Urs Wildermuth Geschrieben 2. September 2010 Teilen Geschrieben 2. September 2010 Carlo, danke für die Klarstellung! Das heisst aber auch, in Deinem FAA PPL hast Du die English Proficiency ist endgültig, richtig? D.h. es gibt keine Repetitionsprüfung? Denke, Level 4 ist besser als nix, aber wenn jemand eine komplette Prüfung in den USA gemacht hat, d.h. die ganze Theorie + Exam in English gemacht hat, dann würde ich denken, sollte er auch Level 5 oder 6 schaffen, was Du natürlich tun könntest, wenn Dein L4 abläuft. Alle 4 Jahre mit jemandem eine halbe Stunde „hangar flying“ zu betreiben, ist nun auch wieder nicht ein derart grosser Aufwand, speziell wenn es ja gleichzeitig mit dem JAR-Checkflug absolviert werden kann. Deswegen hier gerade die Grundfeste der Zivilisation in Zweifel zu ziehen, ist nun vielleicht ein wenig übertrieben Jup. Ich denke auch, im Moment herrscht noch viel Angst vor dem Unbekannten. Wird sich auch geben, wenn mal alle durch die Checks durch sind. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
take_0ff Geschrieben 2. September 2010 Autor Teilen Geschrieben 2. September 2010 Das heisst aber auch, in Deinem FAA PPL hast Du die English Proficiency ist endgültig, richtig? D.h. es gibt keine Repetitionsprüfung? Ja, das ist korrekt. Denke, Level 4 ist besser als nix, aber wenn jemand eine komplette Prüfung in den USA gemacht hat, d.h. die ganze Theorie + Exam in English gemacht hat, dann würde ich denken, sollte er auch Level 5 oder 6 schaffen, was Du natürlich tun könntest, wenn Dein L4 abläuft. Das denke ich auch und ergibt in meinen Augen auch Sinn. Allerdings würde es mich nicht überraschen, wenn bis 2014 noch die eine oder andere Änderung in Kraft getreten sein wird. LG Carlo Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Urs Wildermuth Geschrieben 2. September 2010 Teilen Geschrieben 2. September 2010 Allerdings würde es mich nicht überraschen, wenn bis 2014 noch die eine oder andere Änderung in Kraft getreten sein wird. :005: durchaus möglich. Immerhin gibt es Lvl 5 und 6 Prüfungen jetzt, als ich antreten musste letztes Jahr gabe es sie noch nicht. Aber die Expertin legte mir nahe, es bei der ersten Gelegenheit mit LVL 6 zu probieren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sirdir Geschrieben 3. September 2010 Teilen Geschrieben 3. September 2010 Wie gesagt, für mich wäre z.B. eine gangbare Lösung, wenn Cambridge Zertifikate anerkannt würden. Wer ein Proficiency hat, hat mit Sicherheit das Niveau, Level 6 zu bestehen, ein First schafft auch Level 4 und ein Advanced Level 5. Ich denke, dass dies sogar insgeheim den Regelstufen entspricht. Hm, also ich weiss nicht. Ich kannte mal eine, die hatte ein Advanced und als sie mal einen Text übersetzen sollte, sah der aus wie vor 10 Jahren von Babelfish - oder noch schlimmer. Also Wort für Wort ohne Sinn und Verstand übersetzt. Aber gut, die konnte irgendwie durch endloses Pauken irgendwie jede Prüfung bestehen, ohne den Stoff begriffen zu haben. Was das einfache, unbürokratische Verlängern angeht: Das ist eben so ne Sache. Wenn man natürlich irgendwo voll integriert ist und jeden kennt und alles weiss, mag das schon einfach sein. Naja mal sehen. Vielleicht lass ich Level 4 auch einfach verfallen. In der Schewiz kratzt's mich (noch) nicht und in Spanien kratzt's eh niemanden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Urs Wildermuth Geschrieben 3. September 2010 Teilen Geschrieben 3. September 2010 Patrick, ist an sich komisch, aber ich hatte mal eine, die mir gegenüber den grossen Zampano rausgekehrt hat mit ihrem Advanced und dann nix konnte. Aber dann ne dumme Röhre führt, ich solle doch meine Englischkenntnisse erst mal beweisen, ich hätte ja kein Dokument.... na ja, 5 komplette Manuals zu gegen 500 Seiten auf Englisch zählen heute wohl nix mehr... Darum sag ich ja, wenn immer möglich, CAE Diplome machen. Es gibt da Leute, die fahren tierisch drauf ab. Was das einfache, unbürokratische Verlängern angeht: Das ist eben so ne Sache. Wenn man natürlich irgendwo voll integriert ist und jeden kennt und alles weiss, mag das schon einfach sein. Naja mal sehen. Vielleicht lass ich Level 4 auch einfach verfallen. In der Schewiz kratzt's mich (noch) nicht und in Spanien kratzt's eh niemanden Patrick, jetzt mach mal halblang. Ich denke Du fliegst in Spanien mit einer Schule? Die werden ja wohl einen Experten an der Hand haben? Und Spanien ist ein EASA Land und mir von früher noch für recht strikte Bürokratie bekannt. Besser Du machst das, wenn Du weiter fliegen willst, als dass es dann mal irgend auf einem Airport Meilen weg von zu hause heisst, ende Feuer, zu Fuss nach Hause, Flieger bleibt stehen da Pilot unqualifiziert. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jonimus Geschrieben 3. September 2010 Teilen Geschrieben 3. September 2010 Carlo & Urs Zum Eintrag "English Proficient" auf einer FAA-Lizenz kurz zur Erinnerung (wir hatten das Thema schon in anderen Threads): In der Realität entspricht es dem Level 6 möglicherweise (kann ich jedoch nicht wirklich beurteilen, da ich keine Level-6-Prüfung absolviert habe), aber das BAZL anerkennt es als Level 4. Der Eintrag auf der FAA-Lizenz entspricht einem ICAO Level 4 (nicht 6); die FAA bescheinigt für alle Piloten nur diesen Level 4, da er fürs Fliegen reicht, selbst wenn die meisten FAA-Piloten wohl eigentlich für Level 6 qualifizieren würden. (Die FAA geht in dieser Sache den minimal nötigen, statt den maximal möglichen Weg.) Das BAZL betrachtet den Eintrag in der FAA-Lizenz als Level 4, der einmal angerechnet werden kann. Nicht ganz, aber fast. Das BAZL honoriert nicht einfach nur den Eintrag "English Proficient", sondern anerkennt die Prüfung mit einem FAA-Experten. Der blosse Eintrag nützt fürs BAZL nichts und es gibt auch nicht so etwas wie eine einmalige Anerkennung. Das heisst aber auch, in Deinem FAA PPL hast Du die English Proficiency ist endgültig, richtig? In der Praxis etwa 99,95%-ig ja, theoretisch aber nein, d.h. er Eintrag kann tatsächlich wieder entfernt werden. D.h. es gibt keine Repetitionsprüfung? Jein. Die FAA hat den minimal möglichen Weg gewählt und den Test beim Arztbesuch eingebaut, da jeder Pilot dort mehr oder weniger regelmässig hin muss. Der Fliegerarzt hat dabei zwar nicht die Kompetenz für eine Sprachprüfung, er ist aber angewiesen, die FAA zu informieren, wenn er Zweifel bei den Englischkenntnissen des Piloten hat. Dann führt die FAA einen formellen Test durch und entscheidet. Der FAA Guide for Aviation Medical Examiners wurde im Februar 2008 im Abschnitt 9.b diesbezüglich erweitert. Alles klar? -- Hene Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sirdir Geschrieben 4. September 2010 Teilen Geschrieben 4. September 2010 Patrick, ist an sich komisch, aber ich hatte mal eine, die mir gegenüber den grossen Zampano rausgekehrt hat mit ihrem Advanced und dann nix konnte. Aber dann ne dumme Röhre führt, ich solle doch meine Englischkenntnisse erst mal beweisen, ich hätte ja kein Dokument.... na ja, 5 komplette Manuals zu gegen 500 Seiten auf Englisch zählen heute wohl nix mehr... Darum sag ich ja, wenn immer möglich, CAE Diplome machen. Es gibt da Leute, die fahren tierisch drauf ab. Könnte man eigentlich mal machen. Wobei, ich will mich glaub ich eh nie mehr bewerben ;) Patrick, jetzt mach mal halblang. Ich denke Du fliegst in Spanien mit einer Schule? Die werden ja wohl einen Experten an der Hand haben? Und Spanien ist ein EASA Land und mir von früher noch für recht strikte Bürokratie bekannt. Besser Du machst das, wenn Du weiter fliegen willst, als dass es dann mal irgend auf einem Airport Meilen weg von zu hause heisst, ende Feuer, zu Fuss nach Hause, Flieger bleibt stehen da Pilot unqualifiziert. Experte? Da gibt's noch nicht mal jemanden, der mehr als nen halben Brocken Englisch spricht. Aber ja, mal schauen. Vielleicht reicht 'my english is pretty good' zu sagen für Level 6 dort :). Na mal schauen, bisher habe ich immer nen FI dabei in Spanien und zwar nicht wegen dem Englisch ;), sondern wegen dem Spanisch auf den kleinen Plätzen. Aber was ich gehört habe interessiert Level 4 hier ja wirklich niemanden? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
take_0ff Geschrieben 4. September 2010 Autor Teilen Geschrieben 4. September 2010 Danke Hene für die Präzisierung und Klarstellung. Jein. Die FAA hat den minimal möglichen Weg gewählt und den Test beim Arztbesuch eingebaut, da jeder Pilot dort mehr oder weniger regelmässig hin muss. Das ist aber auch nicht ganz durchdacht. Da ich mein FAA-Medical hier in der Schweiz mache und ich mit dem Arzt kein Englisch spreche, werden meine Englischkenntnisse auch nicht mehr geprüft… LG Carlo Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Flying-Andy Geschrieben 4. September 2010 Teilen Geschrieben 4. September 2010 ....werden meine Englischkenntnisse auch nicht mehr geprüft… Dann wird es spätestens beim "Oral" "düppig" :rolleyes: ....denn an der mündlichen Prüfung will der FAA-Prüfungs-Experte so einiges auf English erklärt haben..... und sollte man sich da noch durch gemogelt haben können wird allerspätestens beim nachfolgenden Checkride die Stunde der Wahrheit kommen, nämlich dann, wenn der Prüfungs-Experte eine saubere ATC-Communikation wünscht, z.B. für's Einfliegen in den kontrollierten Luftraum. Einmal, zweimal, vielleicht noch ein drittes mal (je nach momentaner Expertenlaune) eine ATC-Anweisung falsch verstanden und es geht "schnurstraks" zurück zum Startflugplatz, aber dann ohne das heiss ersehnte Ticket und mit möglicherweise ziemlich dicker Luft im Kockpit. .... also nach meiner Meinung kann in den USA eigentlich Niemand "durchschlüfen" ohne echte Englischkenntnisse, geht schlicht und einfach nicht. Beste Grüsse Andy :005: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
take_0ff Geschrieben 4. September 2010 Autor Teilen Geschrieben 4. September 2010 Jaja, das ist mir klar. Aber bei uns wird der Level 4 alle 4 Jahre überprüft und geschaut, dass man nichts verlernt hat. Die FAA „überprüft“ ja bloss beim Arztbesuch. Aber wenn ich mit dem gar kein Englisch spreche, sorgt sich ja gar niemand mehr darum, ob ich immer noch Englisch spreche… Das war das einzige, was ich sagen wollte. Nicht, dass mich das jetzt auf irgendeine Art und Weise stören würde! LG Carlo Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
G115B Geschrieben 4. September 2010 Teilen Geschrieben 4. September 2010 Hat jemand Ahnung was betreff Level-4 innerhalb der CH für PPL im Gange ist? Kommt das LPR auch National für PPL, beträfe es Luftraum C/D oder auch Echo? Was wäre mit Flugplätzen innerhalb einer CTR wie LSZK in CTR LSMD? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Flying-Andy Geschrieben 4. September 2010 Teilen Geschrieben 4. September 2010 Das ist eben genau der Unterschied zu Europa. Die FAA "kontrolliert" tatsächlich die Sprachkenntnisse nur beim Erlangen des neuen "Medical". In den USA passiert fast alles auf der Basis von der Selbstkontrolle und der Eigenverantwortung. Machen wir mal ein Beispiel - Voraussetzung - Inhaber einer JAR-Lizenz, wir wollen diese auch als FAA-PPL anerkennen lassen für Day VFR only. Schon beim Vorsprechen bei der FDO (lokale FAA-Office) müssen wir das erste mal unsere Englischkenntnisse beweisen, um nämlich die Anerkennung unserer JAR-Lizenz zu beantragen. Jetzt kommen wir bei unserem Flugzeugvermieter in den USA an und dass, sagen wir jetzt einfach mal, mit eher schwachen Englischkenntnissen. Bereits am "Empfangs-Desk" wird dann die erste Person der Flugschule oder des Charterbetriebes schon nach kurzer Zeit die Augsbrauen etwas hochziehen und sich fragen, ob dass wohl ein "Sicherer Flug" werden kann. Man wird mit weiterem Smalltalk versuchen heraus zu finden, ob die neu angekommene Person wirklich auch im US-Luftraum zurecht kommen wird. Möglicherweise wird jetzt ein Flightinstruktor einem in einen Nebenraum bitten in welchem viele Luftraum-Karten an den Wänden hängen, wie auch vielleicht ein Poster eines Kockpits. So ganz unverfänglich wird er nun in Englisch einem die "Umgebung" des Airports zu erklären beginnen und immer wieder mit kleinen Zwischenfragen versuchen, heraus zu finden, ob man überhaupt irgend etwas von all dem verstanden hat. Danach wird er sich dann vielleicht dem Kockpitposter zuwenden und beginnen, einem die Systeme zu erklären. Auch hier wird er wahrscheinlich wieder versuchen heraus zu finden, ob man da irgend etwas verstanden hat. Hat man das alles hinter sich gebracht gehts dann vielleicht in den Briefingraum. Möglicherweise bittet er uns nun mal das momentane Wetter vom Meteo-PC zu erklären. Vielleicht schaltet er dann auch eine "Funke" ein um gemeinsam mal das ATIS abzuhören. Nun fragt er uns vielleicht dann so ganz beiläufig welche Piste denn im Moment aktive sei ? Haben wir all diese versteckten Sprachetests endlich erfolgreich hinter uns gebracht, werden wir dann wahrscheinlich wirklich zum Flugzeug nach draussen gehen. Nach all den Preflight Tasks mit wieder vielen versteckten kleinen Prüfungen, wenn dann mal endlich der Motor schön ruhig im Standgas läuft, dann wird dann der grosse Moment der Wahrheit kommen, der Flightinstruktor wird uns nun wohl fragen ob wir den "Checkin" ins ATC-System bei "Ground" machen möchten. Jetzt müssen wir definitive zeigen könnnen, wie es um unsere Sprachkenntnisse steht. Der Ablauf des nun folgenden kleinen Checkrides wird dann massgebend sein, ob wir vielleicht morgen schon "solo" mit einem der Flugzeuge der Flugschule aufsteigen können oder eben nicht. Die FAA verlässt sich hier eigentlich auf dieses System, um sicherstellen zu können, dass alle Piloten, welche sich im Amerikanischen Luftraum bewegen wollen, wenigstens mit genügenden Aviatik- und Englischkenntnissen unterwegs sind. Wie gesagt, ohne echte Englischkenntnisse wird man in den USA nicht allzu weit kommen, ob mit oder ohne bestandenem Level-4-Test. Beste Grüsse Andy :) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jonimus Geschrieben 4. September 2010 Teilen Geschrieben 4. September 2010 Carlo, ich verstehe deine Bedenken jetzt vielleicht nicht ganz richtig, wenn du schreibst: Das ist aber auch nicht ganz durchdacht. [...] Die FAA „überprüft“ ja bloss beim Arztbesuch. Aber wenn ich mit dem gar kein Englisch spreche, sorgt sich ja gar niemand mehr darum, ob ich immer noch Englisch spreche… Also die FAA ist da eigentlich gar nicht involviert (so wie auch das BAZL nicht), sondern dafür autorisierte Fachleute. Bei der FAA sind das die Vertrauensärzte und wenn sich dein Arzt zu wenig um dich "sorgt" und sich nicht an seine Vorgaben hält, dann kannst du ihn ja gerne darauf hinweisen. Wie so immer und überall funktioniert eine Regelung nur dort korrekt, wo sich die Beteiligten auch daran halten. So viel zum trockenen Regularium. In der Praxis dürfte es wohl kaum jemanden wirklich stören, wenn sein Fliegerarzt nicht Englisch mit ihm spricht, wie du selber ja dann doch noch beruhigenderweise feststellst: Nicht, dass mich das jetzt auf irgendeine Art und Weise stören würde! -- Hene Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
take_0ff Geschrieben 4. September 2010 Autor Teilen Geschrieben 4. September 2010 Ich habe gar keine Bedenken diesbezüglich ;) Ich habe nur nicht realisiert resp. erwartet, dass mein Arzt in Zukunft beim Ausstellen des Medicals mein Englisch überprüfen müsste. LG Carlo Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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