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Die eingebildete Astronautin


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Geschrieben

Hallo

 

Möchte euch auf diesen Bericht im Tages Anzeiger hinweisen:

 

http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Die-eingebildete-Astronautin-/story/11450678

 

Wenn man ihr Portrait liest, stellt man schon fest, dass sie eigentlich nichts erreicht hat, was eine reelle Chance auf eine Astronautenausbildung eröffnen würde.

 

Nach all den Medienberichten im letzten Jahr hatte ich den Eindruck, sie fliege demnächst ins All.

 

Was sagt ihr dazu?

 

Grüsse

Marc

Geschrieben

Hm, ich hab die Frau mal im TV gesehen... Wahrscheinlich beim Äschbi. Mir kam die Story schon damals sehr dünn und widersprüchlich vor.

Geschrieben

Am Flugmeeting in Emmen wurde das Heft "100 Jahre Aviatik Schweiz" verteilt. Da stand ein Artikel über Barbara Burtscher drin. Da kamen mir doch gewisse Zweifel. Ich erfuhr dann, dass sie nur über einen Bachelorabschluss verfüge. Offenbar stimmt diese Mitteilung. Da finde ich es schon etwas grossspurig sich als Astrophysikerin zu bezeichnen. Sollte man da nicht einen Masterabschluss vorweisen können? Nur dieser ist einem dipl. Physiker gleichwertig. Auch eine Physiklehrerin an einer Kantonsschule benötigt einen Masterabschluss. Gilt das Gleiche nicht auch für eine Astronatinnenkarriere bei der ESA? Dies würde dann auch erklären, warum sie offensichtlich nicht zu den Kandidatinnen der ESA gehört, obwohl dies eigentlich naheliegend wäre. Claude Nicollier war schliesslich auch ESA-Astronaut.

 

Immerhin eines muss man ihr lassen. In Vermarktung ihrer Person ist sie absolute Spitze. Nur habe ich immer gedacht irgendwann kommt die Nagelprobe. Und da denke ich, als Astronautin werden wir sie wohl nie sehen.

 

Ich bin gespannt auf die Reaktion von Frau Burtscher auf den Artikel. Es wäre schön, wenn ich dann meine zugegebenermassen heute nicht sehr positive Meinung revidieren dürfte.

 

Gruss

Ernst Dietikon

Geschrieben

Naja, viel 'schlaues' kann da nicht mehr kommen. Passen würde da noch 'mea culpa', ansonsten kann sie sich nur noch weiter rein reiten.

 

Ich hatte in meiner 'Karriere' schon mehrmals mit Hochstaplern zu tun (indirekt, ich hab mir nach dem ich die begeisterten Berichte von Mitarbeitern gehört habe schon mein Bild gemacht und mich geweigert, mich überhaupt mit denen zu treffen, obwohl das meinen Chef mal ziemlich wütend gemacht hat :) ). Der eine wollte mal 'Lizenzen für das Internet' verkaufen und die halbe Schweiz ist drauf reingefallen, u.A. auch die damalige VTX-Zeitung, der andere arbeitete an einem Geheimprojekt, eigentlich würden schon diese Stories ein unterhaltsames Buch geben.

Gemein scheint diesen Leuten zu sein, dass sie tolle Geschichten erzählen, die aber wenn man *gut* zuhört eben nicht vor Ehrfurcht erstarrt nicht aufgehen.

Und mit jedem weiteren Satz steigt das Risiko, sich in Widersprüche zu verstricken.

Geschrieben

Schön finde ich, dass sie von allen Medien zuerst hochgejubelt wurde (recherche?), um nachher in einem orchestrierten Rundumschlag derselben zur Minna gemacht zu werden.

 

 

Tomi

Geschrieben

Liest sich für mich bisher eigentlich nach einem ganz klassischen Fall von Hochstaplerei, so wie Patrick schon sagte... was genau soll in dem Fall so spektakulär daran sein?

Das erschließt sich mir zumindest noch nicht ganz, darum dacht ich, ich frag lieber nochmal nach, evtl. hab ich irgendwas überlesen o.ä...

Geschrieben
Auch eine Physiklehrerin an einer Kantonsschule benötigt einen Masterabschluss.

Das mit der Lehrerin stimmt offenbar. Zu "meiner Zeit" brauchte man für den Oberlehrer das Diplom, für den Mittellehrer reichte das Vordiplom (entspricht heute Master – Bachelor). Ich weiss nicht, wie die Bedingungen heute sind.

 

Ansonsten illustriert die Geschichte eher den Zustand der Medien als den der Frau. Aber auch dieses Thema ist ja nicht neu und wurde bereits von Gottfried Keller (Kleider machen Leute), Carl Zuckmayer (Hauptmann von Köpenick) und anderen umfassend abgehandelt.

Geschrieben

@ Fritz:

Zumindest bei uns in Deutschland brauchts heute für das Gymnasiallehramt den Bachelor (6 Semester Regelstudienzeit) und den Master (4 Semester Regelstudienzeit). Der Master entspricht dabei sozusagen dem ersten Staatsexamen im Diplom. Auf den Master folgen dann 2 Jahre Referendariat und danach eine Abschlussprüfung, die dem alten zweiten Staatsexamen entspricht. Der Bachelor alleine ist für das Lehramt kein berufsqualifizierender Abschluss (im Gegensatz zu anderen Berufsfeldern). Auch für das Realschullehramt ist ein Master-Abschluss nötig.

In der Schweiz denke ich mal, dass es da mittlerweile ähnlich aussehen wird, denn die Studiengänge werden eigentlich europaweit mehr und mehr dem Bologna-System entsprechend gestaltet, soweit ich weiß auch in der Schweiz.

Geschrieben

Wie weltfremd muss man (frau) sein? Das bezieht sich auch auf die Geldgeber...

 

Wenigstens ist unser Toggenburger Astronaut nicht so krass abgehoben (nur Luftraum G ;) gäu Simi! (nur die Brille ist spacig :D )

Geschrieben
Das mit der Lehrerin stimmt offenbar. Zu "meiner Zeit" brauchte man für den Oberlehrer das Diplom, für den Mittellehrer reichte das Vordiplom (entspricht heute Master – Bachelor). Ich weiss nicht, wie die Bedingungen heute sind.

 

Ein Mittelschullehrer benötigt in der Schweiz für eine Festanstellung den Master im Fach plus die Ausbildung für das höhere Lehramt. Diese Zusatzausbildung war früher relativ kurz, wurde dann auf ein Jahr verlängert und soll meines Wissens abermals verlängert werden. Bestimmt kommt es vor, dass bei Lehrermangel auch Personen welche nicht alle Bedingungen erfüllen beschäftigt werden. Dies geht dann aber nur für eine beschränkte Zeit. In der Regel haben diese Lehrpersonen dann aber mindestens den Fachabschluss (d.h. Master) und erwerben das Lehramtsdiplom noch neben einer reduzierten Lehrertätigkeit.

 

Gruss

Ernst Dietikon

Geschrieben

Um es gleich vorneweg zu nehmen: Auch ich habe mich immer köstlich amüsiert über die plakativen Berichte zu ihrer Person und habe mich gefragt, wie weit es mit ihren Qualifikationen und Erfahrungen bei der NASA wirklich her ist.

 

Allerdings finde ich es nicht völlig inkonsequent, sie einfach aufgrund eines nicht minder plakativen Zeitungsberichts gleich als Hochstaplerin zu bezeichnen. Ich habe über gehörtes an der Kanti Wattwil (dort unterrichtet sie, zum Glück nicht mich aber Kollegen) und in den Medien zwar schon den Eindruck, dass sie zu Selbstdarstellung bis -überhöhung neigt. Aber einfach zu sagen: Sie ist eine Hochstaplerin und hinter allem steckt gar nichts, finde ich zu oberflächlich.

 

Darum lest doch auch ihre Stellungsnahme, dann hat man Infos von beiden Seiten: http://www.barbaraburtscher.com/index.html.

 

Gruss Simon

Geschrieben

Sie ist eine Hochstaplerin und hinter allem steckt gar nichts, finde ich zu oberflächlich.

 

Also ich hab das nicht so gesagt, dafür kenne ich den Fall zu wenig. Ich sage nur: Bei mir gingen gleich die Alarmglocken an und das Verhalten würde passen, weil schon so erlebt.

Geschrieben

@Tobias: Ich sagte ja nur, dass man so Infos beider Seiten hat, ohne Beurteilung der Erklärung. Narzissmus, naja... - es weist zumindest in die Richtung:rolleyes:

 

@Patrick: Genau das meine ich: Ich war bisher in der Kanti immer der, welcher als notorischer Kritiker, "Schwarzseher" usw. bezeichnet wurde wegen meinen Zweifeln, aber ich behaupte mal niemand hier (und auch der Tagireporter nicht) weiss wirklich was genau abging, und dafür finde ich die "Verurteilungen" zu hart und vorschnell.

 

Gruss Simon, der sich tierisch auf den morgigen Schultag freut (Jahrhundertereignis:008:), die Diskussionen über "unsere Astronautenlehrerin" versprechen lustig zu werden.

Geschrieben
@Tobias: Ich sagte ja nur, dass man so Infos beider Seiten hat, ohne Beurteilung der Erklärung. Narzissmus, naja... - es weist zumindest in die Richtung:rolleyes:

 

@Patrick: Genau das meine ich: Ich war bisher in der Kanti immer der, welcher als notorischer Kritiker, "Schwarzseher" usw. bezeichnet wurde wegen meinen Zweifeln, aber ich behaupte mal niemand hier (und auch der Tagireporter nicht) weiss wirklich was genau abging, und dafür finde ich die "Verurteilungen" zu hart und vorschnell.

 

Gruss Simon, der sich tierisch auf den morgigen Schultag freut (Jahrhundertereignis:008:), die Diskussionen über "unsere Astronautenlehrerin" versprechen lustig zu werden.

 

Das kann ich gut verstehen Simon, dass du dich auf den morgigen Schultag freust..hehe... das wird Action geben... :)... kannst uns ja später etwas davon erzählen.... :)... wär cool!

Geschrieben
Darum lest doch auch ihre Stellungsnahme, dann hat man Infos von beiden Seiten: http://www.barbaraburtscher.com/index.html.

An ihrer Stelle und um der Sache (ihren SchülerInnen und der Astrophysik) willen würde ich wohl die Seite in einer Woche vom Netz nehmen... "Dr Gschiider git nah und dr Esel blibt stah".

Geschrieben

Wer das «infamy»-Weblog liest, kennt Barbara Burtscher schon länger; einige «infamy»-Inhalte zu Barbara Burtscher sind leider nicht mehr online, da sie damals mit rechtlichen Schritten drohte:

 

http://infam.antville.org/stories/1968051/

 

Heute entlarvte das gleiche Weblog prompt auch die «Hacking»-Ausrede von Barbara Burtscher als fragwürdig:

 

http://infam.antville.org/stories/2013115/

 

Medientypisch ist selbstverständlich, dass Barbara Burtscher während langer Zeit kritiklos zur Beinahe-Astronautin hochgeschrieben wurde … aber wie es scheint, wusste Barbara Burtscher mit diesem Mechanismus erfolgreich zu spielen.

 

Martin

Geschrieben

Solche Vorfälle sind leider auch kein Einzelfall.

 

Dieser gute Mann hier:

 

Reto

 

war seines Zeichens Kartweltmeister, Formel 3 Fahrer, Indy Kart Supertalent, medizinisches Wunder, Airlinepilot, u.a. Crossair und in Motorsportkreisen schweizer Medienstar über mehrere Jahre hinweg. Und zwar solange, bis irgendwann mal ein Journalist wirklich recheriert hat und der ganze Schwindel aufgeflogen ist. Nun kenne ich diesen Menschen aus einer Begegnung in Payerne persönlich. Wirklich ein angenehmer Mensch. Wie der Hype um seine Person entstanden ist, weiß ich nicht, fakt ist aber, dass seitens der Presse nicht die geringste Recherche stattgefunden haben kann, sonst wäre sowas nie möglich gewesen.

 

Man muß immer beide Seiten der Medaille betrachten. Ich glaube kaum, dass die junge Astronautin bewußt die Presse gefoppt hat, um ein Medienstar zu werden. Da wurde vermutlich irgendwann mal was in die Welt gesetzt und schon kam der Stein ins Rollen.

 

Gruß

Thomas

Geschrieben
Da wurde vermutlich irgendwann mal was in die Welt gesetzt und schon kam der Stein ins Rollen.

Das sehe ich etwas anders: Wenn Du Dir die Aeschbacher-Sendung auf dem Internet anschaust, erzählt sie ja, wie vorbildlich sie den Shuttle im Simulator auf den Boden gebracht hat und die "NASA" gestaunt habe. Sie erwähnt aber mit keinem Wort, dass das schlicht ein Kindersimulator in einem Spacecamp war (so weit ich das zumindest auf den Fotos beurteilen kann). Jeder 10jährige kann dort für vielleicht 600$ die Woche (Schätzung... Preise kenne ich nicht) diesen "Simulator" fliegen. Ausserdem bezeichnet sie sich ja überall als Astrophysikerin, obwohl sie nur einen Bachelor hat.

 

Der Stein kam also nicht einfach so ungewollt ins Rollen. Sie hätte oft Gelegenheit gehabt, die Meldungen zu relativieren. Stattdessen hat sie offensichtlich dutzende oder hunderte von Medienmitteilungen in den letzt 12 Monaten aktiv verschickt.

 

Im Nachhinein klingt es natürlich blöd, aber ich habe schon vor vielen Monaten an ihren Geschichten gezweifelt, weil einfach nichts zusammenpasste. Bsp. HALO-Flug; was hat das mit einer Astronautenausbildung zu Beginn der Karriere zu tun? Was ich aber erst jetzt realisiert habe: Ich dachte immer, die Medien würden gespannt die Geschichte verfolgen, weil sie soviel Energie für Ihr Ziel einsetzt. Dass aber die meisten tatsächlich geglaubt haben, sie werde in Kürze ins All fliegen, das kann ich kaum fassen und es wurde mir erst jetzt bewusst. Schon alleine angesichts der Bilder, wo man sie mit Fasnachts-Raumanzügen sieht...

Geschrieben

Ich kenne die Geschichte natürlich nicht. Gut möglich, dass die Dame nachdem der Stein unbewußt ins Rollen kam, ihn nicht mehr aufhalten wollte, als es noch ging. Danach hat sie das Spiel einfach weitergspielt und sich selbst in eine Traumwelt manövriert. Jetzt ist sie natürlich die "Deppin" der Nation. War aber bei Reto ganz genauso, der war am Ende von seinen Geschichten absolut selbst überzeugt, dass er es gar nicht mehr als Hochstapelei wahrgenommen hat...

Gast Hans Fuchs
Geschrieben

Der ganze Humbuck zeigt eigentlich nur, welche Deppen sich heute im Journalismus tummeln.

 

Immerhin scheint nun mein diesbezügliches Lieblingsfeindblatt der Tagi als erstes die Luft und den Bieswind gemerkt zu haben. Nach 2 Jahren notabene.

 

Aus Umweltgründen sollten wir nun dran gehen, sofort alle Grastiszeitungen zu verbieten, damit wieder Geld in den richtigen Journalismus gesteckt werden kann.

 

Hans

Geschrieben
Immerhin scheint nun mein diesbezügliches Lieblingsfeindblatt der Tagi als erstes die Luft und den Bieswind gemerkt zu haben. Nach 2 Jahren notabene.
… und nach mindestens zwei Artikeln, die ganz anders klangen:

 

http://www.tagesanzeiger.ch/wissen/technik/Die-Ausserirdische/story/11754449

http://www.tagesanzeiger.ch/wissen/technik/MarsExperiment--mit-einer-Schweizerin/story/27777272

 

An der Universität Zürich durfte sie an prominenter Stelle bloggen:

Die Schweizer Astrophysikerin und MNF-Absolventin wird für zwei Wochen in der Wüste von Utah in der «Mars Desert Research Station» der Mars Society leben.

 

Die Physik-Lehrerin und MNF-Absolventin Barbara Burtscher wurde ausgewählt, zusammen mit fünf anderen Forschern in der «Mars Desert Research Station» das Leben auf dem Mars hier auf der Erde zu erpoben.

http://www.mnf.uzh.ch/en/mnfblog/blog-article/article/barbara-burtscher-bloggt-fuer-die-mnf-aus-der-mars.html

 

Ein Blogger recherchierte damals bei der Universität Zürich und erhielt unter anderem folgende Rückmeldung:

Astrophysikerin/Forscherin

 

Frau Burtscher hat ihr Studium an der Universität Zürich mit der als gut bis sehr gut eingestuften Bachelorarbeit mit dem Titel «Analysis of microlensing events towards the galactic buldge», d.h. einem Thema aus der Astrophysik, abgeschlossen. Es steht ihr deshalb zu, sich als Astrophysikerin zu bezeichnen. Zum Begriff Forscherin: Forschung findet bekanntlicherweise auch ausserhalb der Hochschulen statt, entsprechend breit gefasst sind die Begriffe Forscher und Forscherin.

 

(Zu Ihrer Information: An Schweizer Hochschulen gibt es keine Bachelor- und Mastertitel in Astrophysik. Abgeschlossen wird mit einem Bachelor bzw. Master of Science in Physics.)

 

MNF-Blog

 

Wie ich Ihnen am Telefon erklärt habe: Mit der Blog-Serie richten wir uns an Gymnasiasten, an Jugendliche im Alter zwischen 12 und 19 Jahren. Die MNF-Blogs zeigen auf, welche beruflichen Wege und Möglichkeiten ein Abschluss in Naturwissenschaften an der Universität Zürich bietet. Der nächste Blog startet am 1. März und wird von einer Mathematikerin bestritten, die im November eine Doktorarbeit in Biochemie angefangen hat.

http://henusodeblog.blogspot.com/2010/08/auch-die-uni-zurich-ist-auf-frau.html

 

Martin

Geschrieben

Ich empfehle alle Freunden der Weltraumforschung, und Flugzeugen überhaupt, das Buch von Claude Nicollier!

 

WERD VERLAG.

 

Darin wird seine ganzer Laufbahn beschrieben. Sehr interessant:Der kleinste Fehler bei der Armee, und weg bist du.

 

Diese Frau Burtscher tut mir irgendwie leid. Der Grössewahn ist leider überall .

 

Vermutlich wird sie sogar ihre Jobs verlieren. Wer will schon eine Blufferin als Lehrerin ?

 

Ich könnte mir vorstellen, dass die NASA kaum auf eine 25-Jährige Physik-Lehrerin

aus der Schweiz gewartet hat...

Geschrieben

Gute Leistung der Frau, Superschwache Leistung der hiesigen Medien. Zeigt eigentlich nur das Recherche mittlerweile in der Branche ein Fremdword ist.

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