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Was kann ich gegen Uebelkeit tun?


MFGD

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Zuerst einmal Hallo miteinander.

 

Mein Name ist Simon und ich bin zum ersten mal hier im Segelflug-Corner.

Ich habe ein kleines Problem und brauche eine Rat von erfahrenen Segelflugpiloten.

 

Ich Spiele schon länger mit dem Gedanken mit dem Segelfliegen zu beginnen da mich das fasziniert und begeistert. Als ich nun vor ca einen guten Jahr mal einen Schnupperflug absolvierte, wurde mir im Thermikfliegen sehr schnell schlecht:002:. Dies schreckte mich ein wenig ab und ich verdrängte das bedürfniss. Ich bin schon ein parmal geflogen auch mit kleinen Motorfliegern und ich hatte bis jetzt noch nie ein problem.

 

Nun möchte ich es nocheinmal mit einem Schnupperflug probieren und frage euch nun was ich tun kann, das es mir nicht mehr so schnell übel wird?:rolleyes:

 

Ich hoffe Ihr könnt mir euere Erfahrungen, Tipps oder Tricks mitteilen.

 

Besten Dank im Voraus.

 

Gruss Simon

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Hallo Simon

 

Lass dich nicht entmutigen, nur weil es dir mal schlecht wurde im Flieger. Das passiert manchmal sogar den Piloten nach einem langen Winter.

 

Grundsätzlich gibt es für die Übelkeit 3 Gründe:

1. Krank oder etwas schlechtes bzw. gar nichts gegessen (schliesse ich mal aus)

2. Nervosität => könnte gut sein, da du ja sicher auch ein wenig aufgeregt wars vor Freude. Dagegen hilft in erster Linie einfach ruhig bleiben und keine Hektik aufkommen lassen

 

Ich denke aber es ist der 3. Grund: Blicktechnik, klingt komisch, iss aber so :005: Den meisten Passagieren wird es schlecht, weil sie einfach "falsch" aus dem Flieger schauen und niemand ihnen vor dem Flug sagt, wie man es machen sollte. Ich rate mal, dass du z.B. beim linkskreisen immer schön nach links über den Flügel geschaut und dabei die Landschaft betrachtet hast. Stimmt das? Dann ist es für einen ungeübten Passagier eine Frage von Minuten bis es dir schlecht wird. Du solltest im Flugzeug grundsätzlich wie der Pilot schauen. Nämlich Grundblickrichtung nach vorne und Kopf immer ein bisschen in Bewegung, weil man ja nicht kollidieren will mit den anderen. Wenn du das machst, sollte es dir schnell helfen.

 

Zudem haben oft Passagiere Probleme damit, dass sie nicht wissen "was als nächstes kommt" (damit hatte ich als Kind meine Probleme). Du fliegst das Ding ja nicht selber, daher weisst du erst mit einem Bruchteil einer Sekunde Verzögerung wohin es geht und warum er das tut. Du fliegst und plötzlich macht er einen Kreis nach links oder er zieht stark am Knüppel etc... Durch die minimale Verzögerung und den Grund, dass du den Flieger nicht selber in der Hand hast, kann es dir schlecht werden. Das verschwindet aber automatisch sobald du oft oder selber fliegst.

 

So oder so, lass dich nicht stressen davon, Übelkeit ist niemals ein Dauerproblem. Das verschwindet sehr schnell wieder.

 

Gruss

Camillo

 

 

@alle, die mir das mit der Blicktechnik nicht glauben. Sitz mal hinten rein und schaut die ganze Zeit beim linkskreisen links über den Flügel auf die Landschaft...........

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Hallo Simon

 

Camillo hat schon ein paar sehr wichtige Hinweise geliefert. Solltest du nicht selber Steuern, kannst du wenigstens mit der Hand am Stick locker mitfühlen, so dass du weisst, welche Bewegungen das Flugzeug machen wird.

 

Lies doch als Ergänzung noch folgende Beiträge durch:

http://www.dg-flugzeugbau.de/uebelkeit-d.html

 

(Auch die kritischen Stimmen gegenüber den Medikamenten sind ernst zu nehmen)

 

Gruss

Stefan

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Mach Dir nicht zuviele Gedanken drüber, das vergeht nach ein paar Flügen.

 

Thermikkurbeln, ist eine ganz extreme Bewegung, die der Mensch nicht gewohnt ist. Das strapaziert unser Gleichgewichtsorgan ganz gewaltig. Dazu kommt noch erschwerend, dass das Gekurble ja meist über eine längere Zeit andauert. Sehr vielen Passagieren wird bei ihrem ersten Segelflug schlecht.

 

Schlecht wird es Dir, weil das Gleichgewichtsorgan überfordert ist. Also kann man hier ansetzen: Den Kopf möglichst nicht bewegen und bewusst den Horizont beobachten. Allerdings kannst Du das nur als Passagier machen, als Pilot *musst* Du den Kopf bewegen (Luftraumüberwachung!).

 

Die gute Nachricht ist, dass man sich an die Bewegung gewöhnt. Sag dem Fluglehrer, er soll bei den ersten Flügen das Gekurble nicht übertreiben. Mit der Zeit legt sich das Problem dann von selbst.

 

Es gibt wenige Menschen, die sich nie daran gewöhnen. Die haben dann halt Pech gehabt, denn die Medikamente, die dieses Problem medikamentös beheben könnten, sind für Piloten Tabu.

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Es gibt wenige Menschen, die sich nie daran gewöhnen. Die haben dann halt Pech gehabt, denn die Medikamente, die dieses Problem medikamentös beheben könnten, sind für Piloten Tabu.

 

Niemand hat Pech gehabt, da es hierfür spezielle Pflaster gibt, welche Übelkeit verhindern. ;)

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Siehe hier: http://flightforum.ch/forum/showthread.php?t=77502&highlight=Medikamente :001:

 

Ich kenne einige, die diese Pflaster nutzen und bei keinem (!) sind irgendwelche Nebenwirkungen aufgetreten oder die Flugsicherheit wäre in irgendeiner Form beeinträchtigt gewesen- im Gegenteil: Die Übelkeit an sich dürfte das größere Übel (in doppeltem Sinne) sein. Lest euch doch auch einfach mal den Link zur DG Seite durch. ;)

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Hi Simon

 

das geht mir bei sehr bockiger Thermik zum Teil auch so, normale Kaugummis vom Kiosk helfen sehr gut. Bevor du irgendwelche Medis einwirfst würde ich erst mal ein wenig angewöhnen (auch mal einige Flüge ohne Thermik, oder in ganz ruhiger Abendthermik) und mit Kaugummis versuchen.

 

Gruss Ueli

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Hi Simon

 

das geht mir bei sehr bockiger Thermik zum Teil auch so, normale Kaugummis vom Kiosk helfen sehr gut. Bevor du irgendwelche Medis einwirfst würde ich erst mal ein wenig angewöhnen (auch mal einige Flüge ohne Thermik, oder in ganz ruhiger Abendthermik) und mit Kaugummis versuchen.

 

O. K. bis hierher. Vergesst aber auf keinen Fall ein Medical zu absolvieren. Eine Störung des Gleichgewichtssinnes muss bei allen Ratschlägen vorerst ausgeschlossen sein.

Meine Erfahrung allerdings bestätigt oft die Theorie wie oben: Selbst- oder Mitsteuern.:)

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Hoi Simon,

 

hier noch einige Erfahrungen meinerseits. Ich habe immer "Riegel" (ohne Schockolade!) bei mir. Wenn dem Paxe nicht so wohl ist, gebe ich einen oder zwei, das hilft meistens.

Ein wichtiger Aspekt ist der, dass der Paxe vorn sitzen sollte und sobald als möglich, selbstverständlich unter Kontrolle des Piloten, selber steuern soll. Auch wenn das am Anfang nicht so gelingt, es hilft.

Wenn ich einen Passagier mitnehme, Schleppe ich halt anstatt nur auf 1000 AMSL auf 1700 AMSL, da bleibt genügend Zeit, das Fahrwerk einzufahren, die Steuerung zu erklären etc.

Bei mir musste noch nie ein Passagier zur Tüte greifen.

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Hallo Simon,

 

das kauen von mundgerecht zubereiteten Ingwerstückchen soll sehr gut dagegen helfen. In einem durchgeführten Selbstversuch mußte ich allerdings feststellen, daß es dermaßen scharf war, daß einem wahrscheinlich jeder Gedanke an Übelkeit vergehen wird.

 

Alternativ könnten vielleicht diese kandierten Ingwerstückchen helfen-ich meine unlängst gelesen zu haben, daß Ingwer gegen diese Art der Kinetose sehr gut wirken soll.

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Hallo Simon,

 

das kauen von mundgerecht zubereiteten Ingwerstückchen soll sehr gut dagegen helfen. In einem durchgeführten Selbstversuch mußte ich allerdings feststellen, daß es dermaßen scharf war, daß einem wahrscheinlich jeder Gedanke an Übelkeit vergehen wird.

 

Haha, an Ingwer kann man sich aber sehr schnell gewöhnen. Das erste Stück war schon noch speziell, jetzt knabber ich ganz gern mal ein Stückchen (nicht wegen Übelkeit, soll aber auch sonst sehr gesund sein).

Bei Wasabi bin ich noch am Üben ;)

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Hoi Simon,

 

hier noch einige Erfahrungen meinerseits. Ich habe immer "Riegel" (ohne Schockolade!) bei mir. Wenn dem Paxe nicht so wohl ist, gebe ich einen oder zwei, das hilft meistens.

Ein wichtiger Aspekt ist der, dass der Paxe vorn sitzen sollte und sobald als möglich, selbstverständlich unter Kontrolle des Piloten, selber steuern soll. Auch wenn das am Anfang nicht so gelingt, es hilft.

Wenn ich einen Passagier mitnehme, Schleppe ich halt anstatt nur auf 1000 AMSL auf 1700 AMSL, da bleibt genügend Zeit, das Fahrwerk einzufahren, die Steuerung zu erklären etc.

Bei mir musste noch nie ein Passagier zur Tüte greifen.

 

Hallo Willi

 

Paxe vorne sitzen ??? Dann müsste er das Prevet haben oder Du müsstest

die Fluglehrerlizenz haben oder ich bin nicht mehr up to date.

 

Grüssli Roger

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Wobei es mit Blick auf die Sicherheit diskutabel ist, ob es sinnvoll ist, den Passagier vorne sitzen zu lassen (Stichwort Luftraumüberwachung). In unserem Verein ist es deshalb explizite verboten, Passagiere vorne sitzen zu lassen.

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Wobei es mit Blick auf die Sicherheit diskutabel ist, ob es sinnvoll ist, den Passagier vorne sitzen zu lassen (Stichwort Luftraumüberwachung). In unserem Verein ist es deshalb explizite verboten, Passagiere vorne sitzen zu lassen.

 

Hallo Fritz und Willi

 

Ich kannte diese Option nicht mit der Berechtigung von Pilot hinten und Passagier vorne obwohl ich für die Umschulung von neuen Piloten berechtigt war. Diese Umschüler musste alleine fliegen oder eben hinten bei einem Doppelsitzer. Ich hatte den Janus oft von hinten geflogen aber der vordere war umgeschult und validiert und somit Kommandant und ich gab ihm dann nur noch Typs.

 

Ich denke da, bei einer ASH25 ist das nicht so eine gute Sache und verweise auf einen bekannten Unfall wo der vorne sitzende zwar den Ausweis besass aber nicht ausgebildet war und der hintere keine Fluglehrer berechtigung hatte und das kam nicht gut.

 

Ich glaube die Regelung nach Fritz, Kommandant (berechtiger) wenn nicht Fluglehrer , vorne ist sicherer gerade auch bei Streckenflügen.

 

Gruess Roger

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Diese Frage musste ja kommen. Nein, natürlich sieht auch er nicht mehr. Bei einem Flugschüler ist das halt nicht zu vermeiden, bei einem Passier aber schon. Und ja, natürlich würde auch ich dem Passagier jeweils liebend gerne den vorderen Logenplatz gönnen.

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Hallo Zusammen

 

Danke für die super Antworten auf euch ist wirklich verlass.

 

Dann meint Ihr ich soll fragen ob ich den Schnupperflug mit einem Fluglehrer machen kann und vorne Sitzen darf?

 

Ich denke das müsste aus eueren Antworten zu schliessen mit einem Fluglehrer gehen.

 

Und wenn ich auch noch selber mehr steuern kann und in den Kurven nicht nach unten schaue, sollte es mir nicht mehr so schnell schlecht werden.

 

Danke Super

 

Gruss Simon

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Hallo Simon,

 

noch etwas zusätzlichen Senf von mir:

 

LIEBE ES!

 

Geh mit, fühl jede Bewegung und empfinde sie positiv. Ein "Wuhuuuuuu, what a ride!" - Gefühl ist stärker als jede schwappende Lymphe im Innenohr oder die vom Frühstückskaffee gereizte Magenschleimhaut, glaub mir.

 

Freu dich über jedes Auf und ab, über die gute Aussicht im Segelflieger, an den spontanen Bewegungen, über die Abwesenheit des Fuel-To-Noise-Converters... sobald Du alles bedingungslos als Spaß siehst ist die Übelkeit sofort verflogen (das ist auch der Trick mit der Schokolade: ein wenig Zucker, ein wenig Pseudo-Endorphine vom Kakao und schon sieht die Welt ganz anders aus).

 

Und nein, ich glaube nicht, dass das Angst oder so ist - nur eine neue Umgebung mit mehr Optik, mehr Schräglage und mehr Bewegung in alle Richtungen :-)

 

Viele Grüße und noch VIEL SPAß,

 

Peter

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Hallo zusammen,

 

Eine im Flug erlebte Kinetose ist meiner Meinung nach nicht mit "Liebe die Bewegung und Wuhu, what a ride" zu verharmlosen.

 

Wenn dich eine Kinetose "übermannt" so hilft dir positiv-thinking noch gerade soviel, dass du schon mal vorsorglich zur Tüte greifst.

Du kannst die Bewegungen noch so lieben...wenn du zu den "Kinetose-anfälligen" Menschen gehörst, so kannst du einige untenstehende Punkte beachten und so deine Flüge sicherer machen:

 

1. Immer ausgeschlafen fliegen gehen

 

2. wirklich fit sein.

 

3. kein leerer aber auch nicht voller Magen am Start.

 

4. Kaugummi vom Kiosk, Pfefferminz, Haribo etc, nach belieben verschieden

 

5. Blicktechnik. Nicht Boden über Winglets beobachten. Luftraumüberwachung hat nix mit wildem, ständigem herumkreisen des ganzen Kopfes zu tun.

 

6. Kopfbedeckung tragen. Atmungsaktive Kleider. Kein Hitzestau verursachen.

 

7. Lüftung voll aufdrehen. Immer frische Luft unter der Haube.

 

8. Medikamente (auch Pflaster) sind aufgrund der Nebenwirkungen tabu für Piloten.

Für Pax sehe ich da weniger Probleme. Ist sicher besser, als wenn der Pax (ev potentieller Pilot) sich nach dem "Schlecht-werden" nie mehr in einen Glider setzt.

 

9. Es gibt homäopathische, natürliche Mittel die durchaus helfen können: z.B. "Vertigoheel" (Mittel gegen Schwindel) oder "Zintona" (Ingwer Kapseln)

 

10. Während dem Flug immer wieder trinken und ev. wenig essen. Nicht dehydrieren (im 40 Grad Cockpit) und nicht unterzuckern (Konzentrationsfähigkeit).

 

11. nicht nach der Winterpause in der ersten Hammerthermik im Delphinflug vorfliegen und hochziehen und sich nachher wundern, dass man den Flug abbrechen muss. Langsam an die Bewegung herantasten.

 

12. never give up. Der Körper (Gleichgewichtsorgan -> Hirn -> Magen) kann sich daran gewöhnen.

 

13. Sicherlich verstärkt eine "Verkrampftheit" oder sogar "Angst" eine aufkommende Kinetose. Der eigentliche Auslöser wird es aber nicht sein. Positives Denken "Liebe es" wird entsprechend eine Kinetose nicht verhindern.

 

Für diejenigen die von Natur her keine Probleme damit haben können sich glücklich schätzen. Die Kinetose-anfälligen Piloten, sollten sich effektiv dem Problem stellen und eine gangbare Lösung finden. Am Boden zu bleiben ist wohl keine Option. Im Flug eine Tüte zu füllen, sollte aber auch keine sein. Denn mit dem Erbrechen (Hantieren mit Tüten) gehen noch ein paar andere Symptome (grosse Müdigkeit, Apathie, Unkonzentriertheit) einher, die durchaus Safety-relevant sind. Die Diskussion ist um mögliche Lösungsansätze ist daher wirklich ernsthaft zu begrüssen.

 

Gruss

 

Beat

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Hi Beat,

 

ich glaube nicht, dass es schon so schlimm um den OP steht, aber die Hinweise sind klasse - und erfüllend!

 

Viele Grüße,

Peter

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5. … Luftraumüberwachung hat nix mit wildem, ständigem herumkreisen des ganzen Kopfes zu tun.

In der für die Übelkeit kritischen Flugphase, nämlich beim Kurbeln, hat die Luftraumüberwachung sogar sehr viel mit ständigem Kopfbewegen zu tun!

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Wenn dich eine Kinetose "übermannt" so hilft dir positiv-thinking noch gerade soviel, dass du schon mal vorsorglich zur Tüte greifst.
9. Es gibt homäopathische, natürliche Mittel die durchaus helfen können: z.B. "Vertigoheel" (Mittel gegen Schwindel) oder "Zintona" (Ingwer Kapseln)
Worin liegt der Unterschied zwischen «Positive Thinking» und Homöopathie? :rolleyes:

 

Martin

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