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Air Zermatt sollte Extrem-Bergsteiger Tomaz Humar retten


Heli Foxy VS

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Hallo Zusammen

 

Sicher etwas Interessantes zum mitverfolgen:

 

Hier der Link direkt zur Air Zermatt Seite

Air Zermatt-Team auf dem Weg nach Nepal, um slowenischem Bergsteiger Tomaz Humar zu helfen.

Ein Rettungsteam der Air Zermatt und der Rettungsstation Zermatt ist auf dem Weg nach Nepal, um zu versuchen, dem slowenischer Extrem-Bergsteiger Tomaz Humar zu helfen.

Humar verletzte sich am Anfang dieser Woche auf etwa 6300 Meter an der Nordwand des Langtang Lirung.

Am Montag, den 9. November, rief Tomaz seinen Partner in Slowenien an. Er sagte, dass er verletzt ist, aber ohne Details. Dies war sein erster und letzter Anruf aus dem Berg. Er befindet sich auf einer Höhe von rund 6300 Meter, in der Südwand des Langtang Lirung (7227m), dem Höhepunkt in der Langtang Bergkette des nepalesischen Himalaya. Seine Kollege in Slowenien bat die Air Zermatt um Hilfe. Er erhofft sich eine Rettung seines Freundes durch das Eingreifen der hoch qualifizierten Hubschrauber Bergretter aus Zermatt.

 

Das Schweizer Team besteht aus Robert Andenmatten (Rettungs-Piloten der Air Zermatt), Bruno Jelk (Chef der Rettungstation Zermatt) und Simon Anthamatten (Extrem-Alpinist und Bergrettungs-Spezialist).

Air Zermatt-Pilot und Flugbetriebsleiter Gerold Biner, Koordinator der Rettungscrew aus Zermatt: "Unser Team verliess die Schweiz am Donnerstagabend und ist am Freitag in Kathmandu ankommen. Unsere größte Herausforderung wird es sein, die Genehmigung für unseren Piloten zum Fliegen des nepalesischen Hubschraubers zu erhalten.

Leider scheint es schwierig, die lokalen Behörden davon zu überzeugen, dass unsere Piloten und Bergretter sehr viel Erfahrung mit Longline Einsätzen vorweisen können. Wir fliegen bis zu 8000 Außenlast-Operationen pro Jahr, mit Material und Menschen an einer Leine von bis zu 600 m. Wir haben die Fähigkeiten und die Erfahrung, um solche extreme Rettungseinsätze in großen Höhen durchzuführen. Wenn uns jemand helfen kann, die nepalesischen Behörden davon zu überzeugen, bitte kontaktieren Sie uns."

 

Hat noch jemand mehr Infos von wo anders?

 

Gruss

Alex

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hallo,

 

hoffentlich ist dieser wahnsinnige Extremist gut versichert, ansonsten wünsche ich ihm den Bankrott nach der Aktion, den "Genuß des Armenhauses".

 

Diese "bewunderten und selbsternannten Asse" sind -so gesehen- die Schmarotzer der Gesellschaft, nach dem Motto: "ich geruhe, mich auszutoben, und wenn was passiert, haben alle gefälligst bereit zu stehen und dafür zu sorgen, dass ich mich immer noch wohlfühle".

 

Retten ja, aber der Lümmel sollte danach jeden Cent 1:1 des Aufwandes dafür bezahlen, und sei es bis ins Jahr 2100...

 

Sorry für die drastischen Worte, aber wer sich aus eigenem Verwirklichungsdrang und Berühmtheits-Geilheit ungezwungen in solche Gefahr begibt, der hat eben Pech gehabt, wenn es ihn weghaut.

 

Man müsste eigentlich sagen: "Upss..." , anschließend dann als natürlichen Schwund ausbuchen und sofort zum Tagesgeschäft übergehen...

 

cheers

Peter

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Ich muss Peter gewisser masen Recht geben. Als ich das gelesen habe stellte ich mir sofort zwei Fragen:

 

Warum tut das die Air Zermatt?

 

Wer bezahlt das ganze?

 

Die Air Zermatt ist sicher ein gutes Unternehmen mit sehr viel erfahrung und mit sehr vielen Profis. Ja sie machen sehr viele Longline Rettungen in den Bergen, aber mir ist in der Schweiz kein Berg bekannt der 6400 Meter hoch ist. Ich hoffe sie überspanen den Bogen nicht mit ihrer Aktion und das ganze hat ein gutes Ende. Entweder gelingt ihnen die Rettung oder sie merken das es nicht geht und lassen es sein. Wen ich das so bedenke wie soll das gehen? Mit was für einem Helikopter kommt man mit Rettungsausrüstung und 4 Personen an Bord und zu letzt noch der, der gerettet werden soll auf diese Höhe?

 

Nun ich bin kein Bergretter und kein Helipilot, aber meine Ansicht zu dieser Sache ist, die Lieben leute der Air Zermatt sollten sich besser wieder vol und ganz um die Verletzten vor der eigenen Haustüre kümmern.....

 

Schlussendlich geht es doch nur um Publicity

 

Gruss Stefan

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Nebenbei scheint mir das eine ziemlich hoffnungslose Aktion zu sein, oder?

 

Das sehe ich auch so, hat ja schon nur bis heute gedauert, bis die Crew eingetroffen ist. Und so wie ich das sehe hat der Pilot imernoch keine Fluggenehmigung. Ich glaube der Faktor Zeit spielt eine grosse Rolle,darum scheint mir eine erfolgreiche Rettung als eher unrealistisch.

 

Gruss Stefan

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Da war doch vor ca 1/2 Jahr ein ähnlicher Fall in ost Asien. Leider erinnere ich mich nicht mehr an Details. Jedenfalls haben damals die Locals den verunfallten Westler mit nem Heli russischen Modells aus der Höhe (auch so um die 6000 m) geholt. Ich meine es sei ein Mil Mi-8 gewesen. Laut wiki kommt der aber nur auf 4500 m....

vll Leistungsgesteigerte Version ..?

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Eigentlich war ich nicht unbedingt einig mit Peter Guth`s Anschuldigungen.

 

Aber wenn ich jetzt lese, und es stimmt, dass dieser Extrembergsteiger schon vor 4 Jahren gerettet werden musste, hat Peter Recht.

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... dieser wahnsinnige Extremist ... Bankrott ... die Schmarotzer der Gesellschaft ...

 

Eigentlich schätze ich eine Gesellschaft, in der sich jeder nach eigenem Gutdünken selbst verwirklichen kann. Deswegen mag ich persönlcih die Kombination obiger Wörter in der Form nicht - ich muss aber auch nicht alles mögen. Allerdings sehe ich den Auslöser solcher Aktionen nicht so sehr in "dem Schmarozer" als hilfesuchendes Individuum, sondern in den Medien und den Behörden, die den Ruf erst soweit tragen, dass sich populistische Aktivisten dazu berufen fühlen, hier eine gewaltige Rettungsmaschinerie in Gang zu setzen. Das Problem ist nicht der Kerl, das Problem ist die Gutmenschlichkeit einer Medien-Horde und durchaus berechtigete Moralität. Würde man nicht pauschal JEDES Menschenleben retten wollen - koste es, was es wolle - würden wir irgendwann in einer Selektionsgesellschaft ankommen: Wer ist es wert, gerettet zu werden? Wie ist das mit dem Segelflieger, der den Grad nicht mehr ganz geschafft hat?

 

Das ist jetzt die 2. Diskussion mit dem Tenor. Die erste war die Basejumper Geschichte in Zürich. Irgendwie macht mich das ein bischen betroffen und ich sehe schon eine Art Bürgerkomite, denen ich den Wusch meiner Freizeitbeschäftigung zur Genehmigung vorlegen muss. Da dies ein Flugzeugforum ist, mag ich daran erinnern, wie das Gesuch der Gebrüder Wright oder des Herrn Lindberg beschieden worden wäre.

 

Ich dachte, ein Teil unserer westlichen Welt sieht nur deshalb so aus, weil Grenzen in Frage gestellt werden. Nicht von allen, nur von wenigen. Denen verdanken wir aber dann Dinge, die wir nie hätten, wenn alle immer ganz vorsichtig wären und mit Blick auf ihren Versicherungsschutz gehandelt hätten.

 

Die Gesamtheit der Versicherer kann das verkraften - ebenso wie den gebrochenen Rücken, der nur deshalb gebrochen wurde, weil die offenkundig baufällige Leiter nie gegen eine vernünftige (Baumarkt, 40 Franken) getauscht wurde. Selbstgefälligkeit ist aber immernoch umsonst.

 

Karsten

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Die Jüngeren sehen darin eine Versinnbildlichung der eigenen Werte die da u.A. heissen: Ich will machen was ich will!
Das gestehe ich auch allen in jeder Altersgruppe zu. Sie müssen sich aber den Vorwurf gefallen lassen, dass sie sich gegenüber ihrer Familie und Angehörigen egoistisch und verantwortungslos verhalten. Ihre Frauen, die als junge Witwen und die Kinder, die ohne Papa aufwachsen müssen (oft in finanzieller Not), werden es den Selbstverwirklichern kaum danken.
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Ich gebe Ueli vollkommen recht - wenn ich eine Familie und Kinder habe sollte ich mir 3x überlegen, ob ich einen Extremsport machen muss...

 

Finde das ganze eine schwierige Diskussion und zwar aus folgendem Grund:

Diese Extremsportler haben ja oft ihre Leidenschaft zwischen 20 und 30 (oder früher) enddeckt, als sie noch keine Verantwortung für andere Menschen (sprich Familie) hatten.

Nun will man dann vielleicht irgendwann doch eine Familie gründen und sieht vielleicht schon die Konsequenz, dass man dann mit 39 mit Doppelhaushälfte mit Carport und Kieselauffahrt, Baby an Bord Sticker auf dem VW Sharan (kleinste Motorisierung, wegen CO2 und so, die werte Gattin hat sich durchgesetzt) in der Midlife Crises hockt.

Dann denkt man an die tollen Tage in denen man die Freiheit am Gleitschirm, im Hochgebierge oder sonstwo genossen hat...und entscheidet, dass man sich diese Freiheit nicht nehmen lassen will...

So jedenfalls meine Horrorvorstellung als 24 jähriger ;)

 

Ich denke wir Privatflieger sollten da mal ganz vorsichtig argumentieren. Deswegen:

1. Die Gesellschaft trägt unser Hobbie ja schliesslich auch mit. Und das nicht nur in Form von Rettungskosten falls wir in den Alpen oder sonst wo Crashen sondern auch indem sie unseren Lärm in Kauf nehmen, über die Steuern unrentable Flugplätze (wie Lahr ;) ) und die zuständigen Behörden finanzieren, etc.

 

2. Ist unser Sport ja nun nicht ungefährlich. Zumindest wäre Golfspielen wahrscheinlich ungefährlicher.

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Wir leben in einer Gesellschaft wo jeder das Gefühl hat er habe das Recht sich selbst zu verwirklichen. Es spricht sicher nichts dagegen sich zu selbst verwirklichen, solange es nicht auf Kosten anderer geht. Wenn Extremsportler aber in Situationen geraten wo andere Leute wieder Ihr Leben riskieren müssen um sie zu retten ist meiner Meinung nach eine Grenze überschritten. Ich glaube nicht das die Gesellschaft alles ausbaden muss (finanziell oder mit anderen Mitteln) was eine kleine Gruppe von Leuten anstellen die nie wissen wann es genug ist.

Eigentlich ist es nur ein Symptom für eine Gesellschaft der es zu gut geht und aufzeigt das es viele Leute gibt die nicht mehr wissen was sie mit Ihrer Freizeit anfangen sollen. 90% der Weltbevölkerung hat keine Zeit oder Geld für solche Spleens die bei uns von einigen als Grundrecht per Geburt verstanden werden.

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Bruno Jelk, einer der dreien welcher nach Nepal ging, hat einmal im 10vor10 gesagt, er arbeite für sein Gewissen. Er würde sich Vorwürfe machen falls die Person welche Hilfe benötigt später stirbt, weil sie aus finanziellen Gründen nicht gekommen sind. Auch in diesem Falle wurde das AZE Team aufgeboten - ich denke für einen Retter in einem Falle wo er aufgeboten wird "Nein" zu sagen ist schwer - überlegt nur mal wäre die AZE nicht gegangen, dann wären sie die nächste Woche mit wüsten Headlines im Blick genannt worden, sie hätten nicht helfen wollen :009:

 

Gruss

Alex

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Wieso tut Air Zermatt das ganze ?

 

Wieso kommen keine "Fluglinien" in Frage die nähe bei Tomaz Humar sind ?

 

Wer bezahlt den Aufwand, wenn der Pilot der Air Zermatt wirklich eine Genehmigung bekommt ?

 

Fragen über Fragen für mich ... :005:

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überlegt nur mal wäre die AZE nicht gegangen, dann wären sie die nächste Woche mit wüsten Headlines im Blick genannt worden, sie hätten nicht helfen wollen

 

a) glaub ich nicht das der Vorfall ein grosses Thema in den Medien ist.

b) kann man von AZE nicht erwarten das Sie jeden retten der irgendwo auf dem Planet an einem Berg haengen bleibt. Ist ja die Air Zermatt und nicht die Air World.

c) Was ist wenn die Leute dieses Wochenende in Zermatt benoetigt werden und jemand dann stirbt weil die Leute jetzt nicht vor Ort sind ?

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Man sollte das Statement von Ueli einrahmen!

Perfekt auf den Punkt gebracht.

Selbst kenne ich auch solche Selbstverwirklichungsgeile mit Frau und kleinen Kindern zu Hause.

Und nein- man muss nicht für alles Verständnis und Toleranz haben!

Dieses egomanische Gesülze mag ich nicht mehr hören.

 

Frau und Kind haben auch Rechte.

 

Gruss Walti

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a) glaub ich nicht das der Vorfall ein grosses Thema in den Medien ist.

b) kann man von AZE nicht erwarten das Sie jeden retten der irgendwo auf dem Planet an einem Berg haengen bleibt. Ist ja die Air Zermatt und nicht die Air World.

c) Was ist wenn die Leute dieses Wochenende in Zermatt benoetigt werden und jemand dann stirbt weil die Leute jetzt nicht vor Ort sind ?

 

Hallo Andreas

 

Bei deiner Antwort b) gebe ich dir Recht. Zu Antwort c) ich glaube nicht das dies geschieht oder geschehen wird. Die Air Zermatt hätte ihre Leute sicher nicht geschickt, wen sie den Rettungsdienst vor Ort also Oberwallis nichtmehr gewährleisten könnten.

 

Gruss Stefan

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Ein ziemlich oberflächlicher Thread :009:

 

Derjenige der am wenigsten gesagt hat, hat eigentlich am meisten gesagt.

 

Es gibt nicht DEN Mann im Recht oder Unrecht, sondern die Situation in einer Gesellschaft. Was er tut ist auch mein Ding, meine Schuld und meine Verantwortung. Was ich tue muss nicht unbedingt mein wahrer Wille sein, sondern es kann ein Ausweg zu etwas sein woraus ich keinen anderen Weg fand. Und wenn wir anderen schon vorausgehen ohne auf sie zu warten - bis sie krank werden, dann brauchen wir uns nicht wundern, wenn wir zurück gehen müssen ihnen unter die Arme zu greifen weil uns das Gewissen plagt.

 

Manchmal schaffen Sie es aber doch auf ihrem eigenartigen Weg Erfolg und Akzeptanz zu finden, dann heben wir sie hoch - und schlagen nicht selten noch Kapital daraus und sind stolz sie mit uns in Verbindung bringen zu können. Aber wehe es geht etwas schief, dann sind sie die Sündenböcke...

 

Könnte auch ein Luftfahrtpionier gewesen sein ;) ... dazu noch einer mit Familie... Doch so manchem ist seine olle Alte mit Kind und Kegel davongelatscht - wäre nicht die erste. Die Möglichkeit wäre ja auch noch da... Und nicht selten war sie die gleiche risikofreudige Egotante, die ihren Alten möglicherweise noch in der Ausübung ihres gemeinsamen Interesses kennengelernt hat :005: Auf dem Gipfel der Ironie :D

 

Ich würde Hans Fuchs Beitrag einrahmen :p ...Bedarf etwas des tieferen Sinnes bei seiner wortreichen Ausführung seiner Ansicht... Aber vielleicht gerade darum des goldenen Rahmens wert.

 

Roy

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Kenne auch denn Fall eines Berufshubschrauberpiloten, wo die Frau nach Geburt des ersten Kindes zu verstehen gegeben hat, daß der Mann mit der Fliegerei aufzuhören hat, weil dies so gefährlich sei. Nu isser gegroundet :009:

 

Kommt mir bekannt vor. In Wahrheit geht's den W**** nur um's Geld. In dem Sinne nicht gefährlich sondern finanziell riskant. Davor hat Sie ja auch nichts dagegen gehabt.

 

Es geht überhaupt immer nur ums Geld.

 

Gruss Roy der auch gegroundet wurde und auf Fläche umsteigen "musste"

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Was mir nicht gefällt ist, dass hier einem Menschenschlag definitiv die persönlichen Entscheidungen abgesprochen werden soll. Ein Extremsportler soll also keine Familie haben dürfen?!

 

Wer sollte es ihnen denn verbieten? Unverantwortlich finden wird man's wohl noch dürfen.

 

Es kommt ja noch was dazu: Es ist schlecht für meine Psychohygiene. Wenn da einer gegen einen Felsen klatscht und ich weiss nichts davon, ist das nicht meine Sache. Wenn ich aber davon höre, leide ich bis zu einem gewissen Punkt mit.

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Gruss Roy der auch gegroundet wurde und auf Fläche umsteigen "musste"

 

Soll das heissen, Du machst jetzt nicht mehr PPLH sondern PPL für Fläche?

 

Es kommt ja noch was dazu: Es ist schlecht für meine Psychohygiene. Wenn da einer gegen einen Felsen klatscht und ich weiss nichts davon, ist das nicht meine Sache. Wenn ich aber davon höre, leide ich bis zu einem gewissen Punkt mit.

 

Da ist Nachrichten lesen und schauen für Dich aber dann eine wenig empfehlenswerte Tätigkeit...nehme ich mal an.

 

Gruß

Johannes

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