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Panorama-Heliflug mit feinem Mittagessen in der Mutthornhütte


Danilo

Empfohlene Beiträge

Liebe Forumsgemeinde

 

Runde Geburtstage haben auch ihre guten Seiten. Die nächsten Angehörigen versuchen, dem Geburtstagskind mit einem Geschenk eine grosse Freude zu bereiten. Bei mir haben die Liebsten dieses Jahr den Nagel auf den Kopf getroffen: BOHAG Heliflug-Arrangement «Panorama-Bergwelt Mutthornhütte mit typischem Mittagessen in einer fantastischen Bergwelt». Abflugort Helibasis Gsteigwiler bei Interlaken.

 

Na, dann mal nach einem günstigen Termin gesucht: irgendwann zwischen Mitte Juni und Mitte September, arbeitsfreier Tag, gutes Wetter selbstverständlich, womöglich noch mit weiteren Aktivitäten im Berner Oberland verbunden.

 

Anfangs August stimmt endlich alles. Für den Abend ist noch der Besuch der Theateraufführung «Farinet, der Falschmünzer» auf dem Ballenberg gebucht. Es kann also losgehen. Über Luzern und den Brünig erreichen meine Frau und ich das Ziel Gsteigwiler in weniger als zwei Stunden. Das Dörfchen liegt idyllisch auf einer Anhöhe unweit des Eingangs ins Lauterbrunnental, der Heliport ziemlich versteckt im Grünen.

 

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Durch unsere frühe Ankunft können wir noch einige Zeit das emsige Treiben auf der Basis beobachten. Alle paar Minuten landet ein Ecureuil oder die Lama der BOHAG und lädt neue Paxe.

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Kenndaten des Heliports. Die höchste Stelle der Gemeinde – die Schynige Platte – liegt auf 2075 müM.

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Nach kurzer Standzeit windet sich ein Eurocopter wieder in die Höhe. Dass es der unsrige sein wird, weiss ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

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Endlich sind wir dran: Ein deutsches Ehepaar aus der Bodenseeregion und ich klettern ins überraschend geräumige Innere des Ecureuils HB-ZMC, schnallen uns an und stülpen die Headsets über. Es kann losgehen. Unser Pilot, Beat Kaiser, zieht das «Eichhörnchen» schnell hoch und dreht dann Richtung Süden ab. Unter uns winden sich Strasse, Bahn und die Lütschine durchs enge Tal.

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Nachdem wir für kurze Zeit der Männlichen-Flanke entlang geflogen sind, weitet sich nun der Blick, das grossflächige Grindelwald liegt vor uns. Im Hintergrund beherrscht das Wetterhorn die Szene.

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Übersichtliche Anordnung der Instrumente im Heli-Cockpit. Und alles schön und neu, das Ecureuil hat ja auch erst 80 Flugstunden hinter sich.

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Der Ostflanke der Eigernordwand entlang steigen wir weiter hoch. Hinter der Wolkenwand erhebt sich das majestätische Finsteraarhorn.

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Nur für Wetterfeste ist diese Hütte gedacht. Allerdings muss dort die Rundsicht auch phänomenal sein. Fast wie in unserem Heli.

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Vor lauter Fotografieren passe ich nicht auf, als unser Pilot den Namen der Hütte nennt.

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Der Blick gegen die Mönch-Ostseite. Damit befinden wir uns definitiv im Reich des ewigen Schnees.

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Gefährlich nahe – wie mir scheint – bewegen wir uns der Eigernordwand entlang westwärts. Bekannte Bergsteigerstellen wie die «Weisse Spinne» und andere liegen nur einen Steinwurf weit entfernt von uns.

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Aug in Auge mit dem Mittleren des berühmten Dreigestirns.

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Nicht nur japanische Herzen schlagen beim Anblick dieser Bergwelt höher: links das Joch (3471 m.ü.M.) mit dem Sphinxfelsen, rechts die Jungfrau (4158 m.ü.M.)

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Ordentlich was los heute! Unterhalb der runden Kuppel befindet sich übrigens die Hochalpine Forschungsstation Jungfraujoch.

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Südlich des Jungfraujochs zieht sich der längste Alpengletscher, der Grosse Aletschgletscher, 23 km gegen das Rhonetal hin.

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Ein weiterer imposanter Schneegipfel der Jungfrauregion.

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Nun wird der Blick auf die Walliser Alpen frei; im zentralen Hintergrund winkt das Matterhorn.

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Schroffe Felsen, hinter denen rechts der Mont Blanc zu erkennen ist.

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Schon liegt das langgestreckte Lötschental vor uns.

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Weiter Blick über den Kanderfirn. Unten ist bereits die Mutthornhütte zu erkennen.

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Nun sehen wir das Tagesziel direkt vor uns: auf 2901 m.ü.M. vor der eindrücklichen Kulisse des Jungfraumassivs gelegen.

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Auf einem Felssockel vor den Eismassen geschützt, 100 Schlafplätze, zu Fuss von Stechelberg aus in 7 Stunden erreichbar. In unmittelbarer Nähe liegt der Gletscherlandeplatz.

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Sicher landet Beat Kaiser die HB-ZMC auf dem harten Schnee. Hier auf dem Kanderfirn hat 1952 Hermann Geiger seine erste Gletscherlandung gewagt. Ein toller Platz für ein Mittagessen!

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Vom Landeplatz sind es keine fünf Minuten bis zur Hütte.

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Pilot und Paxe, alle mit grossem Glücksgefühl im Herzen! Ist ja auch kein Wunder in dieser Umgebung!

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Noch mehr Besuch ist angesagt: Air-Glaciers Sud SE-3160 Alouette III bringt weitere Gäste für den Mittagstisch.

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Die Piloten vor der Hütte am Fachsimpeln.

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Und noch ein Heli im Anflug.

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Die BOHAG-Lama HB-XTM kurz vor dem Aufsetzen direkt unterhalb der Hütte.

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Auch Heli Gotthard nützt mit dem EC 120 B Colibri HB-ZFM das schöne Wetter, um Gäste zur Mutthornhütte zu fliegen. Heute ist wirklich was los vor der sonst oft einsamen Berghütte!

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Endlich sitzen alle am Tisch, kurz darauf wird uns vom Hüttenteam ein feines Essen serviert.

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Auch die fleissige und nette Mutthornhüttenmannschaft muss in der Küche für ein Foto herhalten.

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Nach dem Dessert hören wir, dass sich zunehmend Wolken rund um die Hütte auftürmen. Die Piloten drängen deshalb zum Aufbruch. Es wird ein schneller Abschied. Kurz darauf sitzen wir wieder im Heli und heben ab. Ein letzter Gruss zur Hütte hinunter.

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Bald wird für diesen Tag nur noch der Hüttenwart und seine Mannschaft den Felssporn bevölkern. Bergsteiger und -wanderer sind für heute wegen des angekündigten schlechten Wetters am Folgetag nämlich nicht gemeldet. Wir tauchen Sekunden später in eine dicke Wolkensuppe ein. Gut, dass Beat Kaiser den Weg hindurch bestens kennt.

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Ausser einigen schroffen Felswänden können wir auf dem etwas unheimlichen Rückflug lange nichts Handfestes erblicken. Erst nachdem wir ins Saxettal eingeschwenkt sind, wird der Blick nach unten freier. Und kurz vor Wilderswil können wir wieder die tolle Rundsicht über die weite Ebene zwischen den beiden Seen geniessen.

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Blick über den früheren Flugplatz Interlaken. Seit Mai 2008 ist die ehemalige REGA-Basis Gsteigwiler im Areal der Firma RUAG in Wilderswil stationiert.

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Nur zu schnell haben wir den BOHAG-Heliport wieder erreicht. Die nächsten Paxe mit ihren Wünschen stehen auch schon bereit. Für mich hat damit ein wunderschönes Erlebnis sein Ende gefunden!

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Nun hoffe ich gern, der für einmal etwas andere Fotobericht möge gefallen haben. Über Rückmeldungen dazu freue ich mich wie immer.

 

Gruss

Dani

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Genial Dani!!! Absolute Spitze, hab mich gerade zusammen mit meinem Vater (er ist Bergfan) an deinem Bericht sattgelesen und -gesehen :)

 

Dass dieses Geschenk passend war, glaub ich gut :005:

 

Danke, dass du uns hast teilhaben lassen!

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Oh genial, Dani, danke fürs Mitnehmen! Da ist ja Betrieb dort oben, da wird mancher Heliport neidisch! Ok, das Ziel hat ja auch einiges zu bieten und der Weg dort rauf auch!

 

Die unbekannte Hütte ist die Mittellegihütte auf dem Eiger-Ostgrat.

 

Habe ich schon zum Geburtstag gratuliert? :008:

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Hehe,

 

jetzt ist die Situation genau umgekehrt wie sonst - ich sitze in deinen fotografischen Stammlanden im Südwesten, und du bringst hier so tolle Bilder aus der Schweiz, dass ich beinahe in den nächsten Flieger steigen würde um mir diese sagenhafte Bergwelt anzuschauen. Danilo kann also nicht nur in rot, sondern auch in weiss. Als ob ich daran jemals gezweifelt hätte...;)

 

Danke für die tollen, imposanten und technisch wie immer absolut perfekten Eindrücke (auch wenn "mein" Wengen leider durch Abwesenheit glänzt)!!

 

Tis

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Super Bericht aus meiner Stammferienregion! Die Eindrücke von Eiger, Mönch und Jungfrau sind dir gut gelungen und die zahlreichen People-Shots verleihen dem Bericht einen durchaus erfreulichen persönlichen Touch.

 

Vor lauter Fotografieren passe ich nicht auf, als unser Pilot den Namen der Hütte nennt.

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Diese einsame und Angst einflössende Hütte ist die Mittellegihütte.

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Hallo Dani,

 

egal welches Thema Du angehst. Die Bilder sind einfach perfekt. Danke für die Mitnahme.

 

Diesen Beitrag zeige ich meinen Verwandten. Ich habe nämlich nächstes einen Runden.:D

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Genial dein Bericht, und dann noch das glück mit dem neusten Ecureuil der Flotte zu fliegen wie du schon sagtest man sieht es einfach :)

 

Vielen dank das du uns mitgenommen hast.

 

Gruss Stefan

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Vielen Dank für die rundum netten Kommentare. Ich freue mich über alle. Es ist auch spannend, was nach einem solchen Fotobericht so alles an Meinungen und Infos zusammenkommt. Motiviert mich immer wieder neu.

 

Nicht ganz überrascht war ich hingegen, dass verschiedene User dieses vielseitig kompetenten Forums den Namen der einsamen Hütte auf dem Eiger-Ostgrat wussten. Danke auch für diese Info.

 

Des Weiteren wurde ich per PN darauf aufmerksam gemacht, dass «der weitere imposante Schneegipfel der Jungfrauregion» das Aletschhorn ist. Es geht eben nichts über ausgewiesene Geografen.

 

Diesen Beitrag zeige ich meinen Verwandten. Ich habe nämlich nächstes einen Runden.:D

 

Sie könnten dir nicht Besseres schenken! Einfach bei Michèle Mittelholzer von BOHAG anklopfen und deine Wünsche äussern. Du wirst glücklich werden.

 

Gruss

Dani

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...einfach herrlich...! da erlebt man nochmals Erinnerungen wo ich vor ca. 10 Jahren mit der Air-Glacier, damals noch von Lauterbrunnen über die Kleine Scheidegg an Eiger & Jungfraujoch und Jungfrau vorbei (wo unser Pilot fast ausrastete weil zwei "Bergsteiger" unangeseilt in der Nachmittagssonne aufstiegen) ebenfalls zur Mutthornhütte fliegen konnte. (es sieht alles noch fast gleich aus!)

Super war der steile Rückflug über die gewaltigen Geröllhalden via Mürren zurück nach Lauterbrunnen...:cool::cool::cool:

 

danke für den tollen Bericht...:)

 

hier noch die Mutthorn-Hütten-Webseite...

 

http://www.mutthornhuette.ch/

 

salve

Edy

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  • 4 Wochen später...

Update 17. September 2010:

 

Zum gleichen Anlass – siehe Anfang des Berichtes – war natürlich noch etwas Wesentliches hängig: Für den 12. September lud ich nämlich meine nächsten Angehörigen zu einem «Überraschungstag» ein, über den sie vorher nichts wussten, ausser dass sie sich warm anziehen und ID/HT/GA mitnehmen sollten (ID als Verschleierungsmassnahme). Frühmorgens gings dann am vergangenen Sonntag aus dem noch dämmrigen Mittelland Richtung Westen; unterwegs wurde endlich auch das Reiseziel bekanntgegeben: das Jungfraujoch (3471 m. ü. M.). Und so bekam ich selbst noch die Gelegenheit, die durch den geschenkten Heliflug im Überfliegen bestaunte Traumlandschaft noch aus der Bodenperspektive zu betrachten.

 

Die Sphinx-Plattform war das Endziel des Ausflugs:

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Vorbei an markanten Gletscherschründen führte der Weg zum Top of Europe.

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Von der Plattform aus zeigte sich die südliche Schnee- und Gletscherregion beinahe noch imposanter als aus der Luft.

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Während das Joch noch in der Sonne gleisste, verfinsterte sich bereits der Himmel über dem Lauterbrunnental.

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Flightforums-User paedi in der fantastischen Welt des Eispalastes.

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Sollte der eine oder andere Betrachter nun durch die Bilder Lust bekommen haben, die einzigartige Bergwelt per Heli oder auf dem Boden zu besuchen, würde mich das nur freuen.

 

Gruss

Dani

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