missblanik Geschrieben 18. September 2010 Teilen Geschrieben 18. September 2010 BITTE NIMM DIR 30SEK ZEIT UND UNTERSTÜTZE AUCH DU DIE ONLINE PETITION FÜR DEN BLANIK JETZT!!! Du bist Besitzer, Betreiber, Unterstützer des Blaník, Fluglehrer, Flugschüler am Blaník? Oder einfach nur begeisterter Pilot, der auch der Meinung ist, man sollte so viele Flugzeuge wie möglich erhalten? Mit deiner Unterschrift 1. Unterstützt Du die langjährige Geschichte des Blaník L-13 und seinen Beitrag zur fliegerischen Ausbildung weltweit 2. erkennst du die Unterstützung von Aircraft Industries a.s. (ehemalig LET) in der Vergangenheit an und 3. bist auch der Meinung, dass die Rückkehr des Blaník L-13 ein Gewinn für Piloten, egal welches Flugzeugmusters, weltweit und ein wesentlicher Beitrag für die Zukunft unseres Sports ist. Angesichts der oben angeführten Punkte zeigen wir Aircraft Industries a.s. mit dieser Petition, dass Interesse da ist, das das Flugzeug weiterbesteht und bitten sie, eine technische Lösung (Modifikation) für den Blaník L-13 zu entwickeln, damit das Segelflugzeug so schnell wie möglich wieder fliegen darf! http://www.petitiononline.com/blanik/petition-sign.html SIGN THE ONLINE PETITION PRO BLANIK NOW !!! In Support of the Blanik L-13 We, the undersigned owners, operators, flight instructors, student pilots, and supporters of the Blanik L-13 sailplane: 1. acknowledge the long history of the Blanik L-13 and its contribution to flight training worldwide; 2. appreciate the support provided by Aircraft Industries a.s. and LET in the past; and 3. believe that the return of the Blanik L-13 to flying status would benefit all pilots of all types, worldwide, and would contribute materially to the future of our sport. In light of the above, we urge Aircraft Industries a.s. to develop a practical technical solution to the structural issue that would allow a return of the Blanik L-13 to flying status as soon as possible. http://www.petitiononline.com/blanik/petition-sign.html Elisa Bretterebner, FSG Grimming Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Hans Fuchs Geschrieben 18. September 2010 Teilen Geschrieben 18. September 2010 Hier die EMERGENCY AIRWORTHINESS DIRECTIVE http://ad.easa.europa.eu/blob/easa_ad_2010_0185_E.pdf/EAD_2010-0185-E_1 Vielleicht hätte es ja genügt, nur Akroflüge zu untersagen. Insofern hätte man nicht nur an die Hersteller, sondern auch an die Luftfahrtbehörden einen Aufruf richten können. Hans Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
fm70 Geschrieben 18. September 2010 Teilen Geschrieben 18. September 2010 Nachdem der Unfall offenbar auf Ermüdungsrisse in den Holmgurten zurückzuführen ist, wäre das meiner Meinung nach eine ziemlich schlechte Idee. Dies umso mehr, als Segelflieger mit Vorliebe bewusst genau jene Orte aufzusuchen pflegen, welche Motorflieger wegen "Turbulenzen" meiden. Ich kann mir nur wenig unangenehmeres vorstellen als die Idee, dass das Flugi beim nächsten Schlag die Ohren anlegen könnte. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
libelle-h201 Geschrieben 19. September 2010 Teilen Geschrieben 19. September 2010 Hallo Elisa, Ich finde dein Engagement für die Sache grossartig ! Obwohl ich noch nie Blanik geflogen bin, unterstütze ich euer Vorhaben zur Rettung des Fliegers gerne. Gruss Beat Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Hans Fuchs Geschrieben 19. September 2010 Teilen Geschrieben 19. September 2010 ziemlich schlechte IdeeDa war ich gemeint. Hast eigentlich Recht. Ich hatte vorwiegend an Grundschulung und Landetraining am Doppelsteuer gedacht. Eine praktikable Abgrenzung "Fliegen ausschliesslich in nicht Turbulenten Verhältnissen" dürfte allerdings schwierig sein. Ich sehe aber schon einen qualitativen Unterschied, wie radikal hier verfahren wurde, verglichen mit dem Beispiel Eurostar. Hans Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
fm70 Geschrieben 19. September 2010 Teilen Geschrieben 19. September 2010 Ich weiss ja nicht, wie Du gestrickt bist, aber wenn mir jemand sagt: «Dieses Flugzeug hat vermutlich Ermüdungsrisse in den Holmgurten, wir wissen aber nicht, wie gross die sind, also flieg vorsichtig!», dann würden mich keine zehn Pferde mehr in dieses Flugzeug bringen, auch nicht für einen garantiert turbulenzfreien Lokalflug, und schon gar nicht mit einem Flugschüler! Ich denke, dass dieses Grounding zwar äusserst einschneidend, aber leider auch äusserst vernünftig ist. Hoffen wir, dass LET vor Beginn der nächsten Saison eine Prüfmethode anbietet. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Stefan Burri Geschrieben 19. September 2010 Teilen Geschrieben 19. September 2010 Ich denke, wenn man den von Hans vorgeschlagenen Kompromiss, dass man einfach Akroflüge untersagen soll, eingehen will, muss man schon Sicherstellen, dass das Flugzeug immer noch dieselbe Festigkeit aufweist, wie jedes anderer nicht akrotaugliche Segelflugzeug. Inwiefern man dies beim Blanik garantieren kann, weis ich natürlich nicht. Gruss Stefan Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Hans Fuchs Geschrieben 19. September 2010 Teilen Geschrieben 19. September 2010 Ich weiß ja nicht, wie schlimm der konkrete Bruch ausgesehen hat, und ob es allenfalls mehrere Vorfaelle gab, ich weiß aber dass z.B bei einem aehnlichen Bruch eines Hauptholms einer Jodel, auch in Oesterreich nicht sofort alle gerundet waren. Man hatte eine Gnadenfrist, innert der Verstaerkungen angebracht werden konnten. Dass ich selber einsteigen wuerde, glaube ich auch nicht. Aber die Jodel sind jedenfalls munter weiter geflogen worden. Hans Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Empfohlene Beiträge
Dein Kommentar
Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.