Pauli Geschrieben 14. Januar 2010 Teilen Geschrieben 14. Januar 2010 Hallo zusammen Mit einer normalen SEP und nicht pressurized wird das da wohl kaum passen. http://www.guardian.co.uk/world/2010/jan/12/tibet-world-highest-airport Ciao Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
PC-pilot Geschrieben 14. Januar 2010 Teilen Geschrieben 14. Januar 2010 Klingt interessant! Kann man dann bei einer höhe von 4,436 meter einfach so aus dem Flieger steigen , oder muss man sich bei dem Höhenunterschied aklimatisieren. Wenn ich mir denke - angenommen -Flug von LOWW (600ft) auf den "neuen Airport" auf 14500ft. Hält das der Körper überhaupt aus? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
fm70 Geschrieben 14. Januar 2010 Teilen Geschrieben 14. Januar 2010 Hält das der Körper überhaupt aus? Nein, die Passagiere fallen beim Aussteigen sofort tot um. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
PC-pilot Geschrieben 14. Januar 2010 Teilen Geschrieben 14. Januar 2010 Nein, die Passagiere fallen beim Aussteigen sofort tot um. soll ich das jetzt als sarkastische antwort hinnehmen oder ist das sachlich gemeint? (ehrlich gesagt: ich wieß nicht genau, wie viel höhenunterschied (druckunterschied) der mensch im normalfall "aushält) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
FalconJockey Geschrieben 14. Januar 2010 Teilen Geschrieben 14. Januar 2010 Google is your friend: Ich habe einfach mal "menschlicher körper sauerstoff höhe" eingegeben. Ist doch gar nicht so schwer, bevor es hier jemand herunterkauen muss. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Touni Geschrieben 14. Januar 2010 Teilen Geschrieben 14. Januar 2010 Eine Turbo-SEP und Sauerstoff. Ist doch nicht so wild. :cool: @Martin Je nach Alter und Körperlicher Verfassung braucht man dort oben allerdings Zeit zum "akklimatisieren". Man wird aber auch nicht gleich Tot umfallen. Wäre aber doch eher im extremeren Bereich. Das höchste Dorf der Welt liegt irgendwo in den Anden auf 5300 m. Weiter oben kann man langfristig definitiv nicht leben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
PC-pilot Geschrieben 14. Januar 2010 Teilen Geschrieben 14. Januar 2010 Aus SelbsthilfeWiki: Bis in 3000 Metern Höhe kann der Sauerstoffmangel noch durch schnelleres Atmen ausgeglichen werden. Aber es machen sich schon Müdigkeit und leichte Erschöpfbarkeit bemerkbar. Ab ca. 5000 Metern treten Funktionsstörungen des Organismus auf. Die Leistungsfähigkeit des Gehirnes, besonders die klare Entscheidungsfähigkeit nimmt stark ab. Bei Höhen über 7000 Metern treten gesundheitliche Störungen und Lähmungserscheinungen auf. In Höhen über 7000 Metern kann sich ein Mensch nicht unbegrenzt aufhalten, weil der Sauerstoff bei längerem Aufenthalt nicht mehr zum Leben ausreicht. Also wird man nach dem Aussteigen aus dem Flieger nur einen Sauerstoffmangel und Müdigkeit verspüren. Dass die leute tot umfallen, davon bin ich aber nun wirklich nicht ausgegangen ... :p Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
IFixPlanes Geschrieben 14. Januar 2010 Teilen Geschrieben 14. Januar 2010 ... Wenn ich mir denke - angenommen -Flug von LOWW (600ft) auf den "neuen Airport" auf 14500ft. ... Kein "normaler" Flieger kann ohne weiteres auf einem Airport in einer Höhe von 14500 ft landen. Bei "normalen" Fliegern gibt es sobald die Kabine eine Höhe von 14000 ft erreicht hat einen recht erschreckenden "Gummi-Dschungel" http://farm4.static.flickr.com/3191/3028018232_571653d904.jpg Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
FalconJockey Geschrieben 14. Januar 2010 Teilen Geschrieben 14. Januar 2010 Jupp, darum ist die Eingabe der Elevation des Zielflughafens sehr wichtig, damit die Kabinensteuerung weiss, dass man wirklich so hoch landen will und der Druck unter den normalen Wert abgesenkt werden muss. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Bastian B. Geschrieben 14. Januar 2010 Teilen Geschrieben 14. Januar 2010 Martin, wenn du mal in der CH bist, besuche das Jungfraujoch. Das lässt sich mit der Bahn "ersteigen" und befindet sich auf 3454 Meter über Meer. Dort merkst du dann beim Treppensteigen schnell, wie dünn die Luft ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
JMLAB Geschrieben 14. Januar 2010 Teilen Geschrieben 14. Januar 2010 Kann man dann bei einer höhe von 4,436 meter einfach so aus dem Flieger steigen , oder muss man sich bei dem Höhenunterschied aklimatisieren. Wenn ich mir denke - angenommen -Flug von LOWW (600ft) auf den "neuen Airport" auf 14500ft. Hält das der Körper überhaupt aus? . Servus Martin, Deine Frage ist verständlich und durchaus berechtigt! Ein gesunder, durchschnittlich trainierter menschlicher Organismus ohne Höhentraining bzw. Höhenerfahrung, der innerhalb kurzer Zeit mit technischen Hilfsmitteln unter Druckkabinenbedingungen von einer Höhe von z.B. 250 Metern (übliches Lebensumfeld) auf 4408 Metern gelangt und dieser Höhe ohne künstlicher Sauerstoffzufuhr mindestens 24 Stunden ausgesetzt ist, kann mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass sich innerhalb dieser Zeitspanne stärkere bis starke Kopfschmerzen, grössere bis grosse Übelkeit, eine deutlich erhöhte Herzaktivität, Appetitlosigkeit und Erbrechen einstellen. In der Regel verlassen die Betroffenen von sich selbst heraus den Ort ihres Verlangens umgehend, insoferne das überhaupt so rasch möglich ist. Hält man sich über mehrere Tage in dieser Höhe auf, verschwinden in der Regel die Symptome allmählich, da der Organismus versucht, sich diesen Bedingungen anzupassen. In eher selteneren Fällen kann sich im schlimmsten Fall auch eine Höhenkrankheit einstellen, die nicht umgehend behandelt, zum Tode führen kann. Ich war zwei Mal auf dem Mont Blanc auf 4.807m (1986/1992) mit jeweils anderen Bergsteigerkameraden, wir übernachteten auf der Goûter Hütte in einer Höhe von 3.817 Metern und selbst auf dieser Höhe klagten nicht wenige auch gut durchtrainierte Bergsteiger über teils starke Kopfschmerzen, einen sehr unruhigen Schlaf, Übelkeit und einer unangenehmen höheren Herztätigkeit, obwohl wir uns diese Höhe vom Tal weg 'zu Fuss' erarbeitet und darüber hinaus auch noch die Möglichkeit hatten, uns während des Aufstieges mehr oder weniger langsam an die stätig zunehmende Höhe anzupassen. Hier spreche ich von meist körperlich gut durchtrainierten und erfahrenen Bergsteigern, im Gegensatz zu den zuvor angeführten nicht selten auch übergewichtigen und unsportlichen Personen. Besonders die zuletzt genannten Personen sind bei dieser Höhe auch einer deutlich höheren Gefahr ausgesetzt, mit Angst- und Panikzuständen zu reagieren, die nicht selten durch die über eine längere Zeit unangenehme und vor allem unkontrollierbare höhere Herzfrequenz ausgelöst werden können, wenn nicht ohnehin schon die teils entfremdenden und eher abnormalen Körper- und Sinneswahrnehmungen bei Menschen mit besonders lebhafter Phantasie eine Derealisation oder Depersonalisierung bewirken ... ;-) Besten Gruss, Robert Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
fm70 Geschrieben 14. Januar 2010 Teilen Geschrieben 14. Januar 2010 Hier spreche ich von meist körperlich gut durchtrainierten und erfahrenen Bergsteigern Meines Halbwissens hat die Fitness überhaupt keinen Einfluss auf das Auftreten dieser Symptome. Auch Erfahrung nicht, da eine Akklimatisation erst eintritt, wenn man mehrere Tage ununterbrochen in der Höhe verbringt. Ich denke, wir müssen zwei Dinge unterscheiden. Erstens der akute Sauerstoffmangel nach der Ankunft, der dazu führen kann (und vermutlich auch regelmässig wird), dass es einem Passagier nach dem Aussteigen kurz schwarz vor den Augen wird, besonders, wenn er freudig quer übers Vorfeld zu seiner wartenden Freundin rennt. Das ist nicht weiter schlimm, da sackt er halt schlimmstenfalls kurz zusammen und wird dann in den Sanitätsraum verfrachtet, wo er eine Viertelstunde liegt. Die von Dir angesprochene Höhenkrankheit ist gefährlicher. Sie tritt aber frühestens nach ein paar Stunden auf, und da nehme ich doch schwer an, dass die Spitäler dort oben entsprechend ausgerüstet sind und ein profundes einschlägiges Wissen haben. Bei geeigneter Behandlung (!) ist das auf dieser Höhe (rund 4300 Meter) auch noch nicht wirklich lebensbedrohend. Wenn's Dich wirklich interessiert, solltest Du nach dem Stichwort "Höhenkrankheit" suchen, dazu sind schon ganze Bibliotheken vollgeschrieben worden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
JMLAB Geschrieben 14. Januar 2010 Teilen Geschrieben 14. Januar 2010 . Fitness und Erfahrungen sind immer wohlwollende Helfer. Wiederholte Erfahrungen in aussergewöhnlichen Höhen stärkt das Selbstbewusstsein und das Selbstvertrauen im Umgang mit dem eigenen Körper und Geist in diesen Regionen. Ich bin davon überzeugt, dass ein stabiler psychischer Zustand in solchen Extremsituationen einen entscheidenden positiven Einfluss auf die körperliche Verfassung hat, auch wenn sich dadurch der Sauerstoffanteil in diesen Höhen nicht beeinflussen lässt ... ;-) . "Hält man sich über mehrere Tage in dieser Höhe auf, verschwinden in der Regel die Symptome allmählich" schrieb ich in meinem vorangegangenen Beitrag und unterstreiche hiermit auch Deine Sichtweise. "In eher selteneren Fällen kann sich im schlimmsten Fall auch eine Höhenkrankheit einstellen, die nicht umgehend behandelt, zum Tode führen kann." ... eher selten, im schlimmsten Fall und nicht umgehend behandelt, zum Tode führen kann ... ;) Besten Gruss Robert Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
fm70 Geschrieben 14. Januar 2010 Teilen Geschrieben 14. Januar 2010 Das Thema ist übrigens nicht auf den Flugverkehr beschränkt: Seit ein paar Jahren gibt's eine Eisenbahnlinie nach Lhasa, deren höchster Punkt sogar über 5000 Meter liegt. Wenn ich mich richtig erinnere (ich hab da mal was am Fernsehen gesehen), wird die Luft im Zug während der Fahrt mit Sauerstoff angereichert. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
tamiko Geschrieben 14. Januar 2010 Teilen Geschrieben 14. Januar 2010 Jupp, darum ist die Eingabe der Elevation des Zielflughafens sehr wichtig, damit die Kabinensteuerung weiss, dass man wirklich so hoch landen will und der Druck unter den normalen Wert abgesenkt werden muss. Andreas, ich finde in vielen AOMs, oder zb. dem Manual für die PMDG 747 [Limitations] als Anhaltspunkt, dass man keine Airports höher als 8000ft gelegen anfliegen kann Nach Tibet wird man vlt. aus politischen Gründen nicht so schnell kommen, aber es gibt noch ein paar andere hoch gelegene internationale Flughäfen. Mir fallen zum einen Quito (UIO/SEQU) in Ecuador auf 9'228ft, zum anderen La Paz (LBP/SLLP) in Bolivien auf 13'325ft ein. La Paz wird unter anderem durch American Airlines mit Miami verbunden und in Quito gibt es Iberia aus Madrid und KLM aus Amsterdam... Mich würde interessieren, inwiefern Airliner adaptiert werden müssen, um eine Operation in solchen Höhen zuzulassen? Oder reicht es wirklich, nur die richtige Landing Elevation einzugeben? Geht es nur mit bestimmten Flugzeugtypen, oder könnte man auch "mal eben" die Fokker 100, Embraer 195 oder Boeing 737 nach La Paz einsetzen (sofern die Länge der Startbahn ausreichend ist)? Würde mich wirklich interessieren wie das ist, denn im Flugsimulator gibts keine Chance, dass in der 737 von Feelthere das Altitude Warning Horn NICHT losgeht :D Vom niedrigen Airport zum hohen zu fliegen geht ja noch, im Reiseflug auf über FL300 hält die Druckkabine einen Kabinendruck von ca. 7000-8000 Fuss. Eigentlich müsste der Druck dann auch im Sinkflug beibehalten werden bzw. im Verlauf abgesenkt (noch dünnere Luft, die Kabine "steigt") werden, damit man dann am Gate angekommen die Türen aufbekommt... Während dem Sinkflug auf einen "normal hoch" gelegenen Platz beträgt die Kabinenhöhe zum Vergleich in zb. FL150 zum nur noch 4000ft oder noch weniger... Aber interessanter stell ich mir das ganze anders herrum vor, vom hohen Flughafen zum niedrigen. Wie schon oben erwähnt steigt die Kabinenluft ja auf einem normalen Flug auf maximal 8500ft Höhe (dass sind dann ca. 8-9 PSI Differenzdruck im Vergleich zur Aussenluft) und sinkt zur Landung wieder gleichmässig ab auf die Landehöhe. Jetzt steht man aber in La Paz mit offenen Türen auf 13'300ft, demzufolge ist die Kabinenluft auch auf 13'300ft. Dort bleibt sie bis auf weiteres auch, während man mit geschlossenen Türen zur Startbahn taxelt. Der Kabinendruck sollte (so wie ich mir das zusammenreime :D ) im Steigflug auf die Reiseflughöhe aber wieder auf ~8000ft abgesenkt werden, wie für jeden anderen x-beliebigen Flug auch... Schaffen das die Packs überhaupt in einer angemessenen Zeit? Oder müsste man in einer Boeing 737 auf die Stellung "high" gehen? Oder bleibt die Kabinenhöhe vorläufig auf 13'300ft und sinkt erst ganz ganz langsam wieder in Richtung 8000ft ab (Ist für die Passagiere ja kein Problem, wenn man schon mehr als 24std in La Paz war, dass die Kabinenhöhe für die erste Stunde vom Reiseflug einmal diese Höhe beibehält?) Achja, im Anflug mit der Boeing 747 auf La Paz nicht vergessen: Den Flaphebel erst anrühren, wenn unter Flightlevel 200 :007: Lg, Joseph Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
FalconJockey Geschrieben 15. Januar 2010 Teilen Geschrieben 15. Januar 2010 Keine Ahnung wie das bei den Airlinern läuft. Wahrhscheinlich kann man da kostengünstig :D einen "Special High Altitude Kit" dazu kaufen und schon darf auf Flugplätzen bis x feet gelandet und gestartet werden. Auf der Falcon 2000EX EASy sind wir auf 14,500ft limitiert. Tiefer kann der Druck in der Kabine per Design, selbst im Notfall, nicht sinken. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
JMLAB Geschrieben 15. Januar 2010 Teilen Geschrieben 15. Januar 2010 Das Thema ist übrigens nicht auf den Flugverkehr beschränkt: Seit ein paar Jahren gibt's eine Eisenbahnlinie nach Lhasa, deren höchster Punkt sogar über 5000 Meter liegt. Wenn ich mich richtig erinnere (ich hab da mal was am Fernsehen gesehen), wird die Luft im Zug während der Fahrt mit Sauerstoff angereichert. . In irgend einem SAT Sender sah ich ebenfalls vor kurzem einen Reise-Doku-Bericht mit der Bahn auf über 4.000 Metern. Mit an 'Board' sind eine Krankenschwester und ein Arzt. Bei bedarf kann der Reisende um eine künstliche Sauerstoffzufuhr per Sauerstoffmaske ersuchen, wenn es ihm auf Grund der 'dünnen Luft' übel wird. In der Regel erfangen sich die 'Patienten' nach einigen Minuten Sauerstoffzufuhr einigermassen. Manche fallen aber bereits auch schon vor der 'Sauerstofftherapie' vorübergehend in Ohnmacht. Wie in diesem Fall die Krankenschwester und der Arzt helfen, wurde nicht näher erläutert. Gruss Robert Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MarkusP210 Geschrieben 15. Januar 2010 Teilen Geschrieben 15. Januar 2010 Fitness und Erfahrungen sind immer wohlwollende Helfer Ja, aber garantieren nicht dass keine Symptome auftreten. Ein Bekannter hat letzten Sommer versucht den Kilimanscharo zu besteigen und ist an den beschriebenen Symptomen gescheitert. Der Mann ist ausgezeichnet trainiert und läuft Marathon. Spannend wär so ein Anflug trotzdem. Markus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
HB-EDY Geschrieben 15. Januar 2010 Teilen Geschrieben 15. Januar 2010 ...hier noch ein Bericht... http://news.xinhuanet.com/english/2010-01/12/content_12796690.htm schnauf, schnauf...:005:;):002: salve Edy Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Oshkosh Geschrieben 15. Januar 2010 Teilen Geschrieben 15. Januar 2010 Moin, Keine Ahnung wie das bei den Airlinern läuft. Wahrhscheinlich kann man da kostengünstig :D einen "Special High Altitude Kit" dazu kaufen und schon darf auf Flugplätzen bis x feet gelandet und gestartet werden. ich habe da was in Erinnerung, bzgl der Reifen und der Rollgeschwindigkeit (Umdrehungen/Min)... Gruß, Markus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
FalconJockey Geschrieben 17. Januar 2010 Teilen Geschrieben 17. Januar 2010 Stimmt! Auf solchen Höhen ist die TAS als Resultierende aus der einzuhaltenden IAS (Vref ist immer noch Vref) zu beachten! Elevation 14.000ft: 145 KIAS entsprechen ca. 186 KTAS! Das kann nicht jeder Reifen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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