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HB HEM Notwasserung


Haslivet

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Einer der wenigen Unfälle, wo der Pilot nichts dafür kann!
… weil gemäss BFU-Schlussbericht folgende Ursache den Flugunfall verursachte:
Der Unfall ist darauf zurückzuführen, dass es unmittelbar nach dem Abheben des Flugzeuges zu einem Motorausfall kam, weil eine Treibstoffleitung schadhaft war. Dies zwang die Pilotin zu einer Notwasserung, in deren Verlauf es zu einem heftigen Kontakt mit dem Wasser kam.
Martin
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Darf man jetzt den Mechano in die Pfanne hauen?
Die Mechaniker hatten auch keine Schuld, dieses Bauteil wurde nur jedes zweite oder dritte mal kontrolliert. Genau so wie vorgschrieben.

Mann kann halt nicht immer alles finden.

Wenigsten hatte die Pilotin super reagiert...

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Die Mechaniker hatten auch keine Schuld, dieses Bauteil wurde nur jedes zweite oder dritte mal kontrolliert. Genau so wie vorgschrieben.

Mann kann halt nicht immer alles finden.

Wenigsten hatte die Pilotin super reagiert...

 

Diese Ursache beweist einmal mehr, dass eine akriebische Abarbeitung einer (Check)Liste unter gleichzeitiger Abschaltung jeglichen gesunden Menschenverstandes zu Unfällen führt.

Juristisch gesehen ist natürlich niemand schuld, nur erwarte ich von einem gewissenhaften Meccano, dass er die Schwächen der verschiedenen Flugzeugtypen kennt und die auch kontrolliert ober er muss oder nicht ist mir wurscht!

 

Ich stürzte auch einmal ab, obwohl das Flugzeug (HB PBY) gerade im Service war. Zum Glück passierte nichts, nur ist mein Vertrauen zu den Meccanos damals gesunken!

 

Wie gesagt: Juristisch unschuldig, moralisch und menschlich schuldig!

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Hallo

 

@Theo, meiner Meinung nach gehört diese 'mechanische Veränderung' eines Bauteils einfach zum Restrisiko in der Fliegerei. Das Teil wurde seinerzeit, auch in seiner Konstruktion, zertifiziert und als sicher befunden. Wäre der Mecanico vor dem Unfall darauf aufmerksam geworden, hätte er es bestimmt gewechselt.

 

Wenn wir schon dauernd über die steigenden Kosten in der Fliegerei meckern, dürfen wir nicht erwarten, dass der Mecanico erweitert der Prüfliste noch jedesmal Teile checkt, die erst in 50, 100, oder 200 Stunden wieder dran sind. Das wäre schlicht unbezahlbar. Entweder wir leben mit diesem Restrisiko, oder kaufen uns alle 50 Flugstunden einen neuen Flieger.

 

Zudem, da behaupte ich mal, haben es die Privat-Owner noch etwas sicherer, als die Charterer. Ich kenne mein Flugzeug in- und aussen, bespreche Ungereimtheiten mit 'meinem' Mecanico - und er mit mir. Ich möchte nicht wissen, wieviele Charterkunden den Mech 'ihres' Flugzeuges schon mal gesehen haben und wie sie mit dem gemieteten Material umgehen.

 

Gruss

HB-UBS

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Gast Hans Fuchs

Ich tendiere in Theos Richtung.

 

Für mich ist sowas eine eindeutige Fehlkonstruktion. Es waren ja beide Seiten betroffen. Da es diese Flugzeuge nicht erst seit gestern gibt, erwarte ich als Eigner, dass solche Dinge bekannt sein müssen. Nur dann kann man sich vorsehen. Sicher kann man sowas nicht einfach als Restrisiko abbuchen.

 

Hans

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Hallo

 

Für mich ist sowas eine eindeutige Fehlkonstruktion.

 

Dann muss man sich fragen, was eine Fehlkonstruktion in einem zertifizierten Flugzeug zu suchen hat? Der Unfall ist passiert, weil eine Konstruktion multipliziert dem Zeitfaktor zum Fehler wurde. Damit den Mecanico in die Verantwortung zu ziehen ist auch gar einfaches Denken.

 

Gruss

Heinz

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Hallo

 

 

Zudem, da behaupte ich mal, haben es die Privat-Owner noch etwas sicherer, als die Charterer. Ich kenne mein Flugzeug in- und aussen, bespreche Ungereimtheiten mit 'meinem' Mecanico - und er mit mir. Ich möchte nicht wissen, wieviele Charterkunden den Mech 'ihres' Flugzeuges schon mal gesehen haben und wie sie mit dem gemieteten Material umgehen.

 

Gruss

HB-UBS

 

Da bin ich einverstanden.

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Hallo,

also ich bin da anderer Meinung, woher sollte denn der Mech wissen, dass es

an dieser Stelle einen schleichenden Fehler hat?

So etwas kann an hunderten Stellen auftreten und man kann gewiss nicht

alles so gut erreichen um es kontrollieren zu können. Der Mech müsste ja

quasi so bei jeder Kontrolle das restliche AVGAS ablassen damit er an das

Bauteil kommen würde. Für mich ein klarer Fall vom Restrisiko!

 

Ich für meinen Teil kontrolliere auch die Befestigungsflansche etc. wenn es

heisst Ölfilter oder Bleed Air Filter kontrollieren. Es gibt aber hunderte Stellen wo man halt schlicht und einfach nicht dazu kommt ohne andere Baugruppen zu entfernen.

Wie gewissenhaft andere Mechs arbeiten kann ich natürlich auch nicht beurteilen.

 

Und wie die Piloten mit gecharterten Flugzeugen umgehen ist eine ganz eigene Geschichte!!

 

Grüsse Yves

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Hallo,

also ich bin da anderer Meinung, woher sollte denn der Mech wissen, dass es

an dieser Stelle einen schleichenden Fehler hat?

So etwas kann an hunderten Stellen auftreten und man kann gewiss nicht

alles so gut erreichen um es kontrollieren zu können. Der Mech müsste ja

quasi so bei jeder Kontrolle das restliche AVGAS ablassen damit er an das

Bauteil kommen würde. Für mich ein klarer Fall vom Restrisiko!

 

Ich für meinen Teil kontrolliere auch die Befestigungsflansche etc. wenn es

heisst Ölfilter oder Bleed Air Filter kontrollieren. Es gibt aber hunderte Stellen wo man halt schlicht und einfach nicht dazu kommt ohne andere Baugruppen zu entfernen.

Wie gewissenhaft andere Mechs arbeiten kann ich natürlich auch nicht beurteilen.

 

Und wie die Piloten mit gecharterten Flugzeugen umgehen ist eine ganz eigene Geschichte!!

 

Grüsse Yves

 

Ich hoffe, dass ihr alle beim nächsten "Kunstfehler" eines Arztes oder Chirurgen auch so denkt! Die können ja auch nicht an alles denken.....

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Hallo

 

Ich hoffe, dass ihr alle beim nächsten "Kunstfehler" eines Arztes oder Chirurgen auch so denkt!

 

dieser Satz erstaunt mich aber gerade von dir, als Doktor der Veterinär-Medizin, lieber Theo! Mediziner sind genauso wie Mechen, Piloten, Flugzeugbauer und was der Vielen noch auf diesem Planeten rumfleucht, NIE fehlerfrei. Genau deshalb ist das Leben bis zum Tod an sich schon ein Risiko.

 

Gruss

Heinz

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Hallo

 

 

 

dieser Satz erstaunt mich aber gerade von dir, als Doktor der Veterinär-Medizin, lieber Theo! Mediziner sind genauso wie Mechen, Piloten, Flugzeugbauer und was der Vielen noch auf diesem Planeten rumfleucht, NIE fehlerfrei. Genau deshalb ist das Leben bis zum Tod an sich schon ein Risiko.

 

Gruss

Heinz

 

Richtig, da bin ich einverstanden mit dir. Leider versteht das die Kundschaft eher sehr selten!

Deswegen schrieb ich das. Ich bin auch dafür Restrisiko selbst zu tragen, denn sonst wird das Leben noch unerträglicher, resp. noch reglementierter als es jetzt schon ist.

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Ich hoffe, dass ihr alle beim nächsten "Kunstfehler" eines Arztes oder Chirurgen auch so denkt! Die können ja auch nicht an alles denken.....

 

Sagen wir mal so: Wenn ich mal wieder zu nem Arzt gehe, erwarte ich nicht, dass er mich gemäss Checkliste der XX Stundenkontrolle unterzieht.

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Hello zusammen.

 

Ohne den Unfallhergang wirklich zu kennen und auch ohne hier urteilen zu wollen möchte ich gerne einen grundsätzlichen Gedanken darlegen.

 

Dieser Unfall verdeutlicht mir wieder einmal mehr, dass ein gutes Briefing (sei es für Departure oder für den Approach) sehr wertvoll ist.

 

Gedanken über Speeds (Vx, Vy Vbest glide etc. / RWY conditions / Verhalten bei Vorkommnissen etc.) kann durchaus helfen, eine üble Situation zu überstehen.

 

Zum Beispiel ist es aus meiner Sicht wichtig zu wissen, was bei einem Motorausfall kurs nach dem T/O gemacht wird. Gerade in St. Gallen oder auch Wangen Lachen kann sich die Notwendigkeit aufdrängen, ins Wasser zu gehen. Dies entspricht wohl kaum unserem natürlichen Piloteninstinkt -- eine Umkehrkurve wäre da wohl eher das naheliegende. Trotzdem hat die Vergangenheit oft gezeigt, dass gerade dieses "natürliche Verhalten" ein grosses Gefahrenpotenzial hat. In vielen Fällen wäre eine tiefe Umkehrkurve die wohl schlechteste Variante überhaupt.

 

Also: Besser vorher einen Plan haben für den Fall der Fälle. Falls notwendig muss auch die Maschine geopfert werden können wenn damit die Überlebenswahrscheinlichkeit (für Insassen und Dritte) erhöht wird.

 

Fazit: Briefings nicht nur einfach wie auswendig gelernt "herunter beten" sondern vielmehr die aktuellen Gegebenheiten berücksichtigen und eine Plan B zur Hand haben.

 

 

Gruss Roger

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Was ich mich als Cessnaflieger sowieso frage: Warum haben die Bravos eigentlich keine Stellung 'both'? Ich fand das schon in meinen wenigen Bravo-Flugstunden nervig, 'dauernd' Tank wechseln zu müssen. Wie man nun sieht, gibt's da auch noch einen Sicherheitsaspekt. Kenne mich da nicht aus, ist das ein generelles Problem von Tiefdeckern? Müsste sich doch konstruktiv lösen lassen?

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Hoi Patrick

 

Ich glaube mal wo gelesen zu haben das es genau daran liegt. Gäbe es bei Tiefdeckern ein "both", und wäre ein Tank leer, so würde der Motor Luft ansaugen. Bei Hochdeckern fliest der Treibstoff aufgrund der Schwerkraft zum Motor und verdrängt die leichtere Luft von dem leeren Tank.

Und ja, es lässt sich das konstruktiv lösen, aber wohl nicht ohne zusätzliches Gewicht. Ich glaube es braucht einen kleinen dritten Tank dazu. Aber da gibts sicher viele Möglichkeiten.

 

grues

Stefan

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Warum haben die Bravos eigentlich keine Stellung 'both'?

Eine gute Frage, aber in diesem Fall hat es auch nichts mehr gebracht. Die Pilotin hat den Tank umgestellt aber leider sprang die Schraube nicht wieder an!:confused: Ob es daran lag dass schon beide Ansaugvorrichtungen defekt waren oder ob der Wind einfach nicht mehr ausreichte, kann ich hier nicht sagen...

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Eine gute Frage, aber in diesem Fall hat es auch nichts mehr gebracht. Die Pilotin hat den Tank umgestellt aber leider sprang die Schraube nicht wieder an!:confused: Ob es daran lag dass schon beide Ansaugvorrichtungen defekt waren oder ob der Wind einfach nicht mehr ausreichte, kann ich hier nicht sagen...

 

Naja, mit einer Stellung 'both' wäre das Problem gar nicht erst (oder erst, wenn der 2. Ansaugstutzen auch 'zu' gewesen wäre ;) ) aufgetaucht.

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Hallo zusammen. Ich bin schon erstaunt was ma hier alles lesen kann! Es ist ja immer das gleiche, einfach auf die kleinsten los legen, in diesem Falle die Mechaniker! Habt Ihr Piloten und Flugzeugbesitzer auch schon einmal überlegt, dass das ganze unter umständen bei Euch beginnen könnte! Viele von Euch rennen ja immer den billigsten Unterhaltsbetrieben nach und alles ist immer zu teuer, darum wird immer wieder von einem zu anderen gewechselt! Für viele gibt es ja sowieso nur einen Oelwechsel und dann ist die 100h Kontrolle ausgeführt! Was die Charterflugzeuge betrifft, kann man sicher sagen, dass die sicher so gut gewartet sind wie Privatflugzeuge. Die Charterpiloten schrauben nicht auch noch selber rum ind wissen alles besser! Aber vergessen wir nicht, hier sind ja alles spezialisten am Schreiben! Das wollte ich einfach mal sagen.

Grüsse, Bruno Oberlin

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Hallo zusammen. Ich bin schon erstaunt was ma hier alles lesen kann! Es ist ja immer das gleiche, einfach auf die kleinsten los legen, in diesem Falle die Mechaniker! Habt Ihr Piloten und Flugzeugbesitzer auch schon einmal überlegt, dass das ganze unter umständen bei Euch beginnen könnte! Viele von Euch rennen ja immer den billigsten Unterhaltsbetrieben nach und alles ist immer zu teuer, darum wird immer wieder von einem zu anderen gewechselt! Für viele gibt es ja sowieso nur einen Oelwechsel und dann ist die 100h Kontrolle ausgeführt! Was die Charterflugzeuge betrifft, kann man sicher sagen, dass die sicher so gut gewartet sind wie Privatflugzeuge. Die Charterpiloten schrauben nicht auch noch selber rum ind wissen alles besser! Aber vergessen wir nicht, hier sind ja alles spezialisten am Schreiben! Das wollte ich einfach mal sagen.

Grüsse, Bruno Oberlin

 

Netter Rundumschlag, aber in diesem Fall nicht wirklich angebracht. Ob der Unterhaltsbetrieb nun billig oder teuer ist tut eigentlich nichts zur Sache, sich an die Vorschriften halten muss ja jeder genau gleich. Ob jemand selbst schraubt oder nicht tut auch grad wenig zur Sache, es war ja nun eine Chartermaschine, die trotz perfekter Wartung abgesoffen ist.

-> Man kann sich schon verteidigen, aber vielleicht nicht so. Sag doch einfach man kann nicht *alles* kontrollieren obwohl es nicht 'fällig' ist. Das reicht. Ein Rundumschlag ist unnötig.

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Naja, mit einer Stellung 'both' wäre das Problem gar nicht erst (oder erst, wenn der 2. Ansaugstutzen auch 'zu' gewesen wäre ;) ) aufgetaucht.

 

Da gibt es noch eine weitere Variante von Tankschalter:

Die Varga 2150 Kachina, ein Tiefdecker, hat für den inken und rechten Tank je einen Tankschalter, mit einer EIN- und AUS-Stellung. Beide Schalter sind im Flug immer Auf "EIN"

Die Benzinpumpe wird nach dem Start ausgeschaltet.

 

 

Gruss

Werner

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Hallo zusammen,

 

es scheint mir ein typisches Verhalten zu sein, dass für jedes Ereignis, jeden Unfall ein Sündenbock gefunden werden muss! In diesem Fall soll also nun ein Mechaniker schuld sein!

Die Bravo ist ein steinalter Flieger, der in seiner langen Lebens-Geschichte als zuverlässig bekannt ist. Bei jedem neuen Produnkt zeigen sich im Verlauf der Jahre Schwachpunkte, auf die der Hersteller und/oder eine Flugunfallkommision hinweist und techn. Aenderungen empfiehlt oder vorschreibt. Hier scheint der seltene Fall vorgekommen sein, wo nach all den Jahren ein bisher unbekanntes Phänomen auftauchte, wobei die Alterung vermutlich ein auslösender Faktor war. Und das hätte nun ein Mechaniker voraussehen sollen? Gab es schon mal so einen Vorfall? Gab es zuvor Motorstörungen bei dem Flugzeug? Will man dem Mechaniker vorwefen, nicht Hellsehen zu können?

Der Betrieb eines technischen Gerätes birgt stets die Möglichkeit einer Fehlfunktion. Ohne dass jemand Schuld trägt!

Ich wehre mich gegen die um sich greifende Mentalität, keine Selbstverantwortung mehr tragen zu wollen und stets jemanden zu suchen, dem man Schuld anhängen kann.

Ich bin selber Charterkunde, aber auch Automechaniker und weiss daher, dass gewissen Bauteile einfach defekt gehen können, ohne das dies voraussehbar ist. Der grösste Risikofaktor jeden Fluges sitzt vorne links und hat zwei Ohren, das zeigen meistens die Unfallberichte. Hier liegt für einmal eine Ausnahme vor.

 

Gruss Reto

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