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Vulkanausbruch Island, Flugeinschränkungen in Europa


Urs Wildermuth

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Wir werden aus dieser Krise sicher eine Menge gelernt haben, um in Zukunft solche Situationen kompetent(er) einschätzen zu können. Ich bin also gespannt zu erfahren, was man Aviatik-technisch daraus gelernt haben wird.

 

Das Allerwichtigste und Dringenste (der Vulkan ist ja immer noch aktiv) gäbe es abzuklären und festzulegen:

  1. Wie und was misst man wo und mit welchen Messeinrichtungen.
  2. Wie und wer legt welche Grenzwerte für die Konzentration von Vulkanasche fest.

Wenn das nicht geklärt ist, wird es das nächste Mal der selbe Blindflug.

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Kurze Frage: Wieso wissen sie, dass die Konzentration abgenommen haben, wenn es doch die ersten Testflüge sind?

 

Sehr gute Frage - vielleicht, weil es nicht mehr gestunken hat - das ist schliesslich eine hochwissenschaftliche Erkenntnis - schliesslich steckst du die Nase auch zuerst ins Rotweinglas, bevor zu einen Schluck nimmst:rolleyes:

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Moin,

 

die >Falcon 20E, Kennung D-CMET< soll angeblich Spuren im Triebwerk wie die F16 haben.....

 

Das habe ich allerdings über ein paar alte Ecken erfahren können.

 

Es sollen jetzt die Verdichterschaufeln vermessen werden.

 

Gruß

 

Edit:

.

... das Joglland (Steiermark, Austria) versinkt bereits in Vulkanasche, die durch schöne Frauenhände rieselt ... was will mann mehr ... ;)

 

21600x.jpg

 

Roberto, der Optimist

 

Wo war denn dass Bitte ?

 

Vielen Dank

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Ja gute news. Es wird allerdings 2-3 Tage gehen bis sämtlich reguläre Flüge stattfinden können. Und hoffen wir, dass der grosser Katla-Vulkan dort nicht auch noch ausbricht.

 

Ja wenn alles wieder so wäre wie vorher... Wer sagt denn, dass da nicht plötzlich wieder Asche in unsere Richtung geweht wird? Die SItuation ist meiner Meinung nach weiterhin ziemlich unsicher, aber schön dass es endlich wieder los geht

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Nicki Lauder heute im ZDF Heute Journal,er habe mit seinem Testflug(wohlgemerkt zw. Salzburg und Wien) bewiesen,das die Asche fürs Fliegen absolut unrelevant ist.

Auf die Frage zu den erneuten Feststellungen bei einigen Kampfflugzeugen meinte er nur,das man Kampfflugzeuge nicht mit Airlinern vergleichen kann. :002:

 

 

Wie und was misst man wo und mit welchen Messeinrichtungen.

 

Das frage ich mich hier übrigens auch.

 

 

Dass Konzentrationen, die man nicht sieht auch nicht gefährlich sind?

 

Wie schon erwähnt,der Ascheschleier war beim Testflug mit der Falcon visuell deutlich auszumachen.Und Spuren am Triebwerk soll's wohl nun auch geben.

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Vielleicht, dass man Lufträume nicht von Staates wegen sperren sollte? Dass Konzentrationen, die man nicht sieht auch nicht gefährlich sind?

 

Ja zum Beispiel, who knows. Man wird den Luftverkehr sicher gezielter einschränken bzw. regulieren können (ohne gerade ganz Europa stillzulegen) wenn man dazu verlässlichere Daten hat.

 

Gruss

François

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Nicki Lauder heute im ZDF Heute Journal,er habe mit seinem Testflug(wohlgemerkt zw. Salzburg und Wien) bewiesen,das die Asche fürs Fliegen absolut unrelevant ist.

Auf die Frage zu den erneuten Feststellungen bei einigen Kampfflugzeugen meinte er nur,das man Kampfflugzeuge nicht mit Airlinern vergleichen kann. :002:

Naja, so war er auch schon bei Lauder Air und wird es auch bei FlyNicki weiterhin sein. :rolleyes::009: Der gute alte Nicki Lauder.

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Ja wenn alles wieder so wäre wie vorher... Wer sagt denn, dass da nicht plötzlich wieder Asche in unsere Richtung geweht wird? Die SItuation ist meiner Meinung nach weiterhin ziemlich unsicher, aber schön dass es endlich wieder los geht

 

Hallo, ich sehe das genau so wie Du.

 

Gruss

François

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Moin,

[

... Du meinst wohl ... "Wer war denn das Bitte" ... ;)

VlG Robert

 

Nein, wer ist zwar interessant, aber im Moment unwichtig.

Der ganaue Ort wäre interessant, die Vulkanasche als Material wird dann dort entnommen.

 

Hier eine Meldung vom DLR (Um mal ein wenig Klarheit ins Geschehen zu bringen.)

 

Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) hat am 19. April 2010 einen erfolgreichen Messflug über Deutschland durchgeführt. Nach einer Flugzeit von mehr als drei Stunden ist die Falcon 20.45 Uhr (MESZ) auf Ihre Heimatbasis zurückgekehrt. Die Flugroute für diesen Messflug führte von Oberpfaffenhofen nach Leipzig, dann über Hamburg nach Bilthoven (Niederlande) und zurück über Stuttgart nach Oberpfaffenhofen.

 

Auf dem Flug von Oberpfaffenhofen nach Norden wurde zuerst Leipzig angesteuert. Dort hat die Falcon einen Abstieg bis auf circa zwei Kilometer Höhe durchgeführt und ist dann wieder auf das Reiseflugniveau aufgestiegen. Während des weiteren Fluges wurde in Höhen zwischen zwei und zwölf Kilometern gemessen. Alle Messsysteme an Bord haben einwandfrei funktioniert.

 

Das LIDAR zeigte Aschewolkenstrukturen aus vertikalen Schichten. Diese Schichten lagen auf der Flugstrecke in sehr unterschiedlichen Höhen. Die Aerosolmessungen deuten darauf hin, dass in schon gealterten Vulkanasche-Wolken geflogen wurde. Zeitweilig war während des Fluges eine bräunliche Wolkenfärbung zu sehen. Diese Messungen erlauben einen Vergleich mit in Deutschland an meheren Stellen durchgeführten bodengestützten Messungen. (Aktualisierung 19. April 2010, 22.00 Uhr)

>Quelle<

 

Gruß

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Nein, aber wenn schon kritisieren, dann wenigstens den Namen richtig schreiben. :005:

 

Ja ja,so ist das nun halt mal mit Worten,die man viel spricht,die man viel hört,die man selten liest,die man fast gernicht schreibt. :005:

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Wie und wer legt welche Grenzwerte für die Konzentration von Vulkanasche

 

Ich denke das hat auf jeden Fall in Zusammenarbeit mit den Triebwerkherstellern zu erfolgen. Also je nach Triebwerkstyp.

 

Auf jeden Fall scheint es so zu sein, dass man einfach noch zuwenig Wissen über die genauen Folgen auf Flugzeugtriebwerken bei Wulkanausbrüchen hat. Hier sollte man in Zukunft ansetzen. Dies wird Jahre dauern.

 

Wie Europa kurzfristig damit umgeht ist natürlich eine andere Sache ;-)

 

Gruss

François

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Hier in der "Abflugschneise" hat mich gerade ein grosser Vogel erschreckt :eek: Etwas hier noch nie gehörtes. Keine Ahnung, welcher Flugzeug-Typ es war :003:

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Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) hat am 19. April 2010 einen erfolgreichen Messflug über Deutschland durchgeführt (...)

Das LIDAR zeigte Aschewolkenstrukturen aus vertikalen Schichten. Diese Schichten lagen auf der Flugstrecke in sehr unterschiedlichen Höhen. Die Aerosolmessungen deuten darauf hin, dass in schon gealterten Vulkanasche-Wolken geflogen wurde. Zeitweilig war während des Fluges eine bräunliche Wolkenfärbung zu sehen. Diese Messungen erlauben einen Vergleich mit in Deutschland an meheren Stellen durchgeführten bodengestützten Messungen. (Aktualisierung 19. April 2010, 22.00 Uhr)

>Quelle<Gruß

 

Danke Oldfly

 

Ich frage mich nun, was sie daraus für Schlüsse ziehen...das fehlt ja momentan noch. Offenbar haben bisher alle Messungen diese Asche bestätigen können. Aber trotzdem weiss niemand wie gefährlich (ob überhaupt) sie ist.

 

Gruss

François

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Man findet Antworten auf fast alle Fragen hier, aber manchmal ist es schon zuviel verlangt, einen Link anzuklicken, vor allem, wenn er von der ach so verachtenswerten "Tubeli- Plattform" stammt.

Selber schuld mit Eueren Vorurteilen und dem blockierten Klickfinger. Man kann sich ganz leicht selber ausbremsen, ohne Absicht:005:

 

Gruss Walti, sucht doch selber Ihr Ignoranten:007:

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Aschewolke sorgt weiter für Sperrung des deutschen Luftraums

Bis Di, 02.00 Uhr kein Flugbetrieb in Deutschland

Die Aschewolke des isländischen Vulkans Eyjafjöll hat den Luftraum über Europa weiter fest im Griff. Die Deutsche Flugsicherung (DFS) verlängerte am Montag die Sperrung des Flugraums über Deutschland bis Dienstag, 02.00 Uhr und wies die von Fluggesellschaften vorgebrachte Kritik an der Maßnahme zurück. Während einige europäische Länder weiterhin Starts und Landungen untersagten, lockerten andere das Flugverbot.

DLR untersucht Aschewolke über Deutschland

Lufthansa will am Abend von Frankfurt und München aus wieder starten

 

(Quelle: dpa)

"Für die Deutsche Flugsicherung steht die Sicherheit in diesen Dingen an erster Stelle. Und wir möchten einfach kein Risiko im deutschen Luftraum im Moment eingehen", sagte DFS-Sprecherin Kristina Kelek dem Bayerischen Rundfunk. Die derzeit von einigen Fluggesellschaften organisierten Testflüge seien mit regulären Passagierflügen nicht zu vergleichen. "Die Maschinen waren nicht mit Passagieren besetzt, weil sie nach Sicht geflogen sind", ergänzte Kelek. Flüge auf Sicht erfolgten in der Regel in anderen Lufträumen als Passagierflüge.

 

Die Flugsicherung verlängerte am Morgen die Sperrung des deutschen Luftraums zunächst bis 20.00 Uhr. Am Sonntagnachmittag hatte die DFS zwischenzeitlich an sieben der 16 internationalen Airports den Flugbetrieb erlaubt, um Passagiere zumindest in diesem Zeitfenster befördern zu können.

 

Die Flugverbote werden damit begründet, dass Vulkanasche die Triebwerke zum Stillstand bringen und die Fenster blind machen kann. Mehrere Fluggesellschaften kritisieren allerdings, dass der Luftraum über Nordwesteuropa nur auf Grundlage von Computersimulationen zur Staub-Belastung geschlossen blieb. Insgesamt 36 der wichtigsten europäischen Fluglinien riefen die Regierungen zu einer "dringenden Überprüfung" der Restriktionen auf. Am Montag wollten deutsche Atmosphärenforscher in die Aschewolke fliegen und erstmals verlässliche Daten für die Bewertung des Flugverbots sammeln.

 

Die Aschewolke aus Island hatte am Wochenende in Europa ein noch nie da gewesenes Reise-Chaos ausgelöst. In etwa 30 Staaten einschließlich Deutschland mussten zehntausende Reisende wegen abgesagter Flüge auf Fähren, Züge oder Mietwagen umsteigen oder saßen an Flughäfen fest. Der Reiseanbieter TUI Travel teilte am Montag mit, die Flugausfälle hätten bisher Kosten in Höhe von 22,6 Millionen Euro verursacht. Jeder weitere Tag koste bis zu sieben Millionen Euro.

 

VOR ORT

Mo, 19.04., 11.00 Uhr

Mo, 19.04., 14.45 Uhr Am Montag verlängerten auch Großbritannien und Belgien die Sperrung ihrer Lufträume. In einigen Ländern wurden die Flugverbote hingegen gelockert oder aufgehoben, darunter Österreich, Finnland, Rumänien, Serbien, Montenegro und Bosnien-Herzegowina. Tschechien erlaubte am Vormittag Testflüge unterhalb einer Höhe von knapp 7500 Meter. In Polen wurden die am Sonntag vorübergehend geöffneten Flughäfen in der Nacht wieder geschlossen.

 

Spaniens Staatssekretär für Europapolitik, Diego Lopez Garrido, zeigte sich in Brüssel optimistisch, dass am Montag zumindest die Hälfte der Flüge tatsächlich abgefertigt werden können. Garrido, dessen Land derzeit den EU-Ratsvorsitz innehat, forderte eine europäisch koordinierte Entscheidung in der Frage. Vermutlich noch am Montag wollten die EU-Verkehrsminister in einer Videokonferenz über das Flug-Chaos beraten.

 

Abfluginformationen der Flughäfen:

Frankfurt

Köln-Bonn

Düsseldorf

Hamburg

München

Stuttgart

Berlin Tegel

 

Bis Mo, 20.00 Uhr kein Flugbetrieb in Deutschland (18.04.10)

Die Kanzlerin auf Vulkan-Odyssee (17.04.10)

Flugchaos auch für Sonntag erwartet (17.04.2010)

Fast alle deutschen Flughäfen durch Aschewolke lahmgelegt (16.04.2010)

Bundeskanzlerin muss wegen Aschewolke Zwischenstopp in Lissabon machen (16.04.2010)

Vulkanausbruch legt Flugverkehr in Europa lahm (15.04.10)

Mit Material von AFP

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Hallo Walti

 

Da habe ich jetzt aber rein gar nix verstanden, was Du damit sagen wolltest...soll ja auch egal sein.

 

Gruss

François

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Man findet Antworten auf fast alle Fragen hier, aber manchmal ist es schon zuviel verlangt, einen Link anzuklicken, vor allem, wenn er von der ach so verachtenswerten "Tubeli- Plattform" stammt.

Selber schuld mit Eueren Vorurteilen und dem blockierten Klickfinger. Man kann sich ganz leicht selber ausbremsen, ohne Absicht:005:

 

Gruss Walti, sucht doch selber Ihr Ignoranten:007:

 

Lieber Walter Fischer

Dein Stil passt nicht in dieses Forum. Piloten sind von Natur aus rücksichtsvoll- ganz im Gegensatz zu Teer-Rowdies in der Stadt Zürich, welche unbedingt wissen müssen, ob die 6.8 Sekunden von 0 auf 100 im Prospekt auch tatsächlich stimmen.

Piloten lassen immer dem Andern den Vortritt, wenn's Eng wird und gehen auf Sicher . Dies bildet den Charakter und zeigt sich auch in der Art und Weise der Argumentation. Das heisst nicht, dass man als Aviatiker nicht fighten kann mit Fakten und Argumente- aber immer Gentleman-like.

OK?

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Lieber Walter Fischer

Dein Stil passt nicht in dieses Forum. Piloten sind von Natur aus rücksichtsvoll- ganz im Gegensatz zu Teer-Rowdies in der Stadt Zürich, welche unbedingt wissen müssen, ob die 6.8 Sekunden von 0 auf 100 im Prospekt auch tatsächlich stimmen.

Piloten lassen immer dem Andern den Vortritt, wenn's Eng wird und gehen auf Sicher . Dies bildet den Charakter und zeigt sich auch in der Art und Weise der Argumentation. Das heisst nicht, dass man als Aviatiker nicht fighten kann mit Fakten und Argumente- aber immer Gentleman-like.

OK?

dipl. ING HTL kennt wohl des Fischers Humor noch nicht :D Nun, bei nur 15 Posts sei Dir verziehen. ;)

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Hi Bruno- eine höchst bedenkenswerte Feststellung. Diese ist so unverhofft über mir niedergegangen, dass ich ausnahmsweise um eine Bedenkzeit bitten muss.

Meinte alles eigentlich eher aufbauend, denn destruktiv, aber der Köder muss nicht dem Fischer gefallen, sondern dem Fisch:cool:

 

Walti, momentan im Seil hängend....

 

gemeint war dieser wunderbare Link:

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Wie und wer legt welche Grenzwerte für die Konzentration von Vulkanasche fest ?

 

Ich denke das hat auf jeden Fall in Zusammenarbeit mit den Triebwerkherstellern zu erfolgen. Also je nach Triebwerkstyp.

 

Was mich an den ganzen Diskussionen eigentlich enorm stört ist, dass bei einem Flug durch, mit Vulkanasche kontaminierter Luft ja nicht nur die Triebwerke sondern auch die Pito-Tubes und die Static-Ports gefährdet sind. Davon hat bekanntlich jedes noch so kleine Flugzeug, sogar ein UL mindstens je 1 Stück. Wenn eines dieser Systeme ausfällt, dann ist ein glücklicher Ausgang des Fluges auch nicht mehr so sicher.

 

Ich denk mal, dass jetzt unbedingt erst mal mit wissenschaftlichen Versuchsreihen all diese Einflüsse eingehend erforscht werden müssen.

 

Und bis man dann mal gesicherte Resultate hat, wird wohl kein Weg an der momentanen Übervorsichtigkeit vorbei führen. So kann es sehr gut möglich sein, dass im Nachhinein sich die momentan verfügten Luftraumsperren als völlig unnötig erweisen werden, aber zum jetzigen Zeitpunkt kann beim besten Willen Niemmand eine verantwortbare Aussage dazu machen, man weiss es schlicht und einfach nicht genau genug und so ist man halt zu den vielleicht völlig übertriebenen Sicherheitsmassnahmen gezwungen.

 

Beste Grüsse

Andy

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Gute News....ab morgen gehts wieder los

 

Gruss

Roman

 

1) Habt Ihr das auch gesehen?:

In LSZH soll ab morgen abend gemäss NOTAM von heute abend der Platz für zwei Tage für Anflüge geschlossen sein????? Das würde dann bedeuten, dass morgen ein Tag Flugbetrieb ist und dann ist wieder zu???????????

 

2) Sperrgebiete

Hab vorhin für morgen die Planung eines VFR-Flugs von LFSM nach LOAN gemacht. SAEMTLICHE mil-Sperrgebiete aller Länder sind aktiviert! Das hab ich so noch nie gesehen.

 

3) Meteokarten

Ich hab's schon in meinem Beitrag weiter oben in diesem Tread angetönt, aber keine Quelle genannt: Die Meteokarten für Upper Airspace > FL180 der Meteo France für Vorgestern und Gestern und auch TEMSI von heute nachmittag 18:00 UTC zeigten einen tw. um 90Grad andern Verlauf der Windrichtungen als die offizielle von der ICAO verbreitete Vulkanasche-Ausbreitungskarte! Ist das nicht sehr sehr komisch? Gibt es im Forum einen Meteorologen, der diesem Fact nachgehen könnte? Ich finde es sehr mühsam, wenn volkswirtschaftlich fatale Entscheide von Behörden mit "Beweisen" unterlegt werden, die in sich auch überhaupt nicht stimmen! Soll ich jetzt den Entscheid in Frage stellen oder die Belege? Ich tendiere zu Ersterem.

 

Hier die off. Ausbreitungskarte:

http://www.metoffice.gov.uk/aviation/vaac/data/VAG_1271655414.png

 

Die Meteodaten sind ja auf lange Zeit greifbar, und da hat ja Jeder seine Vorliebe betreffend Server und Darstellungsform.

 

Bin gespannt!!

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