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31.07.10 | Antonov AN-2 | Rünenberg BL | Sicherheitslandung


Racer77

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Ungewohntes und Spektakuläres ereignete sich am Samstag Abend, 31. Juli 2010, gegen 17.45 Uhr, auf einem Feld östlich von Rünenberg BL. Ein altes Flugzeug des Typs Antonov AN-2 machte dort eine Sicherheitslandung. Dies ist/war eine reine Sicherheitsmassnahme und ist mit einer Notlandung nicht zu vergleichen. Wegen einer angezeigten Überhitzung des Motors entschloss sich der Pilot, ein 55-jähriger Schweizer, zu dieser Sicherheitslandung. Die Maschine war auf dem Weg von Beromünster LU nach Schupfart AG. Verletzt wurde niemand, es entstand keinerlei Schaden und es bestand keinerlei Gefahr für Mensch, Maschine und Umwelt.

 

Nach der Sicherheitslandung mussten die Passagiere aussteigen und anderwertig nach Schupfart gebracht werden. Der Pilot seinerseits erhielt nach Rücksprache mit dem Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) und der Erstellung einer Startberechnung die Genehmigung, das Flugzeug wieder selbständig zu starten und nach Schupfart zu fliegen, nachdem der Motor abgekühlt war. Dies wurde durch den Piloten dann auch vollzogen.

 

Quelle: http://www.baselland.ch/Newsdetail.309173+M53179b08df1.0.html

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Ungewohntes und Spektakuläres ereignete sich am Samstag Abend, 31. Juli 2010, gegen 17.45 Uhr, auf einem Feld östlich von Rünenberg BL. Ein altes Flugzeug des Typs Antonov AN-2 machte dort eine Sicherheitslandung. Dies ist/war eine reine Sicherheitsmassnahme und ist mit einer Notlandung nicht zu vergleichen. Wegen einer angezeigten Überhitzung des Motors entschloss sich der Pilot, ein 55-jähriger Schweizer, zu dieser Sicherheitslandung. Die Maschine war auf dem Weg von Beromünster LU nach Schupfart AG. Verletzt wurde niemand, es entstand keinerlei Schaden und es bestand keinerlei Gefahr für Mensch, Maschine und Umwelt.

 

Nach der Sicherheitslandung mussten die Passagiere aussteigen und anderwertig nach Schupfart gebracht werden. Der Pilot seinerseits erhielt nach Rücksprache mit dem Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) und der Erstellung einer Startberechnung die Genehmigung, das Flugzeug wieder selbständig zu starten und nach Schupfart zu fliegen, nachdem der Motor abgekühlt war. Dies wurde durch den Piloten dann auch vollzogen.

 

Quelle: http://www.baselland.ch/Newsdetail.309173+M53179b08df1.0.html

 

Saubere Sache, Chapeau dem Piloten.

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Der Pilot seinerseits erhielt nach Rücksprache mit dem Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) und der Erstellung einer Startberechnung die Genehmigung, das Flugzeug wieder selbständig zu starten
Zum Glück! Ich glaube sonst währe es recht aufwändig geworden, wenn das Flugzeug nicht mehr hätte von dort starten können.
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Und Chapeau dem Konstrukteur. Nicht jedes Flugzeug dieser Größe kann man problemlos auf einem Feld landen.

Naja, genau dafür wurde es ja schliesslich konstruiert.

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