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Dell is Hell?


Mister Volare

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Nun, es ist nicht mein Erster Dell PC. Bis jetzt war ich mit den anderen zwei zufrieden. Mein jetziger war nie so toll, bzw. der Unterschied war nicht so grossartig wie erhofft nach 4 Jahren unterschied zwischen dem jetzigen und den alten. Anyway. Jedenfalls habe ich, wie immer, eine zusätzliche Garantievereinbarung abgeschlossen "Intervention am nächsten Arbeitstag", denn als Flusi Pilot weiss man nie... So kam es, dass der Bildschirm plötzlich schwarz wurde und nichtg mehr ging. Der PC bootete nicht mehr, nur so ein gepiepe...

 

So habe ich die Hotline angerufen, die haben mir dann mitgeteilt das sie einen Techniker am 5. August vorbeischicken werden.

 

Hmm, zwei Tage später habe ich erneut angerufen, um zu wissen wenn dieser nette Techniker genau kommen würde, denn ich arbeite in Schichtbetrieb. Mir wurde gesagt das das mir am gleichen Tag mitgeteilt wird (5. August). Na toll, da muss ich meinen Freitag investieren um auf das Telefonat vom Techniker zu warten. Man hat ja sonst nichts zu tun..

 

Am besagten Tag kam dan endlich der Technicker, er hat die vier RAM Riegel und das Mainboard ersetzt. Fehler ist geblieben.

 

Einige Tage später kam der gleiche Techniker wieder, es wurden wieder die RAM's ausgetauscht, das Mainboard und die CPU. Fehler ist geblieben.

 

Eine Woche später ist wieder der Techniker gekommen, diesmal wurde wieder die RAM's, das Mainboard, die CPU und das Netzteil gewechselt. Fehler ist geblieben.

 

Nun entschied man sich, den PC direkt zur Dell Werkstatt zu schicken. Das geschah dann einige Tage später mittels Kurier.

 

Letzten Mittwoch telefonierte mir jemand von Dell mit der Nachricht das der Fehler gefunden sei. Es war die Grafikkarte. Nur sie hätten im Moment keine an Lager (GTX280) und sie sich melden würden. Habe aber nichts gehört. Heute habe ich dann angerufen, und es wurde mir mitgeteilt das mein PC diese oder nächste Woche kommen sollte...

 

Fazit:

 

1. Der Techniker und ich vermuteten schon am Anfang das es die Graka gewesen ist.

 

2. Ich habe 4 ganze Tage investieren müssen, um drei mal auf den Techniker warten zu müssen und einen für den Kurier da keine Fixe Zeiten abmachbar sind.

 

3. Die Reparaturen gehen nciht so schnell wie vermutet.

 

4. Es wird wahrscheindlch mein dritter und letzter Dell PC sein.

 

5. Für 4000.- fühlt man sich schon ein bischen veräppelt...

 

6. Ich muss wohl noch einen 5 Tag investieren, da der Kurier irgendwann zwischen 0900-1800 kommen soll, wenn es dann mal so weit ist...

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OMG...Ist der Preis inklusive großem TFT?

Ich bin kurz davor der Versuchung zu erliegen, hier reinzuposten, was für welche Hardwareausstattung man für die angegebene Summe bekommen würde, wenn nicht besagter Firmenname auf dem Gehäuse stehen würde. (Ich weiß, hatten wir ja schon.)

 

Aber wenn der Ärger erstmal vergessen ist, wird der Rechner dann aber bestimmt gut laufen, wurde ja fast alles erneuert. :)

 

 

Grüße, Jörg

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Sali Devis,

 

die Geschichte kommt mir ziemlich bekannt vor... ein Freund von mir hat auch praktisch exakt das erlebt, was du da durchmachen musstest... auch in seinem Fall war die Graka nicht mehr verfügbar und sollte nachbestellt werden. Auf Nachfrage, ob wegen des Zeitdrucks nicht ein Alternativmodell eingebaut werden könne, wurde das verneint mit der Begründung, "die Systemstabilität wäre dann nicht mehr gewährleistet, da in der entsprechenden Kombination bislang noch ungetestet". Naaaaaaja, glaube wer will... Meinem persönlichen Eindruck nach bezahlt man bei Dell vor allem den Namen. Kauft man sich die gleichen Teile anderswo und baut sie selbst zusammen, kann man meist dann doch noch einiges an Geld sparen - muss dann halt nur die Fehler ggf. selbst finden und für das jeweilige Teil dann die Garantieleistung in Anspruch nehmen. Selbst das Unternehmen, in dem mein Dad arbeitet, hat sich von Dell mittlerweile getrennt und hat nun Verträge mit anderen Herstellern/Lieferanten - und die waren lange Jahre Dell-Kunde...

 

Was hat dich denn bisher bewogen, bei Dell einzukaufen?

 

Den besten Garantieservice hab ich bisher bei MediaMarkt bzw. Acer erlebt, mein 18,4" Notebook hatte ich mir im Internet ausgeguckt, mich dann aber dazu entschieden, das Teil beim MediaMarkt zu bestellen. Angerufen, am nächsten Tag war das Gerät da. Nun hatte das Notebook aber ein paar Monate nach Kauf eine ganze Reihe von toten Pixeln im Display, die gerade bei der Bildbearbeitung sehr gestört haben. Ab zu MediaMarkt, sogar ein Ersatzgerät bekommen, und nach 4 Tagen (inklusive Feiertag dazwischen!) war das Gerät mit komplett neuem Display wieder abholbereit bei Media. Gut, der Fehler war auch eindeutig lokalisiert, aber dennoch - für das gleiche Problem hat Asus mal 6 Wochen gebraucht...

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Hatte auch Probleme mit der GraKa bei meinem alten Desktop von Dell.

 

Das erste Mal, nach rund 2 Jahren zum Teil intensiver Benutzung, war die GraKa durch. Der Telefonsupport konnte aber den Fehler bei der GraKa lokalisieren, so dass mir eine Ersatz-GraKa geschickt wurde.

 

Rund 1 Jahr später, selber Fehler (hübsche farbige 4-Ecke auf dem Bildschirm), wieder GraKa futsch. Hatte zum Glück die Garantie verlängert, denn nur ein paar Monate später, selbiges Problem (womit die Investition in die Garantierverlängerung bereits amortisiert war...).

 

Beim 3. Mal war ich etwas schlauer, und platzierte die GraKa an einem anderen Steckplatz mit mehr Abstand zu (hm, weiss gerade nicht mehr... Ev. Soundkarte..?). Die GraKa lief danach etwa 3 Jahre, bis ich sie Ende letzten Jahres dann (nicht mehr auf Garantie) durch eine andere, mittlerweile viel viel neuere und günstigere ersetzt habe.

 

Meine Vermutung ist, dass die GraKa jeweils überhitzte bzw. irgend ein Teil darin durchschmorte, ev. wegen ungünstiger Platzierung und schlechter Lüftung.

 

Roli

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Hallo zusammen...

 

Ich habe zu diesem Thema eine Frage:

 

Kann es sein dass es da Unterschiede zwischen Desktop's und Notebook's gibt?

 

Ich kenne einige (inkl. ich) die ein Dell-Notbook haben, und noch nie Probleme damit. Ich habe meines erst seit ein paar Monaten, aber auch meine Bekannten die zum Teil seit Jahren Dell Notebook's einsetzen sind damit mehr als zufrieden.

 

Oft höre ich aber auch von Dell-Desktop's welche die Erwartungen nicht erfüllen. Vorallem wenns so richtung Gamer-PC geht, gibt es aus meiner Sicht offenbar häufig Geräte die nicht zufrieden stellen.

 

Kann das jemand bestätigen? Meine geschilderten Beobachtungen basieren eigentlich nur auf hörensagen.

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Kann es sein dass es da Unterschiede zwischen Desktop's und Notebook's gibt?

 

Sali Roman

Ja das ist sogar ganz sicher so.

 

Grundsätzlich ist ein Laptop ja zum mobilen Einsatz entwickelt worden. Das bedeutet es werden auch kleinere Elemente verwendet, und das Power- und Wärmemanagement ist völig unterschiedlich zu einem Desktop. Generell gilt zudem, je weniger bewegliche Teile und Steckverbindungen, umso weniger Ärger.

 

Alle Hersteller haben da so Ihre Probleme mit Defekten. Sie möchten gerne beste Qualität, damit sie möglichst wenige Probleme haben. Das kostet dann auch am wenigsten. Aber bei der Komplexität ist das ein Wunschtraum. Und wenn der Fehlerteufel einmal zuschlägt, macht er das meist mit recht gut. Jetzt kannst Du natürlich nicht ein günstiges Consumer-Produkt mit einem merhrere tausend Franken teueren Profi-Laptop vergleichen.

 

Wer clever ist, kauft sich eine Garantieverlängerung. Das kostet, aber lohnt sich meist. Wenn Du beispeilsweise nach der Garantie irgend ein Problem hast, kannst Du meist mit mehreren hundert Franken rechnen, egal was es ist.

 

Ich würde mich heute nicht getrauen, einen Hersteller zu empfehlen, oder umgekehrt davor warnen. Auch die Qualität des Service ist oft reiner Zufall. Wir haben da schon vieles erlebt. Gleiches Gerät - Gleicher Hersteller: Einmmal HUI und einmal PFUI. Etwas Glück braucht es halt auch noch.

 

Und noch etwas zu Desktop-PCs. Da haben wir noch Herstellern auch schon Geräte gesehen, bei denen man das Gefühl hat, die Entwickler hätten noch nie etwas von Wärme-management gehört. Und da Du Gamer-PC's ansprichst. Da gibt es halt auch verschiedene Kategorien von Gamern. Und auch der geldbeutel spielt da noch eine Rolle....

 

Max

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Kann es sein dass es da Unterschiede zwischen Desktop's und Notebook's gibt?

Wie Max bereits erläutert hat, ist das selbstverständlich so. Bei einem Laptop befinden sich die meisten Komponenten direkt auf dem Mainboard, ein relativ simpler Austausch kann Wunder bewirken. Bei Desktoprechner sieht das schon wieder ganz anders aus. Desweiteren verbauen gewisse Hersteller die günstigsten der günstigen Komponenten, was dann schon einmal auslaufende Elkos zur Folge haben kann. ;)

 

Vorallem wenns so richtung Gamer-PC geht, gibt es aus meiner Sicht offenbar häufig Geräte die nicht zufrieden stellen.

"Richtung Gamer-PC" oder Gamer-PC? Alienware hat meines Wissens nach einen sehr guten Ruf innerhalb der Szene, oder nicht? :confused:

 

Einen Aspekt sollte man dabei nicht ausser Acht lassen: Die Menschen tendieren generell eher zum Äussern von negativen Erlebnissen. Bei 10 Leuten ist die Wahrscheinlichkeit wesentlich grösser, dass Dir 9 sagen, mit welchem Produkt sie Probleme hatten, als von welchem Produkt sie total begeistert sind (es sei denn, die 10 Leute sind Apple-Kunden ;):D)

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Danke Max und Angelo für eure Antworten.

 

In dem Fall ist es tatsächlich "einfacher" ein stabiles Notebook herzustellen als ein Desktop.

Natürlich ist mir klar, dass man das nicht genau vergleichen kann, da es ja unterschiedliche Zielsetzungen sind.

 

"Richtung Gamer-PC" oder Gamer-PC? Alienware hat meines Wissens nach einen sehr guten Ruf innerhalb der Szene, oder nicht? :confused:

 

Kenne mich da, wie gesagt, nur ungenügend aus. Der PC den ich angesprochen habe war aber noch Dell XPS. Das war bevor Alienware-Produkte bei Dell erhältlich waren.

Jetzt dibt es ja Alienware als Gamer-linie, und Studio XPS (Kombination aus den voherigen Studio-Linie und der XPS-Linie, welche für optimales Design (Studio) und Gaming (XPS) standen) als "optimiert zwischen Leistung und Design"-Linie.

Quelle: irgendwo auf der Dell-Homepage... :008:

 

Danke nochmals für eure Antworten.

 

P.S. @ Angelo: Der mit Apple war fies, hat aber was für sich :005:

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Wer nicht HP, Lenovo oder Apple kauft ist selbst schuld :o

Pauschalisieren kann man das nun auch nicht. Allerdings muss man differenzieren zwischen den verschiedenen Kundengruppen. Es gibt Firmen mit tausenden Angestellten, deren Kaufentscheidung nicht zuletzt wegen der Supportqualität auf den Hersteller fiel. Andererseits gibt es natürlich die Müllkisten im unteren Preissegment, deren Käufer auch keinen Wert auf die zusätzlich angebotenen Support-Pakete legen ("zu teuer und wird sowieso nicht gebraucht"). Das haben sie dann davon. :)

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Ich sage:

Wer Marken-PCs kauft ist selber schuld. Es gibt keinen Unterschied zwischen "selbstgebauten" und fertig gekauften PCs. Der Unterschied besteht in den Komponenten, die verbaut werden. Wenn du ganz sicher bist, dass du diese Komponenten willst, kannst du einen Dell/Lenovo/Apple kaufen. Dann kannst du ihn aber auch selber zusammenbauen. OK, beim Apple schwierig.

 

Am besten sind die lokalen Zusammenbauer, die wissen was es braucht, nehmen genau die Komponenten die du willst und wenn was kaputt ist weisst du zu wem du gehen musst.

 

Ich habe mir einen Ich-bin-Leise-PC bei Siebenhengst gekauft und das Teil ist natürlich jedem PC ab Stange überlegen.

 

Übrigens hat sich auch bei mir die Grafikkarte zweimal verabschiedet. Die läuft nur mit Passivkühlung und war dann hie und da ein bisschen heiss gelaufen... Zusätzlich zum gekauften PC habe ich ihn mit einer SSD-Disk (Solid-State-Disk) aufgemotzt und da drauf das Windows installiert. Macht das ganze noch ein wenig schneller.

 

Bei fertig gekauften PCs kauft man eigentlich immer eine Mogelpackung. Man weiss nie genau was man kriegt. Enttäuschungen sind vorprogrammiert.

 

Dani

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Dani,

 

stimmt grösstenteils. Ich habe beide Erfahrungen gemacht.

 

Der eine PC war ein Aldi PC. Die Komponenten waren was ich damals wollte: Schneller Prozessor, NVIDIA Grafikkarte und so weiter. War ein ziemliches Gekreische, als ich dies im FXP Forum kundtat, bist Du verrückt, Aldi ist Mist, e.t.c. ABER: bis auf ein nach ca 4 Jahren Dauerbetrieb durchgebranntes Netzteil hält das Teil bis heute noch. Die Leistung war ok, es war, was ich mir damals leisten konnte.

 

Dann ein handgebauter von 1st Sim. Hochgezüchtet und vor ca 3 Jahren absolut State of the Art. Und was Du sagst stimmt genau. Nicht einfach Stange, sondern wirklich bis ins Detail was man will plus natürlich Support. Das macht schon einen gewaltigen Unterschied.

 

Plus, es war ein Unterschied in Leistung wie Tag und Nacht. Eine Maschine, die wirklich für den präzisen Task gebaut wird, ist immer besser als ein StangenPC. Ich hatte insofern Glück, dass der Medion ohne Probleme durchgehalten hat (wobei ich mit deren Support bei GPS Geräten sehr gute Erfahrung gemacht hatte).

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Naja, ich hab früher meine PCs immer selbst zusammengebaut.

Dann hab ich mal bei Dell reingeschaut und gemerkt, dass wenn's um Systeme inkl. OS und noch etwas Software (Office) geht, der Eigenbau nicht mithalten kann. Dann hatte ich 2 Notebooks und 2 PCs von Dell.

Dann kam ich auf den Apfel und da will man nicht wirklich selbst was zusammenbauen (man kann ja durchaus auch Standard PCs OS X laufen lassen, wenn man sich das antun will).

Ich habe mir dann später nochmal nen 'Media PC' zusammengebaut, weil a) wenn man die Software nicht braucht Dell doch wieder teurer ist und b) manche Komponenten halt nicht zur Verfügung stehen.

 

Da ich heute fast nur noch Notebooks brauche, hat sich das mit dem Zusammenbauen eigentlich erledigt.

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Es gibt schon noch eine weitere Möglichkeit, wenn nicht geade ein Händler um die Ecke da ist. Brack bietet hier noch einen guten Service. Wenn man weiss, welche Komponenten man möchte, aber sich den Zusammenbau nicht selber zutraut, wird der PC nach Kundenwunsch assembliert.

 

http://www.brack.ch/tabid/294/Default.aspx?ID=3015

 

Da die Komponenten bei dieser Firma relativ günstig sind, kann man die Fr. 180.00 für den Zusammenbau gut verschmerzen. Man hat dann auch einen kompetenten Ansprechpartner. Und die Beratung funktioniert. Das bedeutet auch: Keine nicht erwünschte Software auf dem System.

 

Einige Markenhersteller pumpen ihre Systeme mit unzähligen Fremdprogrammen auf. Beispielsweise 90-Tage Versionen Antivirus, Yahoo-Suchleiste, Games etc. Dafür erhalten Sie dann auch eine kleine Entschädigung. Diese will der Kunde aber üblicherweise gar nicht.

 

Max

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Einige Markenhersteller pumpen ihre Systeme mit unzähligen Fremdprogrammen auf. Beispielsweise 90-Tage Versionen Antivirus, Yahoo-Suchleiste, Games etc.

 

Ja das stimmt allerdings.

Als ich vor ein paar Monaten mein Dell-Notebook bekam, und dies mit meinem "eigenen First-Level-Support-Mensch" (mein Kollege der Informatiker ist) das erste mal aufstartete (einfach weil er gerade da war als das Notebook kam) löschten wir zusammen etwa die hälfte der Vorinstallierten Programme von Dell.

 

Beim Aufstarten muss man ja zuerst die Windows-registrierung abschliessen, und dann kamen gefühlte 100 Programme die sich automatisch aufstarteten und einem das Leben verDELLeinfachen wollen.

 

Aber wenn man weiss wie man mit diesen Programmen umgehen muss (löschen):rolleyes: dann hat man nachher den PC den man sich gewünscht hat...

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Das Problem ist halt, dass man als User nicht weiss, welche Komponenten man braucht. Also kauft man sich einen PC in dem Preisrange, den man sich leisten kann. Meistens kommt das aber schlecht heraus, weil dieser PC diesen Preis hat aus anderen Gründen, als dass man selber bräuchte.

 

Man muss sich ein paar grundlegende Fragen stellen:

 

1. Wofür brauche ich das Teil

2. Wieviel bin ich bereit auszugeben.

 

Dann hilft nichts, man muss ein paar Heftlis studieren. Dort gibt es Ranglisten und da sucht man sich seine Komponenten aus.

 

Dann macht man sich eine Liste und sagt:

 

1. CPU, i7 wäre lustig, aber i5 reicht auch

2. Grafik nVidia 9600GTX oder was auch immer

3. Festplatten-Grösse

4. das beste Motherboard im Test

 

usw.

 

Dann geht man mit dieser Liste zum Laden oder zu Dell. Wenn man genau das findet was man will, dann kaufen. Sonst eben selberbauen.

 

Wenn man Software nicht selber installieren will, kann man auch beim lokalen Zusammenbauer alles installiert haben. Kostet nicht viel.

 

Das funktioniert dann und lebt lange.

 

Meine Strategie ist immer, das "zweitbeste" zu kaufen. Also nicht der allerneuste Grafikchip, und nicht der allerteuerste. Man hat dann immer noch etwas sehr gutes, bezahlt aber nicht den "Geek-Aufpreis".

 

Nach etwa 2-3 Jahren lohnt sich dann ein "Midlife-Upgrade": Mehr Speicherplatz zum günstigen Preis, neue Grafikkarte (falls nicht schon den Geist aufgegeben) und/oder grössere Festplatte. Man kann sogar eine neue CPU reintun, die sind ja dann viel günstiger von dieser alten Generation. Damit hält der PC dann noch ein paar weitere schöne Jahre.

 

Ich habe in den letzten 20 Jahren vielleicht 4 PCs gehabt. Ich überspringe immer eine CPU-Generation und ich habe nie das Gefühl, irgendwas zu verpassen oder am unteren Leistungsende zu sein.

 

Dani

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OMG...Ist der Preis inklusive großem TFT?

Ich bin kurz davor der Versuchung zu erliegen, hier reinzuposten, was für welche Hardwareausstattung man für die angegebene Summe bekommen würde, wenn nicht besagter Firmenname auf dem Gehäuse stehen würde. (Ich weiß, hatten wir ja schon.)

 

Aber wenn der Ärger erstmal vergessen ist, wird der Rechner dann aber bestimmt gut laufen, wurde ja fast alles erneuert. :)

 

 

Grüße, Jörg

 

 

jo, inkl. 24' TFT screen.

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So, bin Heute Morgen vor dem Arbeiten noch zur DHL gefahren und den PC geholt. Muss noch Vista deinstallieren und Win 7 drauftklatschen... Eine GTX285 haben sie mir auch noch eingebaut, war vorher eine GTX280.

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Hallo Devis

 

Jetzt wundere ich mich aber: Wer installiert denn noch ein VISTA auf einem PC?

 

Ok, wenn das aus Gründen der Einheit in einer grossen Firma so ist (Stadt Zürich). Aber so als Einzelgerät ist das schon weit weg von der Realität. Gab es einen Grund VISTA zu kaufen?

 

Max

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Hi Max

 

Dell macht das. Warscheindlich weil es ab werk so war. Ich werde aber Win7 drauf machen.

 

Seit ich den PC habe (März 2009) musste ich ihn schon drei mal formatieren, Vista sei dank! Habe seit 15 Jahre PC's, vorher kannte ich das Wort "formatieren" gar nicht...

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Sali Devis

Aha. Ich dachte es sei ein ganz neues Gerät. Wenn das Geräte aus 2009 stammt, nehme ich das Gesagte zurück. Da war VISTA noch aktuell.

 

Ich empfehle Dir, wenn Du das gerätr eingerichtet hast, ein Image mit Acronis zu erstellen. Ist die Konfiguration dann einmal kaputt, bist Du in einer halben Stunde wieder auf den Stand des letzten Images.

 

Falls Du in Hergiswil auftauchst, ich bin dort und zeige Dir das auch live!

 

Max

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