ReneD Geschrieben 1. Februar 2010 Teilen Geschrieben 1. Februar 2010 Wenn Studien das sagen, wird's wohl stimmen... :009: Kann sein, muss aber nicht :005: Gilt aber auch bei Einzelmeinungen! Gruss, René Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
FalconJockey Geschrieben 2. Februar 2010 Teilen Geschrieben 2. Februar 2010 Zünachst ist man per sofort fluguntauglich, wenn man in einem normalen Land dieser Welt ist. Befindet man sich irgendwo AADW, dann fliegt man lieber doch selbst raus und lässt sich an einem guten Ort behandeln. Generell sollte man aber mindestens 24 Stunden (oder sogar mehr? müsste ich nachschlagen) nach der OP nicht in ein Flugzeug steigen. Spätestens dann ist aber das Medical Certificate weg und man muss sich nach der Ausheilung des Bruchs wieder beim Fliegerarzt melden. In dieser Zeit zahlt natürlich die Versicherung den vollen Lohn bzw. die Differenz zwischen dem, was der Arbeitgeber zahlt und was dem vollen Lohn entsprechen würde, weiter. Wäre ja noch schöner wenn nicht! Ich meinte eher ob er noch fliegen kann!Muss er dann Ferien nehmen oder wie läuft das? MfG Mario Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Mario Geschrieben 2. Februar 2010 Autor Teilen Geschrieben 2. Februar 2010 Hat man das Risiko, dass man seine Lizenzen verlieren kann?(wenn man lange fluguntauglich ist) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
FalconJockey Geschrieben 2. Februar 2010 Teilen Geschrieben 2. Februar 2010 Wenn das Medical weg ist, kannst Du nicht fliegen und nach einem Jahr ist das IFR-Rating nicht mehr gültig. Ja, man kann also durchaus bei längerer Abwesenheit seine Type-Ratings etc. verlieren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Mario Geschrieben 2. Februar 2010 Autor Teilen Geschrieben 2. Februar 2010 Wenn das Medical weg ist, kannst Du nicht fliegen und nach einem Jahr ist das IFR-Rating nicht mehr gültig. Ja, man kann also durchaus bei längerer Abwesenheit seine Type-Ratings etc. verlieren. Nur das Rating oder noch andere? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
FalconJockey Geschrieben 2. Februar 2010 Teilen Geschrieben 2. Februar 2010 Wie ich bereits schrieb, ist dann das IFR-Rating (CAT I) weg, das verfällt nach 12 Monaten ohne Checkflug. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Mario Geschrieben 2. Februar 2010 Autor Teilen Geschrieben 2. Februar 2010 Ou ou ou immer schön aufpassen das ihr euch nichts bricht, zerrt etc...:005::005: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Christian Thomann Geschrieben 2. Februar 2010 Teilen Geschrieben 2. Februar 2010 Wi... ist dann das IFR-Rating (CAT I) weg, das verfällt nach 12 Monaten ohne Checkflug. Hey Andi, mach bloss keinen Sch****! Willst du dann für Blindflug den weissen Stab aus dem Fenster halten und rumtippen? Neni, du kannst das besser! Wenn du einen Tinnitus im Auge hast, dann siehst du nur Pfeifen! :D Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
FalconJockey Geschrieben 2. Februar 2010 Teilen Geschrieben 2. Februar 2010 Genau! Und gut versichert sein! Ein dummer Verkehrsunfall und es ist aus mit der Pilotenkarriere. @Chregel: Pfeifen treffe ich auf den Flughäfen der Welt eh jeden Tag :D :D Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
HBFOX Geschrieben 5. Februar 2010 Teilen Geschrieben 5. Februar 2010 Das kommt jetzt ein wenig vom Thema ab. Vor ein / zwei Jahren habe ich mal eine Sendung gesehen, wo spezielle Höhrgeräte entwickelt wurden für Tinnitus Pazienten. Dabei wurde ein Geräsuch z.B. rauschendes Meer abgespielt um das Tinnitus geräusch zu übertönen. Daraus abgeleitet möchte ich hier mal eine Idee einbringen, welche auf folgenden zwei Fakten beruht: 1. Noice Canceling ist ja vielen Leuten hier sicherlich ein Begriff. Daher mit dem gleichen umgekehrt Gräsuch kann man ein Signal praktisch elliminieren 2. Wenn man lange das selbe Geräusch hört, hört man es z.B. plötzlich nicht mehr. So nun die Theorie: Wäre es nicht möglich, den gleichen Ton vom Tinnitus abzuspielen, dabei wird nach einer gewissen Zeit das eigentliche Tinnitus-Geräusch nicht mehr wargenommen. Man könnte das gleiche Signal auch mal invertieren, eventuell verhält sich das Gleich wie beim NoiceCancelling. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
conaly Geschrieben 5. Februar 2010 Teilen Geschrieben 5. Februar 2010 Hi, eine ähnliche Methode gibt es bereits. Allerdings ist die Wirkung, genauso wie viele andere Tinnitusbehandlungen bisher umstritten. Bei manchen wirkts, bei anderen nicht. Ob es einfach Zufall ist, oder ein Zusammenhang besteht ist bis heute nicht klar, wie eben bei vielen anderen Behandlungen. Ich hab bisher keine Behandlung ausprobiert und werds wohl auch nicht tun, soferns die Kasse nicht zahlt (tun sie ja in den allermeisten Fällen nicht), da ich persönlich gut damit leben kann und den Tinnitus meistens eh ignoriere (ich höre ihn, nehme ihn aber selten direkt wahr). Da ist mir das Geld zu schade drum und die Erfolgsaussichten nicht unbedingt hoch. Im übrigen ist es extrem schwierig, den Tinnituston (bzw. Töne oder Geräusche, gibt ja alles vom Summen, über Klopfen bis Pfeifen) herauszufinden, da sich die Geräusche selten an irgendwelche Regeln halten und teilweise nichtmal physikalisch als Geräusch existieren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Mario Geschrieben 10. Februar 2010 Autor Teilen Geschrieben 10. Februar 2010 Ich kenn jemand der hat auch ein Ohrgeräusch dort hat der NHO Arzt gesagt, dass komme davon, dass er einen engen Ohrkanal (oder sowas). Ein anderer hat einen Tinnitus und dort hat der HNO gesagt, dass er verspannt sei:p. Wenn er Entspannungsübungen mache werde es bessern.:005: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Danix Geschrieben 12. Februar 2010 Teilen Geschrieben 12. Februar 2010 Tinnitus wird leider immer häufiger, weil sich die Leute dauernd superlautes Zeugs in die Ohren ballern via iPod usw. Wird zu einer Volkskrankheit. Mir soll's recht sein - so wird meine Lizenz wertvoller :D Ich habe übrigens auch einen Tinnitus, von einem Schiessunfall vom Militär vor 20 Jahren. Zwei Kollegen übersahen, dass da noch was in der Verschlusskammer war und drückten den falschen Knopf beim Waffenputzen. Dummerweise war es in unserem Schlafsaal und ich nebendran. Das Geräusch kommt manchmal ganz unerwartet wenn ein leichtes Klingeln ertönt oder wenn Gläser angestossen werden - wahrscheinlich bin ich deshalb nicht so häufig in Bars anzutreffen... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Michael F Geschrieben 12. Februar 2010 Teilen Geschrieben 12. Februar 2010 Passt zwar nur halb, aber ich brings dennoch mal an. Ein Kollege von mir hatte nach einem Unfall im Alter von 17 oder 18 auch auf einmal einen Tinnitus. War wohl relativ deutlich und laut, keine Chance auf Medical. Eines Tages hatte er eine Freundin welche Physiotherapeutin war. Die massierte ihn und zack, von einer Sekunde auf die andere war der Spuk vorbei - ein eingeklemmter Nerv war schuld, etwas womit niemand gerechnet hatte. Vor einem Monat hatte er seinen Checkflug und wartet jetzt auf sein MCC Training ;-) Kann also auch mal völlig andere Ursachen haben als man auf den ersten Blick meint - und mit der richtigen Freundin kriegt man das auch wieder hin :-) viele Grüße, Michael Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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