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Umstellung von Vista32-64, Probleme über Probleme


bitesnake

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Hallo, da bin ich wieder.

Habe ein Riesenproblem. Habe auf Vista64 umgestellt. Läuft sogar auch. Aber eines meiner ext. FP wird nicht gelesen. Ist zwar nicht ganz korrekt. Das Directory wird schon gelesen. Aber wenn ich z.B. meinen heissgeliebten FSX starten will, kommt folgende Meldung:

Diese Anwendung konnte nicht gestartet werden, da die Side-by-Side Konfiguration ungültig ist. Weitere Informationen finden Sie im Anwenderereignisprotokoll. Zitat Ende.

 

Was ist da faul ?? Dummerweise befinden sich auf dieser Platte meine Sicherungskopie von Vista32. Und die lassen sich jetzt auch nicht mehr zurückholen.

Für mich ist das der totale Datengau.

Ich kann nichts finden. Weder unter Win, Google oder bei MS.

Bin mit meinem Latein am Ende. Wenn ich keine Lösung finde, werde ich wohl wieder auf das 32 Bit zurückgreifen. :mad:

 

Gruss Pit

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Für was brauchst du überhaupt das 64 Bit? Wegen dem Arbeitsspeicher?

 

Installier doch mal die komplette Net-Geschichte:

http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?familyid=D0E5DEA7-AC26-4AD7-B68C-FE5076BBA986&displaylang=de

 

http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?familyid=A5C84275-3B97-4AB7-A40D-3802B2AF5FC2&displaylang=de

 

und deaktiviere die gesamte Software-Firewall.

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Moin,

 

Das Directory wird schon gelesen. Aber wenn ich z.B. meinen heissgeliebten FSX starten will, kommt folgende Meldung:

Diese Anwendung konnte nicht gestartet werden, da die Side-by-Side Konfiguration ungültig ist. Weitere Informationen finden Sie im Anwenderereignisprotokoll.

hast du die Software (FSX) unter Vista x64 auch installiert, oder versuchst du den Flugsimulator ohne Installation direkt von der externen Festplatte (Sicherung) zu starten? Das wird nicht funktionieren, da u.U. Dateien auf deinem frisch installierten System fehlen, die zur Laufzeit benötigt werden.

 

und deaktiviere die gesamte Software-Firewall.

Hierfür gibt es überhaupt keinen Grund...

 

Gruß, Markus

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Vielen Dank an beide.

Leider funzt es immernoch nicht. Das FSX nicht gestartet werden kann ist mir klar. Solange ich die Sicherungskopien nicht wieder aufs C LW rüberschaufeln kann funktioniert auch nichts. Wenn ich die Sicherungen abrufen will, kommt die gleiche Fehlermeldung.

Also tote Hose.

Setze im Moment gerade FSX neu auf. Mal sehen was sich danach tut.

64 System ist wegen zuviel RAM (8 GB) und ich sah nicht ein, warum 4 GB verschenken. Hatte zwar die Idee mit einer Ramdisk. Konnte ich aber auch in die Ecke schmeissen.

Werde wohl doch wieder auf das 32er gehen. Das geht mir langsam an die Nerven.

Gruss von einem genervten Pit

 

EDIT: Was hat das Side-by-Side auf sich ?. Habe noch nie von so einer Meldung gehört. Dafür kenne ich nun wohl alle Boutiquen, Teehäuser, Partnervermittlungen etc. Google sei Dank.

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Moin,

 

EDIT: Was hat das Side-by-Side auf sich ?. Habe noch nie von so einer Meldung gehört. Dafür kenne ich nun wohl alle Boutiquen, Teehäuser, Partnervermittlungen etc. Google sei Dank.

das ist eine Methode, um Konflikte von z.B. DLLs verschiedener Versionen einzugrenzen: http://msdn.microsoft.com/de-de/library/aa376307%28en-us,VS.85%29.aspx

 

Gruß, Markus

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Tja, bringt mich auch nicht weiter. FSX läuft zwar wieder. Aber alle Adds sind weg. Wenn ich nicht die Sicherungsdateien drauf hätte, würde ich diese FP neu formatieren und alles neu aufsetzen.

Jetzt habe ich wieder einen neuen. Es kann nicht auf die FP zugegriffen werden. Wieso läuft aber FSX. Mein PC spinnt. Versuche es nun def. mit dem 32er. Habe die Schnauze voll vom 64er Vista. Habe dann halt 4 GB verbraten.

Frustrierter Pit

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Nur die Ruhe...

Kannst du gar keine Dateien von der ext. Festplatte auf deine lokale kopieren? Sind die Dateien nicht lesbar? Korrupt? Mal ganz abgesehen vom FSX. Mal die Fehlerüberprüfung über die Festplatte laufen lassen. Falls du einen anderen Rechner zur Verfügung hast, dort mal sehen ob die HDD noch lesbar ist und ggf. die Dateien über diesen anderen Rechner auf deinen x64 ziehen.

 

Um die alten Addons vom FSX im neuen Betriebssystem zu haben, müsstest du den sauberen FSX installieren und dann von deinem Backup die wichtigen Ordner übernehmen. Wichtig ist, dass du nicht einfach alles drüberkopierst, sondern nur das nötigste.

 

Sind alle wichtigen Updates installiert? Sprich, ist dein Windows auf dem aktuellen Patch-Stand? Wenn nicht, unbedingt nachholen!

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Habe alles versucht. Werde morgen meine pers. Files auf DVD kopieren und danach alles auf Null setzen. Zum Glück habe ich alle Adds in einem separaten Ordner.

Ich frage mich nur, warum mache ich Backups, wenn ich sie nicht mehr abrufen kann.? Auf jedenfall. Morgen sterben alle Files. Ist ja vielleicht auch eine positive Sache. Da werden wenigstens die FPs geputzt. Immerhin sammelt sich mit der Zeit doch allerhand Schrott an.

Wird einfach tagelang dauern bis die wichtigsten Prgs. wieder installiert sind.

Fazit. PC wie du jetzt bist. :( RIP.

Gruss Pit

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Stefan Gschwind
Mein PC spinnt. Versuche es nun def. mit dem 32er. Habe die Schnauze voll vom 64er Vista. Habe dann halt 4 GB verbraten.

Frustrierter Pit

Tolle Logik

 

Wenn es mit Vista in der 64er Version nicht geht, so geht es mit der 32er Version :009:

 

Stefan

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Wie hast du die Backups gemacht? Windows ist kein Mac OS da kannst du nicht einfach Ordner nehmen, sondern musst ein richtiges Image als Backup erstellen.

 

Das kommt davon, wenn man über 30 Jahre alte Technik (DLLs, Registry usw.) mitschleppt.

 

Nächste mal lieber ein richtiges Backup erstellen.

 

PS: bietet Vista kein gescheites Update zwischen 32 und 64 Bit an? Musstest du wirklich eine Neuinstallation durchführen?

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Stefan Gschwind
PS: bietet Vista kein gescheites Update zwischen 32 und 64 Bit an? Musstest du wirklich eine Neuinstallation durchführen?

Nein. Ein Umstieg von 32 auf 64 erfordert eine komplette Neuinstallation. Programme müssen alle neu installiert werden und sonstige persönliche Dateien müssen kopiert werden.

 

Microsoft FAQ

 

Ist jetzt halt schon die Frage was Pit versucht hat. Vielleicht versucht er ja doch nochmals ein Installations Versuch mit der 64er Version. Einfach komplett mit formatieren der Festplatte...

 

Stefan

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Wie hast du die Backups gemacht? Windows ist kein Mac OS da kannst du nicht einfach Ordner nehmen, sondern musst ein richtiges Image als Backup erstellen.

 

Das kommt davon, wenn man über 30 Jahre alte Technik (DLLs, Registry usw.) mitschleppt.

 

Nächste mal lieber ein richtiges Backup erstellen.

Ein volles Backup würde doch auch gar keinen Sinn machen, er will schließlich das Betriebssystem wechseln (nichts anderes ist 32->64 Bit). Die Datensicherung war bei ihm wohl ein einfaches Kopieren des FSX-Ordners, was bei vielen Programmen (insbesondere portable) funktioniert. Beim FSX vermute ich einfach, dass dort bei der Installation Dinge in das Betriebssystem eingetragen werden (DLLs installiert, Registry etc.), sodass man es eben nicht einfach kopieren kann, sondern um eine Installation nicht herumkommt. Die Benutzerdateien (von irgendwelchen *.CFGs bis hin zu Addon Scenery etc.) kann man aber gerade beim FS sehr bequem selektiv sichern bzw. wiederherstellen.

 

Wenn die Festplatte von Vista 64 nicht gelesen werden kann, so liegt das vermutlich (leider) nicht am Betriebssystem, sondern eher am Filesystem oder der Festplatte selbst. Ich hatte bis Dato keinerlei Probleme mit externen und wüsste nicht warum man welche bekommen sollte, wenn man ein sauber installiertes System vor sich hat.

 

So wie Pit schreibt, vermute ich einfach eine ungeduldige Art und Weise, sich mit einem OS zu befassen, dem man gut und gerne die ganze Schuld zuschieben möchte.

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Wow...da hat sich Microsoft aber richtig Mühe gegeben. Neuinstallation für 64 Bit. Sry, aber das Verständnis, wie man sich, so was freiwillig antun kann fehlt mir einfach irgendwie. :rolleyes:

 

DLLs, Registry, Festplatten-Defragmentierung, User Account Control, usw....:001:

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Halt, Halt. Habe eine sauberes Backup vom Laufwerk C gemacht. Dummerweise lässt sich das Backup nicht mehr zurückinstallieren. Den Verlust von FSX kann ich verkraften. Aber alle anderen Daten von LW C die muss ich jetzt retten. Anschliessend werde ich das System komplett neu aufsetzen. Die Devise lautet nur noch. ,, Retten was zu retten ist,,

Habe keine Viren, Pishing oder Malware drauf. Es war einfach die Umstellung auf 64 Bit.

Wenn ich aber morgen noch mal alles neu aufsetze, werde ich es natürlich noch mal mit der 64er Version versuchen. Dann kommt es ja eh nicht darauf an.

Sollte heissen. Mein PC ist dann eine Jungfrau.:009:

Gruss Pit

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Wow...da hat sich Microsoft aber richtig Mühe gegeben. Neuinstallation für 64 Bit. Sry, aber das Verständnis, wie man sich, so was freiwillig antun kann fehlt mir einfach irgendwie. :rolleyes:

 

DLLs, Registry, Festplatten-Defragmentierung, User Account Control, usw....:001:

Wem hilft es nun, über Microsoft herzuziehen?

Mit DLLs, Registry und Festplatten-Defragmentierung* habe ich seit ich Vista drauf habe nie zu tun gehabt. UAC lässt sich abschalten, bringt aber deutlich mehr Sicherheit.

 

Dass man bei einer Umstellung von 32Bit auf 64Bit das OS neu installiert, sollte ja wohl selbstredend sein, allein die Treiberleichen könnten schon Probleme machen. Und komm mir bitte nicht mit OSX, oder kannst du darauf den FSX laufen lassen?

 

*) Die Defragmentierung läuft seit Vista automatisch regelmäßig - im Hintergrund und vollkommen unbemerkt.

 

 

@Pit: Sauberes backup? Du meinst einfach alle Dateien von C auf die externe HDD kopiert? Und was hast du dann gemacht? 64Bit einfach drüberinstalliert? Sorry, wenn ich es so hart sage, aber es klingt für mich nach wie vor wie ein Anwenderfehler.

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wie man sich, so was freiwillig antun kann fehlt mir einfach irgendwie. :rolleyes:
Andere kaufen sich ein neues Telefon, obwohl sie angeblich mit dem alten zufrieden sind und tragen ansonsten auch viel zur Bespaßung anderer mit ihrem Geplapper basierend auf technischem Viertelwissen bei. Gerne lassen die sich auch noch vom Telefonhersteller bei der Auswahl der Programme gängeln etc. Dabeí verstehen die oftmals die Frage nicht, sondern tippen rein Off-Topic drauflos, vergessen, dabei dann aber auch das, was sie kurz vorher geschreiben haben. Warum tun die sich das immer freiwillig wieder an? Blamieren die sich so gerne oder trollen die nur?

 

Habe eine sauberes Backup vom Laufwerk C gemacht.
Wie hast Du das Backup gemacht? Die Dateien einfach auf ein anderes Medium kopiert oder hast Du ein Backup-Programm genutzt? Bei ersterem sollte zumindest das Zurücklesen von Dokumenten funktionieren, Programmen müssen halt ggf. neu installiert werden. Backup-Programme helfen einem bei der Wiederherstelung des alten Systems.
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Natürlich mit einem Backup Prg. Und deswegen nervt es mich so. Warum kann ich die Daten nicht wieder zurückkopieren ? Kein Zugriff auf das LW wo ich das Backup habe. Aber es ist ja vorhanden. Und lässt sich lesen. FSX funktioniert ja nach der Neuinstallation. Aber ich komme einfach nicht mehr an das Backup-Files dran.

 

Pit

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Warum kann ich die Daten nicht wieder zurückkopieren ?
Du müsstest die schon zurücklesen können, aber eben nur auf das alte System und nicht auf ein anderes. Den das ist ja der Sinn des Backups. Für den Datentransport sind Backup-Programme meist ungeeignet, eine einfach Kopie der Daten ist dafür immer die bessere Wahl.
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Gute Backup-Programme lassen es zu, die Vollbackups (images) als virtuelle Laufwerke in Windows zu mounten. Dann kann man ganz einfach von den virtuellen Festplatten auch einfache Dateien rauskopieren (read-only). Zumindest ist das beim Marktführer so gelöst und das würde ich auch erwarten, wenn ich meine Daten einem Programm anvertraue.

 

Wie man Pit aber helfen soll, ohne wirklich eine detaillierte Beschreibung was nun gemacht wurde (und vor allem womit), weiß ich aber nun auch nicht mehr...

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Habe noch eine Verzweiflungstat im Kopf. Da ja das Backup in ZIP-Files gespeichert werden, entzippe ich alle Files zurück in das C LW zurück. Schlimmer kann es nicht werden. Wer wagt der gewinnt. (Evtl.)

Pit

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Habe noch eine Verzweiflungstat im Kopf. Da ja das Backup in ZIP-Files gespeichert werden

Was für ein "Backup-Programm" macht denn so einen Unsinn? Gezippt mag sinnvoll sein, aber nicht so wie du es dir vorstellst, dass du alle Dateien im Archiv offen siehst...

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Habe noch eine Verzweiflungstat im Kopf. Da ja das Backup in ZIP-Files gespeichert werden, entzippe ich alle Files zurück in das C LW zurück. Schlimmer kann es nicht werden. Wer wagt der gewinnt. (Evtl.)

Pit

 

etwas Vorsicht ist geboten:

Die Daten (Texte, Excel & co) sind kein Problem. Bei allem Ausführbaren kann es problematisch werden (.exe, .dll, ...)

Ich würde dir raten die ausführbaren Dateien niemals zu überschreiben (da stecken die grossen Unterschiede 32/64bit drin!). Die Daten sollten kein Problem darstellen.

Was für ein Backup Programm verwendest du denn? Es klingt eher danach als hättest du Probleme das Backup zu lesen, resp. korrekt zurück zu spielen.

 

Und pass auf wenn du im "Programme" Ordner von Hand rumwerkst... Vista legt da eine nette Kopie in deinem Benutzerverzeichnis an :002:

 

Ich arbeite seit ca. 1.5Jahren auf Vista 64 ohne nennenswerten Probleme.

 

gute Nacht Daniel

 

P.S.

@Touni: höre doch bitte mit dem ewigen Microsoft bashing auf! Auch Aepfel glänzen nicht immer so wie es ihre Jünger gerne hätten...

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Und pass auf wenn du im "Programme" Ordner von Hand rumwerkst... Vista legt da eine nette Kopie in deinem Benutzerverzeichnis an :002:

Dagegen gibt es ja Abhilfe: Rechtsklick auf den "Windows Explorer"-Shortcut im Startmenü -> Als Administrator ausführen...

Dann kann man mit dieser Explorer-Instanz direkt im Programme-Ordner arbeiten.

Man sollte sich natürlich dessen bewusst sein, dass ohne diesem Schritt es nicht so einfach ist, das stimmt.

 

Gibt es vom FSX eine 64Bit-Version? Falls nicht, ist die Executable dieselbe. Dürfte also auch das Austauschen durch die alte exe überstehen.

Die Patches bzw. das ServicePack sind übrigens wichtig, insbesondere für den vista64 support des FSX.

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Wenn man die Daten von einem externen Laufwerk nicht lesen kann, kann es daran liegen, dass die Dateien einem gar nicht gehören (anderer User). Man muss den Besitz an der Datei übernehmen und sich selbst Lese/Schreibrechte geben.

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Dieser Posting wird jetzt sicher ein wenig länger werden und da ich ein paar Bierli intus habe, womöglich Orthografisch nicht ganz korrekt. Aber ich bitte jeden, sich kurz Zeit zu nehmen und den Text zu lesen. Es kommt von Herzen. :p

 

Dass man bei einer Umstellung von 32Bit auf 64Bit das OS neu installiert, sollte ja wohl selbstredend sein, allein die Treiberleichen könnten schon Probleme machen. Und komm mir bitte nicht mit OSX, oder kannst du darauf den FSX laufen lassen?

 

Warum? Nur weil Windows seit Jahren unfähig ist, soll es nicht anders gehen?

Mit OS stellt sich die Frage über 32 oder 64 Bit gar nicht erst. Weiterhin musste ich seit 10.3 nie mehr Neuinstallieren. -> Merke: OS X Panther (10.3) gibt es seit Okt. 2003

 

Ich nutze seit fast zwei Jahren mit OS X 16GB Ram und 8 CPUs... gegangen wäre es schon einige Jahre früher. Da können Windows-User noch heute darüber träumen!

 

FSX auf Mac? Entweder lässt du es über BootCamp laufen oder besorgst dir X-Plane. Da hast du sowieso die bessere Physik-Engine. Nicht umsonst wird es in den USA sehr häufig für die IFR-Schulung und für Simulatoren verwendet.

 

Wiki sagt:

Besonders das Flugverhalten verschiedenster Flugobjekte wird sehr genau modelliert, indem für alle Oberflächen ständig Vektoren der auftretenden Kräfte berechnet werden. Dies wird durch die Nutzung der Blattelementtheorie (Blade Element Theory) ermöglicht. Darum wird das Programm von diversen kleinen Flugzeugbauern zur Entwicklung realer Flugzeuge genutzt (z. B. bei der Entwicklung des SpaceShipOne) und ist als einziger Flugsimulator des Massenmarktes (nicht in der Standardversion) von der FAA zur Ausbildung für Linienpiloten zugelassen.

 

FSX hat nur eine gute Grafik und viele Objekt-Details - mehr nicht!

 

Andere kaufen sich ein neues Telefon, obwohl sie angeblich mit dem alten zufrieden sind und tragen ansonsten auch viel zur Bespaßung anderer mit ihrem Geplapper basierend auf technischem Viertelwissen bei. Gerne lassen die sich auch noch vom Telefonhersteller bei der Auswahl der Programme gängeln etc. Dabeí verstehen die oftmals die Frage nicht, sondern tippen rein Off-Topic drauflos, vergessen, dabei dann aber auch das, was sie kurz vorher geschreiben haben. Warum tun die sich das immer freiwillig wieder an? Blamieren die sich so gerne oder trollen die nur?

Du bist wohl der absolut grösste Troll hier! (Bitte nicht persönlich nehmen, bezieht sich rein nur auf die IT-technischen Diskussionen. :)) Du sieht die ganze Technik nur aus einer Seite (meisten die am besten passende). Du sieht ja immer noch nicht ein, warum VoIP über UMTS nicht möglich ist. Also komm doch nicht immer mit den gleichen Argumenten.

 

@Touni: höre doch bitte mit dem ewigen Microsoft bashing auf! Auch Aepfel glänzen nicht immer so wie es ihre Jünger gerne hätten...

 

Weisst du, wie satt ich es habe immer dieses "Apple Jünger" hören zu müssen? Es hängt mit der Zeit wirklich zum Hals raus! Auch ich bin nicht mit allen Entscheidungen von Apple einverstanden oder verstehe sie vielleicht nicht gleich auf anhieb. Es geht am Schluss immer nur um den Enduser: Was ist das beste für ihn. Hier betreibe ich kein Microsoft-Bashing.

 

Nein, ich habe einen richtigen "Hass" auf Microsoft. Allein die Tatsache, dass das Internet, dank MS mind. 5 Jahre in seiner Entwicklung gebremst wurde ist ein extrem starkes Stück. Von anderen Innovationen will ich gar nicht erst reden.

 

Die meisten Windows-User haben wohl noch nie mit Mac OS X gearbeitet und wissen nicht einmal, dass es auch ein Leben ohne das Lösen von komischen Computer-Problemen gibt.

 

Ich bin seit Anfang 2005 selbst richtig Macuser und war vorher seit Windows 3.11 mit Windows unterwegs. In diesen 4,5 Jahren Mac konnte ich schon fünf Windows-User und ein Linux-User auf den Switch zu Mac OS X überzeugen. Die meisten sehe ich ca. jeden Monat und jeder von ihnen hat immer ein lächeln, wenn er seinen Mac auspackt und mir erzählt, wie alles einfach funktioniert - Hardware, wie auch Softwareseitig.

 

Gerade in diesen Tagen kann man eine ganz bestimmte Facette beobachten, die viel über das Selbstverständnis dieser beiden Firmen aussagt, und das ist die Werbung. Der Kampf um Privatkunden zwischen Microsoft und Apple ist relativ neu. Bisher galt immer, dass Microsoft die Arbeitswelt gewonnen hatte und Apple die unattraktiven Privatkunden. Die nur ein Laptop kaufen und das wars. Aber da kein Mensch mehr nach den Büro-PCs sucht, weil die Mechanismen des Windows-Marktes längst Qualität und Gewinnspannen auf ein lächerliches Niveau gedrückt haben, gerät der private Kunde wieder ins Visier von Microsoft.

 

Microsoft hat vor einigen Tagen eine neue Werbeagentur beauftragt, die dafür bekannt ist, radikal zu sein. Im Sinne von »jetzt gibt‘s voll einen auf die Nuss«. Das soll absichtlich anecken, weil es eine grosse Aufmerksamkeit erzeugt.

 

 

Aber warum sind solche Holzhammer-Methoden eigentlich notwendig? Warum dieses Risiko? Microsoft ist eine der Firmen mit den meisten Kundenkontakten weltweit, derzeit über eine Milliarde Anwender. Sie verfügen über eins der größten Werbebudgets weltweit. Sie kommandieren vermutlich das gigantischste Vertriebsnetz aller Zeiten, beherrschen eine ganz Industrie.

 

Also warum diese plattfüssige Werbung, die eigentlich im Widerspruch steht zum Renommee der eigenen Marke?

 

Ganz einfach: Es steht überhaupt nicht im Widerspruch zur eigenen Marke. Sondern Microsoft macht jene Werbung, die am besten das eigene Selbstverständnis transportiert. Das ist der interessante Punkt.

 

Natürlich besteht Microsofts Selbstverständnis nicht aus Kotze. Es ist nicht das Erbrochene selbst. Sondern es ist der Angriff. Die Firma Microsoft, und vorneweg Steve Ballmer, sieht sich als Angreifer, als die großartige Football-Mannschaft, die niemals aufgibt, die immer wieder aufsteht, die unermüdlich in Richtung Tor stürmt, und die nichts unversucht lässt, um zu gewinnen. Microsoft sieht sich als die hart arbeitende Truppe, der kein Weg zu weit ist und deswegen am Ende gewinnt.

 

Und sie glauben, dass dies ihre grösste Tugend ist. Steve Ballmer hat dies schon öfter in Interviews bekräftigt. Microsoft gibt niemals auf!

 

Und sie sind überzeugt davon, dass die Leute sie dafür bewundern und lieben, ganz wie eine Football-Mannschaft, die einen wahrhaft heroischen Kampf liefert.

 

Ist das nicht super?

 

ballmer-ap-photo.jpg

 

Nicht ganz. Denn obwohl das alles recht beeindruckend klingen mag, spielt eine Kleinigkeit dabei kein Rolle: das Produkt.

 

Das Produkt ist nebensächlich. Microsoft glaubt nicht daran, dass das Produkt den Unterschied macht. Der Internet Explorer hat seine Marktanteile nicht dadurch gewonnen, dass es das bessere Produkt war. Das gleiche gilt für Windows, in noch größerem Umfang. Und das zieht sich wie ein roter Faden durch praktisch alle Angebote von Microsoft.

 

Diese Erkenntnis, dass das Produkt alleine nicht den Erfolg bringt, ist so fest in der DNA der Firma verankert, dass es jedem Mitarbeiter in jeder Sekunde seines Schaffens bewusst ist. Es geht nicht um das Produkt, es geht ums Gewinnen.

 

Auch das klingt, nach den Massstäben der Wirtschaft, eigentlich ganz vernünftig! Ist doch so? :009:

 

Aber wie leitet dies die Kreativität der Mitarbeiter? Was spornt sie an? »Du musst gewinnen!« Das ist keine Hilfe, wenn man überlegt, wie man ein Produkt verbessern könnte.

 

Ganz anders bei Apple. Hier geht es um‘s Produkt, und zwar in einer radikalen Weise. Wie radikal Apple in diesem Punkt vorgeht, zeigt die Tatsache, dass alle früheren Computerhersteller mittlerweile ihre eigenen Systeme aufgegeben haben und nur noch Clones anhand der Vorgaben des früheren Rivalen Microsofts bauen. Sie taten es, weil es entweder die meisten Umsätze versprach oder weil es die einzige Möglichkeit zum Überleben war.

 

Aber Apple war überzeugt vom eigenen Produkt und hielt daran fest. Das hat sie beinahe in die Pleite getrieben. Viel hat jedenfalls nicht gefehlt. Die Vorstellung, dass Apple irgendwann auch nur einer von vielen Clone-Herstellern geworden wäre, mag absurd erscheinen. Aber alle anderen Systemhersteller (außer Sun) haben genau das getan. Ein paar davon haben einfach den einst guten Markennamen nach Fernost verhökert. Michael Dell hat Steve Jobs aufgefordert, den Laden dicht zu machen und den Aktionären das Geld zurückzugeben.

 

1076_MacVsPC.jpg

 

Wer weiß? Vielleicht hätten Apples Aktionäre mehr Geld verdient, wenn Apple den guten Markennamen in den Clone-Markt eingebracht hätte. So wie HP es getan hat. Vielleicht wäre Apple heute so groß wie Dell.

 

Jedenfalls, auch Apple will gewinnen. Und Geld verdienen. Aber nicht um jeden Preis. Es ist nicht das, was die Mitarbeiter bis nachts in den Laboren hält.

 

Also was leitet die Kreativität der Apple-Mitarbeiter? Es ist die Suche nach einem großartigen Produkt. Nach etwas, was besser ist als nur "gut", nämlich grossartig. Etwas, was sie selbst und die Kunden toll finden, weil es die Erwartungen übertrifft.

 

Apple hätte dem iPod eine Antenne verpassen können und eine Telefon-Tastatur, und niemand hätte sich beschwert. Das iTunes-Ökosystem hätte dafür gesorgt, dass dieses Ding ein Gewinner geworden wäre. Also warum sich mit einen derart gigantischen Projekt herumschlagen, wie es das iPhone ist? Warum die Messlatte so hoch hängen? So viel investieren? Für ein Telefon?

 

ein iPod mit Tele-Funktion? Warum nicht einfach?

iphone.jpg

 

Dass das iPhone eben kein iPod ist, sondern weit darüber hinaus geht, obwohl niemand danach verlangt hatte, ist die perfekte Beschreibung für das, was Apple zu Apple macht.

 

apple-iphone-3gs-650.jpg

 

Hat jemand von euch von dem fettabweisenden Bildschirm des neuen iPhones gehört? Tatsächlich, eine spezielle Beschichtung vermindert das Verschmieren des Glases. Wer hat danach gefragt? Und was bringt es Apple, so etwas einzubauen? Aber Apple ist eben Apple, und das Ziel ist nicht "good" sondern "awesome".

 

Seit einiger Zeit liefert Apple neue Kopfhörer aus, mit einem speziellen Kabel. Das Spezielle ist, dass es weniger verdrillt. Man muss es nur etwas schütteln, und es windet sich von alleine aus den üblichen Verknotungen heraus. Hat jemand nach so einem Wunderkabel gefragt? Apple verdient nichts an diesem sehr nützlichen Feature. Sie erwähnen es nicht einmal. Aber sie sind stolz darauf. Und das ist es, was die Begeisterung der Mitarbeiter entflammt.

 

Und wenn von Begeisterung die Rede ist, muss man auch die Keynotes erwähnen. Uns Apple-Kunden fällt vermutlich gar nicht auf, was für ein komisches Schauspiel eine Keynote mit Steve Jobs ist. Anstatt stundenlang über Bilanzen und das Geschäft in Fernost zu faseln (was für manche Firmen eben das Wichtigste ist), stellt er begeistert die neuen Produkte vor. Das wichtigste Event bei Apple ist nicht die Bilanzkonferenz, sondern der Tag, an dem das Produkt enthüllt wird. Es bekommt den ganz großen Auftritt, und die Show fokussiert sich derart auf das Produkt, dass selbst die Kulisse aus einem schwarzen Nichts besteht und sogar die Präsentationsfolien in grau gehalten sind. Sogar Steve Jobs trägt einen schwarzen Pulli. Cool oder?

 

Umso mehr strahlen die Produkte, und das Publikum bewertet die neuen Funktionen mit Applaus und "Aaah!" und "Oooh!".

 

ff_iphone3_630.jpg

 

Das ist einerseits bizarr. Andererseits ist es aber noch viel bizarrer, dass es heutzutage als bizarr gilt, wenn eine Computerfirma nach ihren Produkten beurteilt wird und genau dafür Applaus oder Pfiffe erntet. Das sollte doch eigentlich normal sein, oder nicht? Aber seitdem Microsoft den Markt an sich gerissen hat, ist das eben nicht mehr normal, weil die Menschen aufgehört haben, sich dafür zu begeistern. Wen kümmern die Funktionen? Es ist ja sowieso alles Mist.

 

Hier ist eine interessante Frage: Warum hat noch nie jemand in einer Apple-Werbung gekotzt? Mal ganz ernsthaft gefragt? Antwort: Weil das vom Produkt ablenkt. Das Produkt ist der Star.

 

Wer hat sich in den letzten paar Tagen um den IE 8 gekümmert? Nicht viele. Aber die Kotze wurde vielerorts diskutiert. Das nenne ich einen erstklassigen Reinfall.

 

Aber das eigentliche Kuriosum kommt erst noch: Ist niemandem aufgefallen, dass in der Kotze-Werbung von Microsoft das eigentliche Produkt gar nicht gezeigt wurde?

 

Und wenn wir schon dabei sind: Gibt es überhaupt einen einzigen Werbespot von Microsoft, in dem Vista gezeigt wird? Das ist immerhin Microsofts wichtigstes Produkt, oder nicht? Sollte man es da nicht einmal zeigen?

 

Da gab es die Mohjave-Kampagne, mit der Microsoft beweisen wollte, dass Vista gar nicht so schlecht ist, wie alle behaupten (was immer noch meilenweit entfernt wäre von "wunderschön"). Den (angeblichen) Testkandidaten wurde Vista vorgeführt, ohne dass diese wussten, dass es Vista ist. Und? Hat man in diesen Spots auch nur eine Sekunde lang das Produkt gezeigt?

 

1022_Mojave.jpg

 

Die Kampagne generierte so gut wie kein Interesse und wurde eingestellt.

 

Dann gab es die nächste Kampagne, "Life without walls", bei der in doppelseitigen Anzeigen angedeutet wurde, dass die vielen Geräte eines Haushalts vom Fernseher bis zum Handy miteinander kompatibel wären, wenn sie nur alle mit Windows liefen (sonst nicht). Abgesehen davon, dass dies nicht gerade eine berauschende Botschaft ist: In den Anzeigen taucht kein einziges Produkt von Microsoft auf, abgesehen von der Nennung der Marke "Windows".

 

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Die Kampagne führte ins Nichts. Das Ding ist ein derartiger Reinfall, dass man bei Google kaum ein vernünftiges Bild findet, und das will etwas heissen.

 

Der Unterschied zu Apple könnte nicht größer sein. Apple zeigt das iPhone vor einem weissen Hintergrund und demonstriert eine der vielen Funktionen. Das reicht aus, damit der Zuschauer anschliessend den Fernseher abschlecken möchte. Kein Trara, kein YouTube-Bullshit, keine getürkten Jubelrufe angeblicher Kunden. Hat Apple gar nicht nötig.

 

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Man präsentiert ein paar schlichte Bilder der aktuellen MacBook-Linie auf der Website, und, Teufel noch, damit ist alles gesagt!!!

 

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Apple zeigt ein paar Videos von OS X, iLife und iWork, und zaubert den Zuschauern damit ein Glänzen in die Augen.

 

Microsoft kann so viel Werbung machen, wie sie wollen. Aber sie werden dieses Glänzen in den Augen der Kunden niemals sehen.

 

Das ist eben der Unterschied.

 

Merci, ich habe geschlossen! :p

 

Wirklich Leute, ich will hier niemanden irgendwas aufzwingen oder so. Ich will nur nicht, dass man einfach stur auf einer Linie fährt und sich nie umschaut. Am Schluss will ich ja nur, dass ihr alle, wie ich nie mehr mit Computerproblemen herumschlagen müsst. Die Zeitersparnis könnt ihr dann für die eigene Inspiration nutzen. Wer weiss, vielleicht verändert ihr einmal mit dieser besser genutzten Zeit die Welt. :007:

 

 

@bitesnake

Sorry Pit, dein Problem ist nach diesem Beitrag immer noch nicht gelöst. Musste das ganze aber einmal los werden. :008:

Wenn du Lust hast, kannst du dir mein altes Macbook ausleihen (hat sogar X-Plane drauf...:cool:) und mal OS X ausprobieren. @PN

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