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Einsteigerflieger...


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Weit ueber 20K?

Dann sollte es nicht so weit fuer deutlich weniger sein.

 

Ist das ein Problem, wenn ich das nicht verstehe? Andererseits verstehe ich so einiges nicht, was hier geschrieben, oder in Geschriebenes hinein interpretiert wird. Grenzüberschreitende Mentalitätsunterschiede?

Geschrieben
Grenzüberschreitende Mentalitätsunterschiede?

 

Meinst Du jetzt zwischen Sachsen und Bayern?

 

"Dialogue des sourds" nennt das der Franzose...

 

Ich denke dass Ingo meinte, dass man die PPL im Ausland günstiger machen kann.

 

Ciao

Friedrich

Geschrieben
Ich weiß gar nicht warum die Diskussion in diese Richtung geht. Vielleicht ist das eigene Flugzeug 10, 20 oder 50% teurer die Stunde als die Charter Alternative, vielleicht auch mal günstiger. Ändert sich vielleicht von Jahr zu Jahr. Den Luxus eine Flugzeug so vorzufinden wie man es abgestellt hat, mit so viel Treibstoff wie man will und weiß wie es behandelt wurde ist unbezahlbar. Das fängt mit dem UL an und endet sicher mit einer eigenen 707. Jeder wie er kann aber die Freiheit ist immer die selbe.

 

Natürlich hat das was für sich. Aber erst so richtig, wenn man sich das richtige Flugzeug für jeden Zweck leisten kann (Kunstflugmaschine fürs sportliche, ein Buschflugzeug fürs Abenteuer, und eine Reise-Twin für den Urlaub). Da wird's wohl für die meisten unter uns schon ziemlich eng.

Es kommt halt sehr auf die persönlichen Bedürfnisse an, die man fliegerisch realisieren möchte. Wer sich so ein gutes Stück in den 'Stall' stellt - das in vielen Fällen sowas 'exotisches' wie C-150/-172 oder PA28 sein dürfte, hat meist kein Budget mehr für anderweitige Eskapaden frei.

Ich möchte z.B. auf keinen Fall meine vielfältigen Typenerfahrungen missen, die ich als Charterpilot in aller Welt sammeln konnte. In meinem Flugbuch stehen ein- und zweimotorige Bug- und Spornradflieger, auch solche mit Sternmotoren und Turbopropantrieb. Nur immer C-172 wäre mir sicher irgendwann zu langweilig geworden.

 

Gruß

Manfred

Geschrieben

Andreas,

 

es kommt immer drauf an wie man rechnet. Du rechnest fast genau so wie ich, seh ich, mit den Fixkosten +-. Klar, jede Stunde kostet danach mehr an den Variablen Kosten.

 

Ich hab's ja schon mehrfach gesagt, ein Flieger der weniger als gut 100 Stunden operiert wird ist kaum sinnvoll. Das KANN dann Sinn machen, wenn man dann wenn man reist, eben die Mindestabnahmen verhindern will. Diese und die Tatsache dass man Charterflieger für solche Zeiträume meist gar nicht kriegt sind für mich der Hauptgrund wieso ich mit dem eigenen Flieger unterwegs bin und nicht miete.

 

Mondpreise, nein, Du erwähnst einige Faktoren gleich selber. Charterflieger müssen immer noch Overheadkosten abdecken wie tw eigenen Wartungsbetrieb, Angestellte e.t.c. plus sind sie auch noch deutlich mehr eingeschränkt, was ein privat genutzter Flieger nicht braucht. Das summiert sich alles. Daher die Preisunterschiede.

 

Mir geht's auch gar nicht drum, hier Leute die mit Mietfliegern happy sind "umzupolen", sondern ich krieg immer wieder Hinweise und Anfragen von Leuten, die vom eigenen Flieger träumen und dann am Flugplatzstammtisch mit Horrorstories zugeklebt werden, bis sie den Traum aufgeben. Echte, erflogene Zahlen werden fast nie gehandelt bei solchem Stammtischgelaber sondern meist völlig überzogene Horrorvisionen, womit auch bei einigen dieser Leute eine gehörige Portion Neid mitspielt. "Wenn ich nicht kann dann darf der auch nicht".

 

100h p.a. sind für Privatflieger unrealistisch. 300.- SFr. für eine uralt Mooney sind........- o.k.,..... - kann jeder machen wie er will.

 

Ich sage pro FLUGZEUG, nicht pro Pilot. Dass kaum ein Privatpilot das allein kann, ist klar. Daher ist es praktisch, wenn einige Leute halt mitbenutzen. Und das ist auch ein Richtwert, klar, es kann immer Variationen geben, vor allem VFR. Und hier in der Schweiz ist so ein Preis für eine 140 kt Reisemaschine unter der norm, nicht drüber.

 

Was den Zustand dieser Maschinen betrifft, nun ja, Du scheinst hier schlechtere Erfahrungen gemacht zu haben wie ich. Ich habe schon 15 jährige Clubflieger gesehen die deutlich mieser beisammen waren als gepflegte 40 jährige.

 

Darum erlebe ich es als wunderbare Alternative, dass ich für 100 E/h Hourbuilding mit Katana, Dimona oder SF25 machen kann. 17l Mogas sprechen für sich. Noch billiger ist ein UL zu bekommen, indem ich es sehr genieße, wenn ich aus dem Seitenfenster schaue und sehe den Halbbahnmarker tief unter mir vorbeifliegen.

 

Hourbuilding ja, Reisen klar nein. Das meine ich mit Ansprüchen. Die "Spamcans", die hier so despektierlich als Schrott und Seelenverkäufer dargestellt werden, können 2-3 Personen mit Gepäck über vernünftige Distanzen >500 NM schleppen, nahezu alle. Nicht alle sind 60 kg Piloten und Passagiere. Mich erstaunt dabei auch, dass offenbar bei Euch diese Flieger alle so einen verheerenden technischen Zustand haben sollen, das entspricht überhaupt nicht dem, was ich so sehe wenn ich in Deutschland rumfliege. Die meisten Flieger, die da in den Hallen stehen sind eher gepflegt.

 

Aber das wichtigste: ich habe nirgendwo ein 40 Jahre altes Haustier rumstehen, das ich putzen, polieren, überführen, für das ich Behördenkram erledigen muss usw., usw...der EASA fällt immer was ein.

 

KEIN Mensch ist gezwungen sowas zu machen. Klar, man kann auch anstatt Auto fahren Mobility oder Zug fahren, der Trend geht ja wohl eh in die Richtung. Keiner muss auch ne Eigentumswohnung oder ein Haus kaufen wenn er lieber ohne Verantwortung durch's leben geht. Das sind persönliche Entscheidungen die jeder für sich treffen soll. Und wie jeder sein Fliegerbudget einteilt ist auch jedem selber überlassen. Wer halt 30-50 Stunden mietet zahlt auch seine 10-12k im Jahr. Mir fällt nur auf, dass kaum irgendwo derart negativ über Eigentum gestritten wird als in der Fliegerei hier in Europa.

 

Es gibt zu 99% keine brauchbaren, werthaltigen E-Klasse-Flugzeuge unter 35K

 

Entspricht nicht meiner Erfahrung. Im Gegenteil, je weniger investiert werden muss, desto eher lässt sich der Einstandspreis beim Verkauf wieder reinholen. War bei meiner Cessna so damals und wenn ich die Marktpreise anseh wär's auch bei der Mooney so, dass meine ursprüngliche Investition etwa dem entspricht, was vergleichbare Maschinen etwa bringen. Je höher die Investition, desto weniger die Chance wieder gleich viel oder begrenzt weniger zu kriegen. Das mein ich damit.

Geschrieben

Simon,

 

Bei dieser ganzen Rechnung aber bitte auch die Anschaffungskosten bedenken.

 

Du kannst natürlich die Kapitalkosten mitrechnen, vorausgesetzt es gibt welche. Wenn man 20K Fr in einen Flieger investiert und dabei mit genügend Vorsicht und Umsicht vorgeht, wird diese 20k oder unwesentlich weniger beim Verkauf mit sehr grosser Wahrscheinlichkeit wieder rein holen. Bei einem 50k Flieger ist das schon schwieriger und bei Neumaschienen ist der Abschreiber genau so heftig wie bei Neuautos.

 

Je teurer die Investition hingegen ist, desto grösser auch das Risiko. Das ist sowohl bei anderen Investitionen nicht anders. Ich besass z.b. noch nie einen Neuwagen weil mir der Abschreiber der ersten Jahre schlicht keinen Sinn macht. Mit nun bald 50 fahre ich zur Zeit meinen 3. Wagen, keiner war bisher teurer als 10k und keiner hatte unter 60k km als ich ihn kaufte. Entsprechend gering war mein Abschreiber beim Verkauf/Eintausch.

 

So, 750h/10Jahre bei 30.000,-, also kostet der Flieger allein durch die Anschaffung 40,-/h.

 

Dabei gehst Du davon aus, dass der Flieger nach 10 Jahren keinen Franken mehr Wert hat. Das ist bei Autos eher so, bei Fliegern, die betriebstüchtig und im Rahmen der normalen Wartung gepflegt sind, eher kaum. Und das gilt grundsätzlich für Investitionsgüter, zu denen ich Flieger durchaus zähle.

 

Mit den gleichen Argumenten wird übrigens auch bei anderen Investitionsgütern wie Immobilien (Ferienwohnung vs Hotel) e.t.c. argumentiert. Meine Antwort ist immer die gleiche. Wenn am Ende der Nutzung damit zu rechnen ist, nach wie vor einen etwa gleich hohen oder unwesentlich tieferen Preis erzielen zu können, zählen die Betriebskosten. Nur wenn man, wie beim Auto etwa, von einem heftigen Abschreiber ausgehen muss, muss da rein gerechnet werden. Ansonsten kann man die Zinsausfälle rechnen, heute bei 1-2% auch nicht grad happig. Mir wurde auch schon vorgerechnet wieviele Nächte man mit dem Kaufpreis einer Ferienwohnung im gleichen Ort übernachten könnte... Stimmt natürlich, nur krieg ich da am Ende nix mehr zurück, während gerade bei Immobilien die Preise steigen.

 

Und zum Schluss: Kaufe nur einen Flieger, wenn du es dir leisten kannst und dir das Geld nicht wegtut. 5-10.000,-/Jahr hin oder her sollten sich nicht interessieren. Sonst bringst du dich selbst nur in Bedrängnis.

 

DAS ist eh ganz klar. Bei allen solchen Dingen. Ich würde sowas nie auf Kredit machen zum Beispiel und es darf nix drunter leiden. Das ist aber generell so bei jedem Hobby oder sonstiger Leidenschaft, die kosten alle Geld. Ob das nun in die Fliegerei oder in anderes gesteckt wird bleibt sich dabei gleich.

 

Und nochmal, ein eigener Flieger, ebenso wie anderes Eigentum, ist nur dann sinnvoll, wenn es auch genutzt wird und wenn es dem Anforderungsprofil entspricht, was man damit machen will. Für mich ist ein Flieger dann sinnvoll

- wenn man vor allem Reisen will und dabei eben den Flieger auch mal stehen lassen möchte ohne massive Kosten zu generieren

- wenn man wert auf Flexibilität und Verfügbarkeit legt

- wenn man deutlich mehr als die Mindeststundenzahlen fliegt.

 

Wer das nicht tut, wer happy mit 100$ Colas und erweiterten Rundflügen und Wochenendtrips ist und mit Mühe seine Pflichstunden zusammenkriegt, der braucht keinen Flieger.

Geschrieben

Ich denke dass Ingo meinte, dass man die PPL im Ausland günstiger machen kann.

 

Also wenn der PPL in der Schweiz ernsthaft reichlich 20KFranken kostet was knapp 20K€ waeren wurde ich keinen Augenblick zoegern mir es dafür im Winter in Californien gut gehen zu lassen, zu fliegen und zu sparen selbst wenn es 3mal 14 Tage waeren weil ich partout keinen Monat auch unbezahlt frei Kriege.

Da wuerde es selbst ueber eine deutsche Flugschule billiger gehen inklusive Tranfer mit Trainingsmaschiene.

Oder war das ein Scherz?

Geschrieben

Dabei gehst Du davon aus, dass der Flieger nach 10 Jahren keinen Franken mehr Wert hat. Das ist bei Autos eher so, bei Fliegern, die betriebstüchtig und im Rahmen der normalen Wartung gepflegt sind, eher kaum. Und das gilt grundsätzlich für Investitionsgüter, zu denen ich Flieger durchaus zähle.

 

Nein davon gehe ich nicht aus. Aber du investierst doch sicher in den Flieger in der Zeit, gerade wenn es ein älteres Modell um die 30.000€ ist, den gleichen Betrag in dieser Zeit in Aktualisierungen, Revisionen, Lack, Inneneinrichtung, Ungeplantes, Sontiges.

 

Irgendwann gibt es immer mal ein Haarriss in der Zylinder oder ein bißchen Rost hier und da oder man möchte ein schickes Glascockpit bzw. moderne Avionik, oder wird gesetzlich gar dazu gezwungen. Das alles kostet und summiert sich schnell mal auf.

 

So würde ich mit dir einhergehen, dass der Werterhalt annährend gleich bleibt.

 

Ein uraltes Haus mit uralter Heizung, Fenstern und Isolation anno 1970 hat auch irgendwann nur noch Abbruchwert. Ohne Investition verliert alles an wert. (ausgenommen mal für Nostalgiker und Sammler)

 

Ich denke mal, du wirst in deiner Mooney auch schon den ein oder anderen 1000er versenkt haben, mit dem du vorher so (noch nicht so früh) gerechnet hast

Geschrieben

Hallo allerseits,

 

die blödsinnige "Rechnerei", ob sich ein eigenes Flugzeug rentiert oder doch lieber chartern, stellt sich nur dann, wenn ich mich damit begnügen kann, immer nur die 08/15 weiße Ware zum Fliegen zu akzeptieren. Was Anderes werde ich nirgends zu mieten bekommen. Wenn mich halt nur Stearman, Pitts, Bücker oder Yak interessiert, bleibt nur der Kauf - notfalls in einer Haltergemeinschaft, wenn man dazu Seelenverwandte findet. Damit akzeptiere ich jährliche feste Kosten für Hangar, Versicherungen, CoA, periodische Kosten für Prop, Schläuche etc. . Wenn irgendeinmal der Flieger wieder verkauft wird, bekomme ich weniger als den Einkaufspreis durch abgeflogene Stunden, wenn nicht dazwischen ein frischer Motor fällig war. Das muß mir klar sein, aber dieser Verlust interessiert mich nur am Rande, ich kann unmöglich wissen, wieviel vom Kaufpreis dann noch zurückkommt, denn die Aussichten für die GA in 10, 20 Jahren sind schwer einzuschätzen.

Beim eigenen extravaganten Flieger interessiert es dann auch nicht, was mich die geflogene Stunde kostet. Und wenns nur 1 Stunde im Jahr war, so wäre das halt 8000 € pro Stunde - Blödsinn, sich wegen sowas einen Kopf zu machen. Wenn die Umstände in diesem Jahr so waren - sei´s drum, ist meine Sache, und Chartern gibts für solche Schätzchen nicht.

Der Vorteil beim eigenen Flieger ist, daß die Mucken bekannt sind und meist auch abgestellt werden können. Bei Chartermaschinen kannst Du immer davon ausgehen, daß immer irgendwas nicht funktioniert - und vielleicht nicht mal dem Halter bekannt ist, wenn der letzte Pilot was verschwiegen hat, um Schwierigkeiten aus dem Weg zu gehen. Außerdem bist Du beim Eigenen so frei, nach Deinen Wünschen Einbauten zu machen und must nicht z.B. vorsintflutliche Festeinbau-Garmin-GPS akzeptieren. Es stellt sich dann auch nicht der Druck, einen Chartertermin auch bei mäßigem Wetter zu nutzen, nur damit die Firma nicht wegen Verdienstausfall nölt, wenn Du doch lieber nicht fliegen willst. Und bei vorhersehbarem guten Wetter hast Du sowieso schlechte Karten - sehr unbefriedigend.

 

Grüße

Vic

Geschrieben
Ich denke mal, du wirst in deiner Mooney auch schon den ein oder anderen 1000er versenkt haben, mit dem du vorher so (noch nicht so früh) gerechnet hast

 

Abgesehen von der von Anfang an eingerechneten Motorenrevision und einem Mode S Transponder nicht bisher, aber das kann noch ändern :) Ansonsten macht der Flieger bisher exakt was er soll, fliegt zuverlässig und effizient ohne Hinterlist :) Klar, wenn man einen Flieger vergoldet kriegt man schnell ein Volumen, dass dann nicht mehr reinzuholen ist.

 

Mit den Häusern ist das so ne Sache heute... bei uns sind die Preise in den letzten Jahren um gegen 80% gestiegen, da sind jegliche Investitionen sehr schnell wieder drin.

Geschrieben

Am Ende ist es total simpel:

Ein eigener Flieger ist keine sinnvolle Kapitalanlage und Spitz auf Knopf gerechnet kommt man in den allermeisten Fällen teurer, als wenn man chartert (wenn es wirklich ein eigener Flieger ist und man nicht in einer HG oder ähnlichen Konstruktion faktisch den Flieger eines Kleinstvereins chartert). Zudem trägt man das finanzielle Risiko, muss sich kümmern, ...

 

Aber gibt es was cooleres, als zu wissen dass mein eigener Flieger jederzeit in der Halle auf mich wartet? Dass dieser eigene Flieger exakt so ausgerüstet ist, wie ich mir das vorstelle? Dass ich damit machen kann, was ich will? Das mich niemand anmault, wenn ich ihn wegen grenzwertigem Wetter irgendwo stehen lasse und mit der Bahn nach Hause fahre? Auch wenn das mehrere Wochen sind?

 

Diese Diskussion kommt mir über weite Strecken so vor, als würde man dem Besitzer einer Rolex, Patek Philippe, ... erklären wollen, dass eine Swatch doch viel günstiger den gleichen Zweck erfülle und dieser antworten würde, dass seine Uhr aber über die Jahre gerechnet viel preiswerter sei. Beides ist Unsinn!

 

Der Zweck eines eigenen Flieger ist für mich zweierlei: 1. Ihn immer dann nutzen zu können, wenn ich das will und zwar auch kurzfristig und 2. zu wissen, dass das der Luxus ist den ich mir gönne. Beides kann ein Charterflieger nicht leisten - daher ist ein Vergleich von wirklichen oder kalkulatorischen Stundenpreisen am Ende Unfug.

 

Oder, wie es einer meiner ersten FI mal zu mir gesagt hat: Bei Deiner Frau rechnest Du auch nicht nach, ob Du finanziell günstiger kämmst, wenn Du die entsprechenden Leistungen stundenweise.... :D:D:D

 

Florian

Geschrieben
Also wenn der PPL in der Schweiz ernsthaft reichlich 20KFranken kostet was knapp 20K€ waeren wurde ich keinen Augenblick zoegern mir es dafür im Winter in Californien gut gehen zu lassen, zu fliegen und zu sparen selbst wenn es 3mal 14 Tage waeren weil ich partout keinen Monat auch unbezahlt frei Kriege.
Leider kriege ich keinen unbezahlten Urlaub....

 

 

Da wuerde es selbst ueber eine deutsche Flugschule billiger gehen inklusive Tranfer mit Trainingsmaschiene.

Oder war das ein Scherz?

So ist es: kein Scherz. Fals ich das Glück habe an ein Schnäpche ranzukommen mache ich die Ausbildung in Oestereich oder Deutschland, die Rechnung geht auf solange keine versteckten Mängel hinzuommen. Von den Flugschulen die ich angefragt habe sind 70% unter 25K und 30% über 25K.

 

Gruss Franc

 

Edit: was mich extrem an den Flugschulen hier ärgert ist das man auf alte Typen ausgebildet wird und eine Schweinegeld dafür verlangt mit der Begründung der teueren Unterhaltskosten welches ein Flugzeug nach sich trägt: 30-50 jährige Maschinen sind eh schon lange amortisiert und werfen für die Flugschule nur noch Gewinn ab. Gleichzeit versucht man mir die Berufspilot Kariere schmackhaft zu machen :004:

Geschrieben

Wahnsinn kannst Du dann in Deiner Gegend auch bloß fuer 300€ chartern nach 10 Stunden Checkout wenn Lizenz von woanders.

Dann kannst Du wirklich selbst kaufen und verchartern.

Geschrieben
Fals ich das Glück habe an ein Schnäpche ranzukommen mache ich die Ausbildung in Oestereich oder Deutschland, die Rechnung geht auf solange keine versteckten Mängel hinzuommen. Von den Flugschulen die ich angefragt habe sind 70% unter 25K und 30% über 25K.

Ich bin mir nicht sicher, ob ich es richtig verstehe....die Beträge beziehen sich auch auf Angebote von Flugschulen aus A und D....?

Wie auch immer, ein PPL-FCL JAR kostet in D 8.000 Euro - X, bei normaler Begabung und entsprechendem Einsatz. Von Goldach aus, sollte das in EDNL, EDMK, oder LOIH, mit einer zumutbaren Anreise verbunden sein. Im Allgäu gibt es auch noch Zimmer für 15.- Euro.

Was es nach meinem Gefühl nicht geben wird, ist eine Flugschule, die auf einer Kundenmaschine ausbildet. Da gibt es sogar rechtliche Hürden.

Geschrieben

Vieles was hier mittlerweile geschrieben steht, kann man aus unterschiedlichen Betrachtungswinkeln durchaus so sehen und unterschreiben. Ich würde aber gerne nochmal zum Ursprung zurückkehren. Und da ging es schließlich einzig um die Frage, ob man einem Anfänger/Einsteiger raten kann, eine Cessna für 11K oder meinetwegen auch 30k zu kaufen, um eine wie auch immer geartete Vergünstigung zu erlangen.

 

die blödsinnige "Rechnerei",
womit auch bei einigen dieser Leute eine gehörige Portion Neid mitspielt.
Das hängt auch mit solchen Aussagen zusammen, die Fliegerei sei tot und KEINER kann sich das leisten. Das ist nachweislich nicht so.

 

Leider gibt es wenig Zeitgenossen, die auf blödsinnige Rechnerei verzichten können. Urs hat einfach Glück im Leben. Mit seinem Flugzeug, seinen, offensichtlich sehr flexiblen und sorgfältigen Mitfliegern, mit dem Wetter und auch mit seinen finanziellen Möglichkeiten.

Das freut mich und ich würde jedem ein solches Umfeld wünschen. Für Neid sehe ich keinen Anlass. Im Gegenteil, es würde der GA sehr weiterhelfen, gäbe es viel mehr aktivere Flieger.

Wenn ich könnte, hätte ich eine eigene Piper Cub und eine Bonanza. Aber ich muss mich halt an der Wirklichkeit orientieren, und dazu gehört auch, zu rechnen und abzuwägen.

was ich so sehe wenn ich in Deutschland rumfliege. Die meisten Flieger, die da in den Hallen stehen sind eher gepflegt.

Da kennen wir offensichtlich beide die gleichen Maschinen. Die sind sogar sehr gepflegt und da kommt dann wirklich mal Neid auf. Aber wie Du schreibst, - "sie stehen" - und zwar die meiste Zeit des Jahres. Keine Ahnung warum....!?

So ist mir auch noch nie eine Gemeinschaftsinitiative begegnet, die die 100h gerissen hätte. Übrigens,- bei meiner eigenen C172 hatte ich 130h als Break even errechnet.

Die Seelenverkäufer, die ich meine stehen in Plane-check und anderswo und werden in der Summe doch nur verkauft, weil die Lebenszyklen erreicht sind, oder das Geld für Investitionen fehlt. Zustand und Preis klaffen dann meist weit auseinander. Selbstverständlich findet man auch dort hin und wieder auch interssantes Material, aber das kann nicht die Prämisse für einen "Normalpiloten" sein, der ein enges Budget hat.

Und ja,- leider ist die GA in einer großen Krise, oder Bedrängnis und deshalb ergeben sich für alle, die aufs Fliegen nicht verzichten wollen gewisse Notwendigkeiten. Die "0815-Weißware", hat mittlerweile die Poleposition. Die EASA wird das alte Material früher oder später wegregulieren.

Auch die Flugschulen und Charteranbieter mussten sich umstellen. So kann ich die hier behaupteten Engpässe und negativen Auflagen nicht als Regel bestätigen. Wenn man sich als Vielflieger und Partner zu erkennen gibt, kann man über alles (oft auch freundschaftlich) reden. Urlaubsflüge werden dann "as is" abgerechnet, Flugpreise rabattiert und Prioritäten gewährt. In den letzten 2 Jahren gab es nicht einen Flug, der mangels Verfügbarkeit nicht möglich gewesen wäre. Aber ich gebe auch zu, dass man sich seine fliegerische Heimat suchen muss und nicht unbedingt beim ersten schon selig wird.

Geschrieben
Urs hat einfach Glück im Leben. Mit seinem Flugzeug, seinen, offensichtlich sehr flexiblen und sorgfältigen Mitfliegern, mit dem Wetter und auch mit seinen finanziellen Möglichkeiten.
Ohne dir zu Nahe zu treten und dich beleidigen zu wollen, aber das ist so ziemlich das dümmste was ich heute gelesen habe: wieso muss man mit Flugzeugen Pech haben? :001::001::001::001::001::001::001::001::001::001::001::001::001::001::001::001::001: Konkret, mit dem was ich mir leisten kann bin ich froh wenn ich nicht mehr als 20K an Reparaturen nachschieben muss aber das ist ganz normal und hat rein gar nichts mit Glück oder Pech zu tun.

 

 

Wahnsinn kannst Du dann in Deiner Gegend auch bloß fuer 300€ chartern nach 10 Stunden Checkout wenn Lizenz von woanders.

Dann kannst Du wirklich selbst kaufen und verchartern.

Ich wäre schon damit zufrieden die PPL hier zu einem vernünftigen Preis machen zu können, an verchartern habe ich gar nicht gedacht bzw. bin sehr, sehr heikel wenn es darum geht Fahrzeuge/Geräte an Freund, Verwandte und Kolegen zu verleihen..... vor allem wenn ich weiss wie sie damit umgehen.

Franc

Geschrieben
Leider kriege ich keinen unbezahlten Urlaub....

 

 

So ist es: kein Scherz. Fals ich das Glück habe an ein Schnäpche ranzukommen mache ich die Ausbildung in Oestereich oder Deutschland, die Rechnung geht auf solange keine versteckten Mängel hinzuommen. Von den Flugschulen die ich angefragt habe sind 70% unter 25K und 30% über 25K.

 

Gruss Franc

 

Edit: was mich extrem an den Flugschulen hier ärgert ist das man auf alte Typen ausgebildet wird und eine Schweinegeld dafür verlangt mit der Begründung der teueren Unterhaltskosten welches ein Flugzeug nach sich trägt: 30-50 jährige Maschinen sind eh schon lange amortisiert und werfen für die Flugschule nur noch Gewinn ab. Gleichzeit versucht man mir die Berufspilot Kariere schmackhaft zu machen :004:

 

hallo Franc,

 

also in Mollis kostet die Ausbildung auf einer Eclipse (keine 10Jahre alt) http://mfgm.ch/index.php?id=35 knapp 20000 sfr. Ein Vorteil von LSMF ist das auch im Winter geflogen werden kann, der Nebel bleibt meistens in der Linthebene. Falls du Kontakte brauchst kannst du dich melden.

Gruss

Geschrieben
....das dümste...

...muss bei genauerer Betrachtung nicht zwingend "das Dümmste" sein. Du bist nur dem Text nicht gewachsen. Am dümmsten finde ich, dass auch hier keine ordentliche Diskussion zwischen erwachsenen Menschen möglich ist. Schon nach wenigen Posts wird es persönlich und man muss sich nach seinen Motiven befragen lassen, als ob das an Meinungen und Argumenten was ändern würde.

Geschrieben
also in Mollis kostet die Ausbildung auf einer Eclipse (keine 10Jahre alt) http://mfgm.ch/index.php?id=35 knapp 20000 sfr. Ein Vorteil von LSMF ist das auch im Winter geflogen werden kann, der Nebel bleibt meistens in der Linthebene. Falls du Kontakte brauchst kannst du dich melden.
Gut zu wissen, habe auch schon eine PM betreffend Mollis bekommen und werde auf jeden Fall in Mollis nachfragen wenn es soweit ist. Zur Zeit beschäftige ich mich mit der Publikation von einer portablen eAIP Version und muss daher gezwungenermassen die PPL Ausbildung hinten anhängen da beides zusammen viel zu viel wäre.

 

Fals Mollis in Frage kommen würde müsste mich der FI jeweils in Lommis abholen und wieder abladen was den Preis rauf drücken würde.... oder halt mit dem Auto ins nahe Ausland. Schade das die hiesigen Flugschulen in meiner Nähe übertrieben teuer sind :002:.

 

@Andreas: wie bereits erwähnt, ist nicht meine Absicht dich oder sonst jemand zu beleidigen.

 

Gruss Franc

Geschrieben
Leider gibt es wenig Zeitgenossen, die auf blödsinnige Rechnerei verzichten können. Urs hat einfach Glück im Leben. Mit seinem Flugzeug, seinen, offensichtlich sehr flexiblen und sorgfältigen Mitfliegern, mit dem Wetter und auch mit seinen finanziellen Möglichkeiten.

 

Ich gehöre sicher zu denen, die rechnen müssen und das auch tun. Du weisst gar nichts über mich und mein Leben und schon gar nicht über meine Finanzen, ausser dass ich als einfacher Angestellter ein Flugzeug besitze. Wo Du mehr als Recht hast ist mit "meinen" Piloten, ich könnte mir keine besseren Leute wünschen. Andererseits kann jeder selber entscheiden, wem er sein Eigentum zur Benutzung ausleiht.

 

Mir geht es rein darum, mit dem Mythos aufzuräumen, Flugzeugbesitz sei nur etwas für Millionäre. Denn das stimmt schlicht nicht. Jedes Hobby kostet Geld und schlussendlich kommt es darauf an, was einem im Leben wichtig ist. Leider wird die Aviatik durch gezielte Desinformation, Missgunst und eine heilos zerstrittene Basis oft genug ausgesondert.

 

Für Neid sehe ich keinen Anlass. Im Gegenteil, es würde der GA sehr weiterhelfen, gäbe es viel mehr aktivere Flieger.

 

Und genau darum, Andreas, geht es mir!! Wir sollten endlich aufhören, uns gegenseitig zu bekämpfen und wie in anderen Sparten auch gemeinsam für die Aviatik auftreten und auch dazu stehen was wir tun. Ich kenne mittlerweile Dutzende von Flugzeugbesitzern, davon einige hier im Forum, die schlicht nix sagen darüber, weil sie aus den Reaktionen der Leute wissen, dass es "unpopulär" sein kann, sich als Flugzeugeigner zu "outen". Man wird sofort Cliches anwenden, die in vielen Fällen total falsch sind. Dies erinnert mich u.a. auch daran, wie früher über EFH Besitz geredet wurde... nur Millionäre e.t.c. Das ist wohl der grösste Mist. Ich könnte heute nicht im Raum Zürich wohnen ohne Wohneigentum, mieten wäre mir viel zu teuer. Ebenso hätte ich ohne eigenen Flieger und die Gruppe die damit kam wohl 2009 meine Lizenz nicht mehr neu aktiviert, Fliegen als Mieter könnte ich mir schlicht nicht leisten mit dem, was ich machen will.

 

So ist mir auch noch nie eine Gemeinschaftsinitiative begegnet, die die 100h gerissen hätte. Übrigens,- bei meiner eigenen C172 hatte ich 130h als Break even errechnet

 

Nun, 2011 hatten wir die. Dieses Jahr sind es auf Grund des versauten Sommers etwas weniger, das hat man auch hier im Forum gesehen. Kaum ein Anlass ausser dem Sternflug konnte durchgeführt werden... Hoffen wir mal, nächstes Jahr geht's besser :) Und ich hoffe, in 1-2 Jahren auf IFR gehen zu können, was dann diverse Ausfälle wie dieses Jahr hoffentlich verhindern wird.

 

Den Break Even kann man auf verschiedene Methoden errechnen. Ich habe die Kosten für das gesamte Jahr genommen und durch die Anzahl Stunden geteilt. Das gibt den Flugstundenpreis für's Folgejahr. Hat bisher gut funktioniert so.

 

Die Seelenverkäufer, die ich meine stehen in Plane-check und anderswo und werden in der Summe doch nur verkauft, weil die Lebenszyklen erreicht sind, oder das Geld für Investitionen fehlt. Zustand und Preis klaffen dann meist weit auseinander. Selbstverständlich findet man auch dort hin und wieder auch interssantes Material, aber das kann nicht die Prämisse für einen "Normalpiloten" sein, der ein enges Budget hat.

 

Das stimmt im unteren Preissegment oft. Wenn ich ein Inserat anschaue, was ich aus Interesse oft tue, auch weil ich immer wieder angefragt werde ob ich was wüsste, schaue ich zuerst einmal auf die Totalzeiten und Restlaufzeiten sowie die generellen Angaben. Daraus kann man meist schon einiges sehen. Klar, die Inserate sind oft geschönt, wie eigentlich immer in der Werbung. Tatsache ist aber auch, dass heute sehr viele Flieger weit unter Preis verkauft werden (müssen), weil der Markt fast total zusammengebrochen ist.

 

Die EASA wird das alte Material früher oder später wegregulieren

 

Tut sie das,tötet sie die GA für die meisten Piloten. Klar, das ist eh das Endziel dieser Organisation wenn man sieht was die machen, aber soo einfach dürfte das nicht werden, zumal die Alternativen fehlen oder durch die gleiche Organisation unattraktiv gemacht werden. Typische Reiseflieger sind nach wie vor die Spamcans und einige davon sind schlicht nicht ersetzbar zu vernünftigen Preisen. Ich kenne einige Clubs, denen die Mitglieder davonlaufen, weil sie die 40 järhigen aber günstigen Cherokee 180er durch VLA's oder Cirren ersetzen, die dann die einfache Aufgabe, die diese Flieger zuverlässig erfüllen nicht schaffen, bzw nicht mehr erschwinglich sind. Ein Beispiel, wie mit älteren, gut ausgerüsteten Fliegern gearbeitet werden kann, sind wohl die "Lisa" Flieger von Pilot und Flugzeug. Ich könnte mir durchaus vorstellen, ein Club, der mit 3-4 "Alteisen" wie Cherokee 180 oder Cessna 172 zu günstigen Preisen operiert, wird mehr Leute anziehen als einer, der mit 2 Plätzern mit 130 kg Zuladung oder mit schnittigen Hobeln daherkommt, die dann halt 500.- / Stunde kosten.

 

Clubs die mit sich reden lassen gibt es sicher, ich verlass mich da aber lieber auf mich selber. Und das muss nicht prohibitiv so viel teurer sein als im Club und ist bei entsprechender Nutzung eben sogar günstiger.

Geschrieben
Flugzeugeigner zu "outen"

 

ich habe damit eigentlich keinerlei Probleme. Ich habe für jeden Franken gearbeitet, nichts geschenkt bekommen, seit 7 Jahren keinen Tag Ferien mehr gehabt, keine teuren Autos und nur neben der Fliegerei nur noch die Musik als Hobby, die bringt aber zuweilen auch noch etwas Fränkli ein.

 

Jedem das eigene Dafür oder Dagegen, selten aber ist die Basis Millionär!

 

Gruss

HB-UBS

Geschrieben

Hallo Heinz,

 

na Dein Post damals "Ich hab die UBS gekauft" ist absolut unvergessen und war wohl ein Highlight in den 10 Jahren Flightforum!!! :D Ebenso Deine Posts zum Thema, von denen ich viel lernen konnte.

 

Und der Rest: Volle Zustimmung.

Geschrieben

PPL-A JAR-FCL in D für 8k?

Das halte ich für nicht möglich...

ich glaube es wären da eher um die 10-12k zu rechnen...bedenke man das

noch bissl kartenmaterial, ein Headset, BZF, Icao Sprachtest, Medical usw

dazukommt...

 

Ich habe ja seit July meinen eigenen Flieger und muss sagen es war eines

der besten entscheidungen für mich...

Ich rechne nicht nach wieviel ich fliege oder ob zu wenig etc...

Die wunschliste an Modifikationen ist natürlich noch nicht komplett - aber

Stück für Stück nachzurüsten macht auch wirklich super spass...

 

An Kosten habe ich fix im Jahr:

 

Hangar: 2200,--

Versicherung: 2600,--

JNP/50/100 : 2500 (falls keine Dinge ausser der Reihe passieren)

 

Ist natürlich nie der fall....

Bis dato hatte ich an extras:

 

Neue Radkappe am HF

Ein Drainventil was genervt hat weils ab und dann bissl getröpflet hat

2x neue Tankdichtunsgummis

Ein neuer Taster für Sprechfunk am Steuer...

 

War zusammen alles um die 750 EUR extra mehr oder weniger...

 

geflogen bin ich bis dato 60h seit Anfang August.

 

Finde ich absolut im Rahmen....

 

Ich glaube mit 10k (fix) ist man auf der sicheren Seite - zumindest was meinen

angeht - soweit ich das beurteilen kann...

wären da nicht die extrawürste in Sachen Avionik die ic soooo gerne hätte:D

 

Die sponatinität und freiheit ist für mich unbezahlbar die ich dadurch habe....

Geschrieben

Ich kenne in Leipzig Flugschulen wo man in 2-Sitzern fuer knapp 150 Euro die Stunde schulen kann, chartern fuer 20 weniger.

Außerdem kenne ich Vereine wo man fuer um die 100 Euro chartern kann, bei ca 500 Euro fixen Beitraegen, die zwar nicht schulen, aber kann mir vorstellen, dass es welche gibt die das tun mit ehrenamtlichen Lehrern.

Geschrieben
Ich glaube mit 10k (fix) ist man auf der sicheren Seite - zumindest was meinen angeht - soweit ich das beurteilen kann...

 

Hängt natürlich stark vom Flieger ab und davon, was man als "Fixkosten" betrachtet. Eigentlich müsste man noch Kapitalkosten/Abschreibung irgendwie einrechnen (was ich aber z.B. in meiner Betrachtung auch immer weglasse, weil ich mich dann einfach besser fühle - auserdem würde das Geld auf der Bank heute ja eh kaum Zinsen bringen ;-)). Auch Rücklagen für Unvorhergesehenes (ein Zylinder ist schnell mal fällig) und die könnte man auch in die Fixkosten einrechnen.

 

 

 

wären da nicht die extrawürste in Sachen Avionik die ic soooo gerne hätte:D

 

Jaja, das kennen wir Alle!

 

Die sponatinität und freiheit ist für mich unbezahlbar die ich dadurch habe....

 

Dem ist nix hinzu zu fügen...

 

Florian

Geschrieben
PPL-A JAR-FCL in D für 8k?

 

Ich meine mal was gehört zu haben in der Grössenordnung in Oesterreich, KFT?, vielleicht weiss einer von unseren Kollegen von dort etwas.

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