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TV-Tipp 23.05.10; NDR; 19:00 - 20:00; Ostsee-Report Spezial - Base-Jumping am Lysefjord


Alexander_31

Empfohlene Beiträge

19:00 Ostsee-Report Spezial

 

 

Ende: 20:00

Laufzeit: 60 Minuten

Magazin

Norwegische Fjordabendteuer Moderator Udo Biss meldet sich aus einer der spektakulärsten Landschaften Skandinaviens - vom Lysefjord in der Nähe von Stavanger im Südwesten Norwegens. Die bekannteste Attraktion der Gegend ist der Preikestolen - 600 Meter über dem Fjord thront die markante Felskanzel. Das Plateau und die senkrecht abfallenden Wände wirken fast, als wären sie mit Hammer und Meißel aus dem Berg geschlagen. Von der Kanzel aus hat man einen atemberaubenden Blick über den Fjord und die umliegenden Berge in der Provinz Rogaland. Doch diese Aussicht muss man sich erst erarbeiten, denn der Preikestolen ist nur zu Fuß nach einer mehrstündigen Wanderung zu erreichen. Weitere Themen der Sendung: Base-Jumping am Lysefjord Es ist ein Nervenkitzel der besonderen Art, der die Base-Jumper immer wieder dazu bringt, von hohen Gebäuden, Brücken oder markanten Felsformationen zu springen. Der Kjerag am Lysefjord im Südwesten Norwegens gilt als eines der populärsten Sprunggebiete des Landes. Auch für die Extremsportler steht vor dem Vergnügen ein langer, harter Weg. Mit ihrer Ausrüstung auf dem Rücken sind sie mehrere Stunden zu Fuß unterwegs, bis sie das Felsplateau erreichen, das etwa 1.000 Meter über dem Fjord liegt. Aber diese Mühe nehmen sie gern auf sich, um vor der atemberaubenden Kulisse des norwegischen Fjordlandes mehrere Sekunden bei Tempo 200 im freien Fall zu erleben, bevor sich der Fallschirm öffnet und die Springer sicher landen. Ein Berg bedroht das Naturparadies Geiranger Der Geirangerfjord und das gleichnamige Dorf am Ende des engen Meeresarms gehören zu den beliebtesten Reisezielen in Norwegen. Schon seit Ende des 19. Jahrhunderts kommen zahlreiche Touristen in die Gegend, zu ihnen gehörte auch Kaiser Wilhelm II. Am besten erlebt man die fantastische Landschaft bei einem Ausflug auf den Aussichtsberg Dalsnibba oder bei einer Fahrt über den Fjord, die an fast senkrechten Felswänden, mehrere hundert Meter hohen Wasserfällen und schneebedeckten Bergen vorbeiführt. Doch die Natur ist auch bedrohlich: Etwa 30 Kilometer von Geiranger liegt der Berg Akerneset, der sich pro Jahr um 15 Zentimeter bewegt und irgendwann in den Fjord rutschen wird. Das könnte eine 40 Meter hohe Flutwelle auslösen, die auch Geiranger verwüsten würde. Deswegen wurde ein aufwendiges Laser- Frühwarnsystem aufgebaut, das im Ernstfall die Menschen im bedrohten Gebiet alarmiert. Mit einem nepalesischen Sherpa zum höchsten Berg Norwegens Mit 2.469 Metern ist der Galdhøpiggen nicht nur der höchste Berg in Norwegen, sondern in ganz Nordeuropa. Für Dawa Chhiri Sherpa ist das eher Flachland. Der Nepalese war schon sechs Mal auf dem Gipfel des Mount Everest. Vor neun Jahren führte er eine norwegische Expedition auf das "Dach der Welt". Über diesen Kontakt kam er nach Europa und führt seit 2002 jeden Sommer Touristen auf den Galdhøpiggen. Auch wenn der Gipfel nicht in extremer Höhe liegt, können auf dem Weg dorthin über den Styggebreen-Gletscher Gefahren und Überraschungen auftauchen. Schwimmen mit Lachsen Wenn am Suldalslågen in Südwest-Norwegen die Lachssaison beginnt und die Fische aus dem Atlantik in ihren Geburtsfluss zurückkehren, lockt das zahlreiche Touristen an: zum Angeln - und zum Gucken! Bjørn Mo bietet seit zehn Jahren ein ganz besonderes Abenteuer an: "Schwimmen mit Lachsen". Ausgestattet mit Überlebensanzügen und Taucherbrillen lassen sich Bjørns Gäste einfach treiben. Eine Garantie, tatsächlich Fische zu entdecken, kann auch Bjørn nicht geben, aber ein außergewöhnliches Erlebnis ist es allemal. Riverboarding auf der Sjoa Auf einem Schaumstoffbrett durch die reißenden Fluten eines Gebirgsflusses - das ist Riverboarding. Als Paradies für die mutigen Wassersportler gilt die Sjoa im ostnorwegischen Heidal. Während der Schneeschmelze steht das Wasser besonders hoch - ist aber nur vier bis sechs Grad warm. Neoprenanzug, Helm und spezielle Paddelhandschuhe sind Pflicht. Die Engländerin Hanna Paul lebt seit vielen Jahren im Heidal und hat ihr Hobby

 

 

 

 

23.05.2010 - So NDR

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