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BAZL-DVD «Luftraumverletzungen»


mds

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Ich nicht. Und da ich vergessen habe, den Kompass nachzustellen (Cruise Check :009: ), fliege ich ein paar km daran vorbei, kreuze dabei ein paar Kurse auf gleicher Höhe, darunter wohl Deinen, und das einzige was ich tun kann ist: Rausschauen, so dass ich niemanden abschiesse. Genauso wie es alle anderen auch machen (hoffentlich).

 

Ja, nur genau beim VOR ist die Chance nen Kollegen zu treffen wesentlich grösser als irgendwo sonst. Wie gesagt, ich hatte auf meinem Prüfungsflug nen ganz schönen Schreckensmoment. Und der Experte war nur erstaunt, dass ich den Flieger, der knapp unter uns durch ging überhaupt gesehen habe.

 

PS: Wie machst du Radionavigation mit dem Kompass? ;) Und wie stellst du den nach? ;)

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Ich nicht. Und da ich vergessen habe, den Kompass nachzustellen (Cruise Check :009: ), fliege ich ein paar km daran vorbei, kreuze dabei ein paar Kurse...

 

...Und voll in die TMA/CTR :009: :008:

 

*duckundweg*

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Wurde bei meinem Prüfungsflug schon recht knapp. Ich persönlich meide VORs deswegen.

Spricht das nun dagegen *wenn* die Flugzeuge schon auf gleicher Frequenz sind davon zu profitieren?

 

Es ist nicht verboten VFR auf 4200 oder 4800 Fuss zu fliegen. Gerade bei WIL, FRI etc vermeide ich empfohlene VFR Flughöhen zB 4500 Fuss nach Möglichkeit.

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PS: Wie machst du Radionavigation mit dem Kompass? ;) Und wie stellst du den nach? ;)

Jetzt merk' ichs erst :o Habe den griechischen Spiess gemeint :007:

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Nun, ich hatte Gelegenheit, die "Vorversion" der CD einzusehen. Die war noch aufwändiger - und kaum lehrreich. Mediums-Wahl mal zur Seite gestellt: Es gibt (zuviele) Luftraumverletzungen, sie geschehen sehr schnell, die CH ist "luftraumverseucht" und die Luftraum-Grenzen sind geometrisch und lehnen sich selten an geographisch deutliche Merkmale an.

 

Zur Diskussion der Voice im Allgemeinen. die Ausbildung ist sicher gut, W. Roos und D. Hollerer sei Dank. ABER: Da die Experten an den Prüfungen sehr streng sind und auch in der Ausbildung sehr strenge und enge Rahmen gefordert sind ("NEEEINN: Zuerst kommt die Position, dann die ATIS-Kennung, daaannnnn was du willst und erst ganz am Schluss...."etc. etc.), führt dies dazu, dass nach der Prüfung enorme Mikrophon_Angst herrscht. Man hat Angst, etwas falsch zu sagen! UND DAS IST NUN TOTAL FALSCH! Nehmt den Knochen, macht es so gut wie möglich, fragt zurück, wenn etwas nicht klar ist, fragt ein zweites Mal zurück, SAY IN OTHER WORDS.... ABER GEBRAUCHT EURE VHF COM!!!! Keinem Piloten wurde jemals eine Radiolizenz entzogen, weill er nicht korrekte Voice gemacht hat. Aber es gibt Lizenzentzug, wenn ihr zum x-ten Mal eine Luftraumverletzung produziert habt.

 

Ergo: Ja, die Voice im Film ist nicht ganz lupenrein: ABER SIE HABEN DEN RADIO BENUTZT (das erste Mal falsch, aber immerhin) UNd SICH VERSTANDEN.

 

Kam meine Message an? Ich hoffe doch sehr :-)

 

Gruess und nüt für Unguet

 

Andreas

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...führt dies dazu, dass nach der Prüfung enorme Mikrophon_Angst herrscht

genau dies meinte ich mit mit meinem früherer Statement auch, bloss sagt es Andreas noch dütsch und deutlicher. Ich kenne einige Kollegen, die in der Theorie perfekt voicefest sind, in der Schweiz (nur HIER!!!) jedoch jeden voicepflichtigen Raum umfliegen mit dem "meierschen" Trauma im Nacken... Da MUSS was ändern, Freunde.

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Es ist nicht verboten VFR auf 4200 oder 4800 Fuss zu fliegen. Gerade bei WIL, FRI etc vermeide ich empfohlene VFR Flughöhen zB 4500 Fuss nach Möglichkeit.

 

Ja, weiss nicht mehr ob ich das damals gemacht habe. Trotzdem, da können auch mal zwei die gleiche Idee haben. Ich persönlich komme meist auch gut ohne VORs aus, also...

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...da können auch mal zwei die gleiche Idee haben...

 

Patrick, bei zufälliger Höhe im erlaubten Bereich und absichtlich ungenauem VOR Überflug (frühzeitig abdrehen und dafür Blick mehr draussen als auf den Anzeigeinstrumenten) ist die Wahrscheinlichkeit einer Kollision betimmt geringer als das Einhalten eines Semicircular Roule Levels mit "ständigem" Blick auf die Instrumente festgenagelt in sonst einer trafficreichen Umgebung.

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Patrick, bei zufälliger Höhe im erlaubten Bereich und absichtlich ungenauem VOR Überflug (frühzeitig abdrehen und dafür Blick mehr draussen als auf den Anzeigeinstrumenten) ist die Wahrscheinlichkeit einer Kollision betimmt geringer als das Einhalten eines Semicircular Roule Levels mit "ständigem" Blick auf die Instrumente festgenagelt in sonst einer trafficreichen Umgebung.

 

Mit frühzeitigem Abdrehen sicher, ja. An der Prüfung war aber halt was korrektes gefragt, inkl. rausfliegen auf nem neuen ... Track? Radial? Ich weiss es schon nicht mehr ;) Aber lass mich doch, ich hab nun wirklich nie das Bedürfnis auf ein VOR zu zu fliegen, das mach ich allenfalls wenn der FI das von mir verlangt…

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Aber lass mich doch…

 

Uiui, he Patrick, lass Dich bloss nicht unter Druck setzen. Du verstehst mich falsch. Gemeint ist nicht wie du fliegen sollst.. bestimmt nicht.

 

All die Meinungen und Ansichten im FF sind doch etwas interessantes... Man nehme was man brauchen kann, schreibe was man anders sieht, lerne wo man sich irrte, verwerfe was falsch ist oder lasse sich inspirieren und kreativ seinen Horizont erweitern.

 

Flexibel sein, flexibel sein... nicht in Stress geraten :) :008:

 

Herzlich gemeint

 

PS: Track ist dein Flugweg, das Radial (QDR / Magnetisch von der Station) ist einfach Teil des Trackes... Oder in dem Moment dein Track (Weg über Grund)... Wen ich mich nicht irre. Im Zusammenhang mit einem VOR Radial to und from auch deine Standlinie.

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ABER: Da die Experten an den Prüfungen sehr streng sind und auch in der Ausbildung sehr strenge und enge Rahmen gefordert sind ("NEEEINN: Zuerst kommt die Position, dann die ATIS-Kennung, daaannnnn was du willst und erst ganz am Schluss...."etc. etc.), führt dies dazu, dass nach der Prüfung enorme Mikrophon_Angst herrscht.

Ich hab das anders erlebt. Ich habe nach meiner Voice-Prüfung den Experten gefragt, warum er mich so gut benotet hätte, nachdem ich doch ein paar offensichtliche Böcke geschossen hatte. Seine Antwort: Du warst nie ein Sicherheitsrisiko, und wir wussten immer, woran wir bei Dir waren. Natürlich hat Du ein paar Fehler gemacht, aber wir wissen ja auch, dass Du ein Amateur bist.

 

Es ist Aufgabe der Ausbildung, zuerst einmal die korrekten Funk-Prozeduren zu vermitteln. Es sollte auch vermittelt werden (wurde es bei mir nicht), wieso die wichtig ist (z.B. indem man von Teneriffa erzählt oder ähnliches). Natürlich muss man dann auch den Druck wieder soweit wegnehmen, dass die Leute sich überhaupt trauen zu funken. Falsch funken ist immer besser als gar nicht funken. Aber die Grundeinstellung sollte eben schon sein, sich zu bemühen, es so korrekt wie möglich zu machen.

 

Ich habe mir damals übrigens fürs Cockpit einen Funk-Spickzettel gemacht, der hat mir in der Anfangszeit sehr geholfen.

 

Ergo: Ja, die Voice im Film ist nicht ganz lupenrein: ABER SIE HABEN DEN RADIO BENUTZT

Ich finde es halt immer noch ungut, dass da so kommentarlos falscher Funk vermittelt wurde. Vielleicht hätte man den grössten Gewinn gehabt, wenn am Schluss noch eine Nachbemerkung in diese Richtung angefügt worden wäre, etwa: Keine falsche Angst vor dem Funk, wie der Film zeigt ist ein nicht ganz korrekter Funkspruch immer noch viel besser als gar keiner.

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Ich hab das anders erlebt. Ich habe nach meiner Voice-Prüfung den Experten gefragt, warum er mich so gut benotet hätte, nachdem ich doch ein paar offensichtliche Böcke geschossen hatte. Seine Antwort: Du warst nie ein Sicherheitsrisiko, und wir wussten immer, woran wir bei Dir waren. Natürlich hat Du ein paar Fehler gemacht, aber wir wissen ja auch, dass Du ein Amateur bist.

 

Ja gut, ich hab auch gemerkt dass Leute an der Prüfung waren, die weniger 'geschlaucht' wurden und dann trotzdem bestanden haben. Ich glaube im Kurs ist der Herr einiges 'giftiger' als an der Prüfung ;)

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Ich finde es halt immer noch ungut, dass da so kommentarlos falscher Funk vermittelt wurde. Vielleicht hätte man den grössten Gewinn gehabt, wenn am Schluss noch eine Nachbemerkung in diese Richtung angefügt worden wäre, etwa: Keine falsche Angst vor dem Funk, wie der Film zeigt ist ein nicht ganz korrekter Funkspruch immer noch viel besser als gar keiner.

 

Absolut einverstanden. Eine LernDVD muss immer 100%ig sein. Wenn wir davon ausgehen, dass dann ca 50% beim Piloten "hängen" bleiben, dann sinds wenigestens 50%. Ansonsten hat der Belehrende schon zu Beginn vieles verschenkt.

Ich machte im letzten Jahrtausend eine EKF-RS. Wir mussten alle Funkgeräte in der Armee beherrschen. Bei Übungen musste der ganze Zug seine Funksprüche tadellos absetzen. Bei einem einzigen Fehler mussten ALLE von vorn beginnen. klar das war Drill, hat aber nicht geschadet und die Begriffe: Denken, Drücken, Schlucken, Sprechen, gingen in Fleisch und Blut über.

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Markus "Tomcat"
... Denken, Drücken, Schlucken, Sprechen, gingen in Fleisch und Blut über.

 

Da traust Du uns Piloten aber viel zu. Vor allem die männlichen Exemplare die ja gar nicht multitasken können.

 

Also:

 

1. Aviate

2. Navigate

3. Communicate

a. Think

b. PTT

c. Swallow

d. Talk

 

Uff. :004:

 

(nicht wirklich ernst gemeint)

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  • 3 Wochen später...

Und noch ein Räumchen zum Verletzen :005:

 

http://www.news.admin.ch/message/index.html?lang=de&msg-id=35056

 

Bei für Landungen aus Norden und Osten unzureichenden Wetterbedingungen sind jedoch Südanflüge auch zu anderen Tageszeiten möglich. Um diese Landungen sicher durchführen zu können, braucht es einen von der Flugsicherung kontrollierten Luftraum. Das BAZL plant, das Verfahren zur Bereitstellung des entsprechenden Luftraumes in der kommenden Wintersaison einzuführen.

Werden denn heute Südanflüge unkontrolliert durchgeführt? Was ist denn für den Instrumentenanflug anders bei Regen um 10:38 als bei Sonne um 06:12?

 

Weiter:

 

Bei dem Verfahren zur Aktivierung des Luftraumes handelt es sich um eine rein vorsorgliche Massnahme aufgrund von Wetterprognosen.

Aha, und wo genau sind die zeitlichen und meteorologischen Grenzen?

 

Und:

 

Das BAZL führt zu diesem Luftraumverfahren derzeit eine Anhörung bei den aviatischen Kreisen durch. Von der neuen Regelung betroffene Pilotinnen und Piloten haben bis Ende Oktober Zeit für eine Stellungnahme.

Zu was genau soll man eine Stellung nehmen?

 

(@Mod: Falls eines eigenen Themas würdig, bitte "rauslösen"!)

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Werden denn heute Südanflüge unkontrolliert durchgeführt? Was ist denn für den Instrumentenanflug anders bei Regen um 10:38 als bei Sonne um 06:12?"!)

 

Es gibt zur Zeit keine Möglichkeit für Südanflüge ausserhalb DVO. Ausnahmen sind nur in Notfällen gestattet, führen dann aber durch unkontrollierten Luftraum.

Es gibt aber auch Wettersituationen welche Anflüge von Norden und Osten verunmöglichen (z.B. starker Nordwind kombiniert mit schlechter Sicht). Und bis anhin mussten die Flugzeuge warten bis sich die Situation wieder verbessert oder diverten.

Aus diesen Gründen ist es wichtig, auch während des Tages eine Option auf Südanflüge zu haben.

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Ja, ist leider so: Die ILS 34 ist NUR währen DVO Zeiten normal anfliegbar. Ausserhalb der DVO-Zeiten ist der Luftraum südlich nicht kontrolliert, was dazu führt, dass SKYGUIDE ein "Declare Emergency" abverlangt, sollte eine Besatzung auf der ILS 34 ausserhalb DVO runter rutschen wollen!

 

Stehen tut dies aber nirgends! Die Unterlagen, die wir (bis vor Kurzem) hatten, gaben darüber keine Auskunft, sodass man getrost annehmen konnte, untertags bei zu starkem Nordwind und zuwenig Sicht für die 28 (4000 m, steht aber nur gut Informierten zur Verfügung: offiziell hat die 28 ein Minimum von 760 ft über RWY THR mit einer minimalen Sicht von 900 m, aber Zürich lässt keine Anflüge - mit gutem Grund - unter 4 KM Visibility zu) ergo die 34 requesten zu können, FEHLANZEIGE! (siehe oben)

 

Erst nach langem Kampf hat sich mein Arbeitgeber dazu überwinden können, hier an der Homebase Klarheit zu schaffen. Einige meiner Kollegen waren bass erstaunt, da sie bis anhin, wie beschrieben, die 34 als Joker immer in der Hinterhand hatten, aber nicht wussten, dass sie dafür Emergency deklarieren müssten. Aber diese Info wurde uns nur auf internen Wegen mitgeteilt. Offiziell, in den ZRH-Unterlagen, steht immer noch nichts davon, da wird nur von "preferred RWYs" geschrieben.

 

Nun: was für Wege wird wohl Ittingen finden, um mit kleiner, kurzer Vorlaufsszeit eine Aktivierung der südlichen ZRH-Gefielde zu publizieren? Via einer speziellen Frequenz, analog TMA-Sektoren Basel?

 

Im Moment geht sogar die Mär rum: Wenn die ATIS ZRH die RWY 34 als landing RWY NICHT erwähnt, sei auch der Luftraum nicht aktiv, auch während DVO Zeiten nicht. UND DAS IST FALSCH!!!! Wenn ihr solchen St...ss hört, dann mischt Euch korrigierend ein, bitte. Und diese falsche Meinung habe ich von einem Instruktor / einer Instruktorin gehört, der/die in selbiger Gegend aktiv ist/war/sein wird.

 

Gruess Andreas

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Darum halt mit ZRH Information nett plaudern (wenn nicht grad Ryanair wieder ellenlange all möglichen METARs verlang:009:), wenn man im Bereich von Zürich rumkurvt, da erfährt man es aus sicherer Quelle, ob aktiv oder nicht-aktiv.

 

Gruss

Tom

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Kollegen,

 

mal ne saudumme Frage, woher habt Ihr diese DVD? Mir ist sie jedenfalls nicht einfach so ins Haus geflattert. Würde mich aber doch interessieren.

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woher habt Ihr diese DVD

 

zugeschickt vom BAZL, 3003 Bern.

 

@Urs, kannst meine haben, die ist noch ungeöffnet ab Lager. Kann es sein, dass diese CD nur Luftraumverletzungsgefährdeten zugesandt wurde?:rolleyes:

 

Gruss

HB-UBS

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mal ne saudumme Frage, woher habt Ihr diese DVD? Mir ist sie jedenfalls nicht einfach so ins Haus geflattert. Würde mich aber doch interessieren.
Das BAZL-Video sowie den Nostalgiefilm zur Pilotenausbildung findest Du bei YouTube:

 

http://www.youtube.com/watch?v=m-KIYLEoLV8

 

http://www.youtube.com/watch?v=bfdkWrXphSk http://www.youtube.com/watch?v=-QquGIADQQY

 

Martin

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Danke Heinz.

 

keine Ahnung, wie die versandt wurde, jedenfalls wäre sie was für uns hier. Ich frage mal "nebenan" im BAZL ob sie noch eine für mich haben, sonst komm ich gern drauf zurück :) Falls Du dran denkst, kannst Du sie mitnehmen am 18?

 

Beste Grüsse

 

Urs

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