adriank Geschrieben 2. August 2009 Geschrieben 2. August 2009 Liebe FliegerkameradInnen und interessierte LeserInnen An dieser Stelle mein vierteiliger Bericht zu unserem Ausflug Spitzbergen im Juli 2009 Teil 1 von 4: Norwegen und Lofoten Teil 2 von 4: Spitzbergen Teil 3 von 4: Finnland Teil 4 von 4: Baltikum (dieser Bericht) Mit Fliegergruss Adrian. 4.-9. Juli 2009 - Spitzbergen (mit N466M Columbia 400) Teil 4 von 4: Baltikum Gesamte Reise: Google Maps bzw. Google Earth Links: Flugweg in Google Maps anschauen Flugweg in Google Earth anschauen Zürich-Spitzbergen-Zürich. Dargestellt mit MapSource (Karte & Profil). Fotografiert mit Nikon D300, AF-S DX VR Zoom Nikkor 18-200mm. Nachbearbeitung mit Adobe Photoshop CS2. 8. Juli 2009, Leg 14 (D): Tallin-Riga METAR: EETN 081620Z 10006KT 9999 -SHRA FEW012 SCT030CB BKN045 19/17 Q1002 RESHRA TEMPO 4000 SHRA Nach gründlichen Studium der aktuellen und vorausgesagten Wetter Situation entschliessen wir uns, nach Riga in Lettland zu fliegen, um dort zu übernachten. An der Kreuzung zwischen der 2 und 5 bei Mäo, Paide eine riesige Autobahn Baustelle - EU sei Dank. 58 Grad 30 Minuten Nord, auf Südkurs, zwischen Kaveere und Otiküla, mit Blick Richtung Westen. Wir haben die Grenze zu Lettland bereits überflogen und befinden uns über den "Sedas lauku teritorija" südwestlich der Stadt Valka / Valga. Vom Fluss Kisetzers gebildeter See. Die Kisetzers fliesst in die Daugava und so ins Meer. METAR: EVRA 081720Z 12007KT 9999 SCT030CB SCT049 OVC110 21/15 Q0996 TEMPO 4000 TSRA METAR: EVRA 081750Z 14007KT 100V170 9999 -SHRA SCT030CB BKN049 OVC110 21/16 Q0996 TEMPO 4000 TSRA Riga, Hauptstadt von Lettland. Ca. 720'000 Einwohner, und damit die grösste Stadt vom Baltikum. EVRA Riga International, Elevation 34 Fuss / 10 Meter über Meer, Rwy 18 / 36, 2550 x 45 Meter Asphalt. Long Final Rwy 18. EVRA Riga International, Short Final Rwy 18, bei leichtem Regen und Ankündigung eines Wolkenbruchs auf die Nacht hin. Wir parken den Flieger, und entscheiden uns aufgrund des Regens, erst am nächsten Tag aufzutanken. Der Handling Agent (nochmals EUR 80) fährt uns zum Terminal, von wo wir aus selber ein Hotelzimmer für die Nacht und einen Taxi in die Stadt organisieren müssen. Die Leute hier (insbesondere die Handling Agents) sind doch sooooooo hilfsbereit! Die Fahrt in die Stadt zum Hotel Garden Palace / Viesnica, direkt am Eingang zur Altstadt, dauert ca. 20 Minuten, und kostet LEL 17. Das Hotelzimmer ist im Voraus an der Rezeption zu bezahlen. Ein Warnschild klärt uns auf, dass das Hotel bei Schwierigkeiten mit Drittpersonen im Zimmer nicht haftbar gemacht werden kann. Was das auch immer bedeuten möge? Hier befinden wir bereits im Hotel, der Vorraum zu den Zimmern. Weiter gehts dem langen Flur entlang zu den Zimmer. Modernstes Zutritts Kontroll System. Wir gehen zu Fuss in die Innenstadt zum Nachtessen, wo dann sindflutartige Regenfälle die Stadt wie erwartet erreichen. Noch dem Nachtessen ist noch lange nicht Feierabend: Auswertung der Flüge des vergangenen Tages ... ... sowie Flugplanung und Vorbereitung für den nächsten Tag. 9. Juli 2009, Leg 15 (A): Riga-Lodz Obwohl wir heute viel vorhaben - wir wollen von Riga bis nach Zürich weiterfliegen, immerhin fast 2000 Kilometer - bleibt am Morgen etwas Zeit für einen Stadtbummel in Riga, der Hauptstadt Lettlands. Etwas mehr Zeit, und ich hätte viel mehr davon gesehen. Der Kern Rigas wurde 1997 als UNESCO Weltkulturerbe eingetragen. Unser Hotel liegt direkt am Eingang zur Altstadt. Ein Schritt aus dem Innenhof auf die Strasse, Blick nach Rechts und die Stadt präsentiert sich nach einer regenreichen Nacht aufgeräumt und sehr sauber. Nach einigen Schritten Altstadt-einwärts ein Blick zurück zum Hotel. Und weiter in die Riga Altstadt. Wir sind nicht die Einzigen, welche heute früh unterwegs sind. Die alten Fenster ("Butzenscheiben") haben mir besonders gefallen. Denkmal am Eingang zur Altstadt. Mit dem Taxi fahren wir zum Flughafen. Der Taxifahrer fährt für uns einige Umwege, um uns die Highlights der Stadt zu zeigen. Vor der Swedbank ... ... bietet sich ein herrlicher Ausblick auf Hängebrücke über die Daugava ... ... und die Altstadt Rigas. Viel zu rasch sind wir bereits wieder am Flughafen. Flugplanung, Routen- und Wetter-Briefing unter freundlicher und professioneller Unterstützung der lokalen Spezialisten. Weniger Freude macht das Bezahlen der Handling Gebühr. Wie am Vorabend schon lamentiert waren das stolze EUR 80. Bemerkung am Rande: Im "Crew Shop" gabs übrigens primär starke Alkoholika zu kaufen. Der Handling Agent fährt uns zum Flugzeug. Fürs Refuelling müssen wir zur Tankstelle rollen, und warten dort auf den Tankwart. Doch der will einfach nicht auftauchen. Mir bleiben noch einige Minuten, das Riga Aviation Museum zu besuchen. Das Museum soll die grösste Anzahl von russischen Ausstellungsstücken aus der Militär- und Zivilluftfahrt beherbergen. Hier die RA-65717, eine Tupolev Tu-154A in den Farben der Aeroflot. Beeindruckend: Tupolev Tu-22M Backfire Überschall Langstreckenbomber. Der Tu-22M folgte dann die Tu-140 (leider kein Exemplar in Riga), welche die russische Antwort auf den amerikanischen Rockwell B1 Bomber war. CCCP-02660, diese Antonov AN-2 hat definitiv schon bessere Zeiten erlebt. Eine weitere Tupolev Tu-154M. YL-RAF, eine Antonov AN-74 TK 100. Das Flugzeug ist derzeit grounded und steht zu günstigen Konditionen zum Verkauf. Wir treten nicht in Kaufverhandlungen ein, denn um die Lufttüchtigkeit (neue EASA Richtlinien) wieder zu erhalten, sind umfassende und kostenintensive Anpassungen nötig. Noch eine Tupolev Tu-154M. Dieses Sammelstück erinnert mich an ein Flughafen Feuerwehr Übungsobjekt. YL-LHC und YL-LHH, zwei Mil Mi2 Hubschrauber. Nun ja ... zurück zum Refuelling. Aus den versprochenen fünf Minuten werden deren fünfzehn, dann braust ein sichtlich aufgebrachter Tankwart im JET-A1 Truck vor, und gibt uns unmissverständlich und in unfreundlichstem Ton zu verstehen, dass er frühestens in einer Stunde für uns Zeit hätte. Sind wir im falschen Film? Riga Handling (wir erinnern uns, EUR 80) hat völlig versagt und selbst einfache Aufgaben wie "Fuel auf Zeitpunkt zu liefern" nicht gelöst. METAR: EVRA 090720Z 19013KT 9999 -SHRA SCT018CB BKN062 BKN150 15/13 Q0996 NOSIG Unser Tankvorrat ist ausreichend, Warschau, Polen könnten wir mit legalen VFR Reserven erreichen. Wir entschliessen uns deshalb, sofort loszufliegen. EVRA Riga International, Line Up Rwy 18. Wir holen zuerst westwärts aus, um anschliessen in Süd und Südwestlicher Richtung nach Polen zu fliegen. Pavirciuve, ca. 6 Kilometer westlich Joniskis. Grinkiskis. Kurz vor der Grenze von Lettland nach Litauen. Nach Überfliegen des Flusses Nemunas, über Joginiskiai. Wir wollten auf direktem Weg durch die russische Enklave Kaliningrad nach Estland weiterfliegen. Durchfluggenehmigungen werden keine erteilt - wenigstens nicht kurzfristig. So stehen uns der Umweg übers Meer im Westen, oder entlang der Landesgrenze zu Lettland im Osten zur Wahl. Da wir auf diesem Trip schon mehr als genug Wasser unter unseren Flügeln hatten, entscheiden wir uns übers Land zu fliegen. Rechts vor uns: Kaliningrad. Suwalki. Wir befinden uns bereits über Polen. Poddubowek, 5 Kilometer südlich Suwalki. Das Durchqueren der Warschau TMA / CTR auf den publizierten VFR Routen wird uns leider verwehrt. So bleiben wir nördlich der Stadt und können die Skyline nur aus der Ferne bewundern, wo uns ein Regenschauer zudem die Sicht verwehrt. Lomianki an der E77 / 7. METAR: EPLL 091000Z 24010KT 9999 FEW010 BKN018CB 18/14 Q1010 Lodz, Polen. Industrie. Lodz, Polen. Stadt. Ca. 750'000 Einwohner. Lodz, Polen. Industrie inmitten der Stadt. EPLL Lodz, Polen, Elevation 607 Fuss / 182 Meter über Meer, Rwy 07L / 25R, 2500 x 45 Meter Asphalt. Long Final Rwy 25R. 9. Juli 2009, Leg 16 (D): Lodz-Bratislava EPLL Lodz, Polen. Refuelling bei Petrolot. Hinter uns fällt mir dies Gewerkel auf. Was wird hier gebaut? Richtig, ein Zaun! Warum wohl? Auch richtig: Es werden mit Staats-, EU- und Piloten-Geldern die von der EASA vorgeschriebene Umzäunung um den Flugplatz erstellt oder verbessert. Lodz Handling, nicht mehr zu toppen. Den Weg vom Flieger zu diesem Büro, ca. 50 Meter zu Fuss, hätten wir wohl selber gefunden. Im Büro treten sich sieben Angestellte die Beine in den Boden. Es wird diskutiert, gegessen, ausgeruht, manchmal ist es für uns schwierig, den Überblick zu behalten und immer genau zu wissen, wer uns gerade bedient oder grad wieder ignoriert. Handling auf diesem Platz? Ist wohl auch eine EASA Vorschrift, welche hier im Übereifer und zum Überfluss der zahlenden Kundschaft (= Piloten) umgesetzt wurde. Schade. Ferner zeigt sich, dass, wenn sich viele Leute um wenig Arbeit streiten (sprich: rumstehen), die Arbeit nicht mehr gesehen wird und sicher nicht mehr speditiv erledigt wird. Zum Bild: Die vier Nasen in der Ecke links gehören übrigens zur unfreundlicheren Sorte. Mindestens für Jemanden, der gelernt hat, dass man beim Betreten und Verlassen von Gebäuden dem Nachfolgenden die Türe offenhält und die Klinke übergibt, und nicht - auch nach eindeutiger Identifikation dass noch einer durchs Tor will - die Türe vor der Nase zuknallt. "Theo, wir waren in Lodz" ... Und nochmals gingen EUR 80 fürs Handling drauf. Rein in die Kiste und weg von hier. Auf dem Vorfeld treffen wir auf N12ZX, eine ältere Mooney 201 MSE. METAR: EPLL 091130Z 27014KT 9999 FEW033CB SCT033 19/12 Q1010 EPLL Lodz Tower. Wenig später sind wir wieder in der Luft, bei Aleksandrow, Folwark, und treffen auf dieses riesige Kohle Kraftwerk. Dreckschleudern - was da wohl in die Luft geblasen wird! Direkt nebenan wird die Steinkohle/Braunkohle (???) im Tagbau abgebaut. Flugplatz EPCH Rudniki bei Koscielec. Fabrik bei Czestochowa. Dabrowa Gornicza. Tychy. Im Süden der Stadt Tichy, Polen. Nach der Grenze, über Rakova, Slovakei, mit Blick auf Cadca, durchfliegen wir einige lokal sehr begrenzte Regenschauer. Povazska Bystria an der Vahi, im Nordwesten der Slovakei. Flugplatz LZTN Trencin. Flugplatz LZPP Piestani. Der einstige Stolz der slovakischen Luftstreitkräfte in Museumsartiger Aufstellung vereint. Trnava. Senec. Vororte von Bratislava, im Anflug auf LZIB Bratislava, Long Final Rwy 31. METAR: LZIB 091300Z 29012KT 260V340 CAVOK 24/11 Q1014 NOSIG LZIB Bratislava, Slovakei, Elevation 436 Fuss / 133 Meter über Meer, Rwy 04 / 22, 2900 x 60 Meter Concrete und 13 / 31, 3190 x 45 Meter Concrete. Final Rwy 31. LZIB Bratislava Tower mit OM-PDB und T7-MLO, zwei Aerospool WT9 Dynamic. OM-BYO, eine Tupolev Tu-154M der Slovak Republic, der Slowakischen Regierung. 9. Juli 2009, Leg 17 (A): Bratislava-Zürich METAR: LZIB 091430Z 27014KT 240V300 CAVOK 24/08 Q1014 NOSIG N466M, die Cessna 400 Corvalis TT (Columbia 400, tönt doch viel schöner als der Zungenbrecher "Corvalis TT") der MFGZ Motorfluggruppe Zürich vor dem Tower LZIB Bratislava. Wir verlassen Bratislava via Start auf Rwy 31 und einer weiten Linkskurve. Bratislava, deutsch "Pressburg". Ca. 440'000 Einwohner. 20090709_164916 Fernsehturm Bratislava auf dem Gamsberg (Kamzik). Zwischen Bratislava und VOR WGM Wagram fliegen wir nördlich von Wien vorbei. Auf der Moving Map mit Traffic Display ist ordentlich was los. Das werden wohl An- und Abflüge Wien sein. Über Untersiebenbrunn und Obersiebenbrunn mit Blick Richtung Süden. Wien zu unsere Linken, die Donau mit Korneuburg und Klosterneuburg unter uns. Stockerau. Donau Flusskraftwerk bei Altenwörth. Etwas süddlich Hagenberg im Mühlkreis. Hellmonsödt. Stubenberg, in der Ferne die Inn bei Braunau an der Inn. Inzwischen haben wir die Grenze von Österreich zu Deutschland überflogen, und befinden uns bei Isen. Unterhachinger Gewerbepark südlich München. Feldkirchen, südlich München. Riem, Gewerbegebiet West, südlich München. München Vorstadt. München. Epfach, Römerau, Apfeldorf an der Lech, ca. 15 Kilometer südlich Landsberg am Lech. Flugplatz Kaufbeuren. Kempten im Allgäu. METAR: LSZH 091650Z 24014G29KT 200V260 9999 TSRA FEW030CB BKN050 14/11 Q1017 BECMG NSW METAR: LSZH 091720Z VRB02KT 9999 -SHRA FEW025 BKN075 12/11 Q1017 RETSRA NOSIG Da über Zürich grad ein Gewitter durchzieht, klären wir mit Zürich Information auf Frequenz 124.700 unsere Optionen. Der Tower meldet, dass sich das Gewitter in nördlicher Richtung bewegt, und wir mit Einflug via SIERRA (Zürich City) gut bedient sind. Danke. Bereits auf halbem Weg stellen wir fest, dass der Platz bereits Gewitter frei ist. Wir können über Route 4 via Greifensee, Flugplatz Dübendorf und Brüttisellen anfliegen. Immer wieder ein Erlebnis. Hier haben wir grad über LSMD Dübendorf nordwärts gedreht, um in wenigen Sekunden über Brüttisellen in den Long Final Rwy 28 einzudrehen. LSZH Zürich Kloten, Final Rwy 28. Das Gewitter befindet sich bereits deutlich nördlich vom Platz. Nach 35 Flugstunden zurück in Zürich: David, Adrian vor dem Bus vom MFGZ Handling. PS: Das Handling der MFGZ Motorfluggruppe Zürich ist die kostengünstigste Möglichkeit, das in Zürich obligatorische Handling zu machen. Und hier gehts wieder zum Anfang der Reise: Teil 1 von 4: Norwegen und Lofoten Zitieren
Tis Geschrieben 2. August 2009 Geschrieben 2. August 2009 Hoi Adrian, einfach einmal mehr gigantisch und atemberaubend schön, was du uns hier zeigst. Und die vielen Arbeitsstunden, die nur schon das Berichteschreiben, geschweige denn die ganze Reiseplanung verschlungen hat, kann ich mir nur knapp vorstellen. So viel sei gesagt: Es hat sich tausendfach gelohnt! Was wäre das Flightforum nur ohne deine Extrem-Reiseberichte! Jetzt freue ich mich, Norwegen/Lofoten noch nachzuholen. Achja, und zwischen Riga und Bratislava klafft irgendwie auch noch ein "Loch" ;) Grüessli und vielen vielen Dank für die immense Arbeit! Tis Zitieren
Andi_S Geschrieben 3. August 2009 Geschrieben 3. August 2009 Wahnsinn! Danke für den Bericht! Es ist immer wieder eine Freude, Deine ausführlichen Berichte zu lesen! Zitieren
Orgetorix Geschrieben 3. August 2009 Geschrieben 3. August 2009 Hallo Adrian Solche fantastische Berichte sollten in Schülerzeitungen Eingang finden! Es würde mich wundern, wenn nicht der eine oder andere mehr als nur oberflächliches Interesse daran finden würde. Und jeder Schüler der sich für die Fliegerei interessiert, wird den Fängen der ach sooo gescheiten grünen Welle entzogen. Herzliche Gratulation zu diesem grandiosen Report! Oscar Zitieren
Andreas Stiller Geschrieben 5. August 2009 Geschrieben 5. August 2009 Es ist ja schon toll, diesen Bericht zu lesen..... Was für ein Erlebnis muß da die Reise an sich gewesen sein ??? :eek: Vielen Dank für die Mühe, die ein solcher Mammutreport mit Sicherheit macht !!! Zitieren
Niggi Moos Geschrieben 6. August 2009 Geschrieben 6. August 2009 Sali Adrian Stellvertretend für alle deine 4 Berichte: Ihr seid schon etwas verrückt :cool:. Wie gewohnt: Verrückter Flug, toller Bericht, tolle Fotos! Da wir in der zweitletzten Juliwoche ebenfalls in Skandinavien waren, frage ich mich ernsthaft, ob ich überhaupt auch noch einen Bericht ins Forum stellen soll. Allerdings hat unser Schiffchen/Schweinchen im Cruise auch ein paar Knöpfe weniger drauf und es war erst noch VFR only. So hat es in 6 Tagen grad mal für Jütland, Südschweden, inklusive Gotland, Bornholm und Rügen gereicht. Lassen wir etwas Zeit verstreichen ... Grüess vom Freakdaal - niggi Zitieren
mathias Geschrieben 22. August 2009 Geschrieben 22. August 2009 Hallo adrian Ich liebe solche berichte über alles! Erstklassige Bilder und dazu die Geschichten zu lesen ist ein Genuss! P.S. die Tu134 hat im gegensatz zur Tu154 nur 2 Triebwerke, im "Thumbs up" Bild siehst du den unterschied gut.:cool: mfG mathias Zitieren
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