich Schweizer in den Campus-Wohungen relativ schnell, so dass das Englische neben dem Unterricht häufig zu kurz kommt. Bei einer Gastfamilie MUSST Du englisch sprechen, denn die Gastfamilie erwartet von Dir ja auch eine aktive Teilnahme an deren Familienleben. Deine Freiheiten sind sicher etwas begrenzter als auf dem Campus.

4. Je nach Deinen finanziellen Verhältnissen würde ich mir für den Aufenthalt einen Mietwagen besorgen. Gegebenenfalls kannst Du aber auch mit dem Fahrrad oder den Rollerblades zur Schule fahren und nur für die Ausflüge am Wochenende gemeinsam mit einigen Mitschülern ein Auto mieten; so könnt Ihr Euch auch die Kosten teilen.

5. Wichtig ist natürlich, eine entsprechende Schule zu wählen, die Cambridge-Prüfungen abnimmt und den Aufenthalt so zu legen, dass Du an einem der Cambridge-Prüfungstermine vor Ort bist. Falls Du das CAE machen willst, dann empfehle ich Dir, sicherheitshalber auch noch das First zu machen, falls es dann mit dem CAE doch nicht klappen sollte, hast Du immerhin das First. Das gleiche gilt natürlich auch für das CAE und Proficiency.

 

Ich hoffe, Dir mit diesen Infos zu dienen und wünsche Dir einen guten Sprachaufenthalt.

 

Lg, Daniel

Geschrieben

Hoi,

 

das "mit wem" kann ich leider nicht beantworten, da ich das ganze ja auf eigene Faust organisierte und nur die Schule "fest" war. Wie ja bestens bekannt, Auckland/NZ, Mitte September bis Mitte Dezember, danach die Prüfung. Passte mir so aber und ich würd's wieder genauso machen.

 

Degree

Wenn du im Gymi einigermassen gute Englischnoten hast, ist das Proficiency kein Problem. Ich hatte ne 5-6 im Maturzeugnis und schon beim Eintrittstest nach 1-2 Wochen hätte ich das CPE bestanden. Zur Sicherheit das Advanced noch machen ist sicher keine schlechte Idee, wenn du dir nicht sicher bist. Gab aber auch schon Leute, die das Proficiency bestanden und durch das Advanced durchrasselten, weil offenbar die Fragen/Gewichtungen etwas anders sind.

Proficiency scheint ziemliches Ansehen zu geniessen. Hatte mal ein Interview bei einer Studentenjob-Vermittlung, und da hat er bei Nennung des Proficiency ein paarmal leer geschluckt. Offenbar hat das (zumindest in unserem Alter) kaum jemand, und du hast vielleicht später einen Vorteil gegenüber Advanced und First-Leuten.

 

Schule

Languages International in Auckland für mich. Wunderschön in einem Park mitten in der Stadt gelegen, Unterricht in allen Villen mit grossen, hellen Räumen. Unterricht glaub ich bis 2 oder 3, danach Freizeit. Die kannst du auch im hauseigenen Learning Center verbringen, wo's unzählige Computer, Lern-CDs, Aufgabenbücher, Lehrbücher, Literatur und Magazine hat und ständig Lehrer für Fragen zur Verfügung stehen. Ich war jeweils nur da, um im Internet zu surfen, aber das wurde von anderen ziemlich geschätzt.

 

Unterkunft

Ich war im Studentenheim, und war zufrieden.

 

Vorteile:

- War im Zentrum, 7min Gehweg von der Schule, 15min ins Ausgangszentrum, Hafen/Fähren/Schiffsausflüge, Busse in alle Stadtteile. Andere mit Familienunterkunft pendelten bis zu 2 Stunden täglich nur für die Schule

- Sicherheit, dass man keine "blöde" Familie erwischt und am Schluss noch zum Dienstknaben abgerichtet wird

- Freiheit, sein eigenes Programm durchziehen zu können. Dann essen/schlafen/heimkommen/ausgehen/Ausflüge machen/ausruhen, wann ich Lust habe, und nicht dann, wenn es dem Familienhund am besten passt

 

Nachteile sind evident

- Weniger eingebunden, d.h. nicht so viel Kontakt mit der lokalen Kultur (bisschen was wird über die Schule und Aktivitäten eh vermittelt)

- Weniger englisch - zumindest in meiner Dreier-Studentenwohnung waren eh meist alle den ganzen Tag weg, und der koreanische Mitbewohner konnte so kein Englisch, dass unsere Konversationen arg kurz waren. Dafür natürlich Einblick in weitere Kulturen und mögliche 'friends all over the world', statt nur vor Ort.

 

 

Ort/Stadt

Kann jetzt nur für Neuseeland sprechen. LI hat Schulen in AKL und CHC. AKL liegt auf der wärmeren/tropischen Nordinsel, CHC auf der landschaftlich wohl schöneren/schrofferen/kälteren Südinsel (ist ja alles spiegelverkehrt auf der Südhalbkugel, auch die Sonne steht mittags im Norden [stichwort Fotos!]).

 

AKL ist 'die' Grosstadt, fühlte sich für mich aber nie so an. Das Stadtzentrum hat einige Hochhäuser, aber eine wunderschöne Lage am Meer und ist in 30min durchlaufen. Hab' mir ein Fahrrad gemietet; Strände und Uferpromenaden in Bike-Weite, unzählige Inseln für Day- oder Weekend-Trips. Vulkane als Day-Trips waren auch cool. Nähe zum Hub AKL würde auch mal einen Flieger-Ausflug ermöglichen. Grosser Flughafen zum spotten. Offenbar viele Ausgangsmöglichkeiten und Bars, aber die waren mir eh schnuppe.

 

CHC ist kleiner, fast keine Hochhäuser, wirkt sicher charmanter, leicht englisch angehaucht. Ist allerdings 'landlocked', einzige Attraktion ist ein Fluss. Das Meer ist so etwa 1 Autostunde entfernt, und zum baden natürlich zu kalt. Andererseits bist du in 2-3 Stunden in schönen Berglandschaften oder in netten Dörfchen am Meer. Landschaftlich liegt CHC wohl etwas besser (v.a. für Weekend-Trips), aber mir wär's zu klein/langweilig gewesen. Ausgangsmöglichkeiten gibt's auch, aber wohl nicht ganz so viele.

 

 

 

Soweit meine Gedanken. Keine Ahnung, ob meine Schule oder irgendwelche Veranstalter auch 2-Monats-Kurse anbieten - vielleicht kannst du auch später zu einer Klasse dazustossen.

 

In Australien ist es sicher wärmer/schöner Wetter. Sydney ist ne traumhafte Stadt ähnlich wie Auckland, auch in Melbourne oder sonst irgendwo liesse es sich leben. Allerdings (jetzt lehne ich mich etwas weit aus dem Fenster) hast du landschaftlich wohl nicht so viele Attraktionen in Reichweite, weil das Land halt ziemlich gross ist und jetzt auch nicht diiieee Berge/Fjorde hat wie Neuseeland. Dafür natürlich jede Menge Strände :D

 

 

Aber wie auch immer du es am Ende machst: Go for it (und ansonsten wär' Südafrika dann auch noch auf der Südhalbkugel, kenn mich dort allerdings nicht aus)!

 

Grüessli,

 

Tis

Geschrieben

Guten Morgen

 

Vielen Dank an euch!

Ich glaube, das Land während diesen zwei Monaten auch noch zu bereisen, würde nicht viel Sinn machen (auch finanziell). Bekanntlich ist so ein Sprachaufenthalt ja nicht gerade billig und auch meine/unsere Möglichkeiten werden dabei ziemlich ausgereizt. Dennoch wird immer wieder von Trips, Ausgang etc. geschrieben. Mit wie viel Auslagen pro Tag (durchschnittlich) muss ich denn exklusive Schule, Flug und Wohnkosten rechnen? Wenn ich dann zwei Monate dort sitze und mir kein Bier leisten kann, lohnt sich das Ganze ja auch nicht wirklich...Deshalb wäre ich froh um eine möglichst objektive und ehrliche Einschätzung.

 

@Daniel

Eigentlich wäre ich gern nach Kalifornien gegangen. Wie du aber schreibst, sind die Alkoholvorschriften dort sehr restriktiv. Das ist halt schon schade. Bezüglich des Autos kommen wieder die finanziellen Limiten zum Tragen. Irgendwie wird man sich da aber sicher organisieren können.

 

@Tis

Ich werde in Englisch die Matura machen ("freiwillig") und habe ebenfalls einen Schnitt von 5-6. Das Niveau der verschiedenen Degrees kann ich halt nicht abschätzen. Gleichzeitig geht es ja aber bei so einem Aufenthalt auch nicht nur um die Schule, denn das Restliche soll auch nicht zu kurz kommen:p Eure Argumente für bzw. gegen ein Wohnheim sind in etwa die gleichen wie meine. Dies ist eindeutig die bessere Variante. Das Problem mit NZ ist halt, dass der Flug nochmals mehr kostet. Zudem würde mich Sydney schon reizen! Wenn ich gehe, dann möchte ich in eine möglichst grosse Stadt. In der Schweiz fehlt uns das halt schon ein bisschen. Inwiefern wird das eigene Englisch denn vom dortigen Akzent beeinflusst?

 

Ist die Buchung über einen Veranstalter denn empfehlenswert? EF.com markiert zumindest im Internet am meisten Präsenz. Wie sieht es denn mit dem Preisunterschied zwischen einem Veranstalter und einem individuell organisierten Aufenthalt aus? Was gäbe es für gute Schulen in Sydney?

 

Bin ich überhaupt noch rechtzeitig mit der Planung oder schon viel zu spät?

 

Fragen über Fragen:007:

 

Gruess

Marco

Geschrieben

Hoi,

 

Kann nur zu folgendem noch was sagen:

 

 

Ich werde in Englisch die Matura machen ("freiwillig") und habe ebenfalls einen Schnitt von 5-6. Das Niveau der verschiedenen Degrees kann ich halt nicht abschätzen. Gleichzeitig geht es ja aber bei so einem Aufenthalt auch nicht nur um die Schule, denn das Restliche soll auch nicht zu kurz kommen:p

 

Klar! Wenn du so gut bist, dürfte aber auch das Proficiency nicht zu viel Arbeit darstellen. Ich hatte ja "nur" deutsche Matur und einfach Englisch als ein Fach, und hab's auch easy geschafft. Meine Schule bietet im Internet einen Test an, den sie auswerten und dir dann sagen, wo du etwa hingehörst. Der scheint für dich unverbindlich zu sein, wäre also vielleicht was für dich um mal etwas zu schauen (geht offenbar nur im IE ;))

http://www.languages.ac.nz/placement_tests/

 

Wie gesagt, auch auf Proficiency Level habe ich nicht viel mehr gemacht als am Morgen im Schulzimmer gesessen, und natürlich die sporadischen Hausaufgaben (die gibt's aber im Advanced wohl auch).

 

Ist natürlich am Ende deine Entscheidung. Vielleicht ist das Proficiency am Ende 10% mehr Arbeit (wenn überhaupt), aber die 10% weniger Ausgang etc. (zumal du ja ohnehin nicht allzu viel Geld ausgeben möchtest) liessen sich auch verschmerzen, wenn du am Ende was besseres in der Hand hast. Der Aufenthalt an sich bietet ja schon so viel neues und interessantes und du wirst genug Gelegenheit haben, deine Stadt zu erkunden - so oder so.

 

 

Eure Argumente für bzw. gegen ein Wohnheim sind in etwa die gleichen wie meine. Dies ist eindeutig die bessere Variante. Das Problem mit NZ ist halt, dass der Flug nochmals mehr kostet. Zudem würde mich Sydney schon reizen! Wenn ich gehe, dann möchte ich in eine möglichst grosse Stadt. In der Schweiz fehlt uns das halt schon ein bisschen. Inwiefern wird das eigene Englisch denn vom dortigen Akzent beeinflusst?

 

Meines erachtens kaum. In den 2-3 Monaten nimmst du selber kaum etwas des Akzentes an (ausser du legst es drauf an und machst es extra). Ich hab nach 4 Monaten Neuseeland und jetzt gerade 3 Monaten USA noch immer meinen Schweizer Akzent, den ich schon lange gerne losgeworden wäre. Ne, so schnell geht das nicht. Zumal zumindest an meiner Schule die Lehrer sich sehr Mühe gaben, schönes, akzentfreies Englisch zu sprechen.

 

Allerdings: Du wirst bald einmal den australischen/neuseeländischen Akzent ziemlich gut verstehen - und wenn du den mal verstehst, ist das vergleichsweise klare british/american english nachher ein Kinderspiel (mal irgendwelche Südstaaten-Hillbillies ausgenommen, aber das geht auch kaum mehr unter englisch *gg*)

 

Ist die Buchung über einen Veranstalter denn empfehlenswert? EF.com markiert zumindest im Internet am meisten Präsenz. Wie sieht es denn mit dem Preisunterschied zwischen einem Veranstalter und einem individuell organisierten Aufenthalt aus? Was gäbe es für gute Schulen in Sydney?

 

Keine Ahnung, sorry. Könntest dir auf EF.com den Preis für das ganze Paket anschauen, dann selber Schulen raussuchen und die kontaktieren, wie viel es bei ihnen direkt kosten würde. Ich war zufrieden ohne einen Reiseveranstalter, Treffen und was immer die auch anbieten, aber wer weiss, vielleicht wär's mit Veranstalter ja noch besser gewesen.

 

Dennoch wird immer wieder von Trips, Ausgang etc. geschrieben. Mit wie viel Auslagen pro Tag (durchschnittlich) muss ich denn exklusive Schule, Flug und Wohnkosten rechnen?

 

Puh. Wenn du zentral wohnst, brauchst du schon mal keinen Bus-Pass oder so. Wenn du im Studentenheim selber kochst, kannst du damit die Kosten schon gering halten. Die Lebensmittelpreise sind wohl ähnlich wie bei uns, etwas günstiger vielleicht. Da kannst du ja mal schauen, was du so die Woche über hier in der Schweiz benötigst. Würde mal so über den Daumen gepeilt sagen: 10CHF für Mittagessen auswärts (wir waren jeweils in der Uni-Mensa), nochmals 10CHF für Znüni/Zvieri/Snacks zwischendurch (ich hab' mir nie Frühstück gemacht...), 10CHF für ein Abendessen zuhause (Spaghetti, tiefgefrorene Chicken Nuggets, tiefgefrorenes Gemüse, was weiss ich...). Natürlich auch noch weniger, wenn du dir nicht ganz so viel gönnen willst. Achja, das Wasser ist zwar in beiden Ländern trinkbar, schmeckt aber scheusslich stark nach Chlor. Rechne also damit, dass du dir sogar Wasser zum trinken noch kaufen musst (falls du nicht eh Cola und ähnliches bevorzugst). Oder mach' nen Tee aus dem Hahnenwasser - ich trank da den ganzen Tag lang Tee :D

 

Laut pintprice.com ist der Pint Beer in Sydney durchschnittlich 4.60CHF, in Auckland 3.72 CHF und in Zürich 7.7CHF :D

Ne, nicht wirklich mein Spezialgebiet. Wie gesagt, ich hab grösstenteils auf den Ausgang verzichtet, um mir eher mal einen Weekend-Trip, Bootsausflug, Fahrrad, etc. leisten zu können. Auch hier dürften die Preise für Club-Eintritte und so wohl in der Nähe der Schweizer Städte liegen. Gerade Sydney selber wird wohl ziemlich teuer sein, je nach Gegend und Club.

 

 

Aber in dem Fall, wenn es dort gute Schulen gibt, geh' nach Sydney. Die Stadt bietet als Stadt selber sicherlich am meisten - gerade mit Chinatown und so hast du auch noch andere Kulturen und zudem günstige/feine Essensmöglichkeiten. Dann musst du auch nicht mehr viele Ausflüge machen. Und schöne Strände liegen ja gleich vor der Stadt - das ist sicher traumhaft! Die Blue Mountains in der Nähe wären dann mal was für einen Weekend-Ausflug, wenn du noch Geld übrig hast.

 

 

Grüessli,

 

Tis

Geschrieben

Hallo Tis

 

Danke für die Ausführungen.

Wie sieht es denn mit den Essenskosten aus, wenn man nicht selber kocht (zum eigenen Schutz:005:)? Kriegt man für 10.- immer noch etwas vernünftiges pro Mahlzeit (Takeaway)? Wie unabhängig ist man denn in so einem Wohnheim?

 

Im Moment sieht es so aus, dass die Cambridge-Vorbereitungskurse mit der RS kollidieren. Bringt es überhaupt etwas, wenn man einen normalen "Hauptkurs" macht? Denn an und für sich kann ich ja Englisch...Könnte man das Examen vielleicht auch privat vor Ort absolvieren?

 

Noch eine Frage:

Wenn ich mich bei den Veranstaltern über Sydney informieren will, kommen da meistens drei Regionen: Sydney Center, Mandly und Bondi. Kannst du mir darüber etwas erzählen?

 

Wenn ich den Aufenthalt privat organisieren möchte, was wäre das beste Vorgehen? Irgendwie ist das Unterfangen ja nicht wirklich vergleichbar mit einer Ferienreise:005:

 

Gruess

Marco

Geschrieben
Danke für die Ausführungen.

Wie sieht es denn mit den Essenskosten aus, wenn man nicht selber kocht (zum eigenen Schutz:005:)? Kriegt man für 10.- immer noch etwas vernünftiges pro Mahlzeit (Takeaway)? Wie unabhängig ist man denn in so einem Wohnheim?

 

Puh. Ein Mittagessen kriegst du sicher. Ob du dafür ein auf Dauer füllendes Abendessen bekommst (von McD und so mal abgesehen), wage ich zu bezweifeln. Ein paar Satay-Spiesschen in Chinatown sicher, aber bei einem richtigen Essen mit Vorspeise und Getränk wird's wohl eher gegen 20+ laufen - je nach Lokal halt. Oder 10-20 für Takeaway.

 

Ich war voll unabhängig. Wie gesagt, meine zwei Mitbewohner waren eh fast nie da. Ich kaufte mir meist mein eigenes Zeug und kochte es auch für mich alleine/selber. Natürlich kanns auch anders laufen, dass ihr einen tollen Zusammenhalt habt und jeden Abend zusammen kocht. Aber auch dann bist du wohl noch immer unabhängiger als in einer Familie - dort wird wahrscheinlich Integration und Teilnahme von dir erwartet, im Studentenheim macht jeder halt so viel, wie es ihm passt (okay, abwaschen, aufräumen und putzen wäre nicht schlecht ;)). Uns wurde 1-2mal pro Woche eine Putzfrau gestellt, die kurz die Teppiche staubsaugte (-sog??). Ansonsten waren wir aber für alles selbst verantwortlich - vom Klopapier bis zum Spülmittel bis zum Abwaschbeseli (was bin ich in den ersten Tagen durch Auckland gerannt auf der Suche nach dem Zeugs *gg*)

 

 

Im Moment sieht es so aus, dass die Cambridge-Vorbereitungskurse mit der RS kollidieren. Bringt es überhaupt etwas, wenn man einen normalen "Hauptkurs" macht? Denn an und für sich kann ich ja Englisch...Könnte man das Examen vielleicht auch privat vor Ort absolvieren?

 

 

Naja, du lernst halt so Dinge wie Redewendungen, Gebräuche, und viele Hör-, Sprech- und Schreibübungen arbeiten an der Sprachfertigkeit. Obwohl ich ja auch schon englisch "konnte", haben mir die Lektionen im Nachhinein sehr viel geholfen. Vorallem den Wortschatz haben sie bereichert, an etlichen Synonymen, stehenden Wendungen, Sprichworten und "Wortpaaren". Du lernst dort (v.a. im Proficiency) die Sprache (die du schon kannst) so zu verwenden, wie es auch die Muttersprachler tun. Natürlich liegt der Fokus auf der Examensvorbereitung (es werden immer wieder alte Prüfungen gelöst und so). Gerade bei den Proficiency-Prüfungen werden dann aber auch so Dinge wie gebräuchliche Wortpaare und stehende Wendungen geprüft. Und die kannst du dir weniger gut selber aneignen.

 

Aber ich glaube, du kannst das Examen auch ganz ohne Kurs absolvieren, auch direkt in der Schweiz.

 

 

Noch eine Frage:

Wenn ich mich bei den Veranstaltern über Sydney informieren will, kommen da meistens drei Regionen: Sydney Center, Mandly und Bondi. Kannst du mir darüber etwas erzählen?

 

Ich bin jetzt auch nicht der Sydney-Experte, war ja nur mal 2, mal 4 Tage dort, und nur als Tourist, nicht als Einwohner.

 

Naja, schau dir das ganze mal auf Google Earth an. Manly und Bondi sind die zwei berühmten Strände resp. Strand-Vororte. Ich war an beiden nicht. In beiden gibt's wohl einige Shops und Restaurants, sonst sind das dann aber eher Wohngebiete. Ich weiss halt nicht, wo die Schule liegt, oder ob die in jeden der drei Gegenden eine Schule haben. Rein so vom Gefühl aus würde ich lieber in Sydney Center (was wohl Downtown sein sollte) wohnen. Da hast du so viele verschiedene Attraktionen und Gebiete nahe beisammen, alle mit Ausgeh- und Vergnügungsmöglichkeiten sowie touristischen und kutlurellen Institutionen: Darling Harbour, Circular Quay, The Rocks (einige Pubs dort), Chinatown. Zudem hast du dort die Hochbahn, die U-Bahn, die Regionalzüge und das Busnetz mehr oder weniger vor der Haustür. An den Beaches bist du, wenn das Wetter schön ist und du Zeit hast, am Nachmittag per ÖV schnell einmal. Aber wenn du dort draussen wohnst und für alles (Museen/Kultur), Ausgang, Ausflüge, ggf. Schule immer erst in die Stadt reinpendeln musst, könnte das etwas langwierig und auch teuer werden. Das sind aber nur meine Gedanken. Aus irgendwelchen Gründen bieten die die anderen Orte ja auch an, offenbar wird das Angebot genutzt.

 

 

 

Wenn ich den Aufenthalt privat organisieren möchte, was wäre das beste Vorgehen? Irgendwie ist das Unterfangen ja nicht wirklich vergleichbar mit einer Ferienreise:005:

 

In Kontakt mit der Schule treten, die du auserwählt hast (oder erst noch per Fragen an mehrere Schulen die eruieren, die dir passt). Ich bekam den Tipp zu meiner Schule von einem anderen FF-Mitglied. Zumindest bei meiner war's dann so, dass die Schule zwei verschiedene Studentenheime sowie auch Familien im Angebot hatten. Ich buchte also auch die Unterkunft über die Schule, das Studentenheim war dann aber extern (die Schule hatte einfach einige Stockwerke/Zimmer gemietet). Hab mal kurz die ersten zwei Google-Resultate in Sydney angeschaut, da ist es ähnlich.

 

Irgendwo im Internet finden sich sicher Reviews über die Schulen, und hier haben wir ja auch einige, die einen Aufenthalt in Sydney hatten...

 

 

 

Grüessli,

Tis

  • 11 Monate später...
Geschrieben
Meine Fragen an euch sind nun: Wer hat schon einen Auslandaufenthalt hinter sich? Welcher Anbieter und welches Land/Stadt ist während dieser Zeit empfehlenswert? Gastfamilie oder Studentenheim? Was kann ich von einem zweimonatigen Aufenthalt erwarten?

 

Hey! Also ich kann dir nur von meinen Sprachreisen nach England berichten die ich während meiner Schule und auch noch eine während meiner Studienzeit gemacht habe. Ich hab jedes Mal bei einer Gastfamilie gewohnt. Sogar 2 Mal bei derselben. Ich hatte total Glück da ich meine Gast Mama sofort ins Herz geschlossen habe und immer noch mit ihn Kontakt halte. Ich kann so was nur jedem empfehlen, man lernt nicht nur eine Sprache sondern auch was fürs Leben.

Geschrieben

Hi

 

Ich war für ein halbes Jahr in Hawaii und für zwei Monate in Cape Town. War ganz alleine dort, aber man lernt sehr sehr schnell Leute kennen. Grundsätzlich ist eine Gastfamilie sehr gut, jeh nachdem kann man aber auch Pech haben, was ich selber nciht erlebt habe, aber ein zwei aus der Schule in Hawaii.

 

Hawaii war ich in Global Village (GV), das ist ne Top Schule in Waikiki. Einige Schweizer, was aber nirgends auf der Welt anders ist. Cape Town war ähnlich. Der Ganze Trip hat mich etwa 12'000 .- (FR) gekostet, was jetzt sicherlich billiger ist, siehe Dollar und dort habe ich nochmals etwa 10'000 gebraucht, je nachdem was du machen willst. War auf vier der acht Hauptinseln auf Weekendtrip (geflogen, wäre auch mit Fähre möglich)

Südafrika war nicht so berauschend, aber auch ganz schön.

 

Kannst mir ne PM schreiben wenn du Fragen hast zu irgendetwas genauerem.

Geschrieben

Ich war in den 80ern in England, das erste mal mit einer Schule, danach in Eigenregie. Die Familienoption ist sicher gut, ich habe dadurch sicher viel gelernt, was in einer Studentenumgebung nicht gekommen wäre. Bin seither fan diverse britischer Comedysendungen (aus dieser Zeit) und habe bis heute sehr gute Erinnerungen.

 

Die Familien waren eher lustig. Das erste Ehepaar, vermittelt durch eine Schule hier, war erst kurz verheiratet und die gute Dame knapp 20. Ihre Kochgewohnheiten führten dazu, dass wir (Roommate und ich) nach 2 Tagen mit knurrendem Magen die Küche im Handstreich übernahmen, was vor allem der Angetraute zu schätzen wusste.Im Endeffekt gings aber auf, wir lernten Englisch und sie kochen!

 

Das zweite Ehepaar hatte mehrere Kinder und waren dialekttechnisch ausgesprochen interessant. Er war ein echter Cockney, sie stammte aus Northumbria. Die Mischung trieb nach knapp 2 Monaten meinem Englischlehrer die Tränen in die Augen. Da war ihm schon fast lieber, dass ich jeden Abend mit einem befreundeten DJ eine Disco bewirtschaftete und dort eine recht durchwachsene Ausdrucksweise erlernte.

 

Jedenfalls denke ich, jeder Sprachaufenthalt ist ein einschneidendes und prägendes Erlebnis. Ich kann's nur empfehlen. Malta hat übrigens auch ne ziemliche Ladung Englisch Schulen und ist offenbar recht angenehm im Winter, dazu auch ne ziemliche Partymeile.

Geschrieben

Malta hat übrigens auch ne ziemliche Ladung Englisch Schulen und ist offenbar recht angenehm im Winter, dazu auch ne ziemliche Partymeile.

 

 

Ich kenne drei Leute die auf Malta waren.

 

Fazit zusammengefasst: Malta Urlaub => ja , Sprachaufenthalt => NEIN

 

der Grund: Malta ist zwar schön als Insel, aber ist alles sehr klein und die Qualität des Englischen ist nicht sehr gut (was ich gehört habe, war ja nicht dort)

Für einen Kurzaufenthalt von 3-5 Wochen ok, aber nicht länger.

In Amerika und Australien hast du natürlich viel mehr Möglichkeiten, ist aber auch teurer.

Und Südafrika wie schon in meinem Beitrag geschrieben.....ist okey...aber eben Hawaii....glaub mir ist zwar teurer, aber sowas kann dir keiner nehmen :005::008:

Geschrieben

.

Meine Wenigkeit war 1991 für ein halbes Jahr in England/Ramsgate (Churchill House of English Language) - ...huch, ist das (schon) lange her :rolleyes: !

 

 

Zuerst war ich auf meinen Wunsch hin in einer Familie einquartiert. Meine Landlady war super, kochte sehr gut wie auch ausserordentlich gesund (nicht so fish & chips, ... - viel Gemüse und Salat). Auch die Gespräche bzw. das Sprachtraining war mit ihr soweit sehr gut, sofern sie Zeit dazu hatte.

 

Weniger gut waren aber die zwei Jungs (8/10 J.)und ihr Vater:

Der Vater, ein gestresster Captain der Polizei-Mordkomission !, hatte weder Zeit noch Willen mit mir zu parlaren - wie auch dieser sehr wenig mit seiner Frau und den zwei Jungs sich abgab, leider. Auch war er so etwas ähnliches wie ein Kontroll-Freak, der, auch wenn ich wirklich mucksmäuschenstill frühmorgens nach Hause gekommen bin, mit Garantie sich in der Küche plötzlich vor mir aufbaute und fragte was das soll. Aber eben, Polizischt und..., anyway...

Die beiden Jungs waren soweit in Ordnung, ausser dass beide irgend eine Sprechbehinderung hatten. Sie sprachen schwerpunktmässig mit der Zunge , was ein Verstehen meinerseits praktisch ausschloss - auch nach zwei/drei Wochen.

 

Das war der Grund nach vier Wochen in ein Studenten-WG zu wechseln (6 Nasen). Da gab es Party ohne Ende, und das im wahrsten Sinne der Worte! Grundsätzlich lustig, für das eigentliche Ziel aus meiner Sicht nicht wirklich erstrebenswert. Denn so aus meiner Sicht reichten mir auch zwei, drei Partygelegenheiten pro Woche problemlos (kann auch weniger sein). Dabei wird aber leider die Sprachkompetenz nicht wirklich gefördert, da einerseits die Mitschtudis auch nicht gerade über Oxford- oder Cambridge-Ausdrucksweisen verfügten, andererseit halt auch viele deutschsprechende Kamerädlis anwesend waren.

 

 

Das ganze wiederum bewog mich nach weiteren drei Wochen zu einem erneuten Wechsel, diesmal zu einem Ehepaar ohne Kinder, welche ein paar Jahre vor deren Pensionierung standen und nun noch aus Spass eine Art von Studentenheim (für maximal 4 Studies) am Aufbauen waren. Für sie war es wirklich so etwas wie ein Familienersatz, da sie gerne Leute um sich herum hatten - denn ihre eigenen drei Kinder waren schon lange ausgeflogen, teils schon mit Grosskindern gesegnet.

 

Diese Zeit, mehr als drei Monate, genoss ich dann in aller Form. Jederzeit konnte ich kommen und gehen, wie ich wollte (natürlich immer mit dem nötigen geschuldeten Anstand und Respekt gegenüber Landlady & -lord !). Was ich aber bei diesen zwei herzlichen Menschen an Sprachwissen mitgeteilt bekommen habe, war und ist einsame Spitze. Denn abende- und nächtelang sassen wir zu dritt später zu fünft (zusätzlich zwei weitere Studies) in der Küche oder Wohnraum, sprachen über Gott und die Welt. Sahen gemeinsam fern, lasen mehr oder weniger gemeinsam verschiedene Tagespressen (2 grosse Tageszeitungen + 1 lokales 2-Tagesblättli), um hinterher auch über den Inhalt zu sprechen und zu diskutieren. ==> 1A+ Sprachaufenthalt ... !!!

Auch die Wochenendausflüge mit den Beiden und ev. sogar Mitstudenten waren legendär. Da könnte ich noch einiges dazu schreiben. Nur so viel: der eine oder andere Mitstudent, welcher in den Genuss eines solchen Tages-Ausfluges/Spaziergang an der Kaksteinküste/Velotour durch Kent/... kam, sprach hinterher mich auf einen möglichen Wechsel zu den Beiden an ... !!!

 

Tja, wie es eben meistens so ist, kommt es grundsätzlich einmal auf die eigene Einstellung und eigene Offenheit an. Selbstverständlich braucht man auch viel Glück bei der Wahl 'einer Familie'/eines Studentenwohnheimes/einer Studenten-WG (wie es ja auch aus meinen Ausführungen ersichtlich sein sollte). Denn wenn ich mich zurück erinnere, hatte die einen oder anderen Klassen-Mates viel weniger Glück dabei.

 

 

 

So, 'ganz kurz';) meine Erfahrungen zu einem Sprachaufenthalt.

 

Mike

 

 

 

 

p.s.: noch vielleicht ein sehr wichtiger punkt (jedenfalls für mich) für einen aufenthalt. von diesen 5 monaten, war ich viel mit zwei weiteren schweizern zusammen. das hat sich durch gewonnene anderssprachige freunde meinerseits und ihrerseits so ergeben. nach vielleicht dem zweiten oder dritten aufeinandertreffen waren wir uns (im ersten moment erstaundlicherweise) einig: keine weitere konversation in schwizärtütsch, noch in hochdeutsch - praktisch ausnahmslos. ab diesem zeitpunkt, während dieser drei monate, wechselten wir vielleicht fünf sätze in besagten sprachen. wir unterhielten uns ausschliesslich in englisch, auch wenn nur wir zu dritt beieinander waren - und das war dann nicht selten.

mögliche gründe: einerseits hat jeder von uns den sprachaufenthalt aus eigener tasche bezahlt, andererseits war jeder sein ziel bewusst, warum wir vor ort waren. zusätzlich, und das ist 'nur' ein kleiner bonus dazu, ist es auch grundsätzlich besser und höfentlicher gegenüber deinen mitstudies bzw. familienmitgliedern in der Vorortsprache zu parlieren - aber eben, jedem wie er sich gefällt!

 

p.s.II:ich habe bis heute noch kontakt zu denjenigen personen, die sich auf diese art verständigen bzw. miteinander wohnen und leben konnten, bzw. bereit waren. auch das sehe ich als grossen vorteil wie auch grosses glück an. und das sind nicht nur schweizer, sondern doch eine halbvoll tolle typen um die ganze welt!

 

p.s.III: zur schule: auch sehr gut, mit vielleicht dem eine oder anderen teacher-misstritt. vermutlich auch da ziemlich glück gehabt, vorallem, als wir uns über einen lehrer beschwerte, dies umgehend durch die schulleitung, bzw. dem lehrer selber verbessert wurde. wie die schule heute ist, keine Ahnung. es sind ja immerhin auch schon 20 !!! Jahre her.

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