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Uni Projekt: Simulation des A/C Boarding


Kjeld

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Hallo zusammen,

 

ich arbeite gerade an einem Projekt in der Uni, dass sich mit dem Boardingprozess von Flugzeugen befasst. Die Idee ist folgende:

 

Ich moechte eine Simulation erstellen, mit der es moeglich ist die Boardingzeit abhaengig von Flugzeugdesign und Boardingmethode (rowboarding) etc. moeglichst exakt zu bestimmen. Leider fehlt mir noch der Fokus bzw. die akademische Fragestellung meines Projektes.

 

Ich habe mich schon mit den verschiedenen Arten des Boardings (scheduling/sequencing) des Boardings beschäftigt, jedoch scheint dieses Thema erschöpfend erforscht zu sein.

Daher denke ich, dass die Frage interessanter wäre, wie die Kabine eines Flugzeug designd sein muss, um die Boardingzeit zu minimieren.

 

Ansätze wären sicher: Anzahl an Klassen, Position der Türen, Position der Galleys, etc.

 

Hat jemand von euch in diesem Bereich Erfahrung oder sonstigen Input für mich?

 

über tipps würde ich mich sehr freuen!!

 

Viele Grüsse

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Hallo Kjeld,

 

du hast eine PN.

 

Grüsse Yves

 

Wieso PN, mich würds auch interessieren, was Du zum Boarding zu sagen hast. Als Pilot ist es manchmal nicht ganz verkehrt, wenn man abschätzen kann, ob man den Slot noch schaffen kann oder nicht....

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Hallo Thomas,

 

ich studiere im dritten Semester Aviatik Luftfahrt in Winterthur.

 

Ich habe soeben gesehen das auf unserer internen Plattform eine Anleitung

steht wie man eine solche Simulation aufbaut und anwendet. Ich habe

Kjeld in der PN geschrieben, dass ich den Dozenten fragen werde ob ich ihm

die Dokumentation zukommen lassen darf.

 

Grüsse Yves

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@Thomas: Yves hat mir ein Literaturverzeichnis mit bereits vorhandenen Forschungen zum Thema Boarding geschickt. Das Thema scheint also weitrechend erforscht zu sein.

Interessant fand ich auch diesen Link:

http://leeds-faculty.colorado.edu/vandenbr/projects/boarding/boarding.htm

 

Wobei es hier anscheinend eher ums "Scheduling/Sequencing" geht als ums "Planning"...

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Ich habe mal vor Jahren einen Doktoranden betreut. Als es um die Berücksichtigung von in meinen Augen sehr wichtigen Elementen ging, die er bislang beiseite liess, war die Argumentation: "Diese Elemente kann ich nicht digital erfassen, sie sind nicht objektiv und klar numerisch erfassbar, darum kann ich sie nicht berücksichtigen, ich arbeite ja mit einem rein numerischen Modell". Punkt.

 

Dass damit die ganze Aussage rauchbar wurde, war ihm dann trotz meiner heftigen Gegenargumentation erst klar, nachdem später der Prof. kopfschüttelnd die Dissertation ablehnte.

 

Was will ich damit sagen: Das Boarding ist komplizierter, als man das meint.. Japaner z.B. wuseln flinkst hinein, ohne jede Staubildung. Absitzen, schweigen (ausser "hi hi hi").

 

Denkt an die alleinreisende Frau mit zwei Kindern, Buggy, Säuglingstragtasche, Windelpack, Kindernahrung, mind. 2 Lieblings-Teddies etc.

 

Oder an Behinderte, bis hin zu WHC (Wheelchair). Und es gibt Bürger von Nationalitäten, welche sich, auch bei einem voll ausgebuchten Fluugi strikte weigern, neben einer Frau zu sitzen (klar, ich weiss: Checkin-Fehler).

 

Oder die Leibesfülle bedingt eine gemächlichere Gangart.

 

Die Anzahl von mitgebrachtem Handgepäck, welches dann, Gang-versperrend, in die Hatracks gemostet werden müssen, um dann nach dem Absitzen zu merken, dass man was Wichtige soeben verstaut hat, und es natürlich jetzt und sofort rausholen muss, um dann nach 3 Minuten zu merken, dass man es ja schon am Anfang sauber und überlegt auf den Sitz gelegt hat. Und so weiter, unendlich.

 

SOFTFACTORS werden diese menschlichen Schwächen genannt. Und diese sind bei solch einem Boarding-Modell sehr störend, da nicht digital erfassbar, nicht objektiv... s. oben!

 

Trotz allem: Viel Erfolg!

 

augenzwinkernd: Andreas

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Vielen Dank für die Einschätzungen und den Link!

 

Ich habe inzwischen noch einiges Rausgefunden:

Ich habe mit meinem ehemaligen Betreuer bei der LH gesprochen, der durch seine Erfahung als Langstreckenpurser mir da einiges zu erzählen konnte.

 

Er hat genau Andreas Meinung bestätigt, Probleme sind u.a.:

1. Kulturdifferenz

2. zu viele Variablen (Anzahl an Gepäckstücken, Rollstuhlfahrer, etc.)

 

Zu den verschiedenen Boardingmethoden meinte er, dass man die PAXe halt nicht erziehen könne, jeder sowieso komme wann er wolle und daher die ganzen tollen theoretischen Überlegungen in der Praxis nicht anwendbar sein.

 

Nach einem Gespräch mit meinem Prof ist das Thema nun passe...

 

War also die Frage: Wo sonst könnte sequencing, das in der Produktionsindustrie ("Wann darf Produkt A in Maschine 1") schon sehr viel Anwendung findet in der Dienstleisungsbrache (am ebsten natürlich im Luftfahrtbereich da für mich am interessantesten) Anwenung finden.

 

Eine Idee war die Wartung von Flugzeugen. Ist ja im Prinzip das selbe wie in der Produktionsindustrie - die Halle hat x Stellplätze, in der z Flugzeuge in Zeit z gewartet werden müssen, inkl. knapper Resourcen usw.

 

Oder eine andere Anwendung, wobei ich noch nicht weiss ob das realistisch wäre, wäre die Rollkontrolle bzw. Vorfeldkontrolle an HUBs.

Selbes Problem - knappe Resoucen (Rollwege, nur in eine Richtung befahrbar), Flugzeuge, die unterscheidliche Slots erwischen müssen, usw.

Und soweit ich weiss läuft das im Moment mehr oder weniger nach dem First come first serve prinzip ab, oder? Auf jeden Fall habe ich in FRA bei der Vorfeldkontrolle keine Software gesehen, die die Abläufe optimiert....

 

Naja, falls jemandem was zu meine Gedankengängen und dem verzweifelten Versuch ein Wirtschaftsingenieurstudium mit Anwendungen in der Aviatik zu verbingen :005: einfällt freue ich mich über Anregungen und Feedback!!!

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Oder eine andere Anwendung, wobei ich noch nicht weiss ob das realistisch wäre, wäre die Rollkontrolle bzw. Vorfeldkontrolle an HUBs.

Selbes Problem - knappe Resoucen (Rollwege, nur in eine Richtung befahrbar), Flugzeuge, die unterscheidliche Slots erwischen müssen, usw.

Und soweit ich weiss läuft das im Moment mehr oder weniger nach dem First come first serve prinzip ab, oder? Auf jeden Fall habe ich in FRA bei der Vorfeldkontrolle keine Software gesehen, die die Abläufe optimiert....

 

Die ganze Materie ist mir zwar etwas zu hoch, aber in Anlehnung ans Obige hätte ich auch noch eine Idee:

Das Sequencing von Starts (und evtl. Landungen).

 

Du hast feste Abflugrouten die z.T. über gleiche Fixpunkte gehen. Du hast andererseits Maschinen, die wg. Faktoren wie Gewicht (= schlechte Steigleistung), Geschwindigkeit, Wake Turbulence, andere Flugzeuge behindern können. Liesse sich da etwas optimieren? Bis zu welchem Grad an Verspätung der Maschine X wäre es sinnvoll, diese langsame und schwere Maschine X zurückzuhalten, sodass sie anderen, leichteren/schnelleren Flugzeugen den Vorzug geben könnte, was diese den optimalen Flugweg verfolgen und damit weniger Kerosin verbrauchen lässt?

 

Irgendwas in der Art...

 

Grüessli,

 

Tis

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@Tis: Danke für den Input - hört sich gut an! Wir haben doch hier einige Lotsen - was meinen die denn dazu? Habe irgendwie Angst mich da mit tollen theoretischen Ideen an ein Thema zu wagen, dass ich in der Praxis zu wenig verstehe...

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.....Oder eine andere Anwendung, wobei ich noch nicht weiss ob das realistisch wäre, wäre die Rollkontrolle bzw. Vorfeldkontrolle an HUBs.

Selbes Problem - knappe Resoucen (Rollwege, nur in eine Richtung befahrbar), Flugzeuge, die unterscheidliche Slots erwischen müssen, usw.

Und soweit ich weiss läuft das im Moment mehr oder weniger nach dem First come first serve prinzip ab, oder? Auf jeden Fall habe ich in FRA bei der Vorfeldkontrolle keine Software gesehen, die die Abläufe optimiert....

 

Hier gibt es eine Firma die sich genau mit solchen Problemstellungen beschäftigt:

 

http://www.airport-consultants.com/

 

genaueres hier:

 

http://www.airport-consultants.com/index.php?option=com_content&view=section&id=6&Itemid=30

 

Grüsse Yves

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Das Fach heisst "Spezielle Anwendungen von Informationssystemen".

Der Hintergrund ist, dass sich mein Professor, der aus dem Produktionsingenieurwesen kommt, intensiv mit der Anwendung von Simulationen in der Produktion auseinandergesetzt hat. Nun sucht er Anwendungen im Dienstleistungsbereich bzw. beschäftigt sich mit der Frage, ob diese Art von Software im Dienstleistungsbereich schon eingesetzt wird.

 

@Yves: vielen Dank für die Links!!

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Oder noch was anderes, was man optimieren könnte: Die Passagier Ströme im Terminalbetrieb mit allem was dazu gehört (Security, Checkin, Baggage Claim, Passport Control, Boarding, etc). Ich habe mal bei einem Vortrag der Uni Koblenz so eine Simulation gesehen, ich erinnere mich leider nicht mehr an den Prof. Aber das sollte man ja, wenn du dich dafür entscheidest, rausbekommen können.

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  • 3 Wochen später...

Noch eine Frage, die mich seit einiger Zeit interessiert und die mit diesem Thema im Zusammenhang steht:

Warum werden bei Billigairlines wie EasyJet oder Ryanair keine Sitzplätze zugeteilt? Liegt es daran, dass das boarding so schlicht und einfach schneller geht?

Es sind nämlich bei einem Low-Cost Flug nicht das Essen, welches man bezahlen muss, nicht die engen Sitzreihen, sondern genau dieser Run auf die besten Sitzplätze und somit das Gedränge beim einsteigen, welcher mich von diesen Flügen fern hält.

 

Gruss David

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Wenn ich hier mal meine FR-Erfahrungen schildern darf, so würde ich sagen, dass das Boarding durch nicht zugewiesene Sitzplätze nicht wirklich schneller geht. Es sind die gleichen Probleme zu beobachten wie auch bei assigned seats. Leute versperren den Gang durch das hochwuchten von schweren Gepäckstücken. Ich würde sogar sagen, dass das Boarding bei FR nicht viel kürzer ist, da der Vorteil, der sich aus der Geschwindigkeit beim Einsteigen ergibt, durch die Masse an Handgepäck (ich habe noch nie einen voll besetzten FR Flug gesehen, bei dem die Overhead-Bins nicht überliefen) wieder wett gemacht.

 

Ich habe in 16 FR Flügen bis dato immer einen Fensterplatz bekommen, habe mich nie 'ne gefühlte Stunde vor Depature in die Schlange gestellt und auch noch nie Priority-Boarding gekauft. Auch dreier-Reihen waren bei Familienreisen nicht das Problem. Daher mach dir um das mal keine Gedanken, schalte einfach nur das Hirn ein wenig an und überlege wie du am besten durch kommst (Bedenke: Die 738 haben auch einen Eingang hinterm Flügel ;-) ).

 

Happy flying und saving

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Hallo Kjeld,

 

super Idee, aber ich befürchte du wirst zu viele Aspekte zwangsläufig vernachlässigen müssen, als das dabei etwas brauchbares rauskommt.

Oft genügen 1-2 "Idioten" (unfähige, egoistische...) und schon dauert das Boarden 5 Minuten länger, und jede Rechnung ist Makulatur.

Wenn nur zwei Passagiere einen "Board"trolley dabeihaben, der unter keinen Sitz und in keine Bin passen, oder ein Onlineticket auf dem Mobiltelefon das der Laser nicht lesen kann, oder kein Ticket in der Boardkarte (gut, das sollte heute der Vergangenheit angehören) oder erst ihr halbes Büro für den Flug auspacken müssen, bevor sie endlich ihre Tasche in die Bin werfen können, oder die sich extra wegen der Beinfreiheit eine Notausgangsreihe ausgesucht haben, aber so wichtig sind dass sie unmöglich während Start und Landung auf ihre Tasche und die Unterlagen darin verzichten können etc.

Ich würde aus meiner persönlichen Erfahrung behaupten, das 90% der Boardingverzögerung nicht auf systematisch erfassbaren Effekten beruhen.

 

Es wäre aber z.B. interessant zu sehen, warum Singapore den A380 in Changi schneller boarded (unter Benutzung von nur einem Finger auf einmal), als für die 747 in Frankfurt (unter Benutzung von 2 Fingern parallel).

 

Viel Erfolg

Ralf

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Hallo Ralf, hallo ihr anderen :)

vielen Dank für die zahlreichen Einschätzungen. Ich habe das Projekt inzwischen aus dem von Ralf genannten Grund - VIEL zu viele Variablen - an den Nagel hängt :-(

Was möglich wäre, wäre eine vereinfachte Version, die die Idioten, Infants, etc ausser acht lässt. Aber davon gibt es schon sooo viele und mein Ziel wäre ja gewesen etwas zu machen was nahe an der Realität ist...

 

Also was draus gelernt: Gar nicht so leicht ein Thema zu finden was nicht schon "erforscht" ist...

 

Eine Sache habe ich jedoch gefunden, die ich in der Zukunft mal machen werde und vielleicht mein Studium etwas näher an die Luftfahrt bringt:

Ein Professor in Karlsruhe (wo ich normalerweise studiere) forscht an Mini Drohnen. Er macht u.a. Seminare und Vorlesungen zu dem Thema. Werde mal sehen ob ich da nicht mal eine Vorlesung belegen kann, weil sich das Thema super interessant anhört. Er beschäftigt sich vor allem mit autonomen Wegfindungssystemen für die Drohnen.

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Hallo Kjeld!

 

Im Zuge meines Studiums gab es mal eine Forschungsreihe über das Verhalten von Menschenmassen im Fluchtfall durch Fluchtwege und vor allem -türen. Da hat sich gezeigt, dass z.B. in einem Abstand von ca. 1,5m bis 2m eine runde Säule mit einem Durchmesser von mind. 1m mitten vor der Fluchttüre (also eigentlich genau im Fluchtweg) eine zügigere Entlehrung der Halle zu Folge hatte als ein komplett freier Zugang. Grund: das "Umleiten" des Personenstroms um die Säule und die Sichtbehinderung durch die Säule (missing target fixation) haben zu weniger Gedränge geführt.

 

Leider war dann die Untersuchung nach Klärung dieses Phänomens zu Ende. Der Professor hätte zwar gerne noch weiter in dieser Richtung geforscht, in wie weit gezielt steuerbare "Hindernisse" (z.B. durch Software dreh- und / oder verschiebbare Panele) Menschenmassen flüssiger durch enge, räumliche Situationen bringen können aber leider wurden keine weiteren finanziellen Mittel zur Verfügung gestellt.

 

Weiß nicht, ob Dir das was hilft aber vielleicht ist´s noch eine Idee. Bei dieser Untersuchung hat sich nämlich auch gezeigt, dass alle Menschengruppen unabhängig von Alter, Herkunft und Körperbau sehr ähnlich vorgegangen sind.

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Kjeld,

 

interessante Thematik. Ich denke, eine Studie über das Boarding liesse sich vielleicht im Rahmen einer Diplom-/Doktorarbeit anfertigen, bei der mann dass eine grosse Zahl verschiedener Flüge beobachtet und daraus Differenzen in Bezug auf Flugzeugtyp, Flugtyp (Airline, Destination) und individuelle Passagiertypen erarbeiten kann. Für statistische relevanz wäre natürlich eine sehr grosse Anzahl von Flügen notwendig, was für ein einfaches Projekt zu viel des Guten wäre.

 

Was vielleicht eine Alternative sein könnte, wäre das Sequencing bei der Beladung. Du hast dort verschiedene Einflussgrössen - Volumen (benötigter Platz, ggfs Überbau einer Palette auf der Nebenposition), Gewicht (strukturelle Limits des Bodens plus Weight & Balance), Frachttyp (keine gekühlten Blumen direkt neben lebende Pferde) und nicht zuletzt eine kommerzielle Sequenz (vor allem bei Flugzeugen mit nur einer Frachttür wie der MD11F willst Du beim Zwischenstop in Abu Dhabi auf dem Weg nach Hong Kong nicht alles ausladen müssen, nur um an die Palette ganz vorne hinter dem Cockpit zu kommen).

 

Was die Beladegeschwindigkeit betrifft ist pallettisierte Fracht, abgesehen von offsize-Fracht, recht homogen.

 

Dies nur mal als Anregung...Daten oder die Möglichkeit für eine kleine Feldstudie gibt es bei den Airlines - und der Herr Spohr von LH Cargo ist meines Wissens doch ein Wirtschaftsingenieur aus Karlsruhe ;) ?

 

Gruss,

Thomas

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