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Frage zu DSLR Tele-Objektiv Handhabung


werni

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Hoi zäme

 

ich habe den Entschluss gefasst, dass ich mir nun auch eine DSLR-Kamera kaufen möchte. Grund dafür ist, dass ich mit meiner Fuji s7000 in Punkto Qualität nicht mehr mithalten kann und ich gerne noch etwas schärfere Fotos machen möchte. Auch zeigen sich nach bald 6 Jahren häufigem Betrieb hin und da Probleme mit dem Fokus, d.h. der macht sich manchmal selbständig.

 

Ich stelle mir eine etwas grössere Kamera vor, weil für mich diese bequemer zum Halten und Bedienen sind. Nur als Beispiel (nichts gegen die Firma) ist eine Nikon D90 zwar ganz nett, aber für mich persönlich ein Spielzeug, da zu klein.

Leider sind ein Grossteil der im Fachhandel erhältlichen Kameras von diesem Schlag, für kleine Hände sicher gut...........

 

Aber eigentlich habe ich eine Frage zum Tele-Objektiv, wie funktioniert das denn beim Spotten, wenn ich keine fixe Brennweite habe?

Ich sehe manchmal Leute, die während dem Flieger Mitziehen noch am Objektiv ziehen, wohl um den besten Ausschnitt zu erhalten.

Ist da das Scharfstellen bei den prof. Kameras kein Problem? ist das immer gerade "zack-zack" scharf?

 

Ich kann mir das noch nicht so ganz vorstellen, wie das mit den "Ofenrohren" funktioniert. Daher wäre ich froh um einige Hinweise und eventuell auch Kauf-Empfehlungen für den Anfang.

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Andi Beisswenger

Hallo Werni,

 

das Drehen oder Ziehen am Objektiv dient dem Einstellen der Brennweite. Wenn der flieger auf dich zu fliegt,

wird er logischerweise größer, daher muss die Brennweite reduziert werden, um ihn noch komplett aufs Bild

zu bekommen. Das wird direkt am Objektiv gemacht. Das Scharfstellen erfolgt im richtigen Modus automatisch.

Wähle ich an meiner Canon EOS 400D den Modus "AI Servo" wird bei Bewegungen der Kamera immer nachgeregelt.

Das ist also kein Problem.

 

Und wie Sirdir bereits gesagt hat, auch kleinere Bodys lassen sich durch einen Batteriegriff wesentlich größer

machen und liegen besser in der Hand. Nutze ich persönlich auch, die doppelte Akkulaufzeit ist auch nicht

zu verachten.

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Ich würde mir die Canon EOS 50D oder die Nikon D300/D300s anschauen. Diese Kameras sind noch mehr oder weniger bezahlbar und haben auch eine gewisse Grösse.

Was mir bei der Lösung mit einem Batteriegriff aufgefallen ist, dass die Kamera irgendwie doch nicht breiter wird, sondern nur höher. Zusätzlich hast du dann mit diesen relativ kleiden DSLR nicht sehr schnelle Bildfolgen. Fürs Spotten ist das manchmal ganz nützlich.

 

Eine Spiegelreflexkamera stellt blitzartig scharf, da diese nicht mit Hilfe des Sensors und Kontrastwerten scharf stellen. Sie haben einen speziellen Autofokus-Sensor, der nur für die Messung zuständig ist. Der Motor für den Fokus ist bei den meisten Systemen im Objektiv integriert. Deshalb lassen sich relativ leistungsfähige und der Grösse entsprechende Motoren in die Objektive einbauen. Da gibt es auch wieder viele verschiedene Systeme: Einerseits gibt es Ultraschallmotoren (Canon, Nikon, Sigma). Diese sind sehr schnell und gleichzeitig sehr leise. Dann gibt es aber auch in älteren Objektiven langsamere Arten. Die würde ich aber nicht empfehlen. Wichtig ist vor allem, dass Objektiv und Kamera passen. Wenn du eine schlechte Kamera mit einem guten Objektiv hast, dann bringt dir das nicht viel. Genauso ist es auch umgekehrt.

 

Mit dem Zoomen musst du dir keine Sorgen machen. Man kann sofort scharf stellen, sodass dies nicht relevant ist.

 

Meine Kaufempfehlung:

 

Canon EOS 50D mit Canon EF 100-400. Nikon hat zwar viele gute Kameras, aber etwas wie das 100-400 haben die nicht. Es ist das "Spotterobjektiv".

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Leider sind ein Grossteil der im Fachhandel erhältlichen Kameras von diesem Schlag, für kleine Hände sicher gut...

 

Werni's Pranken sind auch nicht unbedingt "normalgross" ;)

 

Du kannst zb auf dpreview.com die Kameras nebeneinander vergleichen, wie breit/hoch/tief sie sind.

 

Ich denke, der Ansatz mit einem Batteriegriff ist eine smarte Variante, um günstig zu "Grip" zu kommen. Ansonsten wird die Kamera nämlich dann ungemein viel teurer... (was nicht unbedingt ein Argument sein muss :005: ).

 

Ja, mit der DSLR zoomen und abdrücken, das geht im Bruchteil einer Sekunde und man hat den Flieger durch den Sucher immer im Blickfeld. Nur jene mit Festbrennweiten zoomen nicht, die warten :D (ok, Geduld bringt Rosen heisst es ja bisweilen)

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Andi Beisswenger

Der Tip mit dem Canon 100-400mm Objektiv ist gut, allerdings kostet das einen ordentlichen Batzen Geld.

Sehr gute Bilder macht auch das 70-300mm Objektiv. Hat zwar kein "L" und ist nicht weiß, allerdings ist

die gebotene Qualität bei richtigem Einsatz sehr gut. Wäre eine etwas günstigere Alternative, falls 300mm

ausreichend sind. Ich bin damit bislang selten an Grenzen gestossen.

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Ich hatte die Nikon D80 welche ich auch mit einem Batteriegriff "vergrössert" habe. Es ist viel angenehmer die Kamera dann so in die Hand nehmen zu können.

 

Mittlerweile habe ich ja die D300s, noch ohne Batteriegriff. Aus 2 Gründen werde ich mir jedoch auch für die einen anlachen:

1. Handling

2. Akkulaufzeit / Schnellere Serienbildfunktion.

 

Nikon hat zwar viele gute Kameras, aber etwas wie das 100-400 haben die nicht. Es ist das "Spotterobjektiv".

 

Diese Aussage ist so nicht ganz richtig! Siehe hier. Wenn Du Dich mal umschaust, viele "Nikonianer" haben dieses Objektiv.

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@maese74:

 

Über das Nikon 80-400 habe ich schon viel schlechtes gehört. Zum Beispiel, dass der AF viel zu langsam sei etc.

Persönlich kann ich das leider nicht bestätigen, da ich Canon habe.

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Hallo

 

 

Nikon hat zwar viele gute Kameras, aber etwas wie das 100-400 haben die nicht. Es ist das "Spotterobjektiv".

 

na ja, es gibt ja auch zb. noch das Sigma 120-400 HSM OS, da sich in meiner Tasche befindet,Preis Leistung Top:008:

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Wenn Du Dich mal umschaust, viele "Nikonianer" haben dieses Objektiv.

...und schauen neidisch rüber zu den Canonier's... ;)

 

Nein, eine mit dem 100-400L vergleichbare Linse baut Nikon nicht... Da haben sie eindeutig geschlafen (bzw. tun es immer noch). Dabei spielt nicht nur der lahme Stangen-AF ( hallo, wir haben 2010?! ) eine Rolle, sondern auch das Glas, was beim 100-400L glaubs schon ziemlich gut ist.

 

Naja, aber mit einem 70-300 kann man auch ein, zwei Fotos machen. Und Nikon hat dafür andere Linsen im Angebot, wo Canon nichts in vergleichbarer Qualität liefern kann. Man muss sich ja über sein Einsatzspektrum und die finanziellen Möglichkeiten im Klaren sein ;) Aber das kommt für Werni wohl (noch) nicht in Frage.

 

Also, wenn es eine 400mm Linse sein muss, dann Canon mit der 50D und wenn 300mm reicht, dann eine Nikon D300s (die "grösste" unter den "Kleinen" ;) ).

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Hallo Werni,

ich finde den Entscheid ob Nikon, Canon oder Sony sehr wichtig. Einmal falsch entschieden und einige Gläser dazu gekauft, dann ist ein Weg zu anderem Hersteller nur mit grossen finanziellen Verlust möglich. Ferner soll man bedenken, dass Nikon in der Regel preislich ca. 10% über Canon liegt. Vor allem sind IS stabilisierte Nikon Objektive relativ teuer. Alles dies muss in Betracht gezogen werden und dann richtig entscheiden. Die Objektive übersteigen sehr oft den Preis eines Gehäuses und die sind „leider“ nur mit einer Marke zu benutzen d.h. Canon Objektiv kann nicht am Nikon und umgekehrt Nikon am Canon benutzt werden.. Qualität und Features sind bei den zwei grossen Marktplayer Nikon vs. Canon durchaus ähnlich.

 

Gruss Toni

 

KORREKTUR: siehe post von airpick!

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Oki, dann ist es halt jetzt umgekehrt ... war damals nicht so. Ich möchte keine Diskussion Canon vs. Nikon starten. War nur eine Bemerkung, die ich jetzt zurücknehme.

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Schade, dass ´man´ heute mit den längsten Ofenrohren aufmarschieren muss, um auch noch das entfernteste Flugzeug aus dem letzten Winkel des Airports zu erwischen. Und wenn das bei 400mm noch nicht reicht, wird am Rechner ausgeschnitten und nachgepimpt - koste es Qualität, was es wolle, Hauptsache mit 400mm digital erlegt.

 

Ran ans Motiv, heißt es doch so schön, und was nicht funktioniert, wird nicht fotografiert. Und qualitativ spitzenmäßig wird bei den hier verwendeten Geschossen bei maximaler Brennweite doch kein einziges Bild mehr. Da muss schon ein hoher vierstelliger Betrag investiert werden, um genügend Licht bei entsprechendem Durchmesser vorne reinzulassen.

 

Ich erinnere mich noch an "Vorfeld"-Normalbrennweite 50mm bzw. 135mm (Maximal) Standard-Festbrennweite. Und es hat immer funktioniert!

 

Nicht jeder, der den längsten hat, ist auch der Beste :rolleyes:

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Hallo Boeing707,

 

Nicht jeder, der den längsten hat, ist auch der Beste :rolleyes:

Kommt darauf an, wo Du ihn "einsetzt"!

 

Ich erinnere mich an eine Airshow 2007 in Dittingen, ich mit einem betagten Nikkor AF 70-300 am Start. Kaum ein Bild scharf: begann der Fokusmotor zu heulen, war der Flieger wieder weg. Stangen-AF war also Müll. (ja ein schneller Schluss, ich weiss)

 

Ich erinnere mich an die darauf folgende Axalp Demo. Jetzt war ich mit einem brandneuen AF-S 70-300VR am Start. Päng der Fokus sass. Und die Jets waren ja sowas von klein auf dem Bild, dass ich dachte, hm, ich brauche einen längeren. Also 300mm reichen an Airshows auch nicht wirklich... Selbst an Airports:

 

Als ich in Kopenhagen mit Tis spottete, ich mit 300mm und er mit 400mm, lichtete er die Flieger einfach besser ab, konnte beim Lineup näher ran und beim Anflug auch und war überhaupt kreativer.

 

was nicht funktioniert, wird nicht fotografiert.

Naja, erstens: Probieren geht über Studieren. Und ob es funzt, weiss man ja erst, wenn man es probiert hat ;) Zweitens kaufe ich ja ein Tele, um dessen Leistungspotential bis an die Grenzen zu nutzen. Will ich an einem Flughafenzaun fotografieren, brauche ich eben ein Tele. Schön wenn Du auf dem Vorfeld rumknipsen darfst, aber das können nicht alle :009: da braucht man aber auch kein Tele...

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Hallo Giranrico,

Nee, 200-400mm hat man nicht ... ist aber fast eine Festbrennweite (nur 2fach Zoom). Für Spotten nur bedingt geeignet. Ich selbst habe z.B. am Heliport Grill oder Oberglatt 2te Parkplatz mit 100-400mm Probleme. Wenn da grosse Heavy Maschine Kaliber A340 oder was grösseres auftaucht, dann ist sogar die untere Brennweite 100mm nicht geeignet. Aber lassen wir die Marken bei Seite, es geht um Spotten und da ist 70-300mm (in Zürich) die idealste bzw. universalste Brennweite.

 

Gruss Toni

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Hallo Boeing707,

 

Kommt darauf an, wo Du ihn "einsetzt"!

 

 

Was ich damit sagen wollte ist, dass 400mm doch in den meisten Fällen überhaupt nicht eingesetzt und ausgereizt werden können. Wenn man, wie einige wenige, ständig auf Tour ist und auch sonst mit dem Knipsen was anzufangen weiß ( ;) ), dann hat das durchaus seinen Sinn.

Doch viele sind doch damit überfordert, die Kamera gerade zu halten oder einfach mal mitzuziehen.

Wenn man dazu fast nur auf seinem Heimatplatz fotografiert, merkt man schnell, dass eine kleinere Brennweite zu 95% ausreicht.

Oder braucht´s in Zürich, Genf oder Basel an den bekannten Spots 400mm? Ich glaube, dass sogar 300mm zu viel sind.

Gleiches gilt für Frankfurt. 25L/07R-Anflug max. 200mm, RWY18 ebenfalls; heißt auch, dass z.B. Nordbahn-Fotos allerhöchstens Notschuß-Charakter haben, weil zu pixelig, verflimmert, unscharf, da zu weit weg, trotz Megarohr. Ähnliches gilt für eigentlich alle Anflugaufnahmen, Terrassen oder Knipserei am Zaun weltweit.

Sein wir doch mal ehrlich: Gute 200mm sind doch eigentlich immer ausreichend.

 

Wenn ich heute sehe, wie die Jungs ihre Rohre z.B. in FRA vom Affenhügel an der 18 gen Nordbahn richten, dann ist das "Masse statt Klasse", in der Hoffnung, der Photoshop kann was richten, Hauptsache fotogr... nein geknipst. Gleiches gilt für 17.000 Fuß Überflugbilder. Sehr fragwürdig, finde ich

 

Schön wenn Du auf dem Vorfeld rumknipsen darfst, aber das können nicht alle :009: da braucht man aber auch kein Tele...

 

Oh, Schade, diese Zeiten sind leider lange vorbei...:(

 

Gruß Thomas

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Eine lange Brennweite ermöglicht aber auch Nahaufnahmen von den Turbinen etc. Es entsteht auch ein ganz anderes Foto, in dem das Flugzeug wesentlich zentraler ist.

Wenn man natürlich Zutritt zum Vorfeld hat, dann kann man das auch mit einem 100mm Objektiv bewerkstelligen, aber die meisten haben das leider nicht.

Auch wenn du Anflugbilder machst, kann eine lange Brennweite ihren Reiz haben. Es sieht aus, ob du praktisch auf Augenhöhe mit dem Flugzeug bist.

Schaut mal die Bilder von Sandro an. Hier kann man den Effekt anschauen.

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Hallo Werni,

 

Als DSLR-Einsteiger und Gelegenheits-"Spotter" liegt mein DSLR-Kauf nicht soo weit zurück, daher auch ein Paar Antworten/Erfahrungsberichte.

 

Bei mir war es fast eine Agonie, mich zwischen der EOS500D und der D5000 zu entscheiden. Im Endeffekt überzeugte mich die Bedienung der EOS...im Direktvergleich beider Kameras zog die Nikon hier mit ihrer zwar logischen, aber umständlichen Menüführung den Kürzeren...auch wenn das etwas klobigere Nikon-Body auf Anhieb besser in der Hand lag und das Klappdisplay für einige meiner Lieblingsmotive ganz praktisch ist. Dazu noch hatte die Canon ein Paar nette Optionen, die bei Nikon für gewöhnlich nur bei Kameras höherer Klasse zu finden sind (Schärfentiefevorschau und Histogrammvorschau im LiveView-Modus). Insofern - daß die Kamera gut in der Hand liegt ist zwar wichtig, aber nicht immer das entscheidende (hätte ich danach entschieden, wäre es die Nikon geworden). Und nein, damit will ich keine C vs. N-Diskussion anzetteln.

 

Aber eigentlich habe ich eine Frage zum Tele-Objektiv, wie funktioniert das denn beim Spotten, wenn ich keine fixe Brennweite habe?

Ich sehe manchmal Leute, die während dem Flieger Mitziehen noch am Objektiv ziehen, wohl um den besten Ausschnitt zu erhalten.

Ist wohl eine Frage der Übung. Manche kriegen es hin, manche nicht so gut. Was auf alle Fälle hilft, ist ein Einbeinstativ mit passendem Kopf (entweder Einbein-Neigekopf oder Kugelkopf). Dann könnte es schon eher klappen mit dem gleichzeitigen Mitziehen und Zoomen. Aber immer noch Übungssache. Für mein Teil bin ich damit gut zufrieden.

 

Ist da das Scharfstellen bei den prof. Kameras kein Problem? ist das immer gerade "zack-zack" scharf?

Ist wohl eine Frage des Zusammenspiels von Objektiv(einstellung), Kameraeinstellung und Fähigkeiten der Kamera selbst.

 

Tommy

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Hallo zusammen

 

vielen Dank mal für eure Anregungen und Tipps.

Ich wollte aber keine Grundsatzdiskussion, welches Objektiv nun das bessere ist. Dass man 400mm nicht überall einsetzen kann ist eigentlich schon klar. Mit meiner jetzigen Kamera komme ich mit Konverter auf 300mm und habe damit, wenn ich direkt am Zaun stehe manchmal schon zuviel Zoom. Mit den Standard 210mm war es aber oft zuwenig.

 

Ich denke es wird bei der neuen Kamera zoommässig gegen 200 bis 300mm gehen. Wenn es nicht reicht kann ich später immer noch was anderes dazu kaufen.

 

Von den Empfehlungen gefällt mir Canon am Besten. Preislich bin ich mit 1500 bis 2500 CHF einverstanden, wenn alles stimmt. Ich investiere immer überlegt und habe dafür die Geräte dann mehrere Jahre (oder bis sie kaputt gehen).

 

Wenn jemand noch was dazu schreiben möchte, gerne.

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aber das neue 200-400er VR II - sowas hat dann dafür canon wieder nicht :)) - und alle die mal die chance haben das teil auszuprobiern...wahnsinn.

 

Eine kleine Zusatzbemerkung/Warnung, damit nicht alle Nikonaner sofort ins Fotogeschäft rennen. Das gute Ding kostet schlappe CHF 7'500 (billigstes Angebot) bis CHF 9'400. Sowas hat man bei Canon wirklich nicht ;););) - Nichts gegen Nikon, darum bitte die Smiles beachten.

 

Gruss Toni

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