SVP will Baden-Württemberg der Schweiz angliedern

[Juschi]

Der rechtspopulistischen SVP ist die Schweiz offenbar zu klein. Deshalb sollen nun Regionen aus vier Nachbarländern dem Land beitreten.

 

 

http://www.welt.de/politik/ausland/article8001661/SVP-will-Baden-Wuerttemberg-der-Schweiz-angliedern.html

 

Als Deutscher frage ich mich, was verspricht sich die SVP mit so einer Aktion?

[Danix]

schwer zu sagen, was in diesen (Dumm)köpfen vor sich geht. Es ist höchstwahrscheinlich eine PR-Aktion, weil es ihnen ja meistens nicht um Inhalte, sondern um möglichst viel Lärm geht. Entweder wollen sie also die Leute zuhause ("wir sind viel besser als die EU") oder die in den benachbarten Ländern ("gründet eine schwäbische SVP") beeindrucken.

 

Eindrücklich sieht man jedoch an diesem Beispiel, dass extreme Parteien nicht weit weg sind von faschistoiden Gruppierugen anderswo, und zwischen "kommt zu uns" und "wenn ihr nicht kommt holen wir euch heim ins Reich" ist kein grosser Sprung mehr.

 

Ich bin sehr froh, dass sich die SVP endlich outet, da merken die Leute hoffentlich bald, was in ihnen eigentlich steckt.

 

Dani

[sirdir]

Naja, das ist nun etwas unfair.

Die Aktion mag chancenlos und lächerlich sein, aber faschistoid?

Vor 'einigen' Jahren wäre so ein Anliegen sogar nicht ganz unmöglich gewesen und zwischen 'Nachbargemeinden fragen ob sie lieber bei uns mitmachen möchten' und 'ansonsten holen wir sie heim in's Reich' besteht schon noch ein gewaltiger Unterschied. Ich seh noch nicht mal, was daran so verwerflich ist.

Die Grenzen der Schweiz waren nicht immer so, wie sie heute sind.

 

PS:

http://www.geschichteinchronologie.ch/eu/oe/akten-reichskanzlei_Vorarlberg-Tirol-grossdeutsche-gesinnung.htm

[Walter Fischer]

Calm down Gentlemen please:cool:

Wir möchten hier ja keine links-rechts Schlägereien mehr, gell.:002:

Obwohl ich verstehe, dass Feindbilder ab und zu einen Schuss Oel ins Feuer benötigen, möchte ich das Ganze auf die rationale Ebene zurückführen.

Als selbst fleissiger Grenzgänger sind mir die sehr engen wirtschaftlichen Verflechtungen in dieser Region aufgefallen, welche durchaus als sehr, sehr prosperierendes Konstrukt fernab politischer Dreinflunkereien zur besten Zufriedenheit aller Beteiligten läuft.

Was ich schon lange vorschlage, ist eine viel engere Zusammenarbeit auf Raumplanerischer Ebene. Also bessere Oev Anbindung und Fahrplanverdichtungen. Und die Einsicht bis nach Berlin, dass hier ein kleines Juwel entsprechend zu behandeln ist. Stichwort: Nordanflüge.

 

Da kommt dann etwas Politik ins Spiel, aber sicher nicht eine Annektion eines Teils von Baden-Württemberg.

 

Gruss Walti

[Hans Mueller]

Einer Partei, welche heute nicht weiss, was sie am kommenden Montag will oder doch nicht will, sollte man einfach nicht soviel Aufmerksamkeit schenken. Ein gackerndes Hühnervolk macht wenigstens einige Eier. Nun, wer immer eine Bierpipeline aus Bitburg in die Schweiz, mit Tankstellen in Feuerthalen und Gossau in Angriff nimmt, meine Stimme ist ihm gewiss.

Hans

[Stefan Sonnenberg]

Als selbst fleissiger Grenzgänger sind mir die sehr engen wirtschaftlichen Verflechtungen in dieser Region aufgefallen, welche durchaus als sehr, sehr prosperierendes Konstrukt fernab politischer Dreinflunkereien zur besten Zufriedenheit aller Beteiligten läuft.

Was ich schon lange vorschlage, ist eine viel engere Zusammenarbeit auf Raumplanerischer Ebene. Also bessere Oev Anbindung und Fahrplanverdichtungen. Und die Einsicht bis nach Berlin, dass hier ein kleines Juwel entsprechend zu behandeln ist. Stichwort: Nordanflüge.

 

Diese Art der engen, auch politischen Zusammenarbeit gibt es bereits ineinigen Grenzbereichen Deutschlands, insbesonders Richtung Niederlande. Ich kenne die Lage in den hier angesprochenen Regionen nicht genau, allerdings wird als entscheidender Faktor fuer die gute Kooperation zwischen den Niederlanden und Deutschland die gemeinsame Waehrung und die Freiheiten durch die beidseitige EU-Mitgliedschaft. Ohne jetzt die pro/contra EU-Beitrittsdiskussion entfachen zu wollen, aber ich habe den Eindruck, dass die Schweizer "Inselpolitik" bei derartigen Kooperationen die Sache nicht einfacher macht.

 

Stefan

[Roli]

Was ich schon lange vorschlage, ist eine viel engere Zusammenarbeit auf Raumplanerischer Ebene.

 

Das ist in der heutigen raumplanerischen Ausbildung durchaus ein Thema.

 

Grüsse

Roli

[mds]

Die SVP möchte nicht Baden-Württemberg der Schweiz angliedern, sondern ein Teil der SVP-Fraktion im schweizerischen Nationalrat hat folgende Motion eingereicht:

Der Bundesrat wird beauftragt, einen verfassungsrechtlichen und gesetzlichen Rahmen zu erarbeiten, damit grenznahe Regionen in der Form neuer Kantone in die Schweiz integriert werden können, wenn die Mehrheit der dortigen Bevölkerung ein solches Begehren stellen würde.

Die Begründung für diese Motion und die ablehnende Antwort des Bundesrats kann man ebenfalls online nachlesen.

 

Die SVP möchte demnach nicht Baden-Württemberg und andere ausländische Nachbarregionen der Schweiz angliedern, sondern lediglich die rechtlichen Grundlagen dafür schaffen, dass diese ausländischen Nachbarregionen als neue Kantone der Schweiz beitreten könnten – falls die jeweilige Bevölkerung dies möchte …

 

Martin

[D-EBIP]

Ich bin nicht so drin in dem Thema, aber war es nicht in Baden-Württemberg, wo in einer ganzen Reihe von grenznahen Ortschaften z.B. Postkästen und Hydranten doppelt vorhanden sind, einmal in einer schweizerischen und einer deutschen Ausführung? Ich meine, vor einiger Zeit mal eine Reportage darüber gesehen zu haben, wie z.B. auch dortige Feuerwehren sowohl in Deutschland als auch der Schweiz jeweils einen zweiten Satz Hydrantenschlüssel für die jeweils anderen Hydranten auf den Fahrzeugen verlastet haben und dergleichen mehr, Straßen mit zwei Straßenschildern und ich glaube sogar Häuser mit zwei Adressen etc.

De facto ist es ja ohnehin so, dass raumplanerisch schon lange grenzübergreifend gearbeitet wird, ich hier oben in Schleswig-Holstein sehe das beispielsweise im Rettungsdienst gemeinsam mit Dänemark, wo teils auch RTH-Besatzungen deutsch-dänisch gemixed sind. In unserem Fall hier ist es halt nur so, dass wir kein so grenznahes Ballungszentrum haben wie Zürich im Falle der Schweiz, d.h. die Region hier ist insgesamt deutlich strukturschwächer, was das Thema nicht ganz so akut werden lässt.

[Walter Fischer]

Die SVP möchte nicht Baden-Württemberg der Schweiz angliedern, sondern ein Teil der SVP-Fraktion im schweizerischen Nationalrat hat folgende Motion eingereicht:Die Begründung für diese Motion und die ablehnende Antwort des Bundesrats kann man ebenfalls online nachlesen.

 

Die SVP möchte demnach nicht Baden-Württemberg und andere ausländische Nachbarregionen der Schweiz angliedern, sondern lediglich die rechtlichen Grundlagen dafür schaffen, dass diese ausländischen Nachbarregionen als neue Kantone der Schweiz beitreten könnten – falls die jeweilige Bevölkerung dies möchte …

 

Martin

 

Dies macht ein Teil der Bevölkerung aus Deutschland schon lange- nur nehmen sie ihr Land nicht mit;)

Diese Rosinenpicker aber auch:005:

 

Gruss Walti

[Hummelix]

Servus!

 

Da bin ich aber froh, daß Ihr in der Schweiz ebensolche Ewiggestrigen habt. Ich hatte gedacht solche gibt es nur bei uns in Deutschland!

Scherz bei Seite, oder auch nicht: Ich finde das alles lächerlich. Frankfurt gehörte auch "mal" zu Franken und sogar Strauss hatte sich nie bemüht, das wieder "heimzuholen ins Reich".

(Eigentlich habe ich hier nichts zu melden, da ich von der schweizer Politik keine Ahnung habe, verzeiht mir das bitte. Aber zu soetwas muß ich einfach meinen Senf dazu geben.)

 

Gruß

 

Tobi

[_Martin_]

... Ein gackerndes Hühnervolk macht wenigstens einige Eier......

Hans

 

Aber auch ziemlich viel Mist!! :005:

 

Gruss

[Träumer]

Das ist in der heutigen raumplanerischen Ausbildung durchaus ein Thema.

 

Da kann ich den Zürchern nur empfehlen, einmal in die Region Basel zu kommen. Da können sie das, worüber sie erst in der Schulbank theoretisieren, in der Praxis anschauen. :005: :005:

 

http://www.bvb.ch/tnw_netz_bs_2010_a4.pdf

 

Buslinien nach nach Frankreich und Deutschland gibt es schon lange. Zur Zeit wird die Tramlinie 8 Weil am Rhein verlängert, der Ausbau vom Tram Nr. 3 nach St. Louis beginnt demnächst.

 

Für's Gewerbe der Grenzregion gibt es schon lange internationale Abkommen zwischen BS-BL-AG/ BadenWürthenberg/Dep. Haute Rhin, so dass z.B. Handwerksbetriebe ungehindert über die Landesgrenzen hinaus arbeiten können.

 

Auch das Angebot, den grossen Kanton als 27. Kanton in die Schweiz aufzunehmen, steht schon lange. Bis jetzt ist es meines Wissenes daran gescheitert, dass sie auf Grund ihrer (Flächen)grösse 3 Ständeräte wollen.:007::007:

Aber wenn der € so weiter macht, werden sie sich sicher bald gerne einer Hartwährungsregion anschliessen.;)

 

So jetzt hab ich genug gelästert. Ich bin bereit, die Prügel einzustecken.

 

Gruss aus der Nordwestschweiz

 

Bernie

[HHS]

.... wie z.B. auch dortige Feuerwehren sowohl in Deutschland als auch der Schweiz jeweils einen zweiten Satz Hydrantenschlüssel für die jeweils anderen Hydranten auf den Fahrzeugen verlastet haben und dergleichen mehr, Straßen mit zwei Straßenschildern und ich glaube sogar Häuser mit zwei Adressen etc.

....

De facto ist es ja ohnehin so, dass raumplanerisch schon lange grenzübergreifend gearbeitet wird, ich hier oben in Schleswig-Holstein sehe das beispielsweise im Rettungsdienst gemeinsam mit Dänemark, wo teils auch RTH-Besatzungen deutsch-dänisch gemixed sind.

 

Yep, viele Feuerwehren beiderseits kooperieren hier unten an der Schweizer Grenze miteinander und machen gemeinsame Übungen, und helfen sich in Brandfällen gegenseitig. Da ist oft mehr als nur eine freundschaftliche Verbindung dahinter.

 

Das mit den Häuser und zwei Adressen- nun, damit ist die dt. Enklave Büsingen am Hochrhein gemeint. Dt. Hohheitsgebiet, was aber von Schweizer Hoheitsgebiet umrandet ist.

 

Was den Rettungsdienst angeht- bei Verkehrsunfällen und weiteren medizinischen Notfällen kann man hier unten auf dt. Gebiet oft die REGA im Einsatz sehen. Immerhin gut die Hälfte aller Einsätze der REGA in Basel fallen auf dt. Gebiet an, aber auch die REGA in St. Gallen und in Dübendorf haben oft Einsätze auf dt. Gebiet. Vorallem nachts, wenn die dt. RTH's nicht fliegen dürfen. Umgekehrt aber gibt es keinerlei Einsätze von dt. Seite aus in die Schweiz hinein. :002:(Keine Ahnung warum...)

 

 

Bezüglich dem Wunsch der SVP:

Von dieser Partei hat man ja schon so manches gehört. Und diese aktuelle Forderung lässt einen schmunzeln.

Nixdestotrotz: es gibt nicht wenige Deutsche, die nix dagegen hätten.

Und das kann man durchaus als Lob an die Schweiz sehen! :)

[Hans Mueller]

...da ich von der schweizer Politik keine Ahnung habe, ...

Macht nix, diejenigen, in deren Köpfen das besprochene herumgeistert, haben auch keine Ahnung davon.

 

Aber auch ziemlich viel Mist!! :005:

 

Gemeinsamkeiten mit der Partei? :004:

Schöne Sunntig wünscht Hans

[Marc_H]

Los, annektiert die BRD, ich will Schweizer werden :D

[ThomasF]

Eine Partei mit einem Bauerntölpel als Spitze und einem skrupellosen, machtgeilen Miliardär als (mehr oder weniger) heimlichen Führer die bei den wichtigen aktuellen Themen stündlich die Meinung wechselt muss halt das dumme Wahlvieh irgendwie davon ablenken. :004:

[Walter Fischer]

Nachdem unser messerscharfer FF- Analist aus der politischen Mitte seinen erhellenden Kommentar abgegeben hat, können wir diesen Thread glaube ich schliessen, bevor die angeschossenen Wahlviecher zurückschlagen.

 

Gruss Walti

[sirdir]

Was ich persönlich aus der Diskussion mitnehme (und mich eigentlich schokiert): Anscheinend wäre es in heutigen Zeiten nicht mehr möglich, dass ein Bundesland (oder wie auch immer das da dann heisst) sich selbstständig macht oder zu einem anderen Land stösst, selbst wenn 90% der Bevölkerung das wünschen würden.

Schöne, freie Welt.

[Danix]

Das war es noch nie. Ich kenne sehr wenige Grenzdiskussionen, die demokratisch gelöst worden wären. Kanton Jura ist vielleicht eine Ausnahme, aber das war ja innerhalb des gleichen Staates.

 

Hier scheinen zwei staatspolitische Missverständnisse zu herrschen:

 

1. Ein Teilgebiet eines souveränen Staates ist höchst selten frei, "irgendwohin" zu gehen. Meistens ist die Mehrheit im gesamten Staates erforderlich (siehe jeweilige Verfassung/Grundgesetz etc).

 

2. Grenzen neu zu ziehen ist nicht eigentlich ein Akt der Demokratie. Die meisten Grenzänderungen erfolgen nach Kriegen, und danach meistens von den Siegern diktiert.

 

Andererseits fördern neue Grenzen oder allein die Forderung dazu sehr selten friedliches Zusammenleben, sondern eher das Gegenteil. Wir erinnern uns an die jeweiligen Konflikte in neuerer Zeit: Mittelosteuropa nach dem 2. WK, Balkan nach dem Zusammenbrechen Jugoslawiens, die neuen Republiken der ehemaligen UdSSR, vor allem im Ural, usw.

 

Wer also diese Diskussionen aufleben lässt, ist eher selten ein Freund der freien Demokratie, sondern deren Totengräber. Demokratie heisst nicht, dass man sich seine Landeszugehörigkeit wünschen kann (wie z.B. die vielen Millionen Flüchtlinge in der ganzen Welt), sondern dass man seine freien Rechte innerhalb seines Staates pflegen kann.

 

Dani

[Thomas]

Die SVP möchte demnach nicht Baden-Württemberg und andere ausländische Nachbarregionen der Schweiz angliedern, sondern lediglich die rechtlichen Grundlagen dafür schaffen, dass diese ausländischen Nachbarregionen als neue Kantone der Schweiz beitreten könnten – falls die jeweilige Bevölkerung dies möchte …

 

Sollte das dann stattfinden bevor oder nachdem Libyen den deutschsprachigen Teil der Schweiz an Deutschland zugeteilt hat? ;)

 

Gruss,

Thomas

[sirdir]

Das war es noch nie. Ich kenne sehr wenige

 

Kann schon sein. Ich hab halt persönlich (bin wohl ein kleiner Anarchist??) ein bisschen Mühe damit, dass man in irgend einen Staat rein geboren wird, Bürger dieses Staates ist, obwohl man darauf vielleicht gar nicht wert legt und sich dem unterzuordnen hat, ohne echte Alternative.

[Hummelix]

@ Patrick!

 

Servus!

Da hast Du schon recht, Du kleiner Anarchist, Du! Jedoch gibt es mindestens vier Milliarden Menschen auf der Welt, die wirklich, aufgrund der Lebensbedingungen, lieber woanders geboren wären. Fünf Euro für's Phrasenschwein, aber das, was hier bejammert wird ist "Jammern auf hohen Niveau"!

PS: Mein Vater sagte mal: "Erst wenn die Menschen Anarchie-Fähig sind, ist eine wahre Demokratie möglich."

 

Gruß Tobi

[sirdir]

@ Patrick!

 

Servus!

Da hast Du schon recht, Du kleiner Anarchist, Du! Jedoch gibt es mindestens vier Milliarden Menschen auf der Welt, die wirklich, aufgrund der Lebensbedingungen, lieber woanders geboren wären. Fünf Euro für's Phrasenschwein, aber das, was hier bejammert wird ist "Jammern auf hohen Niveau"!

PS: Mein Vater sagte mal: "Erst wenn die Menschen Anarchie-Fähig sind, ist eine wahre Demokratie möglich."

 

Da hast du schon recht, natürlich ist's jammern auf hohem Niveau. Nützt aber z.B. dem nix, der gar kein hohes Niveau will, sondern der gern irgendwo als Jäger und Sammler in ner Höhle leben würde. (So als Beispiel, ist nicht mein Traum ;) )

Für die, die unter den von dir beschrieben Umständen geboren wurden gilt das von mir gesagte natürlich erst recht. Ohne das richtige Papierli in der Tasche bist du nix wert.

[Danix]

Völkerwanderungen haben noch nie ein Problem gelöst. Natürlich wäre es für einen "Anarcho-Demokraten" ideal, wenn er hinreisen dürfte wo er wollte. Solange er allein ist und für sich selbst aufkommt, ist das ganz ok. Wenn aber alle auf diesem Recht beharren, bekommen wir ganz schnell grosse Probleme. Wer sagt denn, dass es allen passt, wenn ich irgendwohin gehe? Wo hört meine persönliche Freiheit auf? Wer hat Recht auf mehr Freiheit, der Einheimische oder der legal zugereiste?

 

Das ganze "Völkerspiel", wie es die SVP seit je her betreibt, ist sehr gefährlich. Es ist nicht immer ganz sicher, ob es nur Dummheit und Unwissen ist oder auch Kalkül. Ganz sicher ist es aber nicht gut.

 

Dani