Zum Inhalt springen

Vulkanausbruch Island, Flugeinschränkungen in Europa


Urs Wildermuth

Empfohlene Beiträge

CFO (Chief of Flight Ops)

 

Das waere normalerweise der CHIEF FINANCIAL OFFICER. der andere ist der CHIEF OPERATIONS OFFICER (COO) falls die Firma nicht schon einen CHIEF OPERATING OFFICER hat (operating im Sinne von Tagesgeschaeft).

 

Zum Thema:

 

Das Problem hier ist dass der Vulkan unter einem Gletscher liegt was offenbar mit der Dampfwolke zu besonders kleinen Partikeln fuehrt. und diese haben durchaus in kleinen konzentrationen das Zeugs Triebwerke von innen zu 'verglasen'. Das kann sowohl Kuehlung der Brennkammer und Schaufeln sowie eine veraenderung der Aerodynamik im Triebwerk bewirken. Und da die Auswirkungen auf die Triebwerke bisher nur empirisch erforscht wurde hat man davon abgesehen die Versuchsflotte massiv zu vergroessern. Man haette sicher noch mehr emirische Daten zur Auswertung, aber vielleicht nicht ganz so wie man es gerne haette.

 

Es gibt da einen europaeischen Flugzeughersteller der gefragt worden sein soll ob er denn eine Testmaschine in die Wolke fliegen lassen wuerde. Die Antwort der Testabteilung war: nein!

 

Zur Lufthansa: wenn die ihre Maschinene VFR positioniert dann ist das das eine. Es laesst sich aber nicht mit dem normalen Linienbetrieb vergleichen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Moni : Aber ich schon ;)

Habe dies heute morgen ca. 11 Uhr gesehen

(...)

Die Fliegerkennungen allerdings via Google nirgends gefunden.

 

"DM" ist die alte Kennung der DDR. Stimmen die Gerüchte also doch, dass Moskau und Pjöngjang dahinterstecken? ;)

 

Gruss,

Thomas

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ohne Dir die Freude nehmen zu wollen (im ernst!!), ich glaube die vielen Menschen die ihren Job verlieren werden, würden so ein Vorhaben nicht unterstützen.

 

So schnell wird in der Situation jetzt keiner den Job verlieren. So kurzfristig sind die Firmen nun auch nicht, hingegen kann es sein das dem einen oder anderen gerade der Jahresurlaub durch die Finger rutscht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Luftraumsperre über der Schweiz erneut verlängert

Bern, 17.04.2010 - Das Bundsamt für Zivilluftfahrt (BAZL) hat die Luftraumsperre über der Schweiz wegen der Aschewolke erneut verlängert, und zwar bis morgen Sonntag 14.00 Uhr. Das BAZL wird die Lage laufend neu analysieren und morgen Vormittag über das weitere Vorgehen informieren.

Nachdem die Aschewolke aus Island im Verlauf des Samstags ihre Lage nur unwesentlich verändert hat und voraussichtlich auch in den nächsten Stunden über der Schweiz verharren wird, hat das BAZL die Sperrung des Luftraums aus Sicherheitsgründen vorläufig bis morgen Sonntag 14.00 Uhr verlängert. Die Massnahme gilt für Flüge nach Instrumentenflugregeln. Davon betroffen ist vor allem die kommerzielle Luftfahrt. Der Luftraum in grosser Höhe ist neu ab 20 000 Fuss (rund 6000 Meter über Meer) wieder freigegeben. Bis anhin lag diese Grenze bei 36 000 Fuss oder rund 11 000 Metern. Flüge nach Sicht dürfen während der Nacht nicht mehr verkehren, sind jedoch morgen ab Tagesanbruch wieder zugelassen. In diese Kategorie fallen vor allem Fluggeräte der Freizeitfliegerei. Morgen Vormittag wird das BAZL nach erneuter Rücksprache mit Meteoschweiz, Skyguide und ausländischen Stellen die Situation neu beurteilen und über die getroffenen Entscheide informieren.

Neuste Info aus dem Bazl

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Soeben bei TeleZüri gemeldet vom Swiss Sprecher ist dass der Flugbetrieb bis Morgen um 14Uhr mindestens Eingestellt bleibt.

 

Gruess

Marco

 

EDIT: Mein vorgänger war schneller

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

So schnell wird in der Situation jetzt keiner den Job verlieren. So kurzfristig sind die Firmen nun auch nicht, hingegen kann es sein das dem einen oder anderen gerade der Jahresurlaub durch die Finger rutscht.

 

Vergiss dabei aber nicht, dass die Airlineindustrie im vergangenen Jahr - gelinde gesagt - nicht gerade die profitabelste Phase seit Bestehen durchgemacht hat und einige Unternehmen noch auf wackligen Beinen stehen. Im Gegensatz zum Kreditgewerbe wurden in der Luftfahrt für 2009 jedenfalls keine Milliardenboni ausgezahlt...

 

Fixe Kosten wie Personal, Leasing, Finanzierung usw laufen jetzt munter weiter, während nicht nur keinerlei Geld verdient wird, sondern im Gegensatz für Kundenservice, Positionierungsflüge etc. auch noch einiges zusätzlich aufgewendet werden muss.

 

Gruss,

Thomas

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dass alle Behörden vor einer neuen, bisher unbekannten Situation stehen, war an der Medienkonferenz in Bern unüberhörbar. «Der Ausbruch des Vulkans auf Island ist ein Ereignis, das in der Neuzeit in Europa noch nie passiert ist», sagte Haefliger von Meteo Schweiz.

Das kommt wohl dem Ganzen etwas näher - man gibt wenigstens jetzt zu, dass man das Phänomen überhaupt nicht kennt, darum hat man wohl auf "Total-Lösung" gesetzt und alles dicht gemacht. Aber viel viel länger lässt sich das wohl nicht mehr durchziehen.

 

Nur gibts ein weiteres Problem: Für die Öffnung oder das weitere Geschlossen-Halten braucht es dringend Fakten und wissenschaftlich haltbare Aussagen - ob die Behörden diese aber liefern können?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Stefan Gschwind

Der Euroairport Basel bleibt voraussichtlich bis Montag 19.4.2010 08:00 geschlossen.

 

Stefan -wird ein (zu) ruhiges Wochenende-

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

SAS stellt 2500 Mitarbeiter frei. Ohne weitere Lohnzahlungen.

 

 

Stellt frei,ja,aber keine Entlassungen.Sobald der Flugbetrieb weitergeht werden sie ja wieder ihrer Tätigkeit,inl. Bezahlung,nachgehen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

[B]

Und wenn ich nicht einem Joke zum Opfer gefallen bin, werden heute offenbar keine Landetaxen erhoben...! :)

 

Genau das habe ich auch gehört von einem Kollegen der heute von Raron aus geflogen ist, offenbar war die gesamte GA heute in Zürich - ich könnte mir vorstellen das die eine oder andere Passagieren in Zürich die Welt nicht mehr verstanden hat, die Grossen müssen am Boden bleiben, die kleinen fliegen weiter :007:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bin gerade zurück vom "Spotten" am Pistenanfang 28 in ZRH. Es herrscht Totenstille, ist richtig gespenstisch!!!

Habe einzig den Heli HB-ZBB gesehen, wie er beim Heliport W startete und über dem Midfield kreiste. @Andy Rüesch warst du das wieder und hast Fotos geknipst von Specials und sehr sehr viel traffic? :005:

 

Ich revidiere meine Aussage. War sicher der geschenkte Heliflug (s. Tele Züri).

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"DM" ist die alte Kennung der DDR. Stimmen die Gerüchte also doch, dass Moskau und Pjöngjang dahinterstecken? ;)

 

Gruss,

Thomas

 

Ja vor allem haben Moskau und Pjöngjang richtig longhaul potentes Material geschickt! Und sie haben schon vor den westeuropäischen Entscheidungsträgern gewusst, dass nur VFR Traffic approved ist.:005:

Das nenn ich mal sehr gute investigative Arbeit. :p

 

D-MKFE

 

D-MGZZ

 

Zwei "Ikarösse" C42B :008:

 

DM-XXX ist sehr sehr alt, DDR-XXX war dann auch Y4-XXX

 

Thomas, Dir sitzt immer noch der "Schalk" im Nacken. Hoffentlich nicht der ex DDR Devisenbeschaffer! :005::rolleyes::008:

 

[OT]

Kommst im Juli mit nach Svalbard/Longyearbyen?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Tagesschau berichtet gerade ausführlich.

 

Unteranderem wird über Atmosphärenwissenschafter berichtet die heute ihre Runden innerhalb der Aschewolke gedreht haben.

Scheinbar sinkt die Wolke sehr schnell ab.

Unter http://videoportal.sf.tv wird die Tagesschau wohl innerhalb 30min verfügbar sein.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ja also echt unglaublich das Ganze...konnte hier zwar nicht mehr weiterlesen in letzter Zeit aber ich denke, dass mein Fug ZHR-Berlin von morgen 17h30 mit 90% Wahrscheinlichkeit ausfallen wird.

 

Es ging um einen Kongress an dem ich geschäftlich teilnehmen sollte. Weiss jemand was in so einem Fall passiert? Für mich und meine Kollegin hat das Ganze sicher total um die 3'000 Euros gekostet. Kriegt mein Arbeitgeber etwas zurück? Und von wem? (sorry falls das hier bereits diskutiert wurde, konnte nicht mitlesen!).

 

Gruss

François

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

In der Tagesschau sagten sie, um ca 12:00LT sei die Wolke bereits auf ca. 2000m abgesunken......

...ob da wohl auch ein paar VFR'ler ihre Luftfilter etc. reinigen müssen?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also bezüglich Zürich:

 

Am Airport herrscht derzeit ein richtiges VFR-Chäferfäscht! Die Kleinen haben den Flughafen gänzlich in Beschlag genommen und schwirren rum, was das Zeug hält. Die Tower-Frequenz hört sich an wie in Grenchen und die Controller offerieren von sich aus Landungen auf zusätzlichen Runways.

Und wenn ich nicht einem Joke zum Opfer gefallen bin, werden heute offenbar keine Landetaxen erhoben...! :)

 

Danke an die nette Tower-Controllerin für Touch & Go Rwy 10 mit Left Turnout, Touch & Go Rwy 10 mit right Turnout, righthand downwind Rwy16 und Landung Rwy16. Hat echt Spass gemacht ;)

s6.jpg

 

 

Achja, und bezüglich belegten Gates...ich sehe da noch etwas Platz...

 

s1.jpg

 

Das Midfield steht beinahe komplett leer (man notiere aber die gestern Abend stecken gebliebene Emirates)

 

s3.jpg

 

Blick aufs A

 

s2.jpg

 

Schonmal VFR und schön kurz auf die 16 angeflogen? :)

 

s4.jpg

 

Final :D

 

s5.jpg

 

 

War echt toll. Müsste man jedes Jahr mal veranstalten. Es fehlten echt nur noch Partyzelt und Festbänke auf dem Apron :D

 

Grüessli,

 

Tis

 

Tis, nimst du mich Morgen mal mit? :005:

 

lg Mario

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Tis, nimst du mich Morgen mal mit? :005:

 

Ich kann nur knipsen - für das Fliegen musst du dich an andere wenden ;)

 

Grüessli,

Tis

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Aus DerStandard Online

 

Kritik an Sperre

Die AUA und Airliner Niki Lauda ("Flyniki") haben am Samstagabend die vollständige Sperre des österreichischen Luftraums kritisiert. Die Fluggesellschaften bezweifeln, dass die Vulkanasche noch eine Gefahr für den Flugverkehr darstellt. "Die Partikel sind nach Rücksprache mit meinem Triebwerkserzeuger mittlerweile kein Problem mehr. Meiner Meinung nach könnte man schon lange fliegen", sagte Lauda auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit den AUA-Vorständen Peter Malanik und Andreas Bierwirth in Wien.

Wie Lauda darlegte, wollte "Flyniki" am Samstagvormittag mit einer Maschine auf der Strecke Wien-Salzburg-Wien in einer Höhe von unter 20.000 Fuß einen an sich zulässigen Sichtflug durchführen. Im Anschluss hätten die Triebwerke genau auf allfällige Asche- und Staubspuren boroskopiert werden sollen. Die Austro Control habe den Messflug allerdings untersagt, berichtete Lauda.

"Können beweisen, dass man sicher fliegen kann"

Demgegenüber fanden laut AUA-Vorstand Bierwirth in der Schweiz und in Deutschland genehmigte Testflüge statt, wobei die Lufthansa zehn Großraummaschinen eingesetzt habe. Dabei wären keinerlei Probleme aufgetreten: "Es wurde nichts festgestellt, was auf Schädigungen hinweist". Wie Bierwirths Vorstandskollege Malanik erläuterte, hätten sich auch an der Samstagmittag in Wien gelandeten Maschine der Ural Airlines keine Beschädigungen gezeigt: "Augenscheinlich waren die Triebwerke in Ordnung. Auch am Cockpitfenster gab es keine Zerkratzungen und Abschürfungen, wie man es bei einer großen Staubkonzentration erwarten würde."

Die AUA gab sich im Hinblick darauf zuversichtlich, den Flugbetrieb am Sonntagnachmittag teilweise wieder aufnehmen zu können. Weniger optimistisch schätzte Niki Lauda die Lage ein, der allerdings darauf pochte, am Sonntagvormittag zumindest den Sichtflug nach Salzburg unter den dafür vorgesehenen Sicherheitsbedingungen durchführen zu dürfen: "Wir können beweisen, dass man sicher fliegen kann." Sollte die Austro Control diesen Flug wieder nicht genehmigen, drohte der Airliner mit rechtlichen Konsequenzen.

AUA-Vorstand Malanik übte im Zusammenhang mit dem entstandenen Chaos im europäischen Luftverkehr Kritik an den staatlichen Behörden, die es verabsäumt hätten, zeitgerechte Messflüge durchzuführen. Stattdessen habe man sich auf ein Rechenmodell verlassen, demzufolge sich die vom Vulkan unter dem Gletscher Eyjafjalla ausgestoßene Asche- und Dampfwolke verbreite, das aber keine detaillierten Angaben über die Partikeldichte der Wolke liefere.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Man darf ja auch davon ausgehen, dass bei Eurocontrol usw. keine Volltrottel sitzen, die das aus Spass so veranlassen.

 

ich sag jetzt mal nur dazu: niemand ist vollkommen :008:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie Lauda darlegte, wollte "Flyniki" am Samstagvormittag mit einer Maschine auf der Strecke Wien-Salzburg-Wien in einer Höhe von unter 20.000 Fuß einen an sich zulässigen Sichtflug durchführen.

 

 

Demgegenüber fanden laut AUA-Vorstand Bierwirth in der Schweiz und in Deutschland genehmigte Testflüge statt, wobei die Lufthansa zehn Großraummaschinen eingesetzt habe.Dabei wären keinerlei Probleme aufgetreten: "Es wurde nichts festgestellt, was auf Schädigungen hinweist".

 

 

Die Lufthansa Maschienen waren ja auch weit unterhalb 20.000ft unterwegs.

Immer wieder erstaunlich wie Fakten miteinander gegenübergestellt werden,die immer nur kleine Details beinhalten,um damit das ganze komplexe Gebilde in Frage zu stellen.Und dann halt noch von Leuten,von denen man berufsmäßig eigentlich erwarten sollte,das sie eben genau in jenen komplexen Denkstrukturen zu Hause sein müssten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also dass dieses Zeugs unschädlich ist, sollte inzwischen ja klar sein.

 

Dazu sollte man 2 Beiträge studieren:

 

BBC-Report: Atmosphärenflug mit Do 228

BBC-Film

 

und die heutige SF-TV-Tagesschau, dort sind sie mit einem Leichtflugzeug mit Atmosphären-Messgeräten über dem Solothurn geflogen.

 

Daraus geht hervor, dass gewisse Schichten Schwebestoffe enthalten. Was dabei nicht gesagt wird: In den meisten Schichten hat es keine Schwebestoffe. Ausserdem ist nur Staub gefährlich, nicht aber Gas. Übrigens sind die Schichten unter FL 200 jetzt am gefährlichsten, weil das Zeugs sinkt langsam ab.

 

Da nun also diese beiden Flugzeuge trotz stundenlangem Herumkreiseln keinen Schaden genommen haben, ausserdem die Langstreckenflieger der LH auch nicht, ist ja der Fall klar. Was ich mir deshalb wünschte von den Behörden, wären genaue Messdaten der Schichten, welche die Schwebestoffe enthalten, und nicht ein generelles Verbot. Ich könnte mich dann genauer auf meinen Flug vorbereiten.

 

Dani

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

In der Tagesschau sagten sie, um ca 12:00LT sei die Wolke bereits auf ca. 2000m abgesunken......

...ob da wohl auch ein paar VFR'ler ihre Luftfilter etc. reinigen müssen?

 

:cool: hab´ keinen Luftfilter, aber das einzige was ich heute abwaschen musste waren die üblichen Insekten :p

 

http://www.flickr.com/photos/andreas_fotos/4528975088/

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die SWISS wird nun definitv frühestens am Montag den Flugbetrieb wieder aufnehmen:

Stand: 17.04.2010, 19:15 Uhr MEZ

 

Infolge des Vulkanausbruchs auf Island befindet sich eine riesige Aschewolke in der Atmosphäre. Dies hat dazu geführt, dass die Lufträume in mehreren europäischen Ländern für den Flugbetrieb geschlossen wurden.

 

Die Flughäfen der Schweiz sind für den Flugverkehr geschlossen. Alle An- und Abflüge an den Flughäfen Zürich, Basel, Genf und Lugano sind bis auf weiteres nicht möglich. Daher mussten alle Abflüge für heute Samstag, den 17. April und Sonntag, den 18. April annuliert werden.

swiss.com

 

Für die Langstrecken sehe ich noch ein grösseres Anlaufproblem. Weiss jemand wie viele SWISS Longhauls denn im Moment noch in ZRH sind? Die meisten müssen ja zuerst mal zurückkommen bevor sie irgendwann wieder wegfliegen können...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...