pilot-monitoring Geschrieben 15. August 2010 Geschrieben 15. August 2010 Hallo, mich wunderts, dass noch kein Thema diesbzgl. besthet, wenn doch -> Asche auf mein Haupt...:004: Wer weiß mehr über diese Geschichten? (Der Bericht scheint besser zu sein, ist auf jeden Fall interessant...) Der Presse kann man ja nie so richtig Glauben schenken... Liebe Grüße Zitieren
Viktor D. Geschrieben 15. August 2010 Geschrieben 15. August 2010 SPON hat da einen etwas distanzierten Bericht dazu gehabt. Dass hier nichts dazu geschrieben wird, liegt wohl daran dass das ein immer wiederkehrendes Sommerlochsthema ist... Zitieren
pilot-monitoring Geschrieben 15. August 2010 Autor Geschrieben 15. August 2010 Habe wohl die SuFu nicht gründlich genug benutzt. Ich bin zwar kein Freund überschneller Rückschlüsse, aber ich möchte nur etwas notieren, was evenutell damit zusammenhängen könnte; ich bin am 7.8. von txl nach lhr mit bmi geflogen und am 14. zurück, beides mit a319. beim ersten flug roch es sehr markant nach öl, nachdem die triebwerke ausgeschaltet wurden. Ich meine, dies könnte daran liegen, dass beim ausschalten weder apu bleed air noch zapfluft von bodenaggregaten ( sowas gibts doch!?) da sind. dies war dasselbe beim zweiten flug, bemerkenswert doch, da ich es noch nie erlebt hatte bei doch schon relativ vielen Flügen mit anderen Gesellschaften, und nun auf meinen ersten beiden bmi flügen gleich beide male. zudem wiederholte sich das phänomen beim triebwerksstart beim rückflug in lhr. liegt das daran, dass nach dem start von triebwerk 2 das apu bleed air valve geschlossen wird, und die luft für den start von nr 1 von nr 2 kommt, dann aber wieder das gleiche phänomen folgt wie beschrieben? Der zweite Part der sache ist, dass icham Ende des Rückfluges, im Sinkflug, heftige Kopfschmerzen bekam, ein seltsamer Druck auf den Kopf, obwohl ich mit den Druckänderungen sonst keine Probleme habe. Nur einmal hatte ich das schon einmal gehabt auf einem damals noch hapagfly flug von marsa alam nach muc, b738... ich habe doch schon deutlich an bewusstsein verloren, habe das drumherum nur wenig wahrgenommen, zudem habe ich schnauben müssen, obwohl ich eigentlich keinen schnupfen habe. die kopfschmerzen habe ich noch heute ebenso wie die allgemeine schlappheit. Nun, das hört sich generell eher nach problemen mit dem sinkflug an, aber könnte es doch mit diesen ölgeschichten zu tun haben? gesetzt den fall, bei dem hapagfly flug war das mit dem öl auch, ich kann mich nicht mehr erinnern, wäre es plausibel. Ist aber halt nur sehr gewagte Spekulation. Gibt halt keine wissenschaftlichen Beweise. Und mögen sich erkkrankungen von piloten finden, vielleicht finden sich in der Normalbevölkerung genau dieselben in der gleichen Quantität? Bloß ist es schwierig anhand der Medienberichte zu urteilen; alle sind irgendwieparteiisch und nirgends findet man die konkrete Faktenlage. (zB wird beim einen über einen konkreten "bösen" Stoff gesprochen, beim andern heißts, man weiß ihn gar nicht...) Der SPON Artikel schient einigermaßen gut zu sein allerdings. Ich galube ja generell nicht, was ich oben spekuliert habe, es kam mir nur so in den sinn, trotzdem wär interessant zu wissen, was das genau war. Wie können solch heftige Reaktionen beim Sinkflug entstehen, wo sie doch sonst nicht da sind? anyway; was habt ihr dazu zu sagen? ganz davon abgesehen würden mich eure erfahrungen mir bmi interessieren... Liebe Grüße Zitieren
Viktor D. Geschrieben 15. August 2010 Geschrieben 15. August 2010 Naja, Placebo-Effekt, self-fulfilling prophecy, selektive Wahrnehmung, Hypersensibilisierung... Es gibt viele psychologische Erklärungen mit denen man die Beschwerden von Crews (und auch vielleicht von dir?) erklären könnte, sofern sie wirklich nichts mit einer echten Gefahr zu tun haben sollten. Ob was dran ist, weiß man wohl erst wenn man längere Studien macht und/oder die Kabinenluft dauerhaft überwacht und analysiert. Meines Wissens wird beides gemacht und bisher ohne einen konkreten Befund. Auf meinen vielen Flügen habe ich so etwas bisher noch nicht gehabt. Und wenn ich mir ansehe, was Young- und Oldtimer (Autos) so aus dem Auspuff rauslassen, hätten ganze Generationen mit ähnlichen Problemen kämpfen müssen. Übrigens: Einen Thread gab es meines Wissens schon mal. Finden konnte ich ihn auf Anhieb aber auch nicht. Zitieren
pilot-monitoring Geschrieben 15. August 2010 Autor Geschrieben 15. August 2010 Und wenn ich mir ansehe, was Young- und Oldtimer (Autos) so aus dem Auspuff rauslassen, hätten ganze Generationen mit ähnlichen Problemen kämpfen müssen. Du meinst dabei also nicht unmittelbar die Leute, die drin sitzen, sondern generell unsere allgemein Luftumgebung. Ja, das stimmt, vorausgesetzt in Autoabgasen ist dasselbe drin wie im Kerosin bzw. seinen Abgasen. Wird wohl so sein, oder? Ich frage mich nur, wie denn die abgase überhaupt in die bleed air sich rein mögeln können/könnten... ;) bleed air wird doch in den verdichtern gezapft, welche doch noch nichts mit kerosin zu tun haben. Und die abgase, die hinten raus kommen aus dem triebwerk können natürlich schlecht vorne eingesaugt werden... ;) was ist mit Schierölen in den kompressoren? Ich hab ja keine ahnung, aber mich würde gerade deshalb interessieren, wie das so ist. Liebe Grüße Zitieren
FalconJockey Geschrieben 15. August 2010 Geschrieben 15. August 2010 Einfach mal die Suchfunktion füttern. Der Begriff "Kabinenluft" bringt zum Beispiel dieses Ergebnis: http://www.flightforum.ch/forum/showthread.php?t=54461 Zitieren
IFixPlanes Geschrieben 16. August 2010 Geschrieben 16. August 2010 ...ich bin am 7.8. von txl nach lhr mit bmi geflogen und am 14. zurück, beides mit a319. beim ersten flug roch es sehr markant nach öl, nachdem die triebwerke ausgeschaltet wurden. ... Wenn ich richtig informiert bin, fliegt BMI ihre A319 mit V2500-Motoren. Diese Qualmen nach dem Abstellen teilweise recht stark. Steht der Wind jetzt ungünstig, wird die nach Oil riechende Luft entweder durch die Türen in die Kabine geweht oder die APU saugt die "Düfte" an und über die Packs ist der Geruch in der Kabine. Zitieren
Peter Guth Geschrieben 16. August 2010 Geschrieben 16. August 2010 hallo zusammen, erneut "heiße Luft im Presse-Sommerloch"? Wenn die Herren Redakteure nix negatives über die Fliegerei tagesaktuell berichten können (also kein sensationeller Airliner-Plattfuß, kein unfassbarer Ausfall der Bordtoilette, kein umgefallener Sack Reis am Airport) dann stürzt man sich gierig -zur Quotenerhöhung- auf dieses stets dankbare Thema. Nicht wissend, dass der Haupt-Luftanteil für die Klimatisierung außerhalb der Heißverbrennungskammern angesaugt wird. Also sogesehen ohne Chance einer meßbaren "Verschmutzung". Wenn, so können nur im Bereich der Wärmetauscher kontaminierte Partikel eingemischt werden. Oder ganz vorne -voller Gonokken- frisch angesaugt werden (gröhl) Selbstverständlich reagiert z.B. die LH (und 100% Adoptivtochter Swiss???) medienwirksam und in "Fürsorge" gegenüber der Flightcrews auf diese "ungeheuerliche" Verseuchungsmöglichkeit. Durch Pissfix-Proben, die im Mano-Bereich untersucht werden können. Auf Wunsch.... mit hoher Gefahr der Entdeckung eines Viagra-Konsums.... Was die geballte Inkompetenz der weltbeherrschenden Meinungsmacher "Presse" überhaupt noch nicht endeckt hat (und wehe, die riechen davon Lunte) sind ganz andere schwerwiegendere Fakten: hat einer der noch aktiven Kollegen Flightcrews sich mal einen simplen Teststreifen in die Hemdtasche gesteckt? Nämlich solche, die jede Krankenschwester der Radiologie trägt, um den Jahreskonsum verdächtiger Strahlung im Dienst zu checken...... Man nehme einen solchen Teststreifen (vorzugsweise MD11 mit "extra großen" Flightdeckfenstern, oder 763) und beglotze diesen mal fröhlich nach einem einzigen (!) Langstreckenflug, z.B. Zürich-Bangkok-Zürich... FL oberhalb 380/390 Na, na???? siehste, wie der aussieht?.......lalalalalaa Wenn eine Dame im Radiologiebereich das sieht, würde sie schreiend zur Verstrahlungsdiagnose rennen. Ich wette, so "verfärbt" ist ihrer nach einem ganzen Jahr Arbeit in der radioaktiven Bude nicht.... Und der ECHTE Skandal wäre perfekt... Mehr sag ich aus Pietät und Chorgeist dazu nicht.... cheers Peter *** zum Glück noch nicht verstrahlt, nur ein bißchen...." Zitieren
Ted Geschrieben 17. August 2010 Geschrieben 17. August 2010 Und hier gehts um die bösen, giftigen Dämpfe... http://www.tagesanzeiger.ch/wissen/medizin-und-psychologie/Kontroverse-um-giftige-Daempfe-in-den-Flugzeugkabinen/story/23669182 Zitieren
Sam Jerono Geschrieben 17. August 2010 Geschrieben 17. August 2010 hallo zusammen, erneut "heiße Luft im Presse-Sommerloch"? Wenn die Herren Redakteure nix negatives über die Fliegerei tagesaktuell berichten können (also kein sensationeller Airliner-Plattfuß, kein unfassbarer Ausfall der Bordtoilette, kein umgefallener Sack Reis am Airport) dann stürzt man sich gierig -zur Quotenerhöhung- auf dieses stets dankbare Thema. Nicht wissend, dass der Haupt-Luftanteil für die Klimatisierung außerhalb der Heißverbrennungskammern angesaugt wird. Also sogesehen ohne Chance einer meßbaren "Verschmutzung". Wenn, so können nur im Bereich der Wärmetauscher kontaminierte Partikel eingemischt werden. Oder ganz vorne -voller Gonokken- frisch angesaugt werden (gröhl) Selbstverständlich reagiert z.B. die LH (und 100% Adoptivtochter Swiss???) medienwirksam und in "Fürsorge" gegenüber der Flightcrews auf diese "ungeheuerliche" Verseuchungsmöglichkeit. Durch Pissfix-Proben, die im Mano-Bereich untersucht werden können. Auf Wunsch.... mit hoher Gefahr der Entdeckung eines Viagra-Konsums.... Was die geballte Inkompetenz der weltbeherrschenden Meinungsmacher "Presse" überhaupt noch nicht endeckt hat (und wehe, die riechen davon Lunte) sind ganz andere schwerwiegendere Fakten: hat einer der noch aktiven Kollegen Flightcrews sich mal einen simplen Teststreifen in die Hemdtasche gesteckt? Nämlich solche, die jede Krankenschwester der Radiologie trägt, um den Jahreskonsum verdächtiger Strahlung im Dienst zu checken...... Man nehme einen solchen Teststreifen (vorzugsweise MD11 mit "extra großen" Flightdeckfenstern, oder 763) und beglotze diesen mal fröhlich nach einem einzigen (!) Langstreckenflug, z.B. Zürich-Bangkok-Zürich... FL oberhalb 380/390 Na, na???? siehste, wie der aussieht?.......lalalalalaa Wenn eine Dame im Radiologiebereich das sieht, würde sie schreiend zur Verstrahlungsdiagnose rennen. Ich wette, so "verfärbt" ist ihrer nach einem ganzen Jahr Arbeit in der radioaktiven Bude nicht.... Und der ECHTE Skandal wäre perfekt... Mehr sag ich aus Pietät und Chorgeist dazu nicht.... cheers Peter *** zum Glück noch nicht verstrahlt, nur ein bißchen...." Ein Beitrag aus der Abteilung MEISTERLICH !!!! Zitieren
josch Geschrieben 18. August 2010 Geschrieben 18. August 2010 Verfolge das Thema schon paar Jahre und wie es scheint, ist bei der BAe 146 (Avro) und der B757 doch was Wahres dran - auch wenn PeterG diesbezüglich in seiner Karriere nicht selbst betroffen war und keine Betroffenen kennengelernt hat. Ich wäre vorsichtig, generell alle in diesem Zusammenhang öffentlich auftretenden Personen und Betroffenen per se als Hypochonder und Spinner abzustempeln, denn falls was dahinter steckt, stehen natürlich entsprechende Interessen dahinter, es nicht groß rauskommen zu lassen. Der Bericht hat zwar teilweise kurze "boulevardistische"-Momente (vor allem in der Einleitung) und das mit der Zapfluft wird etwas missverständlich präsentiert, aber ansonsten ein solides Tim van Beveren - Werk :D TEIL 1: TEIL 2: Gruß Johannes Zitieren
Thomas Linz Geschrieben 18. August 2010 Geschrieben 18. August 2010 hat einer der noch aktiven Kollegen Flightcrews sich mal einen simplen Teststreifen in die Hemdtasche gesteckt? Nämlich solche, die jede Krankenschwester der Radiologie trägt, um den Jahreskonsum verdächtiger Strahlung im Dienst zu checken...... Mir hat mal ein alter Cpt. gesagt, dass das ganze Thema mit der Strahlung tunlichst unter den Tisch gekehrt wird. Deine Äußerung dazu schlagen in die gleiche Kerbe. Zumindest ist laut Daten meine jährliche Strahlensdosis (angeblich) weit unter dem erlaubten Maximum... Die Geschichte mit den Öldämpfen würde ich aber auch nicht ganz als Bagatelle abtun. Rein vom Aufbau der Klimaanlage ist es nun mal technisch möglich, das kontaminierte Luft in die Kabine gerät. Inwiefern das gefährlich und wahrscheinlich ist, vermag ich nicht einzuschätzen, aber bei uns ist mir kein solcher Fall bekannt. Aber bei uns waren mal "Abdeckplatten" auf der Tragfläche lose, und sind im Flug leicht aufgeklappt. Ein "aufmerksamer" Passagier hat den Purser daruf aufmerksam gemacht der uns dann informiert hat. Vielleicht sind ja aufklappende Speedbrakes demnächst ein Thema in der Presse.... :005: Zitieren
Simmershome Geschrieben 18. August 2010 Geschrieben 18. August 2010 Ich bin zwar nur Fluggast, bin mir aber ziemlich sicher, dass ich in einem Monat Großstadtbummel, mehr Giftstoffe einatme, als auf allen Flügen meines Lebens. Zitieren
Peter Guth Geschrieben 18. August 2010 Geschrieben 18. August 2010 Mir hat mal ein alter Cpt. gesagt, dass das ganze Thema mit der Strahlung tunlichst unter den Tisch gekehrt wird. Deine Äußerung dazu schlagen in die gleiche Kerbe. Zumindest ist laut Daten meine jährliche Strahlensdosis (angeblich) weit unter dem erlaubten Maximum... Die Geschichte mit den Öldämpfen würde ich aber auch nicht ganz als Bagatelle abtun. Rein vom Aufbau der Klimaanlage ist es nun mal technisch möglich, das kontaminierte Luft in die Kabine gerät. Inwiefern das gefährlich und wahrscheinlich ist, vermag ich nicht einzuschätzen, aber bei uns ist mir kein solcher Fall bekannt. Aber bei uns waren mal "Abdeckplatten" auf der Tragfläche lose, und sind im Flug leicht aufgeklappt. Ein "aufmerksamer" Passagier hat den Purser daruf aufmerksam gemacht der uns dann informiert hat. Vielleicht sind ja aufklappende Speedbrakes demnächst ein Thema in der Presse.... :005: hallo Thomas, nun, was die "Verstrahlung" betrifft, so fällt mir dazu eine extrem simples, aber allseits anschauliches Beispiel ein: roter Lack ist bekanntlich erheblich anfälliger gegen jede Art komischer Strahlen und rächt sich ungefragt durch freches ausbleichen. Nun möge man sich - sagen wir tollkühn per Betrachtung geiler Bilder im -nein, nicht das was man spontan denkt - im Airliners Net einen winzigen Überblick einverleiben. So zum Beispiel unsere ehemaligen feinen Geräte der LTU. Sagen wir -ganz spontan- D-AMUR, D-AMUJ und co. Diese Öfen wurde im Zuge recht zeitnaher Checks auch brav neu gelackt. Und nach bereits wenigen Monaten fiel einem das Gebiss raus, wenn man den farblichen Verfall der Rot-Töne verglich. Man klicke mal dort und betrachte ggf. den optischen Verfall der Farbe an der Zellenoberseite..... Seltsame Kräfte zauberten die rote Farbe weg. Das war kein "chemical reaktion", das waren die bösen, bösen Dödel vom Andromeda-Nebel oder woher die wohl kamen.... Ich denke, die gleichen - oder artverwandten - Gonokokken manipulierten unerlaubt auch die Teststreifen (ganz vorn links und rechts hockend), die unsereins klammheimlich und zur privaten Erheiterung mal im Hemd ablegte. Das aktuelle Gehampel um verseuchte Umluft mag ja im Risiko-Verhältnis 1 zu 1 Millionen zutreffen. Es erinnert mich in der Gefahrstufe der Ameisen, die durch ihren , ähh, "Kot" den Waldboden (oder mein Küche) kontaminieren. Oder an die krebserregende Wirkung beim Briefmarkenbefeuchten mit der Zunge. Wehe, wenn die Presse erkennt, wie grauenhaft das "verbrannte" Reifengummi beim Touchdown auf die Urwälder in Brasilien oder auf den Vodka in Russland einwirkt. In der Tat: die Hochwasserkatastrophe in Pakistan ist garnix dagegen.... Oder die enormen CO2 Mengen, die beim betätigen eines Feuerzeuges freigesetzt werden. Dagegen sind die täglichen "9000" Selbstmord-Explosionen der Taliban-Horden eine Nullnummer. Schaun wir mal, was als Nächstes an selbstgemachten Problemen in der Luftfahrt "entdeckt" wird, um medienwirksam von den tatsächlichen Problemen der Welt abzulenken. Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst... cheers Peter Zitieren
Empfohlene Beiträge
Dein Kommentar
Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.