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Rücktritt von Schweizer Luftfahrtminister Moritz Leuenberger


mds

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Hallo Antonios

Sicher wäre Nationalrat Thomas Hurter passend, ist er doch von Beruf Swiss Pilot und fliegt auch im Militär. Nur: er ist nicht im Bundesrat. Also bleibt zu hoffen, dass Doris Leuthard es nun fliegerfreundlicher machen wird. Übrigens: Ihr Cousin Urs Leuthard, der Fernsehmoderator bei SF1 ist, ist selber Privatpilot, fliegt vom Birrfeld aus. Hoffen wir, dass er seiner Cousine ab und zu mal was einflüstert - zum Wohle der Kleinaviatik in der Schweiz!

Gruss Fritz

 

Und ihr Bruder hat in Merenschwand ein grösseres Baugeschäft. Spezialisiert auf Strassenbau.

Er baut auch Flugzeugpisten...

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Man könnte fast denken, gewisse Leute wünschen sich eine Bananenrepublik Schweiz... :rolleyes:

 

Wieso, macht das Spiel nur Spass wenn das Geld in den Bergen verlocht wird?

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Wieso, macht das Spiel nur Spass wenn das Geld in den Bergen verlocht wird?

Und was hat das mit Moritz Leuenberger zu tun, um den sich die Diskussion hier dreht? Ist Dein (Euer aller) Gedächtnis wirklich so kurz, dass Du schon vergessen hast, dass der überrissene Doppel-Alpendurchstich nicht auf seinem Mist gewachsen ist, sondern von seinem Vorgänger, dem ach so populären und durch und durch unlinken SVP-Mitglied Adolf Ogi, durchgeboxt wurde? (Und dass Otto Stich (SP) daraufhin zurücktrat, weil er es als Finanzminister für nicht finanzierbar hielt?) Die Suche nach einem Finanzierungskonzept wurde dann allerdings grosszügig dem Nachfolger Leuenberger überlassen.

 

Genau so, wie die bürgerliche Zürcher Regierung gegenüber den Deutschen über Jahre wenn nicht Jahrzehnte hinweg jegliche Diskussion über den Fluglärm verweigerte, bis denen schliesslich der Kragen platzte. Als Leuenberger dann noch zu retten versuchte, was in dieser Situation überhaupt noch zu retten war, wurde der Vertrag wiederum von den Bürgerlichen in massloser Selbstüberschätzung abgelehnt. Je nun. Aber schuld ist natürlich der Moritz, weil's so schön ins vorgefertigte Weltbild passt.

 

Es ist übrigens faszinierend, dass sich genau die gleichen Kreise für einen weiteren Ausbau des Flughafens stark machen, die auch die Südanflüge eine Sauerei finden. So nach dem Motto: Wir wollen lärmen, wann und soviel wir wollen, aber selbstverständlich nur bei den Nachbarn! Wenn ich Deutscher wäre, wäre mir der Kragen schon viel früher geplatzt.

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Und was hat das mit Moritz Leuenberger zu tun, um den sich die Diskussion hier dreht? Ist Dein (Euer aller) Gedächtnis wirklich so kurz, dass Du schon vergessen hast, dass der überrissene Doppel-Alpendurchstich nicht auf seinem Mist gewachsen ist, sondern von seinem Vorgänger, dem ach so populären und durch und durch unlinken SVP-Mitglied Adolf Ogi, durchgeboxt wurde? (Und dass Otto Stich (SP) daraufhin zurücktrat, weil er es als Finanzminister für nicht finanzierbar hielt?) Die Suche nach einem Finanzierungskonzept wurde dann allerdings grosszügig dem Nachfolger Leuenberger überlassen.

 

Nein, ich erinnere mich und ich ziehe vor Stich den Hut. Die ganze Lügerei wirkt ja bis heute nach. Trotzdem ist es das Lieblingsprojekt der Linken und mein Kommentar ging an AB-ZRH... Ich finde es einfach erstaunlich, dass selbst nach 20 Jahren noch regelmässig neue 'Skandalmeldungen' zu den Alpenlöchern einfach so geschluckt werden, während wenn jemand hier die Hoffnung äussert, dass es jetzt etwas besser laufen könnte für die Fliegerei sofort das Geschrei wegen Bananenrepublik losgeht.

Glaubt denn jemand, bei den Alpenlöchern laufe in der Beziehung immer alles sauber ab? Meine Einschätzung als ehemaliger Bundesangestellter sieht anders aus.

 

Genau so, wie die bürgerliche Zürcher Regierung gegenüber den Deutschen über Jahre wenn nicht Jahrzehnte hinweg jegliche Diskussion über den Fluglärm verweigerte, bis denen schliesslich der Kragen platzte. Als Leuenberger dann noch zu retten versuchte, was in dieser Situation überhaupt noch zu retten war, wurde der Vertrag wiederum von den Bürgerlichen in massloser Selbstüberschätzung abgelehnt. Je nun. Aber schuld ist natürlich der Moritz, weil's so schön ins vorgefertigte Weltbild passt.

 

Ob das denn wirklich das war, was noch zu machen war, darüber kann man man trefflich streiten. Ich bin nach wie vor der Meinung, Leuenberger hat sich nicht wirklich für eine Sache eingesetzt, hinter der er eh nicht steht und hätte sicher keine Verstimmung seiner Nachbarn in Kauf genommen. Aber das ist ein anderes Thema.

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Und was hat das mit Moritz Leuenberger zu tun, um den sich die Diskussion hier dreht? Ist Dein (Euer aller) Gedächtnis wirklich so kurz, dass Du schon vergessen hast, dass der überrissene Doppel-Alpendurchstich nicht auf seinem Mist gewachsen ist, sondern von seinem Vorgänger, dem ach so populären und durch und durch unlinken SVP-Mitglied Adolf Ogi, durchgeboxt wurde? (Und dass Otto Stich (SP) daraufhin zurücktrat, weil er es als Finanzminister für nicht finanzierbar hielt?) Die Suche nach einem Finanzierungskonzept wurde dann allerdings grosszügig dem Nachfolger Leuenberger überlassen.

 

Genau so, wie die bürgerliche Zürcher Regierung gegenüber den Deutschen über Jahre wenn nicht Jahrzehnte hinweg jegliche Diskussion über den Fluglärm verweigerte, bis denen schliesslich der Kragen platzte. Als Leuenberger dann noch zu retten versuchte, was in dieser Situation überhaupt noch zu retten war, wurde der Vertrag wiederum von den Bürgerlichen in massloser Selbstüberschätzung abgelehnt. Je nun. Aber schuld ist natürlich der Moritz, weil's so schön ins vorgefertigte Weltbild passt.

 

Es ist übrigens faszinierend, dass sich genau die gleichen Kreise für einen weiteren Ausbau des Flughafens stark machen, die auch die Südanflüge eine Sauerei finden. So nach dem Motto: Wir wollen lärmen, wann und soviel wir wollen, aber selbstverständlich nur bei den Nachbarn! Wenn ich Deutscher wäre, wäre mir der Kragen schon viel früher geplatzt.

 

Der hier hochgelobte BR Leuenberger hätte sich vielleicht einmal erkundigen sollen, was das Chicagoer Abkommen eigentlich bedeutet:

 

http://www.afzl.ch/fakten6.htm

 

http://www.morgarten.info/darf-deutschland-den-flugverkehr-nach-zurich-einschranken

 

Wenn er (Leuenberger) als Schweizer Staatsmann so energisch aufgetreten wäre, wie dazumal Nikita Chrutschov, der mit dem Schuh auf das Rednerpult eigeschlagen hat, hätten wir vermutlich weniger Ärger mit Deutschland...

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Der hier hochgelobte BR Leuenberger hätte sich vielleicht einmal erkundigen sollen, was das Chicagoer Abkommen eigentlich bedeutet:

 

 

Dass das Chicago-Übereinkommen (bzw. genauer: Das Transitabkommen) und das Luftverkehrsabkommen mit der EG der deutschen 213. DVO nicht entgegenstehen und damit keine rechtlichen Möglichkeiten gegen das einseitige deutsche Vorgehen bestehen, ist mittlerweilen längst gerichtlich entschieden (vgl. Urteil des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg vom 24.1.2003 [8 S 2209/02 und 8 S 2224/02] und Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 4.5.2005 [ 4 C 6.04]; ferner die Entscheidung der europäischen Kommission vom 5.12.2003 [K(2003) 4472] sowie das kürzlich ergangene Urteil des EuGI).

 

Es ist daher absolut nicht gerechtfertigt, ML schlechte Kenntnisse des Rechts vorzuwerfen.

 

Gruss

Michael

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Wir wollen lärmen, wann und soviel wir wollen, aber selbstverständlich nur bei den Nachbarn! Wenn ich Deutscher wäre, wäre mir der Kragen schon viel früher geplatzt.

 

Was für einen Deutschen meinst Du? Einer, der mit Südanflügen den Lärm hat oder einer, der mit Nordanflügen den Lärm hat?

 

Bitte nicht vergessen, die erste Gruppe ist grösser! Um Deutsche Bürger am Besten vor Fluglärm zu schützen dürfte es keine Südanflüge geben! Paradox nicht?

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Hallo,

Auch von mir ein kleines Senfkorn zur Lärmdiskussion.

Wie sich doch die Probleme gleichen (und die Politik, welcher zum Teil halt schon die Hände mit Wirtschaftsfäden gebunden sind).

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Gast Hans Fuchs

ML zieht heute in der Luzerner Zeitung über die Schweiz her und nennt sie einen Parasitenstaat.

 

Wer ihn jetzt immer noch in Schutz nimmt, dem schlage ich gerne mal gelegentlich eins a d'Schnorrä. :D

 

Hans

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Hmmmm... Politik :confused:

.... ein schon wirklich sehr abgedroschenes Wort, jeder meint wohl damit auch etwas anderes. :009:

 

Das meint z.B. Wikipedia dazu:

Politik „bezeichnet jegliche Art der Einflussnahme und Gestaltung sowie die Durchsetzung von Forderungen und Zielen, sei es in privaten oder öffentlichen Bereichen. Es gibt dabei bis heute keine Einigkeit darüber, ob Macht, Konflikt, Herrschaft, Ordnung oder Friede die Hauptkategorie von Politik ausmachen.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Politik

 

In diesem Zusammenhang wird uns der Gesprächstoff wohl nie ausgehen, es werden wohl auch nie alle der gleichen Meinung sein, wäre ja auch langweilig :p

 

Beste Grüsse und immer schön locker bleiben

Andy :D

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ML zieht heute in der Luzerner Zeitung über die Schweiz her und nennt sie einen Parasitenstaat.

 

Eben, eben. Und wo er konnte, hat er dem Rest der Welt etwas 'zurückgegeben'. Aber natürlich nicht aus seiner Tasche… Genau so habe ich ihn eingeschätzt.

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ML zieht heute in der Luzerner Zeitung über die Schweiz her und nennt sie einen Parasitenstaat.

 

Wer ihn jetzt immer noch in Schutz nimmt, dem schlage ich gerne mal gelegentlich eins a d'Schnorrä. :D

 

Hans

 

Gibts den Artikel irgendwo online?

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... und ich suche immer noch die Stelle, wo ML die Schweiz einen Parasitenstaat nennt... Sorry, aber ich habe sie nicht gefunden. Darf ich jetzt auch auf die Schnauze hauen? :004:

 

Immer wieder interessant, was mit Aussagen passieren, wenn man einzelne Wörter aus dem Kontext zieht, sie noch ein bisschen zu seinen Gunsten ändert...

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ML zieht heute in der Luzerner Zeitung über die Schweiz her und nennt sie einen Parasitenstaat.

 

Wer ihn jetzt immer noch in Schutz nimmt, dem schlage ich gerne mal gelegentlich eins a d'Schnorrä. :D

 

Hans

 

Also wenn ich das verlinkte Interview lese, dann hat er genau das nicht gesagt:

...Man kann also nicht sagen, «die Schweiz» habe sich parasitär verhalten...

 

Soll ich nun mal ins Pilatus gehen und dies dem Chef persönlich sagen? :cool:

 

Dieser Vorwurf des Parasitentums ist übrigens nicht neu, vor einigen Jahren hatten verschiedene Städte und die SBB ihre Triebfahrzeuge an USA Firmen verkauft und zurück geleast. Auch bei Immobilien und Fabrikanlagen von namhaften Schweizer Firmen wurden das gleiche System angewendet. Zweck: "Steueroptimierungen" für Leasinggeber zulasten der USA. Mit Gesetzesänderungen in den USA ist dieses Steuerloch gestopft worden. Auch wenn der Staat "Schweiz" da nicht involviert war, hatte dieses Verhalten trotzdem Schatten auf die Schweiz geworfen.

 

Walter

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... und ich suche immer noch die Stelle, wo ML die Schweiz einen Parasitenstaat nennt... Sorry, aber ich habe sie nicht gefunden. Darf ich jetzt auch auf die Schnauze hauen? :004:

 

Die UBS verpasse der Schweiz ein parasitäres Verhalten - im Endeffekt, wonach der Schweizer Bürger nichts dafür könne.

 

Frage; wenn jemand seinen Luxusschlitten in meiner Garage parken darf, ich im Gegenzug Erlaubnis habe mit ihm mal 'n paar Runde zu drehen; bin ich dann für den Inhalt des Kofferaums verantwortlich? 1. Ist das Privatangelegenheit (auch der wirtschaftliche Bezug zum Fremdstaat) und 2. Hab ich da nicht nachzuschauen, ich bin nicht die Polizei. 3. Hat auch kein anderer da nachzuschauen; so wie mich geht der Inhalt auch kein Dritter was an. Doch der Wagen steht in meiner Garage, in dem Sinne bin ich für die Wahrung der Privatsphäre verantwortlich. Der geklaute Dinoknochen als Schlagwaffe missbraucht und das gestohlene erste Steinrad zum Patentbetrug sind Privat - von den Dingen ich nix wissen. Kommts doch zur Verhandlung bestehe ich darauf, dass ich nicht am (Finanz-) Mast gesägt habe:

 

ab einer Minute :D

http://www.youtube.com/watch?v=OqVgAH4kZHQ

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ML zieht heute in der Luzerner Zeitung über die Schweiz her und nennt sie einen Parasitenstaat.

 

Wer ihn jetzt immer noch in Schutz nimmt, dem schlage ich gerne mal gelegentlich eins a d'Schnorrä. :D

 

Hans

 

 

Wer lesen kann war schon immer im Vorteil. Vielleicht sind es ja gerade diese Schnellschüsse und Verallgemeinerungen, die unsere Politik so vergiftet machen.

 

Gruess,

Oli

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Wer lesen kann war schon immer im Vorteil. Vielleicht sind es ja gerade diese Schnellschüsse und Verallgemeinerungen, die unsere Politik so vergiftet machen.

 

Naja, 'die Rosinenpickerei muss endlich ein Ende haben' ist zumindest eine Aussage, die so in seinen Kreisen schon öfter gemacht wurde.

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ML zieht heute in der Luzerner Zeitung über die Schweiz her und nennt sie einen Parasitenstaat.

 

Wer ihn jetzt immer noch in Schutz nimmt, dem schlage ich gerne mal gelegentlich eins a d'Schnorrä. :D

 

Hans

 

Hans: Es ist zwecklos. Ich bin komplett überrascht das so ca. 50 % der Mitglieder in unserem Forum links eingestellt sind.

 

Wenn die Charakter haben, fahren sie mit dem ÖV in die Ferien. Geben ihren Führerausweis ab und fahren Velo. Genau wie ihr hochgelobter ML.

 

Die Kameras zum Spotten haben ja sicher auf dem Velogepäckträger Platz.

Wobei ich mich frage, was Linke überhaupt bei den stinkenden und lärmenden Flugis zu suchen haben...

 

Wie ich irgendwo schon einmal schrieb: Es hat keinen Sinn mit einem Lnken zu diskutieren.: Wir schlagen sie an der Urne.

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...wie herrlich Undifferenziertheit wohl sein muss. Und die ewig Spaltung links & rechts scheint auch zum Lebensinhalt einiger zu werden...

 

Gruess,

Oli

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...Ich bin komplett überrascht das so ca. 50 % der Mitglieder in unserem Forum links eingestellt sind.

 

Diese 50% sind nicht links, sie sahen den ML nicht als Legislative sondern als Exekutive - was ja auch stimmt (soviel ich begriffen habe).

 

Entscheident ist ML konnte schon diplomatisch daherschwatzen heisst; versuchen Meinungen und Ansichten so zu äussern ohne gleichzeitig mit jemandem in Konflikt zu geraten. Nur, wenn jemand wie Ted oder Hans nicht auf die wortwörtliche Wahl der Formulierung Wert legt, sondern auch etwas zwischen den Zeilen lesen kann und auch eine gewisse Portion an Meschenkenntnis besitzt und sich dann den Moritz so revue passieren lässt, fällt es einem eben schwer zu glauben, dass er nicht doch das Schweizer Volk als parasitär bezeichnen wollte - auch wenn er es nicht explizit so formuliert hat.

 

Da kann das Schweizer Volk nix dafür, das hätte der auch gesagt :D (um ja keine Feinde zu schaffen) :

 

http://www.youtube.com/watch?v=gWK9lMmOil0

 

Jaja...

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Gast Hans Fuchs

Für mich genügt die erste Aussage Leuenbergers im Interview:

Aber in den Bereichen, in denen die Schweiz eine parasitäre Rolle zu Lasten anderer Länder spielt, wehren sie sich - zum Beispiel beim Bankgeheimnis

 

Die spätere Abschwächung auf direkte Nachfrage macht den Gedanken nicht ungeschehen... Es sind und bleiben die Kategorien, in denen dieser Mann wirklich denkt.

 

Hans

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