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Erste Spottingversuche in MUC am 11JUL [6x1000]


Daniel E.

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen!

 

Vor ein paar Wochen habe ich mich dazu entschlossen endlich eine DSLR-Kamera zu kaufen. Dabei ist meine Wahl auf die Nikon D-90 getroffen. Nach 10 Tagen Intensivtest auf Island (Reisebericht folgt demnächst ;) ) musste ich sie jetzt das erste mal am Flughafen ausprobieren. Dabei habe ich die besten 6 Bilder nach 3 Stunden bei gefühlten 50°C ausgewählt:

 

100711-01.jpg

Lufthansa | Airbus A340-642 | D-AIHC

100711-02.jpg

Lufthansa | Airbus A321-231 | D-AISQ

100711-03.jpg

Finnair | Embraer ERJ-190-100LR | OH-LKK

100711-04.jpg

Air Berlin | Boeing 737-76N | D-ABBT

100711-05.jpg

Germanwings | Airbus A319-132 | D-AGWA

100711-06.jpg

Air China | Airbus A330-243 | B-6132

 

Das wars auch schon wieder. Ich hoffe die Bilder haben einigermaßen gefallen. Über Kritik/Verbesserungsvorschläge würde ich mich sehr freuen, da ich wirklich kompletter Anfänger auf dem Gebiet bin! :)

 

Viele Grüße,

Daniel

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Endlich ein Neu-Spotter der nur seine besten Bilder zeigt und nicht 30 Stück, von denen man 99% wegschmeissen kann :005:

 

Viel Verbesserung brauchst bei dir ja nicht mehr. Wenn du's nicht geschrieben hättest, hätte ich nicht erraten, dass du das erste Mal zum Spotten warst. ;)

 

Zum Teil sind die Bilder ein überbelichtet. Zudem sind die Bilder zu stark nachgeschärft. Das sieht man vor allem an den Höhenrudern wo sich starke Treppen gebildet haben.

Ansonsten... weiter so!!!

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Kann mich Tobi anschließen und noch folgendes hinzufügen:

In der Mittagssonne hast du das Licht quasi senkrecht von oben, das sieht auf den Bildern meist nicht so gut aus, zumal der Kontrast für die Kamera sichtbar schwierig zu handhaben ist. Am besten etwas früher oder später gehen, damit die Sonne etwas im Rücken steht und das Flugzeug von der Seite ausleuchtet :)

 

Dass die Belichtung der Bilder so stark schwankt (Air Berlin dunkel, Germanwings hell) ist wohl auch auf die ungleichmäßige Ausleuchtung zurückzuführen, eventuell hilft da ein anderer Messmodus zur Belichtungsmessung.

 

Danke, dass du dir die Mühe gemacht hast nur ein paar auszuwählen. So kann man gezielter antworten und sieht, dass du dir auch deine Gedanken gemacht hast und selektierst. Weiter so :)

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Tolle Bilder aus MUC! Für das erste mal sehr sehr gelungen!

 

Ich werde am Samstag ab MUC abfliegen gibt es eine Besucherterrasse oder so etwas in der Art? Werde um die 18°° dort sein.(Sorry vielleicht passt das nicht ganz hier rein, wollte aber keinen neuen Tread öffnen ;)

 

Danke im Voraus

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http://www.munich-airport.de/de/consumer/erlebnis/besucherterr/index.jsp

 

Die Besucherterrasse:

Die 800 m² große Besucherterrasse befindet sich auf der Ebene 07.

Sie bietet einen Blick auf das Vorfeld Ost und die beiden Start- und Landebahnen, Fernrohre ermöglichen noch nähere Einblicke in das Flughafengeschehen.

 

Der Zugang zur Besucherterrasse erfolgt über den "Skywalk", eine leicht ansteigende Glasröhre, die von der Ebene 05 aus durch das Terminal verläuft.

 

Für Rollstuhlfahrer und Besucher mit Kinderwägen ist der Zugang durch eine gesonderte Eingangstür am "Skywalk" möglich.

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TobiskyEndlich ein Neu-Spotter der nur seine besten Bilder zeigt und nicht 30 Stück, von denen man 99% wegschmeissen kann :005:

 

 

@ Tobisky

Hat nicht jeder mal klein angefangen ? :) :001:

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TobiskyEndlich ein Neu-Spotter der nur seine besten Bilder zeigt und nicht 30 Stück, von denen man 99% wegschmeissen kann :005:

 

 

@ Tobisky

Hat nicht jeder mal klein angefangen ? :) :001:

 

 

Ich versteht das als Kompliment an den "Neuling". Er versteht es, uns seine aus seiner Sicht besten Shots zu präsentieren, damit er zu diesen Tips von uns erhällt. Bei den anderen Bilder die er sicher gemacht hat, weiss er selber, dass sie nicht gut sind und was vermutlich falsch lief.

 

@Daniel

Für's erste mal, gar nicht schlecht. Wie auch oben schon erwähnt, ist der Zeitpunkt ungünstig gewählt. Aber eben, wir haben alle mal klein angefangen und im Eifer der Freude einfach alles geknippst, da war uns der Sonnenstand egal. :-)

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Also für den Anfang sind die Bilder nicht schlecht, im Grunde wurde es ja schon gesagt - etwas überschärft einerseits und anderseits ein generelles Lichtproblem. Wobei ich dieses nicht der MIttagssonne zuschreiben würde, sondern vielmehr dem Umstand, dass die Sonne schon knapp auf der anderen Seite war oder noch ist - sprich du standest auf der falschen Seite!

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Hallo zusammen!

 

Erstmal vielen Dank für die Kommentare und Verbesserungsvorschläge! :)

 

Die Bilder sind an der Nordbahn (26R) zwischen 17 und 20 Uhr entstanden - deshalb ist bei manchen Bildern die Belichtung nicht so gut gewesen.

 

Zum Thema Schärfe: Danke, ist mir gar nicht so aufgefallen!

 

Ich bearbeite aktuell die Bilder noch mit IrfanView wobei ich aber gerade merke, dass es wohl nicht so das ideale Programm ist (gerade beim Thema nachschärfen). Werde wohl jetzt mal GIMP ausprobieren.

Kann jemand sonst noch ein gutes Programm weiterempfehlen (am besten erstmal kostenlos)?

 

Viele Grüße,

Daniel

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@Daniel Ertl:

 

Falls du im RAW-Modus "schießt" würde ich zur Entwicklung der Bilder RAWTherapee ( http://www.rawtherapee.com ). Vom Funktionsumfang her kommt es Adobe Lightroom ziemlich nahe, darüber hinaus bietet es schon etwas besser zu bedienende und im Ergebnis manchmal überlegene Funktionen (alternatives Schärfungsverfahren zum Unsharp Mask, Auswahl unterschiedlicher Demosaicing-Algorithmen, etc.). Leider ist die aktuelle Alpha-Version auf so mancher Windows-Installation instabil (unter Linux dagegen läuft es solide wie ein Stein!). Sollte weitere Bearbeitung notwendig sein, integriert das Programm fast nahtlos mit GIMP ( http://www.gimp.org ). Ich denke, über GIMP ist hier fast alles gesagt worden, meine 5 Cent dazu wären: großer Funktionsumfang, was die üblichen Bearbeitungsoptionen angeht (Schärfen, Ebenen, Gradationskurven) steht es PhotoShop im nichts nach. Leider unterstützt es (noch?) nicht 16bit-TIFFs (16bit pro Farbkanal, "normale" 24bit TrueColor-Bilder mit 8bit pro Farbkanal sind kein Problem. 16bit-TIFFs werden entsprechend beim öffnen "heruntergerechnet", aber das wäre "für den Hausgebrauch" eigenltich zu verschmerzen und wird sich hoffentlich im Herbst (mit dem Release von GIMP 2.8) ändern. Zusätzlich ist GIMP wirklich hervorragend dokumentiert.

 

Was Preis und Lizenz angeht, werden beide unter GNU/GLP publiziert und entwickelt.

 

Hoffe, das hilft.

 

Tommy

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Falls du im RAW-Modus "schießt" würde ich zur Entwicklung der Bilder RAWTherapee ( http://www.rawtherapee.com ). Vom Funktionsumfang her kommt es Adobe Lightroom ziemlich nahe

Sorry, aber das kann man so nicht stehen lassen. Du scheinst Lightroom nicht zu kennen, anders kann ich mir das nicht erklären... Ich sage nur: komplette Bildverwaltung, lokale Korrekturen, umfangreiche Enwicklungseinstellungen, Objektivkorrekturen, Print, Web-Galerien, Slideshow,... Das neue Demosaic in LR3 ist wohl das beste aktuell auf dem Markt.

 

Geschärft wird im Übrigen nach dem Verkleinern (in GIMP oder wo auch immer) und nicht im RAW-Entwickler - zumindest wenn es gut werden soll. Die Schärfungseinstellung im RAW-Entwickler dient nur dazu, alle Details zu erhalten ohne die Bildqualität zu verschlechtern. Die finale Schärfung hängt dann vom Ausgabemedium ab.

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Hallo Viktor,

 

Weiß zwar nicht, wieso Du RT gegenüber so skeptisch eingestellt bist, daher hier eine möglichst neutral gehaltene Antwort aus meiner Sicht. Klar hat jeder seine Lieblingssoftware usw., aber versuchen wir mal zu schauen, was RT kann und was Lightroom und wo die Unterschiede sind:

 

Ich sage nur: komplette Bildverwaltung

Über Sinn, Unsinn und "Mehrwert" dieser Option kann man sich streiten.

 

lokale Korrekturen

Gut, das kann RT nicht. Ob das schon bei der RAW-Entwicklung gemacht wird oder bei der Nachbearbeitung, hängt von der persönlichen Präferenz ab. Für mich gehören solche Korrekturen zu der Nachbearbeitung und nicht zu der "Entwicklung" der RAWs.

 

umfangreiche Enwicklungseinstellungen

Hat RT auch. Und im Side-by-side-Vergleich (gerade gemacht) schenken sich beide Konverter nichts, sowohl in Funktionsumfang als auch in der Bedienung. Habe mal zur Probe das gleiche Bild in RT und Lightroom geladen. Es gab keine Option von LR, die ich RT vermisst hätte und umgekehrt.

 

Objektivkorrekturen

Nur für eine relativ kleine Anzahl Objektive und anscheinend nicht erweiterbar. Geht es darüber hinaus, hat Lightroom kein Vorteil mehr, da die Verzeichnungskorrektur ähnlich wie bei RT ist. Und meine 2 Linsen habe ich (obwohl sie sich ziemlicher Popularität erfreuen und es sich um aktuelle Modelle handelt) bei LR nicht in der Liste gefunden. Hier gibt es definitiv bessere Programme als beides (z.B. die herstellereigene Software oder PTLens).

 

Web-Galerien, Slideshow

Meiner Meinung nach überflüssig. Wer Fotos ins Web hochlädt, hat schon eine entsprechende Gallerie- und Slideshow-Software auf dem Server oder braucht sowas schlicht und einfach nicht.

 

Das neue Demosaic in LR3 ist wohl das beste aktuell auf dem Markt.

Solange das Deine persönliche Meinung wiederspiegelt, ist es OK. Abseits davon halte ich es für eine Pauschalaussage...es sei denn, irgendjemand hat RT und Lightroom verglichen und es liegen entsprechende Ergebnisse vor.

 

Geschärft wird im Übrigen nach dem Verkleinern (in GIMP oder wo auch immer) und nicht im RAW-Entwickler

Punkt für Dich ;) dennoch, die Schärfungsergebnisse und Einstellungsoptionen für die Schärfung im RT haben mich im Direktvergleich eher überzeugt als die von Lightroom.

 

Alles in allem halte ich RT für eine reele Alternative zu Lightroom. Und damit bin ich sicherlich nicht alleine auf weiter Flur.

 

MfG,

 

Tommy

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Wer Fotos ins Web hochlädt, hat schon eine entsprechende Gallerie- und Slideshow-Software auf dem Server oder braucht sowas schlicht und einfach nicht.

Das stimmt definitiv nicht! Muss ich jetzt mal so festhalten. Ich behaupte sogar, dass die Wenigsten eine solche Software auf ihrem Server besitzen, wenn sie denn überhaupt einen Server haben. Ich brauche die Galeriefunktion regelmässig, denn damit kann ich meinen Kunden rasch und einfach einen Link mit ihren Bildern zusenden und sie haben eine Übersicht. Der Vorteil bei LR... das kommt im ganzen Workflow unter. Wenn ich die Bilder nach dem Workflow mit LR erst noch in Gallerie 2 hochladen müsste usw. Fällt mit LR gleich mal weg.

 

Ansonsten gibts ja für alles eine Alternative, nicht? Kommt darauf an, was man alles so braucht.

 

Übrigens, über die Bildverwaltung im LR würde ich nicht streiten. Sie ist im Moment vom Umfang und den Möglichkeiten her wohl das Beste was es auf dem Markt gibt. :005:

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Ansonsten gibts ja für alles eine Alternative, nicht? Kommt darauf an, was man alles so braucht.

Ich denke das ist der Punkt, man muss eben sehen welches Programm das bietet was man braucht. Ich wollte lediglich die pauschale Aussage relativieren, dass RT (welches ich in Version 2 auch schon getestet und aufgrund der Performance und der fehlenden Bildverwaltung nach kurzer Zeit wieder verworfen habe) und Lightroom eben NICHT nahekommen. LR ist mehr als nur ein Enwickler und darin liegt seine Stärke.

 

Übrigens verwende ich die Funktion "Virtual Copy" sehr häufig, genau wie das Kopieren einzelner Bearbeitungseinstellungen von einem Bild auf viele andere, das ganze übersichtlich in einem Tool.

Wie gesagt, ich will RT nicht schlechtreden, aber der Vergleich hinkt nunmal hinten und vorne. Wenn dir RT genügt, dann ist das gut, zumal es ja kostenlos ist.

Meine Models bekommen nach dem Shooting eine automatisch generierte und hochgeladene Galerie, wo sie jedes Bild vergrößern, kommentieren und auswählen können - ich kriege das Ergebnis per Mail und weiß welche Bilder sie haben wollen und was ich ggf. korrigieren soll. Workflow eben. Ob man das beim Spotten braucht, sei aber dahingestellt.

 

 

Und noch zu den einzelnen Punkten:

Über Sinn, Unsinn und "Mehrwert" dieser Option kann man sich streiten.

Ab einer gewissen Bildermenge wirst auch du irgendwann feststellen, dass eine gute Verwaltung sinnvoll ist ;)

 

Gut, das kann RT nicht. Ob das schon bei der RAW-Entwicklung gemacht wird oder bei der Nachbearbeitung, hängt von der persönlichen Präferenz ab. Für mich gehören solche Korrekturen zu der Nachbearbeitung und nicht zu der "Entwicklung" der RAWs.

Aber alles was ich non-destruktiv bequem im Entwickler einstellen kann, ist für mich ein Pluspunkt. Denn alles, was ich danach in der Bildbearbeitung mache, muss ich bei jeder neuen/veränderten Entwicklung des RAWs wieder durchführen. Gradient filter zählen für mich auch dazu.

 

Hat RT auch. Und im Side-by-side-Vergleich (gerade gemacht) schenken sich beide Konverter nichts, sowohl in Funktionsumfang als auch in der Bedienung. Habe mal zur Probe das gleiche Bild in RT und Lightroom geladen. Es gab keine Option von LR, die ich RT vermisst hätte und umgekehrt.

Da ich RT3 nicht kenne: Kann man zum Beispiel mit einem Werkzeug direkt ins Bild klicken und den dort darunterliegenden Tonwert mit einer Mausbewegung in Helligkeit/Tonwert/Sättigung ändern? Auch ein Feature das ich öfter nutze um zum Beispiel den Himmel schnell und einfach etwas abzudunkeln.

 

Nur für eine relativ kleine Anzahl Objektive und anscheinend nicht erweiterbar.

Doch, du kannst es zum einen selbst erweitern (Testchart fotografieren und mit einem speziell dafür bereitgestellten Tool analysieren lassen, es erstellt das Profil selbstständig) oder online weitere runterladen. Außerdem kann man alle diese Korrekturen (distortion, vignetting, CAs, PF...) manuell im selben Dialog in LR korrigieren wenn kein Profil vorliegen sollte.

Dass deine Linsen nicht auftauchen kann auch damit zu tun haben, dass die Profile pro Kamera und Linse erstellt werden müssen, weil sich die Objektivfehler je nach Body unterscheiden können.

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Hallo,

LR ist primär ein RAW Entwickler (Konverter) mit einigen EBV Goodies und sehr guter Bilderverwaltung. Eine EBV ohne Bildebenen ist für mich kein richtiges Bildbearbeitungsprogramm. Davon ist LR und auch die anderen RAW Konverter wie DPP, adobe camera raw etc. weit entfernt. Darum muss man die Aussage …. es ist das Beste was es gibt … immer relativieren. Und ob es auch der beste Konverter ist, PSE und CS verwenden den gleichen Konverter. Ich selbst benutze nur ungern fremde Konverter. Da ist mir der Herstellerkonverter wie z.B. Canon DPP lieber. Da werden wenigstens die Kamera Parameter (picture styles) wie Schärfe, Sättigung etc. übernommen. Dies alles geht in Fremdkonvertern inkl. LR verloren.

Aber jeder hat halt sein Workflow .... mein Workflow ist: Entwickelt wird mit Canon DPP oder ev. mit adobe camera raw und dann der Rest wird im Photoshop gemacht.

 

Sorry für den OT Beitrag

 

Gruss Toni

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