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Alpar plant Bussen Punktesystem für LSZB


LuftTaxiPilot

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Auf der einen Seite stehen Geschäftsberichte welche von Revisoren überprüft wurden und recherchierte Zeitungsberichte, die belegen dass der Flughafen keine Subventionen bezieht.

 

Auf der anderen Seite ist Pilot XY welcher bei der letzten Landung in Bern nicht so viele Flugzeuge gesehen hat, dafür aber eine paar Flughafenangestellte. Daraus schliesst XY dass der Flughafen nicht rentieren kann.

 

Und dann unterstellt er uns noch Gutgläubigkeit.

 

Endlich kapier ich den Witz auch, ich lach mich tot....

 

Gruss

Hansruedi

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Auf der einen Seite stehen Geschäftsberichte welche von Revisoren überprüft wurden und recherchierte Zeitungsberichte

 

Und trotzdem finden immer wieder riesen-Pleiten statt, und ihr glaubt immer noch alles was man Euch auftischt. Aber das ist ja Zeitgeist und jeder darf glauben was er will; tu ich auch.

 

Markus

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Jedes normale Unternehmen, welches von Kunden abhängig ist, würde sich wohl nie und nimmer bei der ihm nächsten Interessengruppe (den Aviatikfans) PR-technisch in die Nesseln setzen. Neben all den guten Dingen, die Bern-Belp bietet, fehlt dem Platz (seit vielen Jahren) ein guter Verkäufer im Team.

 

Und wann wird eigentlich wieder geflogen im Land? :rolleyes:

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Zur angeblichen Selbst-Finanzierung in Bern: Kann es sein, dass ausgerechnet die General Aviation mit den teuren Gebühren ermöglicht, dass unser grösster Gegner, BR M.L., bequem und ohne Kenntnis der verursachten Kosten und anderer Zusammenhänge ab Bern fliegen kann? Weiss er das vielleicht gar nicht?

 

Zum Thema selber fällt mir nicht viel ein, ausser dass mich so ein Punktesystem etwas an Kindergarten und Primarschule erinnert und bei Erwachsenen bestenfalls Stoff für lange Interpretationsdiskussionen liefert und den Kontrolleuren/Polizisten gefährliche Befugnisse einräumt. Klar, jede Firma braucht und hat Regeln, aber kein Punktesystem; ein solches ist höchstens Ausdruck einer Unfähigkeit, mit Leuten und Sicherheit richtig umzugehen, Ausdruck des Irrglaubens, dass man Sicherheit alleine durch Regeln und Punkte schaffen könne (womit wir wieder beim BR M.L. wären...).

 

In meinen Augen erreicht man genau das Gegenteil von dem, was man eigentlich will. Man unterwirft alle (namentlich die 99,x% Guten) einem unnötigen Kontrollismus, um sich dann ganz anonym und nur mit Punkten an die wirklich schwarzen Schafe heranzutasten. Man könnte ja auch die Guten einfach in Ruhe lassen und sich mit den bestehenden Regeln vermehrt um die schwarzen Schafe kümmern, aber das will man offensichtlich nicht.

 

Es ist ein alter Streit der Neuzeit. Die "Polizisten" sagen: "Wenn du dich richtig verhältst, dann geschieht dir nichts". Ich sage: "Wenn ich mich richtig verhalte, dann möchte ich in Ruhe gelassen werden". Da ist ein kleiner, aber wichtiger Unterschied dazwischen. Wer diesen Unterschied nicht sieht, der stelle sich in ca. 20 Jahren folgendes Szenario vor: Jeder Dorfpolizist hat Zweitschlüssel zu allen Wohnungen und regelmässig sitzt so ein Polizist am Abend neben fremden Leuten beim Nachtessen und Fernsehen. Er lässt die Leute völlig in Ruhe und mischt sich nie ein, aber er nimmt seine Anwesenheit sehr wichtig, denn es könnte ja tatsächlich mal einer in seiner privaten Wohnung etwas illegales tun, und genau dann schlägt er erbarmungslos zu.

 

Leute, wacht auf, wir steuern geradezu darauf los! Wenn ich die Entwicklung unserer "Regeln" der letzen 20-30 Jahre auf die nächsten 20-30 Jahre projiziere, dann wird mir etwas übel.

 

Grüsse,

Berchi

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Zur angeblichen Selbst-Finanzierung in Bern:

Und wie hast du rausgefunden dass der Flughafenbetrieb angeblich nicht rentiert? Kaffeesatz? Mike Shiva?

 

Kann es sein, dass ausgerechnet die General Aviation mit den teuren Gebühren ermöglicht, dass unser grösster Gegner, BR M.L., bequem und ohne Kenntnis der verursachten Kosten und anderer Zusammenhänge ab Bern fliegen kann? Weiss er das vielleicht gar nicht?

Die Flüge des Bundesrates und hoher Staatsbeamte wird durch die Luftwaffe durchgeführt, das BAZL macht keine VIP Transportflüge mehr.

 

Nächste "Verschwörungstheorie"? :001:

 

Gruss

Hansruedi

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Moment mal, Hansruedi, da haben wir uns aber missverstanden. Weiter oben stand doch, dass sich der Flughafen Bern selber finanziert, bzw. keine Staatsbeiträge bekommt, wie z.B. in deinen Posts Nr. 63 und 105. Das ist also nicht auf meinem Mist gewachsen und das Wort "angeblich" pflege ich dann zu verwenden, wenn ich mich auf andere Aussagen beziehe. Habe ich da in deinen Posts etwas missverstanden?

 

Ob der Flughafen dabei rentiert oder nicht, dazu hatte ich keinerlei Aussagen gemacht.

 

Weil ja Bern nicht gerade ein wahnsinnig grosser Interkontinentalflughafen ist, nehme ich an, dass die General Aviation durch Gebühren eben diesen Flughafen nicht unwesentlich mitfinanziert. Liege ich da etwa total falsch mit dieser Annahme, könnte Bern von den wenigen Linienflügen auch leben?

 

Nun nehme ich weiter an, dass unsere Bundesräte normalerweise in Bern starten und landen, also eine Infrastruktur benutzen, die u.a. durch die General Aviation mitfinanziert wird, eine General Aviation, die eben gereade durch den BR M.L. eigentlich am liebsten abgeschafft, bzw. mit stets neuen Vorschriften erwürgt und erdrückt werden sollte.

 

Nur wenn unsere Bundesräte ausschliesslich von Militärflughäfen starten und landen, dann liege ich mit meinen Annahmen falsch und würde mich in diesem Falle natürlich entschuldigen.

 

Das war meine Aussage; Verschwörungstheorien sind sonst nicht mein Bier.

 

Grüsse,

Berchi

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Hoi Berchi

 

Nun es klang halt grad so, als würde man das Gerücht des unrentablen Flughafens einfach ungeschaut weiterverbreiten. Entschuldige die Missinterpretation.

...nehme ich an, dass die General Aviation durch Gebühren eben diesen Flughafen nicht unwesentlich mitfinanziert.

Welche Gebühren sprichst du dabei konkret an? Gebühren welche vom BAZL einkassiert werden? Antwort klar: NEIN. Gewichts- und Lärmabhängige Landegebühren welche vom Flughafen verrechnet werden? JA

 

Nun nehme ich weiter an, dass unsere Bundesräte normalerweise in Bern starten und landen, also eine Infrastruktur benutzen, die u.a. durch die General Aviation mitfinanziert wird, eine General Aviation, die eben gereade durch den BR M.L. eigentlich am liebsten abgeschafft, bzw. mit stets neuen Vorschriften erwürgt und erdrückt werden sollte.

Nebst den Bundesratsflügen benutzt das Militär LSZB auch als Basis für die Leichfliegerei (A3, EC35, PC7, PC9, Cougars, etc...) Die Mitbenutzung der Infrastruktur wird mit einer jährlichen Pauschale der Luftwaffe abgegolten, wie diese brechnet wird und wie hoch sie ist kann ich dir aber auch nicht sagen.

 

Der Flughafen richtet sein Geschäft auf drei Standbeine aus. GA, Flüge des Bundes (inkl. Militär) und Linien/Charterverkehr.

Zum Thema Verkehrsaufkommen: Gemäss den Statistiken des BAZL weisen die Regionalflugplätze Bern-Belp, Grenchen und Birrfeld ein ähnlich hohes Verkehrsaufkommen auf. Die Zahlen sind deutlich geringer als LSZH/LSGG/LFSB aber innerhalb der Regionalflugplätze bilden sie klar die Spitze. Da die Flugzeuge in Bern nun mal um einiges Grösser sind als auf den anderen Flugplätzen, ist der Umsatz umso grösser. Ist nun mal eine Tatsache, das ein Gulfstream V (ebenfalls ein Kollege aus der Kategorie GA) mitsamt Handling ein x-faches an Abgaben an den Flughafenhalter zahlt, als eine C152 mit FI auf Schulflug von Langenthal nach Bern.

Wohlgemerkt, der Vergleich ist nicht wertend gemeint, sondern widerspiegelt einfach nur den Alltag eines Flughafens der Grösse Berns.

 

Gruss

Hansruedi

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Die Mitbenutzung der Infrastruktur wird mit einer jährlichen Pauschale der Luftwaffe abgegolten, wie diese brechnet wird und wie hoch sie ist kann ich dir aber auch nicht sagen.

Wahrscheinlich nimmt man Gesamtkosten minus Einnahmen aus Zivilfliegerei (diese als Zivilkosten minus GA-Einnahmen = Offerte an Gesellschaften) = Verhandlungsbasis für die Sitzung beim VBS. Schliesslich ist genau dieses VBS offenbar dran interessiert, in Bern einen Platz zu haben (Payerne ist ja sooooo weit weg von Bern und totaaaal schlecht angebunden :008: ) - also wird auch der Fehlbetrag garantiert. Damit geht die Rechnung dann jedesmal auf :005:

 

Wäre mal interessant, wenn die Alpar dem VBS einen höheren Beitrag in Rechnung stellt, weil sie der Zivilfliegerei weniger verrechnet (egal ob es heute zuviel ist) und/oder noch ein paar hübsche Investitonen tätigen möchte (Hangarbau im Norden, Zufahrtsstrasse, Platzausbau im Süden, selbst betriebene Buslinie, was auch immer). Wie zahlungswillig ist das VBS? Und was passiert, wenn es mal aussteigt?

 

Wie auch immer. Wir schweifen ab und landen bald bei der Politik. Das gäbe gemäss ff.ch Forenreglement 5 Strafpunkte wegen OT-Posting. Noch 40 bis zur Gelben Karte. :rolleyes:

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Zum Thema Verkehrsaufkommen: Gemäss den Statistiken des BAZL weisen die Regionalflugplätze Bern-Belp, Grenchen und Birrfeld ein ähnlich hohes Verkehrsaufkommen auf.

Hoi zäme

hier die Fakten (Sicherheitsbericht BAZL 2008):

 

Bern: Flugbwegungen: 50 514, Passagiere: 106 715

Grenchen: Flugbwegungen: 74 959, Passagiere: 50 146

Birrfeld: Flugbwegungen: 81 346, Passagiere: 14 604

Als Vergleich:

Genf: Flugbwegungen: 190 157, Passagiere: 11 430 850

Zürch: Flugbwegungen: 274 897, Passagiere: 22 133 225

Basel: Flugbwegungen: 84 170, Passagiere: 4 245 343

 

Liebe Grüsse

Andy

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...den Kontrolleuren/Polizisten gefährliche Befugnisse einräumt. ...

 

...Jeder Dorfpolizist hat Zweitschlüssel zu allen Wohnungen und regelmässig sitzt so ein Polizist am Abend neben fremden Leuten beim Nachtessen und Fernsehen. Er lässt die Leute völlig in Ruhe und mischt sich nie ein, aber er nimmt seine Anwesenheit sehr wichtig, denn es könnte ja tatsächlich mal einer in seiner privaten Wohnung etwas illegales tun, und genau dann schlägt er erbarmungslos zu.

 

Das sind ja soooo gefährliche Befugnisse, die die Polizei hat, falls tatsächlich mal Punkte verteilt werden müssen. Hat Bern-Belp überhaupt einen Polizeiposten?

 

Und zu deiner zweiten Horrorvision: Die Polizei hat sicher so viel Personal, dass überall Polizisten in den Wohnungen sitzen. :009:

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Das sind ja soooo gefährliche Befugnisse, die die Polizei hat, falls tatsächlich mal Punkte verteilt werden müssen. Hat Bern-Belp überhaupt einen Polizeiposten?

 

Es geht im Mösli jedenfalls immer noch die Story vom Dorfpolizisten rum, der nem Piloten nen Strafzettel wegen Fliegens ohne Licht (in der Dämmerung) geben wollte.

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Bern-Belp, Grenchen und Birrfeld ein ähnlich hohes Verkehrsaufkommen

 

und

 

Bern: Flugbwegungen: 50 514, Passagiere: 106 715

Grenchen: Flugbwegungen: 74 959, Passagiere: 50 146

Birrfeld: Flugbwegungen: 81 346, Passagiere: 14 604

 

Damit wäre der Wahrheitsgehalt gewisser Aussagen hier relativiert.

 

Wahrscheinlich nimmt man Gesamtkosten minus Einnahmen aus Zivilfliegerei (diese als Zivilkosten minus GA-Einnahmen = Offerte an Gesellschaften) = Verhandlungsbasis für die Sitzung beim VBS. Schliesslich ist genau dieses VBS offenbar dran interessiert, in Bern einen Platz zu haben (Payerne ist ja sooooo weit weg von Bern und totaaaal schlecht angebunden ) - also wird auch der Fehlbetrag garantiert. Damit geht die Rechnung dann jedesmal auf

 

Witzig formuliert aber wohl der Wahrheit am nächsten.

 

 

Markus

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Es geht im Mösli jedenfalls immer noch die Story vom Dorfpolizisten rum, der nem Piloten nen Strafzettel wegen Fliegens ohne Licht (in der Dämmerung) geben wollte.

 

:008: Das wäre ja der Hammer gewesen. Immerhin - falls die Geschichte wirklich wahr sein sollte - hat der Kollege Fantasie bewiesen. :009:

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:008: Das wäre ja der Hammer gewesen. Immerhin - falls die Geschichte wirklich wahr sein sollte - hat der Kollege Fantasie bewiesen. :009:

 

Tja, heutzutage würde der arme Kerl natürlich vor verschlossnen Türen stehen. Hmm, vielleicht hat der ganze Sicherheitswahn ja doch was gutes ;)

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Hoi zäme

hier die Fakten (Sicherheitsbericht BAZL 2008):

 

Hoi Andy

 

Danke für die aktuellen Zahlen, hatte ein ältere Statistik zur Verfügung, welche Bern noch mehr "geschmeichelt" hat.

 

Gruss

Hansruedi

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Wäre mal interessant, wenn die Alpar dem VBS einen höheren Beitrag in Rechnung stellt, weil sie der Zivilfliegerei weniger verrechnet (egal ob es heute zuviel ist) und/oder noch ein paar hübsche Investitonen tätigen möchte (Hangarbau im Norden, Zufahrtsstrasse, Platzausbau im Süden, selbst betriebene Buslinie, was auch immer). Wie zahlungswillig ist das VBS? Und was passiert, wenn es mal aussteigt?
In den Alpar-Geschäftsberichten fehlen leider nummerische Angaben zu diesem Thema. Im Bezug auf etwaige Risiken wird lediglich erklärt, der Verwaltungsrat habe «sich basierend auf einer unternehmensspezifischen Risikomatrix mit den für die Jahresrechnung wesentlichen Risiken auseinandergesetzt und – falls notwendig – erforderliche Massnahmen beschlossen.»

 

Martin

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Ich habe sowohl selber bei der Arbeit die Erfahrung gemacht und mir durch meine Freundin (Kantonsschullehrerin) bestätigen lassen, dass es viel mehr bringt den Leuten zu erklären, weshalb sie etwas tun oder unterlassen sollen, anstatt Strafen zu verteilen.

 

Das bedingt aber kompetente Mitarbeiter mit fachlichem KnowHow, die verstehen, weshalb welche Regeln aufgestellt wurden. Hauptamtliche Kontrolleure oder Sicherheitsbeauftragte, welche nach Bussenkatalogen arbeiten können dies in der Regel nicht. Sie vestehen sich normalerweise auch als Wachhund und nicht als Dienstleister für den Kunden. Beispiele dafür gibt es genug.

 

Völlig unbeschwert kommt mir dazu folgender Gedanke:

 

Es wäre durchaus interessant Arbeitsplätze für Aviatiker (z.B. Berufspiloten, welche auf ihren ersten Job als Copi warten) zu schaffen, welche Erfahrungen auf einem Flugplatz sammeln und u.a. Piloten beraten (und bei sicherheitsrelevanten Regelverletzungen intervenieren) können. Vielleicht könnte man so dem Pilotennachwuchs Einblick und Durchblick in einen Bereich geben, mit dem sie später täglich zu tun haben werden - aus einem ganz andern Blickwinkel. Das würde wohl kaum schaden.

Ich weiss, dass das illusorisch ist. Was volkswirtschaftlich Sinn machen könnte, macht betriebswirtschaftlich halt keinen Sinn. Aufpasser und Sicherheitsfachleute sind zwar kaum billiger, können aber einem andern Konto belastet werden.

Entsprechend werden überall (nicht nur in der Aviatik) Beratungen und Erklärungen abgebaut, Regelwerke und Überwachung aufgebaut.

 

Nur ein paar Gedanken

Patrick

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Ihr könnt die Diskussion um Bussenzetteln kurz unterbrechen und die Korken knallen lassen!!!

Das mit dem Knallen hat heute Petrus besorgt.

 

Hier noch der Link zum Artikel - und viele Grüsse an die HB-CLB:

http://www.bernerzeitung.ch/region/bern/80-Jahre-Belpmoos-Ein-Leben-auf-dem-Flugplatz/story/21306233

 

Nur die verschärften Sicherheitskontrollen ärgern den ehemaligen Piloten. Seit Anfang Monat muss auch er seine Hosentaschen leeren, Sackmesser und Flüssigkeiten abgeben und sich scannen lassen. «Vorschrift ist Vorschrift», sagt er, «denn beim Fliegen geht die Sicherheit eben vor.»

:rolleyes:

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Vielleicht sollte man den Spiess einmal umdrehen:

 

An der Universität und in der Schule ist es heutzutage Usus, dass Lernende die Lehrenden beurteilen, resp. ein Ranking abgeben.

 

Vielleicht sollte der Aeroclub von Sämtlichen PPL-Besitzern einen Fragebogen betreffend Flugplätze ausfüllen lassen und die Auswertung den entsprechenden Flugplatzchefs (-götter!) verteilen.

 

Wenn ich die vorderen Voten richtig verstanden habe, wäre nach Abschaffung der Armee das Mösli auch wieder Ackerland? :008:

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Vielleicht kann mir jemand folgende Frage beantworten:

Wenn ich täglich zehn Mal durch den Metalldetektor laufen muss um aufs Vorfeld zu gelangen, kann dies in ein paar Jahren zu körperlichen Folgeschäden führen oder sind die Dinger unbedenklich?

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@Thomas

 

Nein, Metalldetektor sind für die Gesundheit vollkommen unbedenklich.

 

Es fliesst ein wenig Wechselstrom durch eine Spule, die damit ein Magnetfeld erzeugt. Ist Metall in der nähe, ändert sich die Flussdichte (Selbstinduktivität) und man kann auf Metall schliessen.

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