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Das Flugzeug der Zukunft


David_Gross

Empfohlene Beiträge

Habe soeben diesen Artikel auf tagesanzeiger.ch gefunden...

 

http://www.tagesanzeiger.ch/wissen/technik/Das-Flugzeug-der-Zukunft/story/17908755

 

Interessant finde ich die "durchsichtigen Flugzeugwände", da bin ich gespannt ob man in 40 Jahren schon so fliegt:005:

 

 

Gruss

 

David

 

PS. Wenn es schon einmal irgendwo gepostet wurde, dann sorry und löschen.

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Und es wird warscheinlich erst in 40Jahren den Liniendinst aufnehmen.

 

RICHTIG, 2010 + 40 = 2050, wie im Artikel beschrieben. Super kannst Du rechnen :D *duckundweg*

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Gerade im letzten "Flying" war ein Artikel über die Boeing X-48 BWB ("blended wing body"), ein Nur-Flügler, der als scale model in der Flugerprobungsphase ist (X-48B) resp. nächstes Jahr fliegen soll (X-48C). Wenn sich das Konzept bewährt, müssen wir glaubs nicht mehr 40 Jahre warten :005:

 

Interessant finde ich den Ansatz, dass der Rumpf bei Röhrenfliegern nur "Ballast" resp. Widerstand ist, währenddem beim BWB das ganze Gerät Auftrieb und dabei weniger Widerstand produziert. 1:0 für Boeing (ich glaube nicht, dass die Studie von Airbus einen aerodynamischen Quantensprung darstellt).

 

Ok, das mit dem Rausschauen klappt in einem Nur-Flügler natürlich wesentlich schlechter (Airbus gleicht aus), aber wenn Boeing auch solche "See-Thru" Werkstoffe einsetzt, dann haben sie meinen persönlichen Designwettbewerb um Längen gewonnen! ;)

 

X-48 bei Wiki

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Wenn man mal Zeitschriften von vor 25 Jahren durchblättert, findet mal viele "Zukunftsmodelle" von Flugzeugen, die nie Realität wurden. Auch alternative Antriebstechniken wie ummantelte Propellertriebwerke wurden prophezeit, alles ist in der Versenkung verschwunden.

So lange die Fluglinien nur günstige Maschinen (in der Anschaffung und auch im Betrieb) kaufen, wird sich am Typ Röhrenrumpf, zwei Flügel und ein Leitwerk, die Strahltriebwerke entweder unter dem Flügel oder am Heck, nichts ändern.

 

Auch heute werden noch Flugzeuge gebaut, die vor 40 Jahren konzipiert wurden (z.B. Boeing 737), technisch zwar modernisiert aber optisch noch gleich.

 

Die heutigen Modelle haben auch einen sehr viel längeren Produktzyklus, so dass man durchaus damit rechnen kann, das in 40 Jahren noch A380 oder B787 gebaut werden.

 

Es werden wohl eher neuere Werkstoffe eingesetzt, die Tragflächen noch effizienter gestaltet werden, die Hydraulik durch Elektromotoren oder so ersetzt werden, anderes dagegen wie alternative Treibstoffe sind aber eher unwahrscheinlich .

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Auch alternative Antriebstechniken wie ummantelte Propellertriebwerke wurden prophezeit, alles ist in der Versenkung verschwunden.

Naja, für ein Mauerblümchendasein scheint es gereicht zu haben: Edgley Optica :eek: :rolleyes: ;)

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Hallo zusammen,

 

die Airbus-Studie finde ich interessant und ansprechen. Ich hätte kein Problem mich in so ein Flieger zu setzen. Das Design zukünftiger Flugzeuge wird nicht nur von der Aerodynamik und der Wirtschaftlichkeit abhängen. Ein wesentlicher Faktor - das hat man ja schon bei der A380gesehen - wird das handling am Boden sein. Die Entwicklung wird deshalb davon abhängen, weil Flieger die eine völlig neue Infrastrukur brauchen, whs. nicht verkauft werden können und man auf einen Schlag keinen "Systemwechsel" schaffen kann. Aus diesem Grund gebe ich den "Nur-Flügler" weniger Chancen sich am Markt durchzusetzen. Ganz zu schweigen von dem "natürlichen" Bedürfnis aus dem Fenster schauen zu können und zu wollen, was bei den Nurflüglern nur über technische Simulation möglich sein wird.

 

Gruss einstweilen

 

Bernhard (LSZH)

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Das Blended Wing Body Konzept muss sich erstmal im Transsonischen Geschwindigkeitsbereich beweisen (katastrophales "Area Ruling") und so einen Rumpf muß man erstmal aufblasen (im Gegensatz zur Röhre möchte der nämlich Diagonal Falten werfen, wenn man ihn aufbläst). Das Verhältnis umspülte Fläche zu Auftrieb ist auch alles andere als ideal. Dann lieber 200 m² Rumpfoberfläche mit rumschleppen, die gar keinen Auftrieb macht, als 600 m² die nur halben machen.

 

Schaumermal

Ralf

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Aus diesem Grund gebe ich den "Nur-Flügler" weniger Chancen sich am Markt durchzusetzen. Ganz zu schweigen von dem "natürlichen" Bedürfnis aus dem Fenster schauen zu können und zu wollen, was bei den Nurflüglern nur über technische Simulation möglich sein wird.

 

Um den Nurfluegler fuer alles andere als militaerische Applikationen (sprich sehr schwere, zentrale Zuladung) moeglich zu machen muesste man zuerst mal die Gravitation ueberwinden koennen. Die Fliehkraefte sind in den auesseren Bereichen einer moeglichen Kabine sowohl fuer Fracht als auch fuer Passagiere schlicht zu gross!

 

Solche Dinge sind gut fuer Finanzanalysten. Die glauben an soches Zeugs und sehen darin wie zukunftorientiert eine Firma ist so dass man die Aktien ein paar Tage laenger im Protfolio haelt...

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Blended Wing für Passagier-Transport bedingt Druckkabine, Druckkabine und Blended Wing ist wenig sinnvoll vom Strukturgewicht her, es müssen zuviele Verstärkungen wie Säulen oder ähnliches eingebaut werden.

 

Blended Wing im transonischen Bereich ist wie Ralph schon sagte nicht grad optimal. Im militärischen Bereich ist dies aber fast egal, es sei dann man will Aufklärer mit viel Ausdauer, aber da sehen die Designs eben auch anders aus. Im Zivilen wo man heute mit teuren Tricks ein paar Drag-counts sucht ist eine riesige bespülte Oberfläche sowie ein erheblicher Wellenwiderstand sicher nicht tragbar.

 

Weiteres Problem ist die logistik beim Ein-Aussteigen aber vor allem die Evakuierung (könnt man aber sicher über eine Regeländerung abfangen)

 

Gruss

 

Philippe

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Die Diskussion ist interessant, danke für die Beiträge.

 

Ich stelle fest, dass "gegen" BWB argumentiert wird. Das Thema war "Flugzeug der Zukunft" und darum finde ich, man kann BWB ohne weiteres interessant finden, ohne sich näher mit den Design-Nachteilen zu befassen (die aber, wie gesagt, interessant sind). Das Einsatzgebiet "Passagierflugzeug" ist ja nur ein mögliches Feld der Entwicklungen.

 

Der von Airbus ins Rennen geworfene Segler mit untergehängten Treibern und einem "U-Leitwerk" hat vermutlich auch nicht nur Vorteile ;) mich würde deshalb die Beurteilung der oben postendenden Spezialisten schon noch interessieren!

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OK, dann tatsächlich noch Kommentare zu dem "Konzept".

Durchsichtiger Rumpf wird sich sicher erst nach dem Fliegenden Tepich als Automobilersatz durchsetzen. Hochgestreckte Flächen waren schon immer effizient (siehe Segelflugzeuge), allerdings haben wir schon heute ernsthafte Schwierigkeiten die Aeroelastik hinzubekommen, und das dürfte sich auch in Zukunft nicht ändern. Hohe Streckung = weiche Flügel, in Biegung (akzeptabel bis Passagierkomforterhöhend) und in Torsion (gaaaanz schlecht !). Ein wirksames Querruder an einem torsionsweichen, gepfeilten Flügel bei hoher Geschwindigkeit ist kaum machbar. Das Strukturgewicht wird gigantisch, das verfügbare Tankvolumen klein, die Sekundärlasten auf dem Hochauftriebssystem eine echte Herausforderung. Den Flügel wird man wohl massiv aus Nihilit fräsen müssen (falls es bis 2050 entdeckt wurde). Für die EasyRyanWings Butter und Brot Flieger ganz sicher keine Option, evtl. für ultra Langstrecke.

Triebwerke im Heck = Probleme mit Weight & Balance (nahezu alle Passagiere sitzen vor dem Schwerpunkt). Das Hebelgesetzt wird wohl auch 2050 noch gelten, daher wohl kaum eine ernsthafte Option. Mit ein paar kreativen Ansätzen wie bei der Trident (asymmetrisches Fahrwerk...) vielleicht noch etwas zu optimieren, aber bestenfalls zu beherschen, nie vorteilhaft.

Abgasstrahl über die Ruderflächen ? Viel Spaß mit Vibrationen und ausgeschlagenen Ruderlagern !

 

Aber als Modellflugzeug für den Managerschreibtisch in 2050 sicher echt en vogue... Vielleicht sogar ein paar davon in Reihe an Fäden, die sich gegenseitig anstubsen.

 

Gruß

Ralf

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Ganz zu schweigen von dem "natürlichen" Bedürfnis aus dem Fenster schauen zu können und zu wollen,

Bernhard (LSZH)

 

In einem vollgepferchten Tschumbo mit 9 Sitzreihen sieht ja die Mehrheit der Leute auch nicht aus dem Fenster. Wenn man sieht, dass auch in der Bahn die meisten Leute nicht raussehen, wird das Fensterproblem sicher keines sein.

Peter:rolleyes::rolleyes:

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OK, dann tatsächlich noch Kommentare zu dem "Konzept".

Durchsichtiger Rumpf wird sich sicher erst nach dem Fliegenden Tepich als Automobilersatz durchsetzen. Hochgestreckte Flächen waren schon immer effizient (siehe Segelflugzeuge), allerdings haben wir schon heute ernsthafte Schwierigkeiten die Aeroelastik hinzubekommen, und das dürfte sich auch in Zukunft nicht ändern. Hohe Streckung = weiche Flügel, in Biegung (akzeptabel bis Passagierkomforterhöhend) und in Torsion (gaaaanz schlecht !). Ein wirksames Querruder an einem torsionsweichen, gepfeilten Flügel bei hoher Geschwindigkeit ist kaum machbar. Das Strukturgewicht wird gigantisch, das verfügbare Tankvolumen klein, die Sekundärlasten auf dem Hochauftriebssystem eine echte Herausforderung. Den Flügel wird man wohl massiv aus Nihilit fräsen müssen (falls es bis 2050 entdeckt wurde). Für die EasyRyanWings Butter und Brot Flieger ganz sicher keine Option, evtl. für ultra Langstrecke.

Triebwerke im Heck = Probleme mit Weight & Balance (nahezu alle Passagiere sitzen vor dem Schwerpunkt). Das Hebelgesetzt wird wohl auch 2050 noch gelten, daher wohl kaum eine ernsthafte Option. Mit ein paar kreativen Ansätzen wie bei der Trident (asymmetrisches Fahrwerk...) vielleicht noch etwas zu optimieren, aber bestenfalls zu beherschen, nie vorteilhaft.

Abgasstrahl über die Ruderflächen ? Viel Spaß mit Vibrationen und ausgeschlagenen Ruderlagern !

 

Aber als Modellflugzeug für den Managerschreibtisch in 2050 sicher echt en vogue... Vielleicht sogar ein paar davon in Reihe an Fäden, die sich gegenseitig anstubsen.

 

Gruß

Ralf

 

Und nicht vergessen, die Eisenbahn darf nicht schneller als 34km/h fahren, weil sonst die Luft aus den Abteils gedrückt wird und die Passagiere jämmerlich ersticken. Überhaupt, der Mensch wird niemals fliegen.

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  • 10 Monate später...

Noch mehr "neues", die HAW in Hamburg bekommt gerade €10.000 um noch ein weiteres Modell eines Blended Wing Body Fugzeugs zu bauen (wir haben ja erst ein paar Dutzend, an der RWTH hatten wir das schon bis auf die schicken aufgemalten Fenster in den späten 80ern ganz genauso).

http://www.abendblatt.de...Preis-fuer-Nur-Fluegel-Flugzeug-der-HAW

Interessant finde ich, das dieses extrem problembehaftete Konzept heute nur noch "bis zu" 25% Treibstoffersparnis verspricht. Das ist die Größenordnung die auch eine vom Konzept her konventionelle 787 oder ein Flugzeug mit geared turbofan Triebwerken bringt (wenn man es nur mit einem hinreichend veraltetem Flugzeug vergleicht).

 

Also werden wir auch noch in 50 Jahren mit Flugzeugen rumfliegen, die gerade mal optimierte 707 sind.

 

Gruß

Ralf

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Herbert Frehner

Die Frage mit was für Sprit in 50 Jahren geflogen wird hat vermutlich ein bedeutend höheren Stellenwert als die Hypothesen über Art und Form der Flugzeuge im Jahre 2061.

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Die Frage mit was für Sprit in 50 Jahren geflogen wird hat vermutlich ein bedeutend höheren Stellenwert als die Hypothesen über Art und Form der Flugzeuge im Jahre 2061.

 

Ja.

Ich finde diese Zukunftsvisionen eh immer eher... lächerlich. Hat's eigentlich schon jemals eine gegeben, die annähernd etwas mit der Realität zu tun hatte?

Die Visionen von 1950 sahen uns im Jahr 2000 wohl alle in fliegenden Autos mit Reaktorantrieb...

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Lustig, wenn uns Designer sagen, was wir in Zukunft für Technologie haben werden...

 

Ihr müsst auch sehen, dass meistens die Entwürfe der Öffentlichkeit vorgestellt werden, die verworfen werden. Die wirklich guten Technologien werden patentiert. Deshalb habe ich eben aufgehorcht, als ich die ursprüngliche Meldung dieses Threads gelesen habe. Es ging nämlich um Patente. Und Patente sind die echten Ressourcen der Wissenschaft, nicht Design-Entwürfe.

 

Dani

 

 

 

Edit: sehe jetzt gerade, dass dies der andere Thread ist. Es gibt zwei verschiedene Threads hier, er eine handelt von reinen Fantasie-Entwürfen, der andere hatte reale Patente als Hintergrund.

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Ja.

Ich finde diese Zukunftsvisionen eh immer eher... lächerlich. Hat's eigentlich schon jemals eine gegeben, die annähernd etwas mit der Realität zu tun hatte?

 

Werner von Braun hat doch am Tage vor der Mondlandung Hermann Oberth aus seinem Buch vorlesen lassen.

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Die Zukunft wird wie folgt vorhergesagt:

Immer das, was heute gerade der letzte Schrei ist, wird linear in die Zukunft extrapoliert. Wenn z.B. heute ein Grössenwettkampf in der Fliegerei stattfindet, haben wir das Gefühl, in 50 Jahren gebe es noch gigantischere Flugzeuge. Dabei gehen wir immer davon aus, dass die Welt um das vorhergesagte Thema (in diesem Fall die Fliegerei) stehen bleibt. In den 60er und 70er Jahren war natürlich die Raumfahrt gerade en vogue, da hätten wir heute schon längst auf anderen Sternen sein müssen (Den Mars hätten wir bereits in den 90ern abgeklappert).

 

Seht dazu die Zukunftsvisionen aus dem Jahr 1910 für das Jahr 2000: Dort waren Elektrizität und die Fliegerei besonders "In":

http://zouchmagazine.com/art-retros-visions-of-the-year-2000-from-1910/

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Die Zukunft wird wie folgt vorhergesagt:

Immer das, was heute gerade der letzte Schrei ist, wird linear in die Zukunft extrapoliert. Wenn z.B. heute ein Grössenwettkampf in der Fliegerei stattfindet, haben wir das Gefühl, in 50 Jahren gebe es noch gigantischere Flugzeuge. Dabei gehen wir immer davon aus, dass die Welt um das vorhergesagte Thema (in diesem Fall die Fliegerei) stehen bleibt. In den 60er und 70er Jahren war natürlich die Raumfahrt gerade en vogue, da hätten wir heute schon längst auf anderen Sternen sein müssen (Den Mars hätten wir bereits in den 90ern abgeklappert).

 

Logisch. Denn wir können zukünftige Innovationen oder Neuerfindungen nicht vorhersehen, sondern können nur das plausible, bestehende nehmen und weiterdenken. :eek:

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  • 4 Monate später...

Wie Nessie ist selbst völliger Unfug nicht totzukriegen, und taucht von Zeit zu Zeit wieder auf....

http://www.welt.de/wissenschaft/article13646780/Das-ist-die-atemberaubende-Zukunft-des-Fliegens.html^

Das schöne an diesem aufgewärmten Bericht ist die unfreiwillige Ironie: Erst wird gezeigt, wie Airbus das Fliegen in 40 Jahren sieht, und dann endet der Bericht damit, wie sich bei Boeing die 747 in 42 Jahren entwickelt hat... nämlich nur marginal.

 

Wer gibt Geld für so dämliche Studien und Designkonzepte aus, von denen einem jeder Spezialist hätte sagen können, dass es garantiert nie funktioniert, oder jedenfalls nie wirtschaftlich sein wird ???

 

Gruß

Ralf

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@Volume weil man nur mit kreativen Ansätzen weiter kommt! Kann ja sein, dass die Jungs (und natürlich auch Mädchen) auf dem Holzweg sind - muss aber nicht sein!

 

Fällt mir folgende Geschichte dazu ein:

Nicht einmal in tausend Jahren wird es der Menschheit gelingen zu fliegen.

und trotzdem dachten und entwickelten die Gebrüder weiter! (zu unserem Glück gaben sie damals nicht auf, obgleich Experten und sogar sie selbst daran zweifelten, dass ein Gerät was schwerer als Luft ist fliegen kann)

 

Gleiches könnte man natürlich in der Automobilindustrie durchexerzieren

"Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist nur eine vorübergehende Erscheinung."

 

Internet, Computer, alles das haben zur jeweiligen Zeit die "Experten" als nicht zukunftsorientiert gesehen!

 

mfg Harald

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