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Air France schockiert Angehörige


Gypsyflyer

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http://de.news.yahoo.com/34/20100429/twl-air-france-schockiert-angehoerige-6ae0455.html

 

Was hätte Air France denn auch machen sollen? Die Concorde wieder ausgraben, mit einer anderen Flugnummer zu einer anderen Zeit von einem andere Flughafen fliegen?

Undank ist des Welten Lohn. :001:

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Ich fand den Artikel auch ein wenig lächerlich, doch wie weit können wir das überhaupt beurteilen? Für die Leute, die einen Mitmenschen bei diesem Absturz verlohren haben, ist dies eine ganz andere Situation als für uns unbeteiligten! Irgendwie doch verständlich, dass da Emotionen hochkommen bei dieser Sachlage...

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Finde ich auch doof von den Angehörigen. So was passiert nur einmal in 100 Jahren wenns schlimm kommt....

 

Ja, erzähl das mal wem, der seine Angehörige(n) verloren hat.

Mit so einem Argument und irgendwelchen Statistiken kommst du nicht weit...

Ich glaube, es ist logisch, dass man in so einer Situation nicht wirklich rational denken kann. Der Mensch ist kein emotionsloser Roboter..

So ein Verhalten "doof" zu nennen, finde ich sehr, sehr unpassend und völlig unangebracht.

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Taktvoller wäre es wohl gewesen die Nummer des Unglückfluges nicht mehr zu verwenden. Weiss nicht ob das Usanz ist aber so haben es einige Airlines gehandhabt.

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Taktvoller wäre es wohl gewesen die Nummer des Unglückfluges nicht mehr zu verwenden. Weiss nicht ob das Usanz ist aber so haben es einige Airlines gehandhabt.

 

Wieso kommst Du darauf, dass die gleiche Flugnummer benutzt wird?? Davon steht nichts im Artikel. Die gleiche Flugnummer wird auch nicht mehr verwendet; die neue Flugnummer ist AF443 (und nicht mehr AF447) - ein kurzer Blick auf die Webseite der Air France genügt...

 

Ansonsten teile ich die Ansicht meiner Vorschreiber, dass ich es ziemlich vermessen finde, das Verhalten der Angehörigen als "doof" zu bezeichnen. Schliesslich haben die Angehörigen ihre Liebsten verloren, wodurch zahlreiche Familien auseinander gerissen und zerstört worden sind.

 

Lg, Daniel

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Stand heute so in 20 Minuten Seite 11 http://epaper.20minuten.ch/72282

 

Danke, da zu Beginn des Threads nur der Artikel von Yahoo verlinkt ist, wäre es besser gewesen, Du hättest die Quelle von 20Minuten angegeben. Ist jetzt aber okay. Nur leider ist der Artikel in 20Minuten falsch: Die Flugnummer der Unglückmaschine war nicht AF445, sondern AF447 - ein ziemlich wesentlicher Unterschied, wenn nun Air France kritisiert wird. Auch steht in 20Minuten kein Flugzeugtyp, es ist nur von Airbus die Rede. Sorry, aber sowohl der Yahoo- als auch der 20Minuten-Artikel sind purer Boulevard-Journalismus aus der untersten Schublade. Aus Pietäts- und Reputationsgründen wird keine moderne Airline die gleiche Flugnummer einer abgestürzten Maschine weiter verwenden; auf jeden Fall ist mir in der westlichen Welt kein solcher Fall bekannt.

 

Wenn ich die beiden Artikel durchlese, rege ich mich nur wieder über die Journalisten auf. Haben die eigentlich auch mal gelernt, richtig zu recherchieren oder haben die den Presseausweis im Lotto gewonnen? Je länger je mehr habe ich den Eindruck, dass es nur noch darum geht, möglichst schnell einen Artikel zu publizieren und dabei oft die journalistische Sorgfalt auf der Strecke bleibt. Bei den Artikeln auf dem Internet fällt mir zudem auch auf, dass oft die grundlegendsten grammatikalischen Regeln missachtet werden (Satzzeichen, Schreibfehler etc.) - Schnelligkeit ist wohl wichtiger als Qualität. Kein Wunder, dass viele Schüler kein korrektes deutsch mehr beherrschen und sich nicht mehr kritisch mit einer Sache auseinander setzen können. Oft wird halt nur noch nachgeplappert, was eine Presseagentur geschrieben hat - schöne neue Welt...

 

Sorry, hab mich jetzt gerade aufgeregt und musste dies los werden. Nun aber wieder zurück zum Thema Air France und Angehörige.

 

Lg, Daniel

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Das ist ja das Problem der Boulevard-Blätter. Dicke Schlagzeilen, nichts dahinter. Die Unglücksmaschine war AF447, nicht 445

 

Tja, da hast Du recht. Mir macht nur Angst, dass diese Blätter die höchsten Auflagen aufweisen. Wenn sich eine Mehrheit der Bürger mit diesen Zeitungen informiert und sich daraus ihre Meinung bilden, na dann gute Nacht Schweiz...

 

Lg, Daniel

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Tja, da hast Du recht. Mir macht nur Angst, dass diese Blätter die höchsten Auflagen aufweisen. Wenn sich eine Mehrheit der Bürger mit diesen Zeitungen informiert und sich daraus ihre Meinung bilden, na dann gute Nacht Schweiz...

 

Kein Wunder informiert sich die Mehrheit damit, auch in diesem Forum, vergehen ja meist nur wenige Minuten, nachdem so ein Artikel in den Onlineportalen publiziert worden ist, bis er hier auch irgendwo verlinkt wird...

 

Und zudem, sind ja immer die entscheidendsden Fakten falsch, wie zum Beispiel eine Flugnummer oder ein Flugzeugtyp, Sachen, welche für die Meinungsbildung eine absolut wichtige Rolle spielen... :rolleyes:

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Kein Wunder informiert sich die Mehrheit damit, auch in diesem Forum, vergehen ja meist nur wenige Minuten, nachdem so ein Artikel in den Onlineportalen publiziert worden ist, bis er hier auch irgendwo verlinkt wird...

 

Und zudem, sind ja immer die entscheidendsden Fakten falsch, wie zum Beispiel eine Flugnummer oder ein Flugzeugtyp, Sachen, welche für die Meinungsbildung eine absolut wichtige Rolle spielen... :rolleyes:

 

Hm, ich denke schon, dass in diesem Fall die Flugnummer und der Flugzeugtyp wichtig sind, denn es geht ja um den Vorwurf, dass Air France den Angehörigen zumutet, auf dem genau gleichen Flug wie die Unglücksmaschine nach Paris zu fliegen und dazu gehört nun halt mal neben der Flugstrecke und der Flugzeit auch der Flugzeugtyp und die Flugnummer; insofern finde ich diese Angaben also doch wichtig, um mir über den Sinn oder Unsinn des Artikels eine Meinung zu bilden. Und gerade diese Angaben scheinen sowohl im Yahoo- als auch im 20Minuten-Artikel entweder falsch erwähnt oder - böse Zungen würden nun behaupten absichtlich - unterdrückt worden zu sein, denn wäre dies korrekt wieder gegeben, dann wäre der Artikel nur noch halb so reisserisch. Und genau mit dieser Art von Journalismus habe ich meine Mühe.

 

Aber wir wollen hier ja nun nicht über die Journalisten streiten, sondern über das Verhalten von Air France gegenüber den Angehörigen diskutieren.

 

Lg, Daniel

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Und gerade diese Angaben scheinen sowohl im Yahoo- als auch im 20Minuten-Artikel entweder falsch erwähnt oder - böse Zungen würden nun behaupten absichtlich - unterdrückt worden zu sein, denn wäre dies korrekt wieder gegeben, dann wäre der Artikel nur noch halb so reisserisch. Und genau mit dieser Art von Journalismus habe ich meine Mühe.

 

Mit reisserischem Journalismus Mühe zu haben ist das eine. Aber dann gleich solche Vorwürfe zu erheben find ich doch seeeehr heftig!

 

Gruss

 

JOEL

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Mit reisserischem Journalismus Mühe zu haben ist das eine. Aber dann gleich solche Vorwürfe zu erheben find ich doch seeeehr heftig!

 

Gruss

 

JOEL

 

Joel, ich will niemandem etwas unterstellen, weshalb ich ja auch geschrieben habe, dass dies nur "böse Zungen behaupten würden". Klar ist für mich aber, dass der Boulevard-Journalismus nun halt mal von reisserischen Artikeln lebt und darunter eine ausgewogene Berichterstattung mit der notwendigen journalistischen Sorgfalt - bewusst oder unbewusst - leidet. Die Macht der Medien ist enorm und es gibt genügend Beispiele, in denen eine Zeitung einen Menschen politisch und/oder wirtschaftlich vernichtet hat, indem einseitig über ihn berichtet wurde. Versteh mich dabei richtig: Zeitungen sollen eine eigene Meinung vertreten und auch entsprechend argumentieren; auch sollen sie Missstände aufdecken. Gerade in einer Demokratie ist die Pressefreiheit ein wertvolles Gut, das zur Meinungsbildung beiträgt. Problematisch wird es dann, wenn man sich einseitig auf eine Zeitung abstützt bzw. infolge überall verwendeter Agenturmeldungen ein journalistischer Einheitsbrei entsteht und die Medien bewusst (und so subtil, dass man es nicht auf Anhieb merkt) ihre Macht gegen jemanden einsetzen, um ihn - z.B. aus politischen Gründen - fertig zu machen. Und auch wenn es nur darum geht, die Auflage zu steigern und somit mehr Geld zu verdienen, finde ich dies nicht gerade ein ehrenwertes Verhalten; nicht umsonst ist der Schutz der Persönlichkeit gesetzlich garantiert. Ich erachte es als Aufgabe jedes mündigen Bürgers, diese Machtspiele und die Spielregeln der Medien zu erkennen und das Geschriebene in den Zeitungen kritisch zu hinterfragen, um nicht manipuliert zu werden.

 

Lg, Daniel

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auf dem genau gleichen Flug wie die Unglücksmaschine nach Paris zu fliegen und dazu gehört nun halt mal neben der Flugstrecke und der Flugzeit auch der Flugzeugtyp und die Flugnummer; insofern finde ich diese Angaben also doch wichtig, um mir über den Sinn oder Unsinn des Artikels eine Meinung zu bilden.

Denkst Du wirklich, dass dies für die Angehörigen einen Unterschied macht? Sonntag, Abendflug, Air France, Airbus. Diese Begriffe reichen vermutlich vollends aus, um einen gebrochenen Menschen noch mehr aus der Fassung zu bringen. Zum Jungen, der die Reaktion der Angehörigen "doof" findet: wie wärs mit ein bisschen mehr Empathie? Oder ist man als Jugendlicher heutzutage so abgehärtet?

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Klar ist für mich aber, dass der Boulevard-Journalismus nun halt mal von reisserischen Artikeln lebt und darunter eine ausgewogene Berichterstattung mit der notwendigen journalistischen Sorgfalt - bewusst oder unbewusst - leidet.

 

Genau. Die Leute die bei den Agenturen die Artikel für 20 Minuten online und Co. aufbereiten, müssen einen verdammt breiten Horizont haben. Und genau haben dann die Details zu leiden. Da werden Flugnummern und Flugzeugtypen genauso falsch geschrieben wie andernorts vielleicht die Namen von Fussballspielern oder Opernsängern. Kaum jemand kann sich Details aus dem gesamten (fast unendlichen) Spektrum der möglichen News merken. Da wäre dann eine saubere Recherche angesagt. Und die ist offenbar einfach zu teuer, auch wenn sie pro New-Artikel vielleicht nur ein paar wenige Minuten dauert. Aber es würde ja niemand für seine 20 Minuten im Zug auch noch einen Fünfliber bezahlen wollen ...

 

Gruss

 

JOEL

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Mit reisserischem Journalismus Mühe zu haben ist das eine. Aber dann gleich solche Vorwürfe zu erheben find ich doch seeeehr heftig!

 

Gruss

 

JOEL

Klär uns doch bitte mal auf! Wieso nimmst du die Medien immer in Schutz? Arbeitest du für eine Zeitung? Ist dein Vater beim Blick? Jedesmal wenn die Presse offensichtlich einen Schrott zusammenschreibt und diese deswegen kritisiert wird, hast du das Verlangen dich dazu zu äussern. :confused:

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Genau. Die Leute die bei den Agenturen die Artikel für 20 Minuten online und Co. aufbereiten, müssen einen verdammt breiten Horizont haben. Und genau haben dann die Details zu leiden. Da werden Flugnummern und Flugzeugtypen genauso falsch geschrieben wie andernorts vielleicht die Namen von Fussballspielern oder Opernsängern.

Blöde Ausrede!! Der Artikel besagt ja genau, dass die Umstände des Fluges genau gleich sind, wie beim Absturz! Das ist die Kernaussage und diese ist FALSCH! WTH!?

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Denkst Du wirklich, dass dies für die Angehörigen einen Unterschied macht? Sonntag, Abendflug, Air France, Airbus. Diese Begriffe reichen vermutlich vollends aus, um einen gebrochenen Menschen noch mehr aus der Fassung zu bringen. Zum Jungen, der die Reaktion der Angehörigen "doof" findet: wie wärs mit ein bisschen mehr Empathie? Oder ist man als Jugendlicher heutzutage so abgehärtet?

 

Angelo, da geb ich Dir schon recht, wahrscheinlich kann es Air France sowieso nicht recht machen, was immer sie auch tun. In der Diskussion ging es mir jedoch nicht darum, sondern um den Punkt, dass die beiden genannten Artikel etwas anderes suggerieren, nämlich dass sich die Angehörigen beklagen, dass sie mit dem genau gleichen Flug - gleiche Flugstrecke, gleicher Zeitpunkt, gleiche Flugnummer, gleicher Flugzeugtyp - fliegen müssen, und bei dieser Aussage stimmen anscheinend zwei wesentliche Punkte, die Teil der Quintessenz des Artikels bilden, nicht. Der Artikel sagt nicht, dass sich die Angehörigen beklagen, dass ihnen Air France überhaupt ein Gratisticket nach Paris offeriert hat, sondern dass sie auf dem genau gleichen Flug fliegen müssten und sie dies geschmack- und emotionslos fänden.

 

Lg, Daniel

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Genau. Die Leute die bei den Agenturen die Artikel für 20 Minuten online und Co. aufbereiten, müssen einen verdammt breiten Horizont haben. Und genau haben dann die Details zu leiden. Da werden Flugnummern und Flugzeugtypen genauso falsch geschrieben wie andernorts vielleicht die Namen von Fussballspielern oder Opernsängern. Kaum jemand kann sich Details aus dem gesamten (fast unendlichen) Spektrum der möglichen News merken. Da wäre dann eine saubere Recherche angesagt. Und die ist offenbar einfach zu teuer, auch wenn sie pro New-Artikel vielleicht nur ein paar wenige Minuten dauert. Aber es würde ja niemand für seine 20 Minuten im Zug auch noch einen Fünfliber bezahlen wollen ...

 

Gruss

 

JOEL

 

Aha. Wenn sich also jemand viele Details merken und unter Zeitdruck arbeiten muss, sind Fehler selbstverständlich? Ich hoffe, diese neue Arbeitsauffassung ist noch nicht bis zu den Airline-Piloten durchgedrungen... :004:

 

Weniger, dafür besser recherchierte Artikel würden den Zeitungsschaffenden (egal ob 20 Min, Tagi-Online, oder ähnlich) wesentlich besser zu stehen kommen.

 

Und à propos Fünfliber: Hat ursprünglich irgend ein Konsument nach Gratiszeitungen gefragt? Das war eine Geschäftsidee der Medienhäuser, um die schwindenden Leserzahlen der "Bezahlzeitungen" zu kompensieren - aus heute gut erkennbaren Gründen von vornherein zum Scheitern verurteilt. Genau so wird es sich mit den kostenlosen Online-Portalen der Zeitungen verhalten, wenn dort die Qualität des Journalismus nicht wieder zunimmt. Ich für meinen Teil bezahle gerne 3.50 für seriösen Journalismus.

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Weniger, dafür besser recherchierte Artikel würden den Zeitungsschaffenden (egal ob 20 Min, Tagi-Online, oder ähnlich) wesentlich besser zu stehen kommen.

 

Dann kauf doch diese Zeitungen ;)

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Mein Edit kam wohl etwas zu spät ;)

 

Ja, und ich geb dir ja Recht mit dem, was du da reineditiert hast. Nur nützt es nichts, wenn du bereit bist etwas dafür zu bezahlen. Der Grossteil der Nutzer eines jeden Mediums meckert sogar noch, wenn's umsonst ist.

Und ich find es gibt nun schlimme Verfehlungen und weniger schlimme. Warum sich die Hinterbliebenen genau aufgeregt haben kann ich nicht sagen, aber den Durchschnittsmenschen ist es nun wirklich egal ob auf einem Bild ein A330 oder ein A340 abgebildet ist. Es ist ihnen sogar egal ob's ein Airbus oder eine Boeing ist. Spielt eigentlich auch keine Rolle. Man will einfach ein Flugzeug abbilden. Ich muss dir ehrlich sagen ich kann selbst kaum nen Airbus von ner Boeing unterscheiden und es interessiert mich auch nicht. Ich interessiere mich für Flugzeuge in meiner 'Reichweite', d.h. was ich evtl. selbt mal fliegen könnte. Ich interessiere mich ja auch eher für Audis als für Scanias. Wenn es schon einen PPL-Inhaber nicht interessiert, was glaubst du, wieviel Zeit ein Journalist aufwenden soll den Flugzeugtyp zu verifizieren für ein Aviatisch überhaupt nicht interessiertes Publikum?

Ansonsten:

Glaubst du es macht Freude wenn in der Zeitung etwas von einem Unfall mit einem Pit-Bull steht und abgebildet ist dann ein Rottweiler? DAS kann dir sehr viel mehr den Alltag versauen, wenn du einen Rottweiler hast. Passiert aber regelmässig - wobei es auch wieder keine Rolle spielt, denn welcher Hund gebissen hat ist egal, das Problem ist meist am anderen Ende der Leine. Aber das ist nun ein anderes Thema.

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Ja, und ich geb dir ja Recht mit dem, was du da reineditiert hast. Nur nützt es nichts, wenn du bereit bist etwas dafür zu bezahlen. Der Grossteil der Nutzer eines jeden Mediums meckert sogar noch, wenn's umsonst ist..

 

Da hast Du leider Recht :002:

 

Und ich find es gibt nun schlimme Verfehlungen und weniger schlimme.

 

Stimmt. Nur merke ich halt bei den Themen, bei denen ich mich auskenne, wenn "Blödsinn" geschrieben oder falsche Bilder verwendet werden. Ich frage mich dann jeweils, was ich bei den Themen, bei denen ich mich nicht so gut auskenne alles glauben soll...

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