Zum Inhalt springen

Laserpointer-Attacken beunruhigen Piloten


flyingswitzerland

Empfohlene Beiträge

Beim Anflug auf Cozumel wurden wir aus Cancun attackiert. In 10.000ft und nachts!!!

 

Mit einem handelsüblichen (illegalen 2mW-)Laser-Pointer? Willst Du uns veräppeln? Wenn Ihr da geblendet worden sein solltet, dann garantiert nicht von einem in der Hand gehaltenen Laser-Pointer!

 

Etwas mehr logisches Überlegen und etwas weniger Polemik wären angebracht.

 

Markus

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mit einem handelsüblichen (illegalen 2W-)Laser-Pointer? Willst Du uns veräppeln? Wenn Ihr da geblendet worden sein solltet, dann garantiert nicht von einem in der Hand gehaltenen Laser-Pointer!

 

Etwas mehr logisches Überlegen und etwas weniger Polemik wären angebracht.

 

Markus

 

Sorry, dann sind wir wohl beide einer grünen Halluszination erlegen. Vielleicht waren es ja auch grüne illuminierte Marsmännchen, die sich da am Cockpitfenster rumgetummelt haben. Was nicht sein kann, darf halt nicht sein... Danke für die fachliche Aufklärung, jetzt bin ich wieder etwas schlauer.... :007:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Vielleicht waren es ja auch grüne illuminierte Marsmännchen, die sich da am Cockpitfenster rumgetummelt haben

 

Schon intressant wie ihr sofort alles ins Lächerliche zieht wenn Euch Wunderkindern die Argumente ausgehen. Würdest Du Dir kurz die Zeit nehmen um in z.B. Wiki nachzulesen wie einer dieser Laserpointer arbeitet, wäre wohl auch Dir schnell klar, dass diese Laserdioden wohl kaum im Stande sind einen Strahl zu emittieren welcher die Reichweite von 10000 ft abdeckt; geschweige denn dass der von Hand geführte Strahl das Cockpitfenster auf diese Distanz auch nur ansatzweise zu treffen im Stande ist. Das ist schlicht physikalisch nicht möglich; auch ein 'Profi' müsste das anerkennen können...

 

dann sind wir wohl beide einer grünen Halluszination erlegen

 

Ich habe nie behauptet da sei kein wie auch immer gearteter Effekt gewesen.

 

Was nicht sein kann, darf halt nicht sein

 

Was physikalisch nicht möglich ist kann nicht sein.

 

Markus

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich denke, hier müssen dringendst ein paar Missverständnisse geklärt werden:

 

Ein "handelsüblicher Laserpointer" hat eine Ausgangsleistung von unter 1mW. Das ist absolut ungefährlich, nur darum ist er nämlich auch für den freien Verkauf zugelassen. Mit so einem Pointer blendet man keinen Piloten ernsthaft.

 

Die Welt hört hier aber nicht auf. Grundsätzlich ist die Leistung von Laserstrahlern nach oben unbegrenzt bzw. nur durch die Möglichkeit der Kühlung bestimmt. Im gut sortierten Laborzubehörladen bekommt man da für relativ wenig Geld alles, was das Herz begehrt. Und auch (oder erst recht) übers Internet sind da problemlos "Kanonen" bis in den Wattbereich erhältlich. Deren Import ist zwar illegal, aber wen kümmert's. Und mit so einem Brummer kannst Du problemlos jemanden auf 3km Distanz blenden! Dabei musst Du nicht mal direkt den Piloten treffen, sondern schon die Reflexionen in der Cockpitscheibe dürften eine bemerkenswerte Blendwirkung haben.

 

Ob Du von einem Velo oder einem Schnellzug überfahren wirst, ist ja grundsätzlich auch das gleiche, aber eben doch nicht wirklich.

 

YouTube hat zu allem und jedem ein Filmchen. Dieses hier hat pikanterweise sogar den Titel "Sky Pointer".

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Und auch (oder erst recht) übers Internet sind da problemlos "Kanonen" bis in den Wattbereich erhältlich

 

Da sieht's wohl anderst aus, wobei die Frage nach dem Treffen des Ziels ohne entsprechende Mechanik und Optik immer noch unbeantwortet bleibt.

 

Höchstens vielleicht hiermit:

http://de.wikipedia.org/wiki/Blendwaffe

 

Aber dann sind wir definitiv nicht mehr im Bereich der Präsentationspointer und dann hätten die da auf Cancun ein Sicherheitsproblem welches die Schliessung des Flughafens rechtfertigen würde.

 

Markus

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

wobei die Frage nach dem Treffen des Ziels ohne entsprechende Mechanik und Optik immer noch unbeantwortet bleibt.

 

Ganz primitive Hand-Auge-Koordination, du hast doch bestimmt auch eine Maus oder ein Touchpad, womit du den Mauszeiger auf deinem Display hier steuerst. Dieses uralte Prinzip kommt auch zur Anwendung, wenn du mit einem Präsentationspointer bestimmte Wörter auf der Präsentationsleinwand umkringelst, unterstreichst usw. Sogar beim Essen, wenn du den Suppenlöffel zum Mund führst oder wenn du beim Bergsteigen auf einen ganz weit entfernten Gipfel zeigst und sagst "Guck mal da, da ist gerade was abgebrochen."

 

Ein Flugzeug bewegt sich zwar schneller als ein Wort auf der Leinwand, die relative Bewegungsgeschwindigkeit nimmt ja aber mit steigender Distanz ab, was das Zielen vereinfacht. Außerdem muss man für eine effektive Blendwirkung ja auch keine 10s voll draufhalten, es reichen ja auch schon mehrere kurze Treffer hintereinander. Für möglich halte ich das definitiv, mit einer Hosentaschenkamera lässt sich ein Flugzeug auch fotografieren, selbst ohne "Zieloptik". Natürlich trifft man dann nicht so optimal, aber man kann treffen, und das reicht unter Umständen schon aus. Man sollte da nicht zu sehr im Labordenken verhaftet bleiben - die wichtigsten Erkenntnisse in der Physik wurden auch zuerst im empirischen Feldversuch entdeckt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

wobei die Frage nach dem Treffen des Ziels ohne entsprechende Mechanik und Optik immer noch unbeantwortet bleibt.

Auch da unterliegst Du einem Denkfehler, oder genauer sogar zweien:

 

Zweitens musst Du das Cockpit mit dem Laser ja nicht fixieren. Du kannst das Ziel getrost "verzittern", für eine Blendung reicht es, wenn es in der Scheibe zwei, drei mal aufblitzt.

 

Und erstens hast Du beliebig viele Versuche. Wir erfahren nie, wieviele Flugzeuge unser Laserschütze nicht getroffen hat, bis er endlich mal zufälligerweise bei einem erfolgreich war.

 

Abgesehen davon verfügt der Mensch, wie schon Henning im vorangehenden Beitrag festgehalten hat, über erstaunliche feinmotorische Fähigkeiten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Schon intressant wie ihr sofort alles ins Lächerliche zieht wenn Euch Wunderkindern die Argumente ausgehen. Würdest Du Dir kurz die Zeit nehmen um in z.B. Wiki nachzulesen wie einer dieser Laserpointer arbeitet, wäre wohl auch Dir schnell klar, dass diese Laserdioden wohl kaum im Stande sind einen Strahl zu emittieren welcher die Reichweite von 10000 ft abdeckt; geschweige denn dass der von Hand geführte Strahl das Cockpitfenster auf diese Distanz auch nur ansatzweise zu treffen im Stande ist. Das ist schlicht physikalisch nicht möglich; auch ein 'Profi' müsste das anerkennen können...

 

Markus

 

Du hast mir doch Realitätsverlust vorgeworfen. Fakt ist nun mal, dass wir für einige Sekunden mehrfach von links vorne mit grünem Licht angestrahlt wurden. Das war gezielt und kein Zufallstreffer einer Disko-Lasershow. Ich habe noch nie probiert, einen Laser auf diese Entfernung auszurichten, aber ganz offensichtlich ist es entgegen landläufiger Meinung möglich, dass solche Attacken auf größere Entfernung möglich sind. Was für ein Laser das war, kann ich natürlich nicht sagen. Aber eine Einbildung war es nicht und aus Spaß haben wir den Vorfall nicht gemeldet.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Auszug aus Wiki Laserpointer

 

Da an die Strahlgüte und andere Eigenschaften bei Laserpointern keine hohen Forderungen gestellt werden, finden hier hauptsächlich Laserdioden Anwendung, die bei der Herstellung für Industriezwecke als Ausschuss eingestuft wurden. Die handelsübliche Divergenz beträgt ca. 1 mrad, d. h. die Strahldicke nimmt 1 mm/m zu. Meist werden günstige rote Laserdioden verwendet (Wellenlänge von 635–750 nm). Mittlerweile sind auch grüne (490–575 nm) und deutlich teurere orange bis gelbe (575–635 nm) sowie blaue (405–490 nm) Laserpointer erhältlich. Bei 405 nm fluoreszieren manche angeleuchtete Gegenstände.

 

Je kürzer die Wellenlänge, umso stärker wird Licht in der Luft gestreut. Dies geschieht aufgrund der Rayleigh-Streuung. Das Auge ist für Wellenlängen von 520 bis 570 nm besonders empfindlich. Daher können grüne und bedingt auch orange und blaue Laserpointer benutzt werden, um sichtbare Effekte zu erzeugen, während sie in den (Nacht)himmel zielen. Bei den grünen Modellen wird üblicherweise ein frequenzverdoppelter DPSS-Laser (532 nm) eingesetzt. Die orangen Modelle verwenden eine Mischung aus zwei Laserquellen. Blaue Modelle verwenden Laserdioden oder DPSS

 

Ergibt auf 1.5km -> eine Kreisfläche mit 1.5m Durchmesser im auf Wiki beschriebenen Beispiel.

 

Mit einem teureren Modell wie dem grünen Laser in der Beschreibung wird auch eine gewisse Streuung da sein (Grün ist ja nahe Blau im Farbspektrum, hat also eine höhere Frequenz und eine höhere Streuung nach der Rayleigh-Streuung). Jedes Kind trifft für Kurze Zeit ein bewegliches Objekt auf xy Distanz (von Henning gut beschrieben) und in Verbindung mit mehr Leistung bei Menschen empfindlich die Sehnerven. Da braucht es keine Reflektionen am Cockpitfenster und wahrscheinlich sind es auch keine... sondern Volltreffer.

 

"...Das Auge ist für Wellenlängen von 520 bis 570 nm besonders empfindlich..."

"...Je kürzer die Wellenlänge, umso stärker wird Licht in der Luft gestreut..."

+ Watt

660px-Electromagnetic_spectrum.svg.png

Das sollte der Vorstellungskraft auf die Sprünge helfen... dass ohne Cockpitsuchkopf auf dem abgeschossenen Laserstrahl Treffer möglich sind.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Achim Vollhardt

Leute, denkt mal ein wenig nach.. jeder Laser hat eine gewisse Stahldivergenz (also Oeffnungswinkel in Grad). Wenn man einen x-beliebigen Punkt unabhängig von der Entfernung (!) anvisieren möchte, muss man einfach unter diesem Oeffnungswinkel bleiben. Das geht bei statischen Zielen bekanntlicherweise recht gut, sonst wären die Dinger ja bei Präsentationen wertlos. Wobei ich zugeben muss, dass es Nutzer mit ruhigeren Händen gibt und andere ...

 

Das 'Problem' beim anfliegenden Jet ist seine Geschwindigkeit.. und zwar diejenige quer zur Sichtlinie ... korrekt heisst das scheinbare Winkelgeschwindigkeit. Und jetzt ratet mal: wenn ich mich an den Pistenanfang stelle ist die nahezu Null. Ist also auch nicht schwieriger als bei Powerpoint.

 

Ohne es getestet zu haben möchte ich also behaupten: kein Problem (leider..).

 

Gruss,

Achim

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das 'Problem' beim anfliegenden Jet ist seine Geschwindigkeit.. und zwar diejenige quer zur Sichtlinie ... korrekt heisst das scheinbare Winkelgeschwindigkeit.

 

Genau der Begriff hatte mir gefehlt - Physikunterricht ist bei mir schon zu lange her, fürchte ich... :rolleyes:

Danke Achim! :)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Schafft ihr es in 0.1 Sekunden das Handgelenk 180° zu drehen? Ja? Dann stellt euch vor wie schnell die Geschwindigkeit des Laserpunktes auf einer geraden, imaginären Bahn im 90° Winkel in 1km Entfernung oder nur ein par 10m von euch innerhalb 89°-91° Grad wird. Es spielt überhaupt keine grosse Rolle ob sich auf ein paar 100m oder gar km das Ziel bewegt oder nicht. Auch nicht die Winkelgeschwindigkeit bei 90°. Wenn mit einem Photoapparat soweit gezoot würde, dass der Bildinhalt auf die Distanz der Divergenz des Laserpointers entpräche, hätte man bei stillstehendem Objekt ähnlich Mühe wie bei beweglichem. Durch die Divergenz des LP würde es wahrscheinlich auf grössere Distanz bei beweglichen Zielen nämlich eher einfacher werden als bei gleicher Geschwindigkeit des Zieles bei naher Distanz. Die Divergenz bleibt relativ zum Schütze, während die Geschwindigkeit des Zielobjektes relativ zum zunehmenden Durchmesser des Kegels abnimmt. Schön langsam aus der Hüfte mitdrehen (wie Golf und mit dem Handgelenk Zielen)... erst bei wirklich sehr nahem Vorbeiflug wirds entschieden schwieriger die dynamik im Visier zu halten... Oder bei ungünstiger Körperhaltung (overhead Überflug)... Ui, jetzt geb ich noch Anweisungen, ist nicht in dem Sinne! ;)

 

Vielleicht verwechselt der eine oder andere das mit dem Vorhaltewinkel des Lasers (hätte er keine Divergenz) müsste man auf 1km Entfernung bei einer Winkelgeschwindigkeit von 252km/h bei 90° 0.23mm vor das Ziel zielen. :p

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Tja, was soll man sagen. Gestern 21.30Uhr Ortszeit. T/O RWY27L CDG, in 3000ft waren da wieder diese grünen Marsmännchen, obwohl es noch nicht mal dunkel war. Und jetzt kommts: Ich, als Superdetektiv kann sogar Ort und Straße benennen, von der die Attacke stattfand: Der Ort heißt Goussainville und die Straße war die Avenue de Montmorency. Auf Google maps erkennt man den markanten Verlauf der Straße.

 

"getroffen" wurden wir in kurzer Zeit 4 mal. Das ich rausgeschaut habe war nur ein Reflex, weil ich am Fenster einen Lichtreflex meinte gesehen zu haben. Und tatsächlich, ich habe die Position des Beamers zufällig augenblicklich geortet. Nur noch mal zum mitmeiseln: 3000ft Höhe, cca.2km Entfernung, leichte Dämmerung. Reicht für die Jungs. Die Chance in der Position gefährlich geblendet zu werden, ist natürlich nahe null, dennoch sollte auch bei solchen Vorfällen die Toleranz nahe null liegen. Zumindest haben wir den Vorfall noch über Funk gemeldet. Das gleiche tat dann das nachfolgende Flugzeug ebenfalls.

 

Was für ein törrichter Sport. :001:

 

Gruß

Thomas

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Andi Rotorchopf

Salü Zäme,

 

...dann sollte man eigentlich solche Retroreflektoren

448561main_retroreflector.jpg

 

montieren, welche die Strahlen ganz genau zurückwerfen und dem zielenden die eigenen Ladung verpasst...

 

Gruess Andi

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

dennoch sollte auch bei solchen Vorfällen die Toleranz nahe null liegen.

 

Ich wäre für "exakt bei Null". Solche Leute sind einfach absoluter Abschaum, da brauchts keine Toleranz mehr...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Salü Zäme,

 

...dann sollte man eigentlich solche Retroreflektoren

448561main_retroreflector.jpg

 

montieren, welche die Strahlen ganz genau zurückwerfen und dem zielenden die eigenen Ladung verpasst...

 

 

Ich hoffe jetzt mal, Du hast das Ding ohne Blitz fotografiert :007:

 

Gruss

Daniel

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 Wochen später...
Ich wäre für "exakt bei Null". Solche Leute sind einfach absoluter Abschaum, da brauchts keine Toleranz mehr...

 

Die sind die gleichen (meist jugendlichen) Volldeppen, die Steine von Autobahnüberführungen herunterwerfen oder auf Leute schiessen mit Luftgewehren. Vandalen, die nur Sachwerte zerstören, sind eher harmloser.

Strafe: Ihnen das gleiche antun.

Peter

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Salü Zäme,

 

Ich hoffe jetzt mal, Du hast das Ding ohne Blitz fotografiert
...Fotomodus einer Videokamera...

 

Guckst Du...

...und die Lichtkanone erscheint mir nicht mal heftig...

 

Gruess Andi

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

.... auch der Tagesschau des Schweizer Fernsehen war es am 08.09.2010 einen weiteren Bericht wert.

Laser-Attacken gegen Flugzeuge

Immer häufiger werden Piloten mit Laser geblendet. Letztes Jahr wurden vom Bundesamt für Zivilluftfahrt 40 Laser-Attacken registriert. Diese Jahr könnte die Zahl noch übertroffen werden.

Quelle: Tagesschau Beitrag Schweizer Fernsehen vom 08.09.2010

Unter anderen kommt auch ein Pilot der REGA zu Wort.

 

Gruäss

Andy

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

.... auch der Tagesschau des Schweizer Fernsehen war es am 08.09.2010 einen weiteren Bericht wert.

 

Quelle: Tagesschau Beitrag Schweizer Fernsehen vom 08.09.2010

Unter anderen kommt auch ein Pilot der REGA zu Wort.

 

Gruäss

Andy

 

Ich vermute, die Zahl liegt weit höher als 40. Wenn alleine ich schon seit April 2x das zweifelhafte Vergnügen hatte, dann dürfte die wirkliche Anzahl solcher Attacken weit höher liegen. Ich tippe eher, die 40 bezieht sich nur auf zur Anzeige gebrachte Vorfälle.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

....... Ich tippe eher, die 40 bezieht sich nur auf zur Anzeige gebrachte Vorfälle.

 

So habe ich den Bericht auch verstanden.

 

Beste Grüsse

Andy :)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...