adriank Geschrieben 2. August 2009 Geschrieben 2. August 2009 Liebe FliegerkameradInnen und interessierte LeserInnen An dieser Stelle mein vierteiliger Bericht zu unserem Ausflug Spitzbergen im Juli 2009 Teil 1 von 4: Norwegen und Lofoten Teil 2 von 4: Spitzbergen (dieser Bericht) Teil 3 von 4: Finnland Teil 4 von 4: Baltikum Mit Fliegergruss Adrian. 4.-9. Juli 2009 - Spitzbergen (mit N466M Columbia 400) Teil 2 von 4: Spitzbergen Gesamte Reise: Google Maps bzw. Google Earth Links: Flugweg in Google Maps anschauen Flugweg in Google Earth anschauen Zürich-Spitzbergen-Zürich. Dargestellt mit MapSource (Karte & Profil). Fotografiert mit Nikon D300, AF-S DX VR Zoom Nikkor 18-200mm. Nachbearbeitung mit Adobe Photoshop CS2. 6. Juli 2009, Leg 7 (D): Hammerfest-Alta Der Taxi fährt uns zum Flughafen Hammerfest, ICAO Code ENHF. Der Eingang für AVINOR Personal und Privatpiloten. Im Tower werden wir freundlich empfangen. Der Ausblick vom Rwy 23 nach Südwesten ist nicht gerade berauschend. Der vorherrschende Wind drängt Rwy 05 auf, aber der Blick nach Nordosten macht keine Freude. Bis zum Erreichen des Meeres müssten wir vorerst mal die Insel überfliegen. Das Gelände steigt noch einige Hundert Fuss an, bevor es dann zum Meer abfällt. IFR ist keine Option, da zu kalt und Moderate Icing im TAF voraus gesagt. AVGAS 100LL ist schon einige Zeit nicht mehr erhältlich. Wegen geringer Nachfragen, und weil die alte Zapfsäule illegal ist. Sie steht zwar noch, muss aber in den nächsten Wochen abgebrochen werden, da sie den gängigen Sicherheitsanforderungen nicht mehr genügt. Grund: Zu nah am Runway gebaut. JET A1 gibts nur noch vom Fuel Truck. METAR: ENHF 060750Z 04005KT 7000 RADZ FEW002 SCT007 BKN013 05/03 Q1011 METAR: ENHF 060850Z 04010KT 7000 -RADZ SCT008 BKN011 05/03 Q1011 Wir würden gerne auf Rwy 23 starten, wegen des starken Rückenwindes (aktuell waren das über 10 Knoten) linieren wir auf Piste 05 auf. Von oben schaut die Sache doch deutlich besser aus als von unten. Wir verzichten auf das ostnordostwärts Überfliegen der Insel und fliegen eine halbe Volte Richtung Westsüdwest "initially" und dann der See entlang Richtung Süden. Kurz nach Hammerfest, über dem Söröysundet, vor dem Straumen, Flug Richtung Süden: Über dem Meer müssen wir dann doch etwas tiefer gehen. Das Routing bis ENAT Alta haben in der GPS Moving Map mit Waypoints über der Wasseroberfläche (0601 0602 0603 und 0604) abgebildet. Das vermittelt zusätzliche Sicherheit für dieses Leg. Nach nur fünf Minuten Flug befinden wir uns über dem Olderfjroden, und die Wolkenuntergrenze steigt wie erwartet an. Blick Richtung Westen zum Store Bekkarfjorden, zu einer Lachsfarm. METAR: ENAT 060850Z 33006KT 9999 FEW015 SCT023 BKN038 07/03 Q1011 Alta in Sicht. ENAT Alta, Elevation 9 Fuss / 3 Meter über Meer. Rwy 11 /29, 2088 x 40 Meter Asphalt. Right Hand Downwind Rwy 29. ENAT Alta, Right Hand Base Rwy 29. ENAT Alta, Long Final Rwy 29. ENAT Alta, Short Final Rwy 29. Refuelling. N632FW, eine Bombardier Challenger 300. LN-YPN, ein RANS S-12ES Airale. Flugvorbereitung in den AVINOR Büros. Es bleibt etwas Zeit, die Flughafen Feuerwehr zu besuchen. Auf dem Weg zum WC verirre ich mich im Gebäude, und hinter einer einfachen Holztüre versteckt sich dieser Trainingsraum. 6. Juli 2009, Leg 8 (A): Alta-Longyear (Spitzbergen) METAR: ENAT 060950Z 34007KT 9999 VCSH FEW015 SCT028 BKN046 07/03 Q1011 METAR: ENAT 061050Z 33005KT 300V360 9999 -RA FEW015 BKN025 07/03 Q1011 Wir starten in ENAT Alta auf Rwy 29 und drehen rasch Richtung Nordwesten. Wir verlassen das Festland an der Ecke ENHK Nasvik, Elevation 23 Fuss, 7 Meter über Meer, Rwy 11 / 29, 1039 x 40 Meter Asphalt. Und steigen auf FL 105. Erst beim Durchqueren der TL (Transition Level) 75 stellen wir den Luftdruck auf Standard Atmosphäre QNH 1013. Gegenwind schon vom Start weg. Je höher desto mehr. Wir sinken auf FL 85 ab. Mit zunehmender Höhe nimmt der Gegenwind zu. Die Garmin GPS Map zeigt nördlich des 75. Breitengrades kein Gelände mehr. Zwischenverpflegung. Aus der Schweiz mitgebracht, von der Migros und Denner. 71 Grad 30 Minuten Nord. Wolken: Scattered. 72 Grad 15 Minuten Nord. Wolken: Overcast. 74 Grad 24 Minuten Nord. Das Routing führt uns über die Insel Bjornova mit VOR BJO. Die Wolken lockern auf, und wir erhaschen einen Blick auf die Südküste von Bjornova. Weniger geeignet für eine Aussenlandung. 75 Grad 30 Minuten Nord. Wir nähern uns Spitzbergen, Wolken Few oder Sky Clear. Nach zwei Stunden und zehn Minuten Flug: Spitzbergen in Sicht. Hurra! Eisschollen, Eisberge treiben unter uns. 76 Grad 30 Minuten Nord. Kontakt. Wir überfliegen die Südküste von Spitzbergen. Weil das Wetter so gut ist, und der Controller nichts dagegen hat, entscheiden wir uns für einen VFR Rundflug bis Svalbard / Longyear. Die nachfolgenden Bilder "ohne Worte". Im weiten Left Hand Downwind über dem Plataberget. Im Berg selber die Grube 7, eine der zwei heute noch aktiven Kohlenminen auf Spitzbergen. Auf der Krete die Svalbard Satellitenstation. Hier betreiben NASA, EUMETSAT und Telenor diverse Antennenanlagen zur Kommunikation mit und Kontrolle von Satelliten mit polarer Umlaufbahn. Hinter dieser Krete befindet sich der Flughafen Svalbard / Longyear und die Stadt Longyearbyen METAR: ENSB 061350Z 27011KT CAVOK 11/04 Q1021 ENSB Svalbard / Longyear, Spitsbergen, Elevation 88 Fuss, 27 Meter über Meer, Rwy 10 / 28, 2323 x 45 Meter Asphalt. Nord 78 14.8, East 015 27.9. ENSB Svalbard / Longyear, Left Hand Base Rwy 28. Interessanter Anblick, wo sich Meerwasser mit Bergwasser trifft. ENSB Svalbard / Longyear, Final Rwy 28. Der Platz ist PPR. Die Landebewilligung muss gemäss Norwegischem AIP 48 Stunden im Voraus beim CAA angefordert werden. Wir haben das zwar noch am Samstag Vormittag (5.7.2009) rechtzeitig gemerkt, doch das arbeitsfreie Wochenende kommt uns in die Quere. Am Montag früh (7.7.2009) fordern wir die Bewilligung an, welche uns unbürokratisch aufs Mittagessen hin erteilt wird. So treffen wir gleichtags am Abend auf Spitzbergen ein. Danke! Kaum gelandet, fahren schon Feuerwehr ... ... und Fuel auf. Das Fass wird angezapft - "O'zapft is!". Die Tanks werden gefüllt. Es sind Mengen in Fass Grösse (200 Liter) erhältlich. 200 Liter ist knapp zuwenig, 400 Liter wären für unsere Anforderungen viel zu viel. Ach ja, das Fuel muss zum Voraus bestellt und bezahlt werden. Siehe Airport Directory: Svalbard (Longyear): F3, Jet-A1 (O/R) ... das Kleingedruckte ist rasch Überlesen. Liefermenge ist ein Mehrfaches von einem Fass, 200 Liter. Also 200, 400, 600, etc. Liter. Aufgrund der langen Transport- und Verteilwege ist der Literpreis relativ hoch. Hier oben kommt es ja öfters vor, dass bestelltes Fuel nicht abgeholt wird, weil ein Flug aus technischen, operationellen oder sicherheitsrelevanten Gründen (z.B. Wetter) nicht stattfinden kann. So ist auch für uns - unbürokratisch - ein Fass übrig geblieben. Auch hier: Danke! Sehr seltener, ja fast schon ein historischer Anblick: Zwei Cessna 400 Corvalis TT (Columbia 400) auf Spitzbergen. N1340M, eine Cessna 400 Corvalis TT (Columbia 400). Aus Magdeburg Deutschland eingeflogen. Gestern noch in Tromsö Norwegen angetroffen, heute bereits in ENSB Svalbard / Longyear, Spitzbergen, Norwegen. N466M, die Cessna 400 Corvalis TT (Columbia 400) der MFGZ Motorfluggruppe Zürich auf Spitzbergen. Der Flieger ist betankt, wir verlassen den Flugplatz für eine lange (oder kurze, wie Mann's nimmt) Nacht in Longyearbyen. Der Taxi wartet bereits auf uns. Der Taxifahrer zeigt sich sehr kooperativ, und organisiert für uns ein Hotel. Zur Auswahl stehen die Svalbard Lodge, ... ... das Basecamp ... ... und das SAS Radisson Polar Hotel Spitsbergen. Letzteres nimmt sogar das Telefon ab, und hat noch zwei Zimmer frei. Gut so. Gibt uns das Gefühl, als ob wir bereits erwartet wurden. Zimmer im SAS Radisson Polar Hotel Spitsbergen. Wegen der wackelhaften Hotel Computer Infrastruktur gelang der Internet Zugang leider nur sporadisch. 6./7. Juli 2009: Eine Nacht in Longyearbyen (Spitzbergen) Spitsbergen, Svalbard im Sommer, wo die Nacht zum Tag wird. Ganze Sonne den ganzen Tag über sichtbar vom 20. April bis 22. August. Ganze Sonne unter dem Horizont, Polarnacht vom 26. Oktober bis 16. Februar. Vor, um und nach Mitternacht spazieren wir durch die Stadt. Spitsbergen Travel liegt direkt neben dem Hotel. Leider nur bis 1600 Uhr Lokalzeit geöffnet. So können wir keine Tour buchen. Longyearbyen, gegründet 1906, heute wenig mehr als 2'000 Einwohner. Longyearbyen Downtown, die Einkaufsstrasse verläuft ziemlich genau Nord - Süd. Am Berg rechts die Grube 1 (Gruve 1, Mine 1), 1916 durch die Norweger von den Amerikanern übernommen. Dort wurde bis 1958 Steinkohle abgebaut. Mehr zum Kohleabbau auf Spitzbergen weiter unten. Ungdomsklubben = Jugendclub. Skateboard Rampe direkt hinter dem Ungdomsklubben. Sammelstelle mit Container für Altkarton, Altpapier. Die Stadt wirkt sehr sauber und gepflegt. Svalbard Posten = Svalbard Post, die nördlichste Wochenzeitung der Erde, welche hier in Longyearbyen auf Spitzbergen erscheint. Die Post bringts. Des Postboten Gefährt ist ausgerüstet für die kalte und dunkle Jahreszeit. "Phone Home". Gruvebus, VI Bygde Longyearbyen = Denkmal für den Bergmann, den Bergbau Kumpel. Einkaufscenter. Wer meint, da oben gibts nur eine Butter und eine Milch, der irrt sich. Auswahl bis zum Abwinken. Die grossen Caramel Toffies in der Mitte haben unseren Reiseproviant ideal ergänzt. Diese Schoggidrinks waren ideal geeignet, den grossen Hunger auf das Nachtessen zu verderben. Unser Ausflug führt uns auf jeden Fall am angesagten Basecamp vorbei. Basecamp eigene Altöl Sammelstelle. Vis a vis Basecamp. Die Lichterkette wird wohl einmal im Jahr ein- und einmal ausgeschaltet. Blick zurück, die Einkaufsstrasse führt runter Richtung Meerenge, welche vor dem gegenüberliegenden Berg liegt. Lokalstyre = Gemeindeverwaltung, Gemeindevorstand. Sykehus = Siechenhaus = Krankenhaus. Das nördlichste Spital der Erde. Auch hier wird gebaut. Eine Parzelle ist noch frei. Zeit für Nachtessen, trotz Schoggi Drink. Das Entrecote wird nach französischer Norm zubereitet. Fahrzeugpark für den Winter. Der Hotelschlüssel passt knapp nicht zu diesem Zugschlitten. Es scheint es gibt hier mehr Schneeraupen als Einwohner. Keine Abfallmulde. Pflanzenwelt. Gegen Mitternacht unternehmen wir nochmals einen Spaziergang, diesmal zu den Wohnsiedlungen. Pfahlbauer, oder warum sind die Häuser auf Pfählen gebaut? Wegen dem Permafrost hier oben. Würden die Häuser normal unterkellert gebaut, so schmilzt der Permafrost durch die Hausabwärme, und das Haus versinkt meist in Schieflage im weichen Erdreich. In mittleren Breiten wäre das dann ein Estrich, ein Keller, ein Reduit oder einfach eine Abstellkammer. Damit der Wagen auch während dem langen Winter immer zuverlässig anspringt, wird er zur Batterie Erhaltungsladung an die Ladestation angeschlossen. Die Kirche darf nicht fehlen. Longyearbyen liegt am Adventfjorden, der hier gut sichtbar ist. Auf der gegenüberliegenden Seite die Bergkette mit Adventtopper, Hiertfjella, Opera und Hellet. Mitternachtssonne einfangen. Auf den Spuren des Bergbaus kommen wir am neuen Hoydebasseng = Wasser Reservoir vorbei. Steinkohlebergbau. Hier die Anlagen direkt südwestlich der Stadt, am Fuss von Grube 1. Mehr dazu auf den englischen Seiten der SNSK Store Norske. Ich empfehle auch einen Blick auf die Detailkarte der einzelnen Gruben. Direkt südöstlich liegt Grube 2, 1913 entdeckt, ab 1921 in Betrieb und 1968 stillgelegt. Die hier sichtbaren Anlagen direkt südöstlich der Stadt dienten dem Transport der in den Gruben 5-7 geförderten Kohle zur Verabeitung in Longyearbyen, und wurden vor Jahren stillgelegt. Der Transport ab Grube 7, die einzig heute noch aktive Grube (ganz hinten sichtbar), erfolgt per Strasse zum Kohlekraftwerk in Longyearbyen. Es ist das einzige Kohlekraftwerk in Norwegen. 7. Juli 2009, Leg 9 (D): Longyear (Spitzbergen)-Kirkenes ENSB Svalbard / Longyear, Spitzsbergen. Flugvorbereitung im Tower. Herrlicher Ausblick nach Westen zum Adventfjorden. Die beiden Columbias sind noch hier. N1340M, eine Cessna 400 Corvalis TT (Columbia 400) auf Spitzbergen. N466M, eine Cessna 400 Corvalis TT (Columbia 400) auf Spitzbergen. Die Original Columbia (ex Lancair) Chokes. Vom Schwesterflugzeug für diese gestellte Aufnahme ausgeleiht. AVGAS 100LL, je 200 Liter pro Fass. Soweit ich verstehe: AVGAS 100 LL, UN 1203, am 15.4.2004 abgefüllt und innert einem Jahr zu verbrauchen. Ja, Fuel ist nicht unbegrenzt lagerfähig! Teilweise nur wenige Monate. Unter idealen Bedingungen, also geringe Luftfeuchte, stabile Raumtemperatur, sauberer Tank, geschlossenes System, sind drei Jahre ok (Aral). Für den Winter stehen Schneefräsen, Bagger und Pistentrockner bereit. Wir meldem dem Svalbard Tower, dass wir zum Abflug bereit sind. METAR: ENSB 070650Z 27014KT 9999 1600W PRFG SCT200 10/04 Q1016 Vor uns macht sich eine zum Abflug bereit. Wir starten auf Rwy 28 ... ... und verlassen Spitzbergen Richtung Süden. Die nachfolgenden Eindrücke "Ohne Worte". Bye, bye Spitzbergen. 74 Grad 15 Minuten Nord. Zeit für ein kleines Nickerchen. Flughandbuch nachtragen. In gleissendem Gegenlicht fliegen wir der Sonne entgegen. Die selbsthaftenden Sonnenblenden machen sich sehr nützlich. 74 Grad 12 Minuten Nord. 70 Grad Nord, bereits über dem Festland und im Anflug auf Kirkenes / Hoybuktmoen. ILS Z Rwy 24 IFR Anflug auf ENKR Kirkenes / Hoybuktmoen. METAR: ENKR 070950Z 35004KT 310V020 9999 BKN022 08/03 Q1009 Kirkenes. ENKR Kirkenes / Hoybuktmoen, Elevation 283 Fuss / 86 Meter über Meer, Rwy 06 / 24, 1905 x 40 Meter Asphalt. ILS Z Rwy 24, Long Final. ENKR Kirkenes / Hoybuktmoen, Short Final Rwy 24. Und hier gehts weiter: Teil 3 von 4: Finnland Zitieren
Andreas Stiller Geschrieben 3. August 2009 Geschrieben 3. August 2009 Zweifelslos einer der am besten fotografierten und beschriebenen Reiseberichte hier im FF ! Toll sind auch die weiterführenden Links ! Vielen Dank für das Mitnehmen auf Eure Reise ! Zitieren
gianrico Geschrieben 3. August 2009 Geschrieben 3. August 2009 danke für diesen interessanten bericht...war grad auf grönland, aber spitzbergen scheint mir auch eine reise wert zu sein !! die ideale mischung zwischen bildern, text und fliegerei - grosses kompliment für diesen aufwand!!! Zitieren
bleuair Geschrieben 3. August 2009 Geschrieben 3. August 2009 Sali zäme, Wenn man dieses Bild geschossen hat, dann ist man angekommen, angekommen am Ende seiner Träume. Die nachfolgenden Bilder von Svalbard (insbesondere mit diesem unvergleichlichen Mitternachtslicht) haben mich alten Polarkreisfan fast eine Stunde gefesselt. Heiliger Bimbam da muss ich auch hin. Am liebsten möchte ich in den nächsten Flieger steigen und los. Dieser rauhe, "unfertig" wirkende Baustil ohne Fundamente, diese farbigen Holzkonstruktionen, das Licht darauf, sensationell. Und all diese Gletscherlandschaften am und im Meer, woah, das ist einfach krass schön. Morgen werd' ich dann den dritten Teil Eurer Reise geniessen, befürchte aber, dass dieser hier obenraus schwingt :eek: An dieser Stelle schon mal ein riesiges Dankeschön für's virtuelle mitnehmen und den ganzen Aufwand, Eure Columbia-Ritte sind immer wieder königlich! Zitieren
Dan83 Geschrieben 11. August 2009 Geschrieben 11. August 2009 Bei "The Big Picture" von Boston.com gibt es aktuell tolle Bilder von Grönland. Ich dachte, das passt einigermaßen zum Thema und interessiert hier vielleicht den einen oder anderen. Gruß, Daniel Zitieren
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