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Porto - Achtung viele Bilder


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Geschrieben

Aufgrund einer "Stützli-Aktion" von (achtung Reizwort) Ryanair entschied ich mich mit einem Arbeitskollegen die neue Strecke Basel - Porto auszuprobieren.

In Portugal war ich noch nie, so war ich umso mehr gespannt, was es dort zu sehen gibt.

 

Die ganze Geschichte beginnt am Flughafen Basel und der neueröffneten Zuschauerterasse. Bei einem kühlen Getränk

probierte ich die neue Kamera aus.

 

Eine Dash 8 der Luftfansa Regional macht sich bereit.

 

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Ein Swiss-Jumbolino im schönen Licht.

 

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Die Regale des Duty-Free-Geschäftes sind gut gefüllt.

 

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Was mir jedoch am meisten Freude bereitete, war die Entdeckung dieser Gerätschaften. Irgendwie vermisse ich diese am Flughafen Zürich.

 

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Solange das Licht noch da war, habe ich noch eine EasyJet erwischt.

 

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Die Fluganzeigen finde ich auch ganz nett. Vor allem die Wetteranzeige am Zielort.

 

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Nun wurde mit dem Boarding begonnen. Die Angestellten machten eine scharfe Kontrolle des Handgepäcks.

Ein lustiger Vorfall erreignete sich allerdings. Kurz nach dem Flug nach Porto sollte noch ein Flieger nach Alicante abheben.

Ein Passagier war wohl des Wartens Leid. So boardete er auch auf den Flug nach Porto anstelle nach Alicante. Der Mensch konnte aber

schnell eruiert und ausgeladen werden.

 

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Der Flug selber war sehr gut gebucht. Etwas gelb hier drin.

 

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Das Revier am Flughafen Porto wird auch schon fleissig markiert.

 

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Am grossen Boavista-Kreisel ist dieses Monument aufgestellt.

Die genaue Erklärung:

Mit militärischer Unterstützung Großbritanniens gelang es Portugal die einfallenden Truppen des revolutionären Frankreichs zu besiegen. Der Sieg wurde zu einem wichtigen Element des portugiesischen kollektiven Gedächtnisses. Diese Epoche zwischen den Jahren 1808 bis 1814 ging als Guerra Peninsular in die portugiesische Geschichte ein.

 

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Dann ging es an der Casa da Musica vorbei.

 

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In diesem Hotel hatten wir gebucht HF Fénix Porto. Als wir in der Metro sassen, rief mich eine Dame an und sagte, es sei ihnen ein Fehler unterlaufen. Somit hätten sie für uns kein Zimmer. Toll!! Das Erfreuliche war, dass wir in das Mutterhaus, ein 5* Hotel Ipanema Park umgebucht wurden. Natürlich zu selben Konditionen.

 

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Und das sieht in etwa so aus in der Nacht.

 

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Und am Tag.

 

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Untergebracht wurden wir im obersten, dem 14. Stock. Die Sicht war sehr schön.

 

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Da in Porto das Redbull AirRace statt fand, konnte man überall in der Stadt die Vorbereitungen verfolgen. Das ganze Team war in unserem Hotel untergebracht. Verstecken konnten sie sich definitiv nicht mit diesen Autos.

 

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An diesem Morgen ging es auf Entdeckungstour dem Fluss Douro entlang.

 

Diese zwei Exemplare haben wohl auch schon bessere Zeiten gesehen.

 

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Ponte da Arrabida. Als die Brücke 1963 konstruiert wurde, war sie die Brücke mit der größten Spannweite der Welt. Die Gesamtlänge der Plattform beträgt 615m. Sie liegt 70m über dem Wasserspiegel und ist 27m breit.

 

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Noch ein Blick auf die Brücke. Einpaar Fischer versuchen noch ihr Glück am frühen Morgen. Vielleicht sind die Fische schläfriger und nicht so achtsam.

 

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Hier noch ein Exemplar des älteren Jahrgangs. Ist allerdings noch im aktiven Dienst.

 

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Habe ja schon erwähnt, dass RedbullRace in der Stadt ist. Leider waren wir zwei Tage zu früh.

 

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Die Stadt Porto ist sehr alt und dies sieht man der Stadt auch an. Die Altstadt ist seit 1996 ein UNESCO-Weltkulturerbe.

 

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Igreja de Sao Francisco

 

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Detail.

 

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Praca do Infante Enrique mit der Börse.

 

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Igreja da Misericordia

 

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Die engen Gassen sind einfach malerisch.

 

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Das ist Igreja Torre dos Clerigos.

 

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Leider war die Sonne nicht auf meiner Seite. Dies sollte sich aber noch ändern am späten Nachmittag.

Der Torre dos Clérigos ist ein Nationaldenkmal Portugals und steht im Zentrum der Stadt Porto. Er ist der höchste Kirchturm Portugals und besitzt sechs Stockwerke mit insgesamt 225 Stufen. Er ist 76 Meter hoch. Sein Bau begann 1754 und wurde 1763, unter Leitung des italienischen Architekten Nicholas Nasoni, beendet.

 

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Man merkt deutlich, dass Portugal ein christliches Land ist. Igreja das Carmelitas mit wunderschöner Bemalung.

 

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Hier sind wir auf der Liberdade Plaza.

 

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Die City Hall.

 

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Die Damen haben einiges zu leisten.

 

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Dahinter befindet sich die Igreja da Santissima Trindade

 

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In der Markthalle konnte man alles finden.

 

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Igreja de las Almas. Ebenfalls mit schöner Bemalung. Diese ist übrigens auf den Kacheln angebracht. Allgemein scheinen die Kacheln auf Gebäuden beliebt zu sein.

 

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Das Shopping-Paradies. Rua da Santa Catarina

 

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Auch solche Gestalten gibt es.

 

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Majestic Café. Sehr zu empfehlen.

 

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Das Nationaltheater. Nicht wirklich schön.

 

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Blick auf den Bahnhof Sao Bento.

 

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Gleich neben dem Bahnhof. Wie könnte es auch anders sein. Eine Kirche.

Igreja dos Congregados mit der Redbull Werbung.

 

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Vimara Peres. Als Vasall des Königs Alfons’ III. von Asturien wurde er damit beauftragt, Gebiete im Tal des Duero von den Mauren, die das westgotische Hispanien im 8. Jahrhundert erobert hatten, zurückzuerobern.

 

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Blick über Portos Dächer. Im Hintergrund Torre dos Clerigos.

 

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Das hier ist die Kathedrale Sé. Das Gebäude befindet sich an dem Standort, an dem früher eine Moschee existierte. Die Bauarbeiten begannen im Jahr 1147, somit gilt die Catedral Sé Patriarcal als die älteste Kirche der Stadt.

 

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Solche Sachen sieht man halt auch.

 

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Nun bin ich auf dem Ponte Dom Luis I. Die Gesamtlänge beträgt 385,25 Meter, das Gewicht 3045 Tonnen. Das Bogenmaß hat 172 m Breite und 44,6 m Höhe. Eine schöne Aussicht von da oben.

 

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Die Portwein-Schiffe liegen vor Anker.

 

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Das hier ist Funicular dos Guindais.

 

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Blick in Richtung Ribeira.

 

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Plaza dos Ribeira.

 

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Ein Pfeiler der alten Brücke. Nun ein Café.

 

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Die Strecke für den Redbull-Race ist schon aufgestellt.

 

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Spielereien mit der Kamera.

 

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Dann wie aus dem Nichts tauchte ein Flieger auf. Ich konnte nur noch einpaar Notschüsse machen.

 

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Dieser hier vollbrachte auch einpaar Kunststücke.

 

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Die Brücke Dom Luis I mit Forte Sao Joao Baptista. Dieses Schloss wurde während der spanischen Besetzung zwischen 1580 und 1640 gebaut und diente sowohl als Waffen- wie auch Schatzlager und wird noch heute vom portugiesischen Militär benutzt. Man hat eine herrliche Sicht auf die Bucht und das Land.

Bin mir ehrlich gesagt nicht sicher, ob es wirklich dieses Schloss ist. Wenn jemand mehr weiss, bitte melden. Von oben werde ich nachher einpaar Nachtaufnahmen machen.

 

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Wir machten noch eine Schifffahrt auf dem Douro. Hier noch eine kleine Liegenschaft, fall jemand Interesse hätte.

 

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Der Tower fürs Rennen.

 

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Das alte Zollgebäude.

 

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Der Zugang zum Ozean.

 

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Dieser hier überflog uns einige Male. Es ist übrigens der HB-ZHS.

 

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In Portugal werden nicht nur Flughäfen auf Stelzen gebaut, sondern auch Strassen.

 

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Blick vom anderen Ufer.

 

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Wie könnte es anders sein, ebenfalls eine Kirche. Nein, es ist nicht die gleiche, wie vorhin schon.

Igreja San Illdefonso.

 

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Porto ist wirkich ein Shopping-Paradies. Sehr günstige Preise.

 

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Auch solche komische Gestalten gibt es. Habe nicht genau mitgekriegt, für wen er sich hält, aber es war durchaus belustigend.

 

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Spiegelungen der City Hall.

 

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In der untergehenden Sonne sehen auf einmal alle Gebäude so majestätisch aus. Also die Kamera wieder gezückt und abgelichtet.

 

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Wie versprochen Torre dos Clerigos mit der Sonne auf meiner Seite. Weiss nicht, wer auf die glorreiche Idee gekommen ist, den Glacé-Kiosk dorthin zu stellen.

 

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Die Kathedrale Sé.

 

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Das Bahnhofgebäude.

 

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Die Sonne geht definitiv runter.

 

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Einpaar Anflüge konnte ich auch noch erwischen.

 

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Sogar zwei Approaches gemeinsam drauf.

 

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Nun folgen einige Nachtaufnahmen. Ich weiss, es sind vielleicht viele. Aber ich konnte nicht anders.

 

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Am nächsten Morgen ging es nach Hause. Übrigens im Bahnhof gibt es zwei Internet-PC’s zur freien Benutzung. Sehr hilfreich.

 

Vom Flughafen selber bin ich sehr positiv überrascht. Sehr gross, geräumig und hell.

 

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Treppen

 

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Die Dachkonstruktion.

 

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Einbisschen Spoten war auch angesagt, allerdings war dies sehr schwierig.

 

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Die Rega

 

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Boarding beginnt

 

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Auch ein Rücken kann entzücken.

 

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Der Rückflug ebenfalls sehr gut gebucht.

 

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Kurz vor dem Auflinieren.

 

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Hinter uns wartet schon der Nächste.

 

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Der Schatten ist auch dabei.

 

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Interessante Wolkenformationen

 

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Ist das hier der Mont Blanc. Bin mir gar nicht sicher.

 

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Mit diesem Foto möchte ich den Bericht abschliessen.

 

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Nach Porto würde ich sofort wieder gehen. Eine alte und höchst interessante Stadt. Sehr kostengünstiger Ausflug. Kann ich wirklich jedem ans Herz legen. Hoffe die Flut der Bilder hat eure Browser nicht in die Knie gezwungen.

Geschrieben

Glück Auf!

 

Speziellen Dank!

 

Nun kenne ich auch ein wenig von Porto!

Ich habe zu Ostern mit der OE-CZW Porto besucht.

Gelandet bin ich in Porto/Maia Vilar de Luz.

Wegen dem anhaltend schlechten Wetter bin gleich nächsten Morgen wieder geflüchtet.

Das wenige was ich von der Stadt gesehen habe hat mich schwer beeindruckt.

Besten Dank für Deine ausführliche Führung.

Diese Stadt muß einmal eine wohlhabende Vergangenheit gehabt haben.

 

Mein Flugbericht liegt noch immer in der Schublade.

Vielleicht ist dies der Anlaß ihn ins Netz zu stellen.

 

Martin S!

PiperflyerAFC

Geschrieben

Sehr schöner und vor allem informativer Bericht! :)

Zwar sind es viele Bilder, allerdings hätte ich persönlich keines davon weggelassen...

Vielen Dank fürs mitnehmen!

Geschrieben

Hallo

 

vielen Dank für die tollen Fotos!

Toller Bericht!

 

grüsse Manni

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