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FS9 Everett-Tacoma-Quito in der 777LRF [63pics]


MichiEDDS

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Kleine Randbemerkung zu Beginn:

Nachfolgend findet ihr keinen hyper-realistischen Bericht, es soll nur ne kleine Unterhaltungsstory werden. Ihr werdet kleinere Fehlerchen finden. Ich weiß dass in Everett keine 747 zurzeit gebaut werden, oder dass wohl keine Dash-8 der Horizon in Seattle im Cargo-Bereich steht. Auch habe ich nicht das FMC eingesetzt. In einigen Fällen sieht man auch die Einfachheit des Flugsimulators bei mir, da ich einfach nicht das High-End System besitze.

Ich möchte euch einfach nur Spaß beim Lesen bringen, und ne nette Feierabend-Unterhaltung. Dabei viel Spaß.

 

Ach ja, zum Betrachten der Nachtbilder einfach kurz die Rolläden zuziehen,sind eben dunkel. Danke

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Beim letzten Mal, konntet ihr mein ersten Arbeitstag in Dubai miterleben.

Doch eigentlich bin ich doch in die V.A. Emirate gekommen um bei Emirates anzuheuern.

Hatte ich doch kurz davor noch mein Type-Rating auf der 777 erfolgreich beendet.

Naja seis drum, vorübergehend bin ich jetzt erst mal bei flydubai gelandet.

Lange Jahre flog ich davor bei LAN Chile 767 Frachter durch die Weltgeschichte. Nach eben besagter Weiterbildung, durfte ich den schönsten Einsatz erleben.

Die Übernahme der nagelneuen 777 bei Boeing in Seattle und den darauf folgenden ersten Einsatz.

Dabei dachte ich doch eigentlich mein Chef wäre sauer, nachdem ich bei ihm war und ihm sagte ich möchte etwas Neues tun. Doch eigentlich das Gegenteil war dann der Fall. Er bedankte sich herzlich für die vielen, vielen Jahre bei ihm und der Airline, und in der darauffolgenden Woche gab es für mich noch eine hübsche Abschiedsparty. An jenem Tag erhielt ich dann auch noch die Nachricht der „Überführung“, über die ich mich sehr freute.

Nachfolgend seht ihr nun wie diese 3- Tages Reise durch Amerika verlief. Mein erst mal letzter Einsatz bei LAN Cargo.

 

Freitag:

Am Freitagabend, kamen wir nach einer ellenlangen Odyssee im Hilton Hotel in Seattle an. Über die Stationen Mexico City und Dallas gelangten wir, drei Piloten und eine 10 köpfige Delegation aus Vertretern der LAN Group, von Santiago de Chile, hierher nach Seattle.

Es ist bereist später Abend, und eigentlich wollen alle zu Bett gehen. Doch zusammen mit Rico, meinem 1. Offizier und Hernan, wohl der neue Chefpilot bei LAN Cargo, haben wir uns einen Tisch in der „Space Needle“ reserviert, wo wir thronend in 160Metern noch zu Abend essen werden.

Die Stadt ist eine eigentlich typische, amerikanische Großstadt, nur mit etwas weniger Hektik und vielen Parks und Grünflächen.

Nachdem Essen bringt uns dann das Taxi gegen 01:00 Uhr nachts zurück. Wo wir kurz danach k.o. ins Bett fallen.

 

Samstag:

Seattle liegt vier Stunden hinter Santiago oder auch hinter Quito. Das erschwert uns quasi auch das Aufstehen. Dennoch erscheinen alle pünktlich zum Frühstück. Kurz danach steht auch schon der Bus mit der Aufschrift Boeing am Hoteleingang und ein gut gelaunter, bärig aussehender Afro-Amerikaner bittet uns in seinen Bus zu steigen.

Nur gute zehn Minuten vergehen, bis wir von Downtown Seattle zum „Museum of flight“ gelangen, welches direkt am Boeing-Flughafen „King County“ liegt. Einige B737 starten zu ihren Abnahme Flügen.

Während es zu tröpfeln beginnt, suchen wir das Trockene. Leider bleibt uns im Museum wenig Zeit. Der Zeitplan für heute ist sehr eng gesteckt. Einige der Vertreter sind geschäftliche Dinge am Flughafenbüro von Boeing abklären, der Rest schaut sich nun mit uns die Exponate an. Die meisten kenne ich nicht, und sie machen mir alle einen recht komischen Eindruck.

Nach nur 2 Stunden, verlässt unser Bus bereits das Museumsgelände. Es ist 12Uhr Ortszeit und im Bus werden Lunchpakete gereicht. Natürlich vom Hilton. Unser Bus fährt nun auf die Interstate 5 in Richtung Norden. Und jeder hier weiß, dass unser Übenrahmeflug für die neue 777-200LRF um 15:00Uhr beginnt. Wir alle sind nervös. Auch bei mir kribbelt es etwas!

Leider ist das Wetter uns nicht freundlich erschienen. Es ist stark bedeckt und es nieselt leicht. Jedoch ist es relativ drückend mit 26° C.

Durch die großen Hallen schreiten wir zu unserem Übernahmeflug. Testpiloten von Boeing, Pressevertreter, und andere Mitarbeiter bilden den Stoßtrupp.

Den ganzen Presserummel lass ich nun aber mal weg, und steige beim Testflug ein.

Wir haben den Flughafen Everett über die Bahn 34L verlassen und sind dann durch zwei Rechtskurven auf FL 120 gestiegen. Beim Überflug über die Werften wurde uns dann mitgeteilt, dass der Luftraum über Seattle, durch einen medizinischen Notfall stark eingeschränkt gewesen ist, noch dazu das schlechte Wetter würden eine Photosection sich nicht lohnen lassen.

 

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Also erhielten wir Anweisung in Richtung Mount Rainier zu fliegen, etwa 20 Minuten Flugzeit. Dort würden wir auch auf das Foto-Flugzeug treffen. Und wahrlich, das Wetter wurde ideal.

 

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Und wie ihr nun sehen könnt, flogen wir eine Kurve um den 4395 m hohen Schichtvulkan, im Schlepptau, die Maschine die unser Flugzeug abfotografierten.

 

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Danach drehten wir wieder auf Landekurs Everett.

 

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Wo es noch zu einigen Außenaufnahmen kam.

 

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Natürlich mussten auch andere Flugzeuge mal geknipst werden.

 

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Nachdem alles Offizielle beendet war, begann ich zusammen mit meiner Crew, den kurzen Hüpfer zum Seattle Tacoma Airport zu planen. Wo der allererste Einsatz dieser Tripple Seven begann. Der Flug nach Quito.

Aufgrund des kurzen Fluges mit schlechtem Wetter, verzichte ich hier auf nähere Angaben.

 

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Der große Tag folgte ja erst in der Nacht.

 

Gegen 19:00Uhr kamen wir erneut im Hilton an, und gingen auch gleich zu Bett, denn gegen 02:00 Uhr nachts würden wir es wieder verlassen.

 

Sonntag:

 

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Während wir morgens um kurz nach 3 unsere Flugplanung begonnen haben, breitet sich über Seattle ein Gewitter zusammen. Glücklicherweise zieht es jedoch weiter in Richtung Norden nach Vancouver hin. Es nieselt noch etwas während uns der Crewbus kurze Zeit später über den ganzen Flughafen bis nach ganz hinten zum Frachtbereich bringt.

 

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Um 03:32 Uhr laufen um das Flugzeug herum allerlei Dinge zusammen. Die Beladung und Betankung, zusammen mit Hernan begutachten wir das Flugzeug nochmals genauer von draußen, und Rico gibt den langen Flugplan ins System ein. Die Route führt uns zu Beginn in Richtung Kalifornien, dann drehen wir jedoch nach Osten hin ab, überfliegen gute zwei Stunden später Salt Lake City.

 

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Die Entfernung nach SEQU beträgt 3796,8 nautische Meilen, die Flugzeit also knapp über 8 Stunden.

 

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An Bord haben wir rund 36210 Gallonen Kerosin, wo von wir etwa 27994,8 Gallonen benötigen.

 

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Über El Paso / Texas, beginnt dann der Sonnenaufgang, heute um 06:48Uhr. Danach beginnen wir den Eintritt in mexikanischen Luftraum. Direkt über Mexiko City geht es quer durch Mexiko. Ehe wir dann ein Stück auf den Pazifik hinausfliegen, und erst wiederüber Ecuador festes Land unter uns haben. Dann noch über den Bergkamm, geht es nahtlos in den Landeanflug.

Doch nun zum Aussencheck. Es ist alles so wie es sein sollte. Keine Beschädigungen, keine Tropfstellen auf dem Boden und alles schön sauber. Perfekt! Aber was erwartet man schon nach 2,5 Flugstunden auf der Uhr.

Heute an Bord, sind einige Prototypenfahrzeuge, sowie Textilien und sehr, sehr viel Post. Jedoch wäre noch etwas an Platz da, ausgebucht sieht anders aus.

 

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Am Standplatz neben uns eine Korean Air 744F nach Anchorage in Alaska, sie wird nur 2 Stunden Flugzeit bewältigen müssen.

 

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Im Luftverkehr geht es gerade noch relativ ruhig zu. Einige Charterflugzeuge sind im Anflug auf Seattle und eine kleine Cessna vermisst eben das ILS des Flughafens.

 

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Wir erhalten bereits die Roll und Starfreigabe nach dem Push-Back gemeinsam. Dann winken wir dem Marshall von „oben“ aus zu und Rico schiebt die Schubhebel langsam nach vorne.

 

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Aufgrund der günstigen Verkehrslage, und des momentan stillen Windes, müssen wir nur kurz zur Startbahn 16L rollen.

 

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Und können so um 04:03 Uhr bereits in den Seattle’r Luftraum entschwinden. Wir steigen auf unsere heutige Reisehöhe von 37000 Fuß und beschleunigen auf Mach 0.84.

 

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Nur ein kurzer Rückblick bleibt auf die Stadt im US-Bundesstaat Washington.

 

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Dann verschwindet das Lichtermeer unter dicken Regenwolken. Doch etwas bleibt, und das ist der Mond, der uns noch bis zum Sonnenaufgang begleitet.

Einige Maschinen kreuzen unseren Weg, in Richtung Los Angeles und San Fransisco. Es ist relativ wenig los hier oben auf unserer Route. Nur von hinten hör man die Delegation schnarchen. Es wurden extra 20 Sitze montiert im vorderen Teil.

Über Salt Lake City ist dann schon mehr los. Einige Delta-Maschinen starten aus ihrem Schlaf.

 

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So langsam beginnt es auch zu dämmern, rosa scheint es hinter den Bergen hervor.

 

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Während langsam aber sicher dem Tag entgegen fliegen. Nun wird zudem auch eine Kurskorrektur fällig. Nun geht es Richtung El Paso. Das wir dann schon bei Tageslicht überfliegen werden. Unter uns hat sich schon längst die Wolkendecke geöffnet.

 

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Und so legen wir über den Great Plains immer mehr Kilometer zurück. Dann erreichen wir El Paso, und mit dem Überflug sind wir zugleich in Mexiko angekommen.

 

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Wir durchfliegen nun das Land der Taccos und Sombreros komplett von Nord nach Süd.

 

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Über der Millionenmetropole Mexico-City steigt dann noch mal deutlich vernehmbar der Luftverkehr.

 

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Es dauert knappe 5 Minuten bis wir die Großstadt und deren Vorstädte überflogen haben. Dann geht es schon weiter nach Salina Cruz, also an die Küste. Von hier geht es dann auf den Pazifik hinaus.

 

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Nächste Station ist Esmeraldas in Ecuador. Knappe 3 Stunden beträgt die Flugzeit bis Quito von hier.

Und wir haben es geschickt vom Wetter her erwischt. Während über Costa Rica und Guatemala ein Sturm herrscht, ist hier alles sehr ruhig. Und auch Quito meldet bereits nur leichte Bewölkung jedoch nur 2°C.

 

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Kurz vor der Küste werden wir dann zum Sinkflug aufgefordert. Zunächst geht es auf 24000ft runter. Kurz nach Überfliegen der Stadt, geht’s dann auf FL 150. So langsam kommt dann auch die andine Bergregion „Sierra“ in Sicht. Wir sinken jedoch weiter.

 

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Wir erhalten sogleich die Anflugfreigabe auf die Landebahn 35, d.h. wir werden bergauf landen. Zuvor stehen dem Anflug einige Kurven bevor. Zuerst geht es in ein Holding. Wir werden daher nach Osten fliegen und der Stadt Quito erst einmal den Rücken kehren.

 

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Dabei haben wir jedoch perfekten Blick auf das Äquatormonument in San Antonio de Pichincha in der ecuadorianischen Provinz Pichincha. 25km von Quito entfernt.

 

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In einer Linkskurve geht es nun wieder zurück nach Quito, welche atemberaubend im Talkessel liegt. In der Ferne stößt der Chimborazo aus den Wolken.

Nun geht es direkt über die Millionenstadt. Wir fliegen zunächst über das Stadion estadio de la Liguita, in welches max. 55.000 Zuschauer zum Fußballspiel passen.

 

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Dann geht es nach Cumbaya, wo wir dann in einer fast 360° Rechtskurve das ILS RWY35 anschneiden werden, mit einem Landekurs von 352° und einer Freq. Von 110.50Mhz.

 

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Der Flughafen liegt auf 9228 Fuß. Somit müssen wir die Bahn schneller anfliegen als gewohnt und danach, trotz der RWY Länge von 3120 Meter, stark abbremsen.

Gespannt beobachten wir den Autopiloten, kurz vor überfliegen des Bankenzentrums schalten wir jedoch auf manuellen Anflug um und nun nehme ich das Steuer zur Hand. Wir erhalten die Landefreigabe und steuern auf die Schwelle weiterhin gradlinig zu.

 

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Schon von Weitem sehen wir das volle Rollfeld, und gerade nebenan rollt eine Copa 737 zum Start.

 

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Wir überfliegen den Kreisel und die Amazonas-Straße und dann sind wir auch schon unten.

 

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Voller Umkehrschub und das Ausfahren der Bremsklappen verzögern das Flugzeug nach und nach.

 

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Über den Taxiway geben wir nun die Startbahnfrei. Kurz nach dem Start der Copa 737, wird die Landebahnrichtung eh gedreht.

 

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Doch erst dürfen wir auf dem einzigen Taxiway zu unserer Parkposition rollen. Dabei staunen wir nicht schlecht als wir den A310 der Luftwaffe vor uns stehen sehen, der mit Frau Merkel gerade zum Push-Back bereit gemacht wird.

 

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Wir warten dessen Push ab, und rollen dann in dessen Parkposition.

 

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Sogleich startet auch die gesamte Abfertigungsarmada. Treppen werden herangerollt. Bulk-Loader docken an den Flieger an, usw.

 

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Unsere 777 ist momentan das größte Flugzeug am Platz, doch gegen Spätnachmittags wird mich dann ein A340-600 der Iberia zurück nach Europa bringen, wo es dann weiter nach Dubai geht.

 

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Doch zuvor werde ich noch mit allen (incl. der Delegation) etwas trinken gehen. Rico und Hernan werden die 777 dann morgen früh zur Basis nach Santiago bringen, dann werde ich noch im Flieger sitzen. Und der „alten Zeit“ mit einem weinenden und einem lachenden Auge nachsehen. Die Zeit war schön. Auf Wiedersehen Südamerika!

 

 

Ich hoffe dieser „kleine“ Bericht hat euch gefallen und ihr hattet Spaß beim Lesen und Bilder schauen.

 

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Addons:

 

FW Posky 777 + posky VC und Standard FS-Panel

PW flytampa Seattle

FW Boeing factories

PW Quito 2008 von B. Forero

PW activesky

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  • 4 Monate später...

auch wenn der Bericht schon ziemlich alt ist, möchte ich hiermit auch noch ein Merci dafür platzieren... Quito ist einer meiner lieblings Airports...

 

allerdings habe ich hierbei noch eine Frage...

Ich bin schon länger auf der Suche nach genau dem Panel welches du für deine T7 verwendest..... wo hast du dieses her???

 

vielen Dank für deine möglichst baldige Antwort....

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