Kay Richter Geschrieben 9. Juni 2010 Geschrieben 9. Juni 2010 Hallo! Es gibt bei Condor/Lufthansa häufig Flüge, bei denen nach einem Langstreckenflug ex Frankfurt zusätzlich auch noch ein Kurzflug von der Zieldestination zu einer anderen Stadt und zurück nach Frankfurt oder der Start Destination. Wie wird das z.B. gemacht bei einem Flug von Frankfurt nach Nassau (Bahamas), welcher über Holguin, MUHG , geht. Fliegt da eine Crew von Frankfurt nach Holguin und bleibt da um ein Flugzeug zurück nach FRA bzw. weiter nach Nassau. Und fliegt da die gleiche Crew, welche das Flugzeug von Holguin nach Nassau fliegt, von Nassau nach Frankfurt?? MFG KAY Zitieren
SimonXX Geschrieben 9. Juni 2010 Geschrieben 9. Juni 2010 Kommt auf die Flug/Ruhezeiten an. Bei einem täglichen LR-Flug mit bsp. 3 Tagen Layover fliegt den Shuttle i.d.R. die Crew die vorher schon einen Tag frei hatte und dann wieder einen Tag frei hat. Zitieren
Danix Geschrieben 10. Juni 2010 Geschrieben 10. Juni 2010 Sehr unwahrscheinlich, dass die gleiche Crew das fliegt. Bei mehr als einem Sektor (Flug) reduziert sich die maximale Duty-Zeit erheblich. Der Flug nach Nassau dürfte eh schon an der Limite sein. Im Normalfall werden die Leute positioniert, also eine Crew geht am Tag vorher nach FRA und ersetzt dann die andere. Diese darf dann wieder heim oder fliegt was anderes, kürzeres. Dani Zitieren
Sanlitun Geschrieben 11. Juni 2010 Geschrieben 11. Juni 2010 Ausnahmen gibt es dennoch: bei LH nach Kuwait, danach gleich weiter nach Damman und direkt zurück nach Kuwait. In Kuwait ist dann Crew-Wechsel und der Flieger geht zurück nach Deutschland. Zitieren
FalconJockey Geschrieben 11. Juni 2010 Geschrieben 11. Juni 2010 Ja, aber nach Kuweit fliegt man nur ca. 6 Stunden, da kann man locker noch zwei Legs anhängen. In die Karibik ist es schon was anderes: Längere Flugzeug für das erste Leg und dazu noch eine höhere Differenz durchflogener Zeitzonen! Zitieren
Peter Guth Geschrieben 12. Juni 2010 Geschrieben 12. Juni 2010 hallo, ohne die aktuellen Internas der CFG zu kennen, muss etwas generelles erläutert werden. Zumindest so, wie es bei uns damals war. Die maximale Flugdienstzeit wird selbstverständlich nicht überschritten. Bei der Wertung der Umläufe muss z.B. berücksichtigt werden, dass bei solchen LEGs die berechneten Blockzeiten westwärts länger dauern als ostwärts. Hängt mit dem globalen Jetstream zusammen... Bei der Distanz etwa mindestens +1 Stunde....... Desweiteren wird am Destination die Crew getauscht, nach Mindestruhephase übernimmt diese dann die nächste "ankommende" Maschine. Und hat "etwas mehr Zeit", um vor dem Rückflug nach FRA noch ein kürzeres LEG im Domesticbereich mitzunehmen... cheers Peter Zitieren
Kay Richter Geschrieben 13. Juni 2010 Autor Geschrieben 13. Juni 2010 hallo, ohne die aktuellen Internas der CFG zu kennen, muss etwas generelles erläutert werden. Zumindest so, wie es bei uns damals war. Die maximale Flugdienstzeit wird selbstverständlich nicht überschritten. Bei der Wertung der Umläufe muss z.B. berücksichtigt werden, dass bei solchen LEGs die berechneten Blockzeiten westwärts länger dauern als ostwärts. Hängt mit dem globalen Jetstream zusammen... Bei der Distanz etwa mindestens +1 Stunde....... Desweiteren wird am Destination die Crew getauscht, nach Mindestruhephase übernimmt diese dann die nächste "ankommende" Maschine. Und hat "etwas mehr Zeit", um vor dem Rückflug nach FRA noch ein kürzeres LEG im Domesticbereich mitzunehmen... cheers Peter Also, wenn ich es richtig verstanden habe bleibt die Crew erstmal in Holguin und muss dort mind. 12 Stunden etwas machen, was nichts mit Dienst zu tuen hat. Dann kann sie etwa den Holguin-Frankfurt Flug übernehmen oder wird mit dem Taxi/Bus nach Varadero bzw. Havanna gebracht um von dort aus einen Flug nach EDDF durchführen zu können. Wenn jetzt aber die Crew z.b. am nächsten Tag den Flug von Holguin nach Nassau fliegen muss ( 1h 30min ), darf sie dann den Flug von MYNN nach EDDF auch führen. Der dauert etwa 10h 30 min., d.h. die Crew würde 12h fliegen, also eine normale Langstrecke. Ist das erlaubt? Ich würde sagen ja, denn sonst würden ja die Overnight-Stay kosten für Condor irgendwann astronomisch hoch werden. Schließlich kommt es bei einem Charter ja durchaus vor dass man 7 Tage an einem Ort bleibt. Und wenn das Hotel dann noch 5 Sterne hat, da kommt schon was zusammen. Also, ist es für die Crew erlaubt nach dem Holguin- Nassau Flug, welcher übrigens nur 2-3 Waypoints hat, noch bis nach Frankfurt zu fliegen?? Danke für Antworten im Voraus! MFG KAY Zitieren
Tis Geschrieben 13. Juni 2010 Geschrieben 13. Juni 2010 Ich würde sagen ja, denn sonst würden ja die Overnight-Stay kosten für Condor irgendwann astronomisch hoch werden. Schließlich kommt es bei einem Charter ja durchaus vor dass man 7 Tage an einem Ort bleibt. Kann es sein / kommt es vor / ist es erlaubt, dass die Crew für den Rückflug direkt mit dem Hinflug "eingeflogen" wird? Die verbringt den Hinflug also in der Kabine (für sie am besten schlafend, wenn sie denn kann) und pilotiert den Vogel gleich zurück? In der Kabine sitzt dann die Crew, welche den Hinflug bestritten hat. Das soll ja lt. Aussagen des Berichte-Erstellers unter anderem von Air China auf PEK-FRA-PEK praktiziert werden (nachzulesen hier) - und wenn das bei Linienflügen mit täglicher Verbindung schon Usus ist, wäre das im Chartergeschäft sicherlich auch eine Überlegung wert. Wenn auch natürlich sicherheitstechnisch nicht ganz unproblematisch, falls die Rückflugcrew eben auf dem Hinflug keinen Schlaf findet (schreiendes Baby und solche Dinge ;)) Grüessli, Tis Zitieren
FalconJockey Geschrieben 13. Juni 2010 Geschrieben 13. Juni 2010 Nach europäischem Recht ist das nicht möglich! Wenn ich positioniere, dann zählt das trotzdem als Dienstzeit, ergo brauche ich nach einem langen Positionierungsflug eine Pause. Sicheres fleigen kostet nunmal Geld, die Nightstops auf Langstrecke lassen sich nicht vermeiden. Früher blieb man ja mehrere Tage am Zielort, heutzutage geht es nach Minimum Rest (in der Regel 24 Stunden, da mehr als 6 Zeitzonen überflogen wurden, vom Startort aus gesehen) wieder zurück zur Heimatbasis. Die Kosten? In der Regel sind die Hotelkosten das kleinere Übel. Viel teurer ist, dass die Crew einen Tag oder länger "abgestellt" ist und nicht woanders fliegen kann. Die Raten, die die Airlines mit den Hotels aushandeln sind wirklich günstig. Für ein Hotel mit 4 oder 5 Sternen zahlen die Airlines vielleicht 50 EUR pro Zimmer und Nacht! Zitieren
Kay Richter Geschrieben 13. Juni 2010 Autor Geschrieben 13. Juni 2010 Nach europäischem Recht ist das nicht möglich! Wenn ich positioniere, dann zählt das trotzdem als Dienstzeit, ergo brauche ich nach einem langen Positionierungsflug eine Pause. Sicheres fleigen kostet nunmal Geld, die Nightstops auf Langstrecke lassen sich nicht vermeiden. Früher blieb man ja mehrere Tage am Zielort, heutzutage geht es nach Minimum Rest (in der Regel 24 Stunden, da mehr als 6 Zeitzonen überflogen wurden, vom Startort aus gesehen) wieder zurück zur Heimatbasis. Die Kosten? In der Regel sind die Hotelkosten das kleinere Übel. Viel teurer ist, dass die Crew einen Tag oder länger "abgestellt" ist und nicht woanders fliegen kann. Die Raten, die die Airlines mit den Hotels aushandeln sind wirklich günstig. Für ein Hotel mit 4 oder 5 Sternen zahlen die Airlines vielleicht 50 EUR pro Zimmer und Nacht! 50€?! Sooooooo wenig?! Ernsthaft! Zitieren
FalconJockey Geschrieben 13. Juni 2010 Geschrieben 13. Juni 2010 Wenn es hochkommt! Vielleicht sogar weniger. Rechne doch mal: Das Hotel hat 20 Zimmer (oder mehr) jeden Tag garantiert besetzt und vorallem bezahlt, das rechnet sich immer noch. Zitieren
Kay Richter Geschrieben 13. Juni 2010 Autor Geschrieben 13. Juni 2010 Wenn es hochkommt! Vielleicht sogar weniger. Rechne doch mal: Das Hotel hat 20 Zimmer (oder mehr) jeden Tag garantiert besetzt und vorallem bezahlt, das rechnet sich immer noch. Steht fest. Ich werde Pilot. Ohne Fragen ;) Zitieren
FalconJockey Geschrieben 13. Juni 2010 Geschrieben 13. Juni 2010 hehe und was bringt Dir das bzgl. Hotels? :D Zitieren
Kay Richter Geschrieben 13. Juni 2010 Autor Geschrieben 13. Juni 2010 hehe und was bringt Dir das bzgl. Hotels? :D 5*, bezahlter Urlaub und kein kleiner Verdienst. Achsoooo, fliegen darf man ja auch und man kommt rum in der Welt. Und achso, fürs Fliegen und im Hotel sein wir ja auch bezahlt. Und das nicht zu knapp :p Also, herzlich Willkommen an Bord dieser Boeing 767. Im Namen unseres Kapitäns Dr. Kay Richter... Zitieren
Bobby Geschrieben 14. Juni 2010 Geschrieben 14. Juni 2010 5*, bezahlter Urlaub und kein kleiner Verdienst. Achsoooo, fliegen darf man ja auch und man kommt rum in der Welt. Und achso, fürs Fliegen und im Hotel sein wir ja auch bezahlt. Und das nicht zu knapp :p Also, herzlich Willkommen an Bord dieser Boeing 767. Im Namen unseres Kapitäns Dr. Kay Richter... In der Fliegerei ist lange nicht alles Gold was glänzt... Gruß Felix Zitieren
Young Pilot Geschrieben 15. Juni 2010 Geschrieben 15. Juni 2010 kein kleiner Verdienst. Aufwachen wir sind im Jahr 2010, die Swissair Zeiten sind (leider) vorbei:( Zitieren
Kay Richter Geschrieben 15. Juni 2010 Autor Geschrieben 15. Juni 2010 Aufwachen wir sind im Jahr 2010, die Swissair Zeiten sind (leider) vorbei:( Man darf doch wohl noch träumen!!!!!! Zitieren
Kay Richter Geschrieben 15. Juni 2010 Autor Geschrieben 15. Juni 2010 In der Fliegerei ist lange nicht alles Gold was glänzt... Gruß Felix Darf man denn träumen? Zitieren
AlexanderP Geschrieben 15. Juni 2010 Geschrieben 15. Juni 2010 In der Fliegerei ist lange nicht alles Gold was glänzt... Was für mich widerrum meckern auf hohem, sehr hohem Niveau ist. Ihr lebt einen Traum, mit Einschnitten, ganz klar. Wenn ich von meiner momentanen Arbeit nachhause komme die weder intern Fortbildungen zulässt, noch extern aufgrund der hoch frequentierten Standortwechsel und man sieht wie festgefahren man in seinem Lohn ist und gleichzeitig irgendwann im Normalfall auf der Straße steht und man dann Menschen erlebt die ihren Traum wahr gemacht haben und gleichzeitig bemängeln das dass doch heute sehr viel Stress sei als Pilot, dann kann ich nur sagen: Ich übernehme den Job gerne, ich würde mir dafür sämtliche Extremitäten rausreisen, und nicht nur einen Arm! =) Und ich denke der Stressfaktor ist doch zu handeln, ihr seid doch alle gesund, oder? Zitieren
Kjeld Geschrieben 15. Juni 2010 Geschrieben 15. Juni 2010 Also, herzlich Willkommen an Bord dieser Boeing 767. Im Namen unseres Kapitäns Dr. Kay Richter... Finde das mit dem Dr. ne interessante Idee...Hat man was zu tun über dem Atlantik (Promotion schreiben) :005: Zitieren
Young Pilot Geschrieben 16. Juni 2010 Geschrieben 16. Juni 2010 Darf man denn träumen? Hmm gute Frage. Da ich auch Pilot werden will, habe ich mich viel damit auseinander gesetzt. Ich denke mal, das sind die meisten Vor- und Nachteile: + Interessanter Job mit modernster Technik + Man kann viel herumreisen, sieht viele andere Länder und Kulturen + Man kann sein Hobby zum Beruf machen - Ausbildung wird nicht bezahlt, im besten Fall Vofinanziert (=hohe Verschuldung schon im jungen Alter) - Einstieggehalt niedrig - Zeitverschiebung manchmal extrem. Heute gehst du nach Bankok, einige Tage später übernachtest du schon wieder in NY. - Je nach dem bist du mehrere Tage nicht zu Hause. Gerade wenn man Familie hat, ist das doch sehr mühsam. Es gibt sicher noch weitere Vor/Nachteile, die Experten hier können das sicher ergänzen. Die oben sind etwa die wichtigsten. Ich denke für angehende Piloten ist es sehr wichtig, sich auch mit den negativen Seiten des Berufs auseinander zusetzen. Wenn man die Vor und Nachteile kennt, kann man selber entscheiden ob man das will. Von dem her: Träumen darf man immer, aber die Realität sollte man nicht aus den Augen verlieren:005: Zitieren
Bobby Geschrieben 16. Juni 2010 Geschrieben 16. Juni 2010 Darf man denn träumen? Wieso träumen?! Wenn man das Glück hat einen vernünftigen Arbeitgeber zu finden, dann ist auch die Realität sehr erträglich :005: @ Alexander: ich meinte mit meiner Aussage "es ist nicht alles Gold was glänzt" nicht, dass der Job Sch§$?%e ist, sondern dass viele einfach ein völlig verzerrtes Bild von der Realität haben. Das kann hier wahrscheinlich jeder Flieger bestätigen, was Bekannte teilweise für absurde Vorstellungen von der Arbeit haben - soll kein Vorwurf sein, ich weiss ja auch nicht, was genau ein Verfahrenstechniker den ganzen Tag macht. Es gibt jedoch auch Flugschulabsolventen, die nie einen Job ergattern werden oder zu bescheidenen Konditionen von dubiosen Arbeitgebern ausgebeutet werden. Dann wird es plötzlich zum Albtraum für die Beteiligten, und mancher wäre froh, wenn er nicht (wie Alexander) sämtliche Extremitäten für nichts getauscht hätte... Lange Rede, kurzer Sinn: Gibt wie immer zwei Seiten der Medaille. Letztendlich ist es ein Job wie viele andere auch, der dennoch immer etwas Besonderes bleiben wird. Sollte man dieses Besondere auch mit sich und seinem Privatleben vereinen, dann kann man in diesem Beruf auch langfristig glücklich sein! Gruß Felix Zitieren
AlexanderP Geschrieben 16. Juni 2010 Geschrieben 16. Juni 2010 @ Alexander: ich meinte mit meiner Aussage "es ist nicht alles Gold was glänzt" nicht, dass der Job Sch§$?%e ist, sondern dass viele einfach ein völlig verzerrtes Bild von der Realität haben. Das kann hier wahrscheinlich jeder Flieger bestätigen, was Bekannte teilweise für absurde Vorstellungen von der Arbeit haben - soll kein Vorwurf sein, ich weiss ja auch nicht, was genau ein Verfahrenstechniker den ganzen Tag macht. Gut, dass man nicht mit einem Audi A6 vom Flughafen abgeholt wird nach einem LR-Flug und danach 7-Tage Urlaub auf Bali macht, um nach dem Rückflug eine Woche Urlaub von den Strapazen zuhause zu machen ist mir auch klar. =) Ich verstehe ebenso dass viele ein verzehrtes Bild der Fliegerei inklusive des Piloten haben. Allerdings erweckt auch dieses Board den Eindruck dass sobald sich die Möglichkeit gibt doch manche auf sehr hohem Niveau meckern wie schlecht doch alles geworden ist und so weiter und sofort. Allerdings vergessen manche eben auch dass es "unten" am Ende der Verdiener unter 1500€/Netto auch nicht besser geworden ist. Es gibt jedoch auch Flugschulabsolventen, die nie einen Job ergattern werden oder zu bescheidenen Konditionen von dubiosen Arbeitgebern ausgebeutet werden. Dann wird es plötzlich zum Albtraum für die Beteiligten, und mancher wäre froh, wenn er nicht (wie Alexander) sämtliche Extremitäten für nichts getauscht hätte... Den Fall gibt es natürlich auch, das ist eben die Karte auf die man setzt, und wenn man dann nichts in der Hinterhand hat - was eben der Grund ist wieso ich diesen Schritt derzeit nicht machen kann, was unheimlich depremierend ist. Letztendlich ist es ein Job wie viele andere auch, der dennoch immer etwas Besonderes bleiben wird. Sollte man dieses Besondere auch mit sich und seinem Privatleben vereinen, dann kann man in diesem Beruf auch langfristig glücklich sein! Na klar! Aber wer kann das schon? Und das ist es eben. Wenn jemand für Ryanair für den sogennanten Apfel und ein Ei fliegt ist das natürlich kein Spaß mehr - aber ich denke die Konditionen im Deutschen Raum (sowie Umland) sind doch recht gut, und wer hier einen Job ergattert hat doch so ziemlich das beste was man sich erträumen kann. Ich für meinen Teil würde lieber im Cockpit schuften als im Wald im Olivgrün ;) Zitieren
Kay Richter Geschrieben 18. Juni 2010 Autor Geschrieben 18. Juni 2010 Finde das mit dem Dr. ne interessante Idee...Hat man was zu tun über dem Atlantik (Promotion schreiben) :005: Nunja, als Akademikerkind hat man halt eine Aufgabe zu erfüllen ;) Das mit dem Atlantik ist aber eine gute Idee! Sollte man sich merken ;) :008: :P MFG Zitieren
Benjamin M Geschrieben 18. Juni 2010 Geschrieben 18. Juni 2010 Condor fliegt mittlerweile ein paar Strecken auch schon mit Enlarged-Crew, damit wäre ein zweites Leg also kein Problem. Zitieren
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