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Konfiguration LSZH


X-Plane

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Hallo mitenand

 

Ich habe mich leicht gewundert, als ich vor 5 Minuten den ZHAW-Radar angeschaut habe. Momentan wird auf der RWY34 gestartet und auf der 28 gelandet. Weiss jemand wieso ? Ich weiss es ist nichts weltbewegendes aber ich frage mich, ob das evtl. mit den Temperaturen und Schneebildung zu tun hat? Also dass startende Flugzeuge bei Startabbruch eine längere RWY brauchen ? Weil alleine von den Winden her, sollte nach Westen gestartet werden, also RWY 28 wie üblich.

 

Vielen Dank für die Infos...

 

Gruss,

François

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In diesem Fall ist der Westwind zu stark, so dass nicht mehr auf der Rwy14 gelandet werden kann. In solchen Fällen wird nach Norden gestartet, also von Rwy32 und von Osten her in Richtung Westen gelandet, also auf die Rwy28.

Südanflüge gibt es nur zu bestimmten Tageszeiten oder wenn bei Anflügen auf die Rwy28 die Minimas nicht mehr reichen. Diese sind beim ILS28 höher, wie beim ILS34.

 

Grundsätzlich zu den Konfigurationen in Zürich:

 

Tagsüber

Anflug ILS14

Abflug Rwy28 und für Heavies Rwy16

 

Bei Westwind

Anflug ILS28 und ILS34 bei zu schlechtem Wetter für ILS28

Abflug Rwy32

 

Südanflüge am frühen Morgen, wobei ich die Zeiten nicht mehr genau weiss.

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Hmmmm...wenn ich mir die paar letzten Metars anschaue:

 

LSZH 191250Z 27009KT 6000 FEW010 SCT025 BKN050 M06/M09 Q1001 R10/29//// R14/410295 R16/29//// TEMPO 1500 SHSN

 

LSZH 191220Z 28013KT 5000 -SN FEW010 SCT020 BKN050 M06/M09 Q1001 R14/410295 R16/29//// R10/29//// TEMPO 1500 SN

 

LSZH 191150Z 27011KT 5000 FEW006 SCT017 BKN050 M06/M09 Q1001 R88/420295 TEMPO 1500 SN

 

Also 13kts Querwinde für die RWY14...das ist doch noch relativ harmlos, oder?

 

Gruss,

François

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Südanflüge: MO-FR 0600-0700, SA/SA + Deutsche Feiertage 0600-0900

 

Aktueller METAR:

 

METAR LSZH ZURICH 191250Z 27009KT 6000 FEW010 SCT025 BKN050 M06/M09 Q1001 R10/29//// R14/410295 R16/29//// TEMPO 1500 SHSN=

 

Das 9 Knoten Wind direkt aus Westen. Für mich erscheint es irgendwie logisch, dass man dann nicht mehr von Nordwesten auf die 14 anfliegt. Allerdings habe ich schon oft erlebt, dass mit solchen Windsituationen weiterhin "normal" auf die 14 angeflogen wurde. Hat da der Schneefall und die daraus resultierende "Unreliable Braking Action" einen Einfluss?

 

Gruss

 

JOEL

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Hallo Joel

 

Also solche Winde gibt es oft und trotzdem wird auf der RWY14 gelandet. Deshalb befriedigt mich die Antwort nicht...und ich kenne die normalen Konfigurationen in LSZH sehr gut. Darauf wollte ich eigentlich gar nicht hinaus.

 

Nein, es geht mir wirklich nur um die jetzige Konfiguration. Weil normalerweise wird auf der 14 gelandet und auf der 28 gestartet (ausser bei Heavies).

 

Gruss,

François

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Scratch,

 

Dein Beitrag ist einfach inakzeptabel. Bitte benutze ein anderes Forum, um Deinen Frust loszuwerden!

 

Das Forum ist dafür da, um Fragen zu stellen und wenn Du schon alles weisst, dann hast Du hier nichts zu suchen oder dann antworte gefälligst auf höfliche Art auf eine normale interessierte Frage, die offenbar die meisten hier auch nicht wissen.

 

Danke und Gruss,

François

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.... normale interessierte Frage, die offenbar die meisten hier auch nicht wissen.

 

Offensichtlich (an den Posts gezählt) bist Du der Einzige, der das nicht weiss...

 

Joel und Tobisky scheinen es, den guten Antworten zur Folge, zu wissen.

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LSZH 191520Z 27012KT 7000 FEW018 SCT035 BKN055 M08/M11 Q1003 R88/29//// TEMPO 3000 -SHSN

 

Das sind immerhin 8kts Rückenwind-Komponente. Offiziell wird der ILS14 bis zu 10kts Rückenwind geflogen.

Wie von Fritz schon angetönt. Wir haben hier 9kts Crosswind und 8kts Rückenwind auf eine Rwy mit bis 25% von 9mm (wahrscheinlich Schneematch) bedeckter Rwy fliegen die Piloten sicherlich gerne auf die 28 ;)

Durch den Vorhaltewinkel landet man bei 9kts Crosswind schräg. Verbunden mit rutschiger Unterlage kann das zu einer Rutschpartie werden, bei der das Flugzeug je nachdem nicht mehr gut kontrollierbar ist. Man kann zwar davon ausgehen, dass ein Flugzeug schwer genug ist die Reifen durch den Schneematsch auf die Rwy zu bringen, aber ein kleiner Film dürfte trotzdem den vollen Kontakt verhindern. Man kennt das ja vom Auto :)

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Ich bitte natürlich alle um Verzeihung, dass ich eine Frage gestellt habe, die alle schon wussten. Wir konnte ich nur so dumm sein! Aber zum Glück konnte mir Scratch mit seinen supertollen-Antworten auf kompetente und freundliche Art helfen.

 

Dann sollte er mir aber auch erklären, wieso es der Sicherheit dienlich wäre (wie er sagt), nicht auch gegen den Wind zu starten? Hier lässt man offenbar Querwind-Starts zu, aber keine Landungen? Eine kleine Verspätung könnte man dabei in Kauf nehmen, da die Sicherheit ja oberstes Gebot ist.

 

Und er sollte mir auch erklären, wieso das Nordstartkonzept effizienter sein sollte? Hier hat er vielleicht vergessen, dass dafür Landungen vom Osten her weniger effizienter sind als vom Norden auf die RWY 14...

 

Und er soll mir auch erklären, wieso dann nicht das Konzept 28/32 anstatt 34/28 gewählt wurde ? Er weiss nämlich sicher, dass die Piste 34 die Piste 28 kreuzt oder er hat es vielleicht vergessen.

 

Und last but not least, soll er mir auch erklären, wieso er es so persönlich nimmt, wenn jemand eine Frage stellt, die keineswegs die Kompetenz der Fluglotsen in Frage gestellt hat?

 

Nichts für ungut, jeder kann ja einen schlechten Tag haben. Erhole Dich gut.

 

Gruss,

François

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Hallo Tobi,

 

Danke. Das ist wenigstens eine kompetente Antwort, die ich gut verstehen kann. Dass die RWY mit Schnee bedeckt war, leuchtet mir diese "Logik" eigentlich ein.

 

War denn auch der Schnee dafür verantwortlich, dass von der 34 und nicht von der 32 gestartet wurde? Weil im Falle eines Startabbruches mehr Länge zur Verfügung gestanden wäre?

 

Gruss,

François

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Hmm... konntest du genau erkennen, dass von der Rwy34 gestartet wurde? Starts von der Rwy32 schwenken direkt auf den Kurs ein, den man auch von der 34 fliegt.

Ansonsten kann ich es mir so erklären, dass Rwy32 geschlossen war zwecks Schneeräumung und während dieser Zeit Abflüge von der 34 stattgefunden haben.

Ich bin gespannt auf eine Antwort von einem der Lotsen, der heute Schicht hatte :)

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Ja ich bin mir sicher, dass es die 34 war, da ich immer wieder auf der Webcam geschaut habe. Dort konnte man die Flugzeuge erkennen, die am h/p der RWY 34 warteten. Ein paar Minuten später kamen sie dann ziemlich gerade aus dieser Richtung raus (Radar). Schneeräumung auf der 32 könnte natürlich die Erklärung dafür sein.

 

Bin auch gespannt auf die Antwort eines Lotsen...

 

Gruss,

François

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Ab 13.38 Uhr wurde das Pistenkonzept Starts 32+34, Landung 28 ausgeführt. Es gingen 3 Flüge aber auch auf der 28 raus (Rega, eine Citation und LX532). Es wird auch nicht nur stur auf der 32 gestartet, sondern auch kombiniert mit der 34.

 

Es gibt keine Regeln, bis zu welcher Rückenwindkomponente auf einer Piste gelandet wird, das entscheiden einzig und allein die Piloten. Wenn die ersten "motzen", wird umgestellt. Heute war's halt bei 8 Knoten Rückenwindkomponente, anderen Tags ist es erst bei 12 Knoten, usw.

 

Während des Flugbetriebs war heute keine der drei Pisten wegen Schneeräumung geschlossen. Die Pisten wurden vor 06.00 Uhr geräumt und enteist, danach war es nicht mehr notwendig. Der trockene Schnee hält sich nicht auf den Pisten, vor allem wenn fleissig geflogen wird.

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ich glaube, die 34 wird auf Wunsch von Piloten benutzt, wenn sie auf den C und D Stands (also hinten bei der Werft) stehen. Dann ist es einfacher, schnell auf E7 und E8 aufzulinieren und nach Norden abzudüsen. Auf jeden Fall einfacher als zuerst via E Inner/Alpha F/K D/C nach 32 zu gurken.

 

Wenn einer ab 32 startet, ist die 34 sowieso blockiert, und umgekehrt. Also kommt es der Abflugkoordination nicht drauf an, auf welchen der beiden Pisten startet. Und für die Piloten ist ab C/D Stand die Taxizeit wenige Schritte bis wenige 100 Meter.

 

hth

Dani

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1.So weit sind wir also schon in ZRH; wenn endlich mal nach den internationalen Kriterien operiert wird, fragt sich wieder einer hier im Form warum das so ist. Es ist wohl der Sicherheit dienlicher bei 13kt Gegenwind als mit 13 Kt Seiten/Rückenwind auf eine mit Schneepatches bedeckte Piste anzufliegen, oder etwa nicht?

 

2. Das Nordstartkonzept ist um einiges effizienter als das Start 28/16 Konzept, da bei entsprechender Situation mit einer Minute Startabstand gestartet werden kann und keine Start 16 den Abflug 28 behindern.

 

3. Massgebend ist auch der Wind im Anflug, nicht nur der ATIS-Bodenwind.

 

4. Lasst doch die Leute am Flughafen ihre Arbeit tun und hinterfragt nicht immer gleich alles hier im Forum. Ihr könnt davon ausgehen, dass die Leute bei Unique und im Tower etwas studieren, bevor einfach mal die Piste gewechselt wird.

 

Leider sind nicht alle Privatpiloten wie Du !!! Bis doch froh dass es Leute gibt die sich für die Fliegerei interessieren und Fragen stellen wenn sie etwas nicht wissen.

Glaube DU kennst den Umgangston nicht, der im Forum herscht.

Schade....

Trotzdem ein schönes Wochenende ohne Frust!

G:001::001::001:russ Hans

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Umgangston????:001::001::001::001:

Oder dürfen Laien keine Frage stellen?

Wenn alle so antworten würden, könnte man ja aufs Forum verzichten.:mad::mad:

Gottlob sind es nur Einzelfälle.

Gruss :001:Hans:001:

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Ich danke denjenigen die eine kompetente Antwort gaben wie alter Hase und Danix usw. Nun ist mir einiges klarer.

 

Hans: bin froh hast auch Du den agressiven Ton bemerkt. Naja solche Menschen wird es hier im Forum halt immer geben...schade aber was solls.

 

Gruss,

François

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Wer lesen kann ist im Vorteil. Ich rede vom STARTkonzept. 32/34 Starts können bei entsprechender Sequenz und Konfiguration im 1 Minuten Abstand gestartet werden. Gibt 59 Starts/h. Das ist mit Starts 28/16 bei weitem nicht möglich. Zumal die DEP32 unabhängig von den APP 28 gestartet werden dürfen - dies ist bei Start 16 und LDG 14 nicht möglich. Auf der 28 kann nur mit 1, 2, oder gar 3 Minuten Abstand gestertet werden.

 

Wer hat hier von Starts von der 16 gesprochen? Es ging um Starts von der 34 (anstatt der 32 wie üblich) und Landungen auf die 28...wer lesen kann ist auch hier klar im Vorteil.

 

Gruss,

F.

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Joel,

 

Normalerweise wird bei Landungen auf die 28er auf die 32er gestartet. Das ist zum Beispiel abends so. Es tut mir leid, dass Du das nicht wusstest. Und genau deshalb war es mir ein Rätsel, wieso am Nachmittag erstens nicht auf die RWY 14 (bei Starts auf der 28) gelandet wurde und zweitens (falls das Konzept 28/32 aktiv sein sollte) wieso in diesem Fall denn von der 34er und nicht von der 32 gestartet wurde. Ich ging bei meiner Frage davon aus, dass die meisten die üblichen Konzepte kennen. Sorry, wenn das für Dich nicht zutraff.

 

Gruss,

François

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Ich ging eigentlich auch bloss davon aus dass du möglicherweise schon beobachten konntest, dass auch das Nordstartprinzip seine Ausnahmen (Starts ab Rwy 28 oder 34, falls nötig und/oder sinnvoll) kennt. Für Aussenstehende, also für mich als Spotter, dich als Flusianer/Beobachter ist das möglicherweise nicht immer sofort nachzuvollziehen.

 

Das liegt wohl schlicht und einfach daran, dass es nicht einfach immer nur einfache schwarz-weiss-Entscheidungen zu treffen gibt. Vielmehr gilt es viele verschiedene Kriterien (Wettereinflüsse, Politik, Distanz vom Standplatz zum Holding Point etc.) mit zu berücksichtigen, wenn es um die Pistenwahl geht. Man versucht dann als Aussenstehender, das ganze zu generalisieren und vergisst dabei gerne einmal die Faktoren, die dazu führen können, dass ein Ausnahmefall entsteht.

 

Gruss & Guet Nacht

 

JOEL

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Hallo Joel,

 

Da gehe ich mit Dir einig. Und genau deswegen wollte ich wissen, was heute wohl diese Wettereinflüsse waren, die dazu führten, dass das Konzept angepasst wurde.

 

Ebenfalls gute Nacht und Gruss,

François

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Hi

 

François hat eine ganz normale Frage gestellt. Anständig noch dazu. Warum den also so aufgeregt. Gerade wir Realpiloten haben doch Grund genug in kultivierter, anständiger Manier zu antworten wenn wir uns schon dazu berufen fühlen.

 

Herbert

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Och Leute, seid nett zueinander... Ist ja bald Weihnachten!! :005:

François hat eine Frage gestellt, deren Antwort für einige logisch zu sein scheint und für andere halt nicht... Kein Grund, den armen Kerl zu zerpflücken. Auch wenn ich auf dem Bähnler Forum die Frage über besagte Weiche stelle, erwarte ich eigentlich einfach eine Antwort und sage dann artig danke.

 

Flugzeuge sind bei der Landung anfälliger auf Seitenwind als bei Start. Die Piloten hier im Forum können Dir das genauer erklären.

 

Fritz

Wenn Du schon kein Verständnis hast, wenn jemand so eine "blöde" Frage stellt, sollten Deine Fakten zumindest stimmen....

Bei allen Airliner-Typen, die ich bisher geflogen bin, sind die x-wind Limiten für den Start entweder gleich oder tiefer als für die Landung. Vielleicht findest Du ja einen Piloten im Forum, der Dir das erklärt :rolleyes: Aber wenn man weiss warum, macht es Sinn...

(Tip: Schau dir mal die Vektoren an bei Triebwerk in Leerlauf oder einem Triebwerk auf Vollschub!!)

 

Vielleicht noch zur ursprünglichen Frage in völliger Unkenntnis, was wirklich los war:

Bei einigen Airlines/Flugzeugtypen (LX) ist bei 10 Knoten Tail-Wind Ende Feuer für die Landung. Ev. hat man vorsorglich entschieden, das Anflugskonzept zu ändern, als gerade wenig Verkehr war, statt zu warten, dass man das dann machen muss, wenn viel Verkehr ist. Das normale Konzept ist dann T/O 32 und Landung 28. Es steht dem Piloten aber frei, die 34 anzufragen, weil z.B. der Standplatz näher ist oder weil er die Piste aus Leistungsgründen braucht. Bei A340 oder B747 könnte es auch sein, dass die 3500Ft bei 4 DME KLO (glaub ich) nicht geschafft werden bei Start auf der 32. Die müssen dann auf die 34 wo es auch eine Ausnahmeregel für diese 2 Flugzeugtypen gibt, wenn sie es auch ab dieser Piste nicht schaffen sollten.

Wie gesagt, keine Ahnung, ob es sich so verhalten hat, aber zumindest ein Erklärungsversuch.

 

Frohe Festtage

 

Dani

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